DE2902317A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2902317A1
DE2902317A1 DE19792902317 DE2902317A DE2902317A1 DE 2902317 A1 DE2902317 A1 DE 2902317A1 DE 19792902317 DE19792902317 DE 19792902317 DE 2902317 A DE2902317 A DE 2902317A DE 2902317 A1 DE2902317 A1 DE 2902317A1
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DE
Germany
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ski
brake
pedal
spring
leg
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Withdrawn
Application number
DE19792902317
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Edinger
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TMC Corp
Original Assignee
TMC Corp
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Publication date
Application filed by TMC Corp filed Critical TMC Corp
Publication of DE2902317A1 publication Critical patent/DE2902317A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PATE NUNWALTt
29U2317
A. GRÜNECKER
DK3U-INQ.
H. KINKELDEY
DR-(NG
W. STOCKMAIR
OR-1M(1-/WE(CALTK>»
K. SCHUMANN EDR RER PiAT - DIPU-PHVS
P. H. JAKOB WU-INS
G. BEZOLD
TMC Corporation Zugerstraße 8a CH - 6340 Baar/Zug Schweiz
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
PH 134-57 - 20/wa
Skibremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, nach. Patent......
(Anwaltsakte PH 13 4-32).
Bei der Skibremse nach dem Hauptpatent ist das Pedal einteilig, während die Bremsdorne gesonderte, drehbar auf den Bremsschenkein gelagerte Teile sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Skibremse nach dem Hauptpatent baulich zu vereinfachen.
909835/054*
TELEFON (O8S) 23 38 83
TELEX OS-SS 38O
TELEQFtAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
_ 29Ü2317 ί
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch, die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Skibremse sind die einteiligen Bremsdorne in einer einfachen, z.B. aus Kunststoff bestehenden, Schwenkplatte gelagert und werden durch ein einfach, aufgebautes und gelagertes Pedal betätigt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in einander zugeordneten Hissen eine erfindungsgemäße Skibremse in der Bremsstellung, wobei die Fig. 1 ein Aufriß und die Fig. 2 ein Grundriß ist,
Fig. 3 und 4 die Skibremse in niedergedrücktem Zustand mit neben den Skikanten befindlichen Bremsdornen, in Aufriß bzw. in Grundriß, und
Fig. 5 und 6 die Skibremse in ganz niedergetretenem Zustand, bei der die beiden Bremsdorne innerhalb der beiden Skikanten liegend angeordnet sind.
Die Benennung der einzelnen Bauteile sowie deren Bezugszeichen wurden aus der Stammanmeldung übernommen, soferne diese Benennungen bzw. Bezugszeichen mit den dort verwendeten identisch sind. Sofern die Teile dieselbe Funktion ausüben, jedoch abweichend ausgebildet sind, sind dieselben Bazugszeichen verwendet, jedoch mit einem Strich (') bezeichnet.
Eine Skibremse 1 ist auf der Oberseite 2a eines Skis 2 mittels einer skifesten Halterung 4 über eine Achse 3 schwenkbar gehalten. Die Achse 3 ist in Lagerstellen 4a der Halterung 4 gelagert. An der Achse 3 ist einerseits eine Schwenkplatte
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mittels zwei Lageraugen 6'a gelagert, die vorzugsweise aus dem Material der Schwenkplatte 6' ausgebildet sind. Weiter ist an der Achse 3 eine Klappe 11' über zwei Lageraugen 11'a angelenkt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schwenkplatte 6* aus einem Kunststoffmaterial mit einer Metallverstärkung ausgebildet; die Klappe 11' ist aus einem einzigen Blechmaterial geformt.
Bremsschenkel 5 "bestehen im wesentlichen jeweils aus einem einzigen mehrfach abgekröpften Draht mit einem kreisförmigen Querschnitt, wie im Hauptpatent. Jeder Bremsschenkel 5 weist einen Bremsdorn 8*mit einer Bremsschaufel 15 sowie einen Fortsatz 9 auf. Die einzelnen Abkröpfungen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Abwinkelungen bezeichnet, wobei diese an ihren mit den weiteren Drahtabschnitten zusammenlaufenden Bereichen abgerundet sind. In der Schwenkplatte 6' sind zwei in Skilängsrichtung verlaufende Bohrungen 6'b vorgesehen, die jeweils von einer Schwenkachse 8'a der Bremsschenkel 5 durchsetzt sind. Dieser Teil der einzelnen Bremsschenkel 5 ist gleichzeitig der erste Abschnitt jedes Bremsdornes 8'. An jedem ersten Abschnitt 8'a ist eine in der Bremsstellung im wesentlichen im rechten Winkel zur Ski läng sri chtung und zu den beiden Skikanten 2b hin weisende erste Abwinkelung 8'b angeschlossen, die in eine weitere Abwinkelung 8'c übergeht, welche an ihrem freien Ende jeweils eine Bremsschaufel 15 trägt. Da die Schwenkplatte 6' aus einem Kunststoff material mit einer Metall— auflage besteht, welche letztere beispielsweise durch, Senkschrauben mit dem Kunststoffmaterial fest verbunden ist, können die einzelnen Bohrungen 6'b der Schwenkplatte 61 jeweils auch als eine Längsnut ausgebildet sein, in die jeder Bremsschenkel 5 über die ersten Abschnitte 8'a der Bremsdorne 81 eingesetzt und mittels der Metallplatte in den einzelnen Nuten 6'b schwenkbar gelagert gehalten ist- Am Ende jedes ersten Abschnittes 8'a ist ein zweifach abgewinkelter
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- ir-
Fortsatz 9 erkennbar, dessen freies Ende 9a sich auf einer Blattfeder 18 abstützt. Die Blattfeder 18 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an dem der Achse 3 abgelegen nen Endbereich des Pedals 11' befestigt. Die Blattfeder ist in Richtung zur Unterseite des Pedals 11' weisend mit einer Vorspannung gestaltet, so daß die freien Enden 9a der beiden Fortsätze 9 in der Bereitschaftsstellung der Skibremse, von der Blattfeder 18 beaufschlagt, das Bestreben haben, wieder in die Bremsstellung verschwenkt zu werden. In dieser Lage verlaufen die freien Enden 9a der beiden Fortsätze 9 nämlich im wesentlichen parallel zur Betätigungs— fläche der Schwenkplatte 6' , so daß sie des weiteren keiner, eine zusätzliche Verschwenkung der einzelnen Bremsschenkel 5 herbeiführenden Federkraft mehr ausgesetzt sind.
Die Skibremse 1 ist von einer Schenkelfeder 10 beaufschlagt, die um die Achse 3 gewunden und die Schwenkplatte ·6' beaufschlagend angeordnet iäb. Es ist auch eine weitere Schenkelfeder 12' erkennbar, die gleichfalls um die Achse 3 gewunden und einerseits an der Schwenkplatte 6' und andererseits am Pedal 11' abgestützt ist.
Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, daß die Schwenkplatte 6' in jenen Bereichen, in welchen die ersten Abwinkelungen 8'b an die ersten Abschnitte 8'a der Bremsdorne 8' angeschlossen sind, an ihrer dem Pedal 11' zugewandten Seite abgesetzt ausgebildet ist, in welche abgesetzten Bereiche 6'c in der Bereitschaftsstä-lung der Skibremse 1 die im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsachse verlaufenden Abkröpfungen 8'b der Bremsdorne 8' einschwenkbar sind, und daß das Pedal 11' die abgesetzten Bereiche 6'c der Schwenkplatte 6' gleichfalls freilassend ausgebildet ist. Auf diese Weise können die Bremsschenkel 5 lediglich gegen die Kraft der Blattfeder 18 und durch Überwindung der Reibungskräfte verschwenkt werden. Zur Verminderung der Reibung können weiter erfindungsgemäß die freien Enden 9a
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der Fortsätze 9 etwa halbkugelf örmig abgerundet sein.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Skibremse ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Beispielsweise kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken die zwischen der Schwenkplatte 61 und dem Pedal 11' wirkende !Feder ein Teil der die beiden Fortsätze 9 beaufschlagenden Blattfeder 18 sein. In diesem Fall kann man insgesamt mit zwei Federn an Stelle von drei Federn auskommen. Nach einem anderen Erfindungsgedanken kann die Blattfeder an der Schwenkplatte 6' befestigt sein, wobei sie dann eine etwa U-Profilform aufweist, deren Verbindungssteg in Skilängsrichtung verlängert ist, um mit diesem Bereich an der Schwenkplatte 61 "befestigt werden zu können, wogegen die beiden Schenkel des U-s und auch deren nach außen abgewinkelte freie Enden vorzugsweise außerhalb des Bereiches der Schwenkplatte 6* liegen und, durch die freien Enden 9a der Fortsätze 9 beaufschlagt, ein Ausweichen dieser Bauteile in Richtung zur Skioberseite 2a hin zulassen. In diesem Fall kann die zwischen der Schwenkplatte 6* unter dem Pedal 11' wirkende Feder anschließend an den Befestigungsbereich der U-förmigen Feder angeschlossen sein.
Zur Erleichterung des Einsteigens mit einem nicht dargestellten Skischuh, dessen Einsteigrichtung durch einen Pfeil 14-· angedeutet ist, kann die Schwenkplatte 61 an ihrem der Achse abgelegenen Ende verlängert sein, so daß beim Einsteigen der Skischuh zuerst auf die Schwenkplatte 6' drückt. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der Einsteigwinkel für den Skischuh nicht durch den zwischen der Schwenkplatte 61 und dem Pedal 11' in der Bremsstellung der Skibremse 1 vorhandenen zusätzlichen Winkel erhöht wird. Weiter ist es selbstverständlich, daß dieser Bereich nur innerhalb der von den freien Enden 9a der beiden Fortsätze 9 eier Bremsschenkel 5 in jeder Stellung der Skibremse 1 eingenommenen Lage liegt. Somit kann diese Verlängerung höchstens den Abstand zwischen
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den freien Enden 9a der "beiden Portsätze 9 einnehmen. Vorzugsweise wird deren Breite geringer als dieser Abstand sein. Weiter ist es von Vorteil, wenn der mit dem Skischuh in Berührung kommende Bereich der Schwenkplatte 61 und/oder des Pedals 11' abgerundet und nachgiebig ausgebildet ist. Beispielsweise kann dieser abgerundete Bereich, der Schwenkplatte 61 aus einem weicheren Kunststoffmaterial als der untere Teil der Platte bestehen. Derartige Aus-• führungen sind für sich bekannt und dürften für den Fachmann auch ohne weitere Erörterung verständlich sein.
Die Betätigung der beschriebenen Skibremse bedingt eine Verschwenkung aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Lage um die Achse 3 in Richtung des Pfeils 14·' . Zuerst entsteht eine Lage, in der die Skibremse 1 zur Skioberseite 2a hin nieder ge sbhwenkt ist, wobei das Pedal 11* von der Schwenkplatte 61 noch in einem Abstand liegt, wie man dies am. besten der Fig. 3 entnehmen kann. Der Vergleich der Fig. 2 und läßt erkennen, daß in dieser niedergeschwenkten Lage der Skibremse 1 (nach Fig. 3 und 4·) die einzelnen Bremsschenkel 5 sich noch in der nicht verschwenkten Lage befinden, wie man es an der unveränderten Lage der Bremsschaufeln 15 erkennen kann. Aus der Fig. 4- sind im übrigen auah. die abgesetzten Bereiche 6'c der Schwenkplatte 6' gut erkennbar5 es ist weiter auch erkennbar, daß das Pedal 11* die beiden abgesetzten Bereiche 6'c der Schwenkplatte 61 freilassend ausgebildet ist. Lediglich der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß in der Bremsstellung der Skibremse nach der Fig. 2 diese Bereiche (6'c) von der Oberseite der Schwenkplatte 6' teilweise verdeckt sind.
In der zur Skioberseite 2a hin zur Gänze niedergetretenen Lage des Pedals 11'samt der Schwenkplatte 61 sind die beiden Br ems schenkel 5 um die beiden ersten Abschnitte 8'a der Bremsdorne 81 um 90° in Richtung zur Skilängsachse hin
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verschwenkt, so daß jetzt die beiden ersten Abkröpfungen 8'"b von der Skioberseite 2a wegragend und die beiden zweiten Abkröpf ungen 8'c innerhalb der beiden Skikanten 2b liegend angeordnet sind. Dabei liegen die beiden Bremsschaufeln 15 auch innerhalb der beiden Skikanten 2b. Es ist auch erkennbar, daß das Pedal 11' die beiden Fortsätze 9a der Bremsschenkel 5 gegen die Blattfeder 18 um 90° verschwenkt niederhält, weiter daß der Winkel der Pedals 11* bezogen auf die Oberseite der Schwenkplatte 61 und in Skilängsrichtung betrachtet in der Zeichnungsebene um 180° verschwenkt ist-Wenn mit der Eichtung des Pfeiles 25 die Skispitze angedeutet ist, so schließt das Pedal 11' in der Bremsstellung einen spitzen Winkel mit dem Ende des Skis 2 ein, wogegen nach, der Fig. 5 nunmehr ein spitzer Winkel mit der Skispitze eingeschlossen ist.
9 09.83S/05U
Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE . A. GRÜNECKER
    DlPL-'NG-
    H. KiNKELDEY 2902317 W. STOCKMAlR
    OR-**! ■ AeEtCALTECHJ
    K. SCHUMANN
    Oft PER NAT · OIPL-Pt-ryS
    P. H. JAKOB
    D(PL-ING.
    S.BEZOLD
    DFl HER NAT-OIFL-CHEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMIUANSTRASSE 43
    PH 13 4-57 - 20/wa
    Patentansprüche
    'Iy Skibremse mit zumindest einem, vorzugsweise mit zwei» Bremsschenkel(n), der bzw. die durch einen Skischuh oder durch eine Sohlenplatte mittels einer Trittplattenanordnung um eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsachse in einer am Ski befestigten Halterung liegende Achse aus einer Arbeitsstellung (Bremsstellung) -gegen Federkraft in eine Bereitschaftsstellung (Abfahrtsstellung) verschwenkbar ist bzw. sind, wobei jeder Bremsschenkel einen Bremsdorn und eine vom Bremsdorn zur Skxlängsachse hin weisende Abkröpfung aufweist, und wobei die einzelnen Bremsschenk.el in der Bereitschaftsstellung der Skibremse durch die vom Skischuh oder von der Sohlenplatte niedergetretene Trittplattenanordnung zur Gänze oberhalb der Skioberseite und innerhalb der Skibreite liegend gehalten sind und in der Bremsstellung
    90983 5/0 5 44
    TELEFON (Ο8β) 22 28 62 TELEX 05-39 380 TELEGRAMME MONAPAT TEtEKOPIERER
    2UU23 1 7
    der Skibremse die einzelnen Bremsdorne durch, den zugehörigen, um je eine in Skilängsrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbaren Bremsschenkel neben den einzelnen Skikanten liegend und unter die Skilauffläche ragend gehalten, sind, und wobei jeder Bremsschenkel zumindest eine weitere, an die erste Abkröpfung anschließende, im wesentlichen parallel zur Längsachse der Skibremse verlaufende Abkröpfung aufweist, welche Abkröpfung gleichzeitig die Schwenkachse des gesamten Bremsschenkeis ist, nach.
    Patent Nr (Anmeldung PH 13 4-32 Anwaltsaktenzeichen),
    dadurch gekennzeichnet , daß die Trittplattenanordnung zweiteilig ist und aus einem Pedal (11') und einer Schwenkplatte (61) besteht, wobei das Pedal (11') und die Schwenkplatte (61) unmittelbar an der Achse (3) der skifesten Halterung (4) angelenkt sind, und daß die Fortsätze (9) der Bremsschenkel (5) durch Relatxwerschwenkung des Pedals (11') gegenüber der Schwenkplatte (61) betätigbar sind, wobei vorzugsweise die Fortsätze (9) dem der Achse (3) sun. weitesten abgelegenen Bereich des Pedals (11') zugeordnet sind.
  2. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (3) sowohl die die Schwenkplatte (61) beaufschlagende " SchenkeIfeder (Aufstellfeder 10) als auch eine das Pedal (11') beaufschlagende weitere Schenkelfeder (12f) angeordnet ist.
  3. 3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkplatte (61) beaufschlagende Schenkelfeder (Aufstellfeder 10) mit ihrem einen Ende auf der Skioberseite (2a) oder auf der Halterung (4) od.dgl. und mit ihrem anderen Ende an der Unterseite der Schwenkplatte (61) abgestützt ist, wobei die weitere Schenkelfeder (12') mit ihrem einen Ende auf der Oberseite der Schwenkplatte (61) und mit ihrem anderen Ende an der Unterseite des Pedals (11 ·) abstützt ist. 90983S/0514
    2ÜU2317
  4. 4-. Skibremse nach, einem der Ansprüche 1 "bis 35 dadurch, gekennzeichnet , daß die weitere Sclienkelf eder (121) stärker als die erste Schenkelfeder (Aufstellieder 10) ist.
  5. 5- Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (8fa) jedes Brems schenkel s (5) in je einer in Skilängsrichtung verlaufenden Bohrung oder Hut (6'b) der Schwenkplatte (61) angeordnet ist.
  6. 6. Skibremse nach, einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkplatte (6'),ia Höhenrichtung geteilt, aus einem Kunststoff und aus einen Metall bestehend ausgebildet ist, wobei sie in jenen Bereichen, in welchen die ersten Abkröpfungen (8'b) an die ersten ..Abschnitte (8'a) der Bremsdorne (81) angeschlossen sind, an ihrer dem Pedal (11') zugewandten Seite abgesetzt ausgebildet ist, in welche abgesetzten Bereiche (6'c) in der Bereitschaftsstellung der Skibremse (1) die im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsachse verlaufenden Abkröpfungen (8'b) der Bremsdorne (8') einschwenkbar sind, und daß das Pedal (21') die abgesetzten Bereiche (6'c) der Schwenkplatte (61) gleichfalls freilassend ausgebildet ist.
  7. 7- Skibremse nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die das Pedal (11') beaufschlagende Feder als eine im Bereich der die beiden Fortsätze (9) der Bremsschenkel (5) beaufschlagenden Blattfeder (18) angeordnete weitere Blattfeder ausgebildet ist, welche weitere Blattfeder vorzugsweise Teil der ersten Blattfeder (18) ist.
  8. 8. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (18) im
    90983 5/0544
    Längsschnitt eine etwa U-förmige Gestalt aufweist, wobei der Steg des U-s in Skilängsrichtung verlängert und dieser Bereich, in Höhenriclitung versetzt ausgebildet ist, über welchen Steg die Blattfeder (B) auf der Schwenkplatte (61) befestigt ist, und daß gegebenenfalls an dem auf der Schwenkplatte (61) befestigten Bereichder Blattfeder die das Pedal (11') beaufschlagende weitere Blattfeder angeschlossen ist, welche weitere Blattfeder vorzugsweise zwei sich von der Befestigung zu den Skikanten hin erstreckende, in sich federnde Teile aufweist.
  9. 9. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die freien Enden (9a) der Fortsätze (9) aus der eigenen Ebene in Skilängsrichtung hin weisend zusätzlich abgewinkelt sind.
  10. 10. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (9b) der Fortsätze (9) etwa halbkugelförmig abgerundet sind.
    909835/05*4
DE19792902317 1978-02-17 1979-01-22 Skibremse Withdrawn DE2902317A1 (de)

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FR2417309B3 (de) 1981-10-30
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ATA116178A (de) 1982-11-15

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