DE3104632A1 - "skibremse" - Google Patents
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/1033—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
- A63C7/104—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Eine solche Skibremse ist beispielsweise in der DE-OS 27 58 658 · beschrieben. Bei der bekannten Ausführung
können zwar vorteilhafte Übersetzungsverhältnisse für die Betätigung des Bremsbügels erzielt werden und diese Skibremse
ist auch zur Anpassung an verschiedene Skibindungsarten geeignet.; sie weist jedoch den Nachteil auf, daß die
Bremsdorne oder Bremsflügel in der Bereitschaftsstellung der Skibremse durchwegs neben den Seitenflächen des Skis
liegen, wodurch diese sich an aus dem Boden herausstehenden Hindernissen, z.B. an Baumwurzeln, Steinen usw., verfangen
können.
Skibremsen, welche in der Bereitschaftsstellung oberhalb der Oberseite und mehr oder weniger innerhalb der beiden
Seitenflächen des Skis zum Liegen kommen, gehören ebenfalls zum Stand der Technik. Beispielsweise sei auf die
Ausführungsform nach der DE-OS 24 12 623 hingewiesen, bei welcher Skibremse einem Trittbügel, welcher auch die Bremsdorne
aufweist, ein Druckbügel zugeordnet ist, wodurch beim Niedertreten des Trittbügels die beiden Bremsdorne zur Längsachse
des Skis hin verschwenkt werden. Ein Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sowohl der Bremseffekt, welcher
einen verhältnismäßig starken Bremsbügel erfordert, als auch die für das Einziehen erforderliche Elastizität von
ein-und demselben Bauteil,nämlich vom Tritt-Bremsbügel,-welcher aus einem einzigen Drahtmaterial besteht, erfüllt werden muß.
Die gegensätzlichen Bedingungen führen zwangsweise zu einer Kompromißlösung.
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diesen Typen von Skibremsen ist es gemeinsam, daß
der Bremsbügel zuerst . in eine Lage niedergeschwenkt wird,
bei der die Bremsdorne, in Höhenrichtung betrachtet, mit Sicherheit oberhalb der Oberseite des Skis liegen und das
Einziehen ;.·"..._■-.- ~;.-...-. der beiden Bremdorne oder Bremsflügel
erst in dieser Lage bzw. Phase durchgeführt wird, wobei vorerst unerheblich ist, in welcher Weise das Einziehen
selbst erfolgt. Diese Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß die zur Durchführung des Verschwenkens vorhandenen Abmessungen
in der praktischen Ausführung von Skibremsen auf einem verhälnismäßig geringen Raum beschränkt sind, so daß
entweder der Effekt des Einziehens nicht ausreichend ist oder der Konstrukteur sich gezwungen sieht, Abstriche bei
der Bemessung in Kauf zu nehmen. Hierdurch erhöhen sich die Abmessungen der Skibremsen, welcher Umstand wiederum bei
der Benützung durch schwieriges Einsteigen als ein Nachteil empfunden wird.
Hier setzt nun die Erfindung ein, welcher die Aufgabe zugrundeliegt,
eine Skibremse der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß die Bremsflügel oder Bremsdorne auf einer
günstigeren Bahn in ihre Bereitsehaftsstellungs-Lage gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale erfindungsgemäß gelöst.
Durch diese Maßnahme wird der Haltearm des Bremsflügels oder Bremsdornes während der Phase des Niedertretens der
Bremseinrichtung der Skibremse zuerst- hochgehoben, so daß der freie Endbereich des Bremsflügels oder Bremsdornes in '
einem größeren Ausmaß zwangsgesteuert oberhalb der Oberseite des Skis liegt, als dies bei den früheren Lösungen der Fall
ist. In der letzten Phase des Niederschwenkens, welche dem
endgültig-/ niedergetretenen Zustand der Bremseinrichtung
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entspricht, verläßt der Haltearm des Bremsflügels bzw. des
Bremsdornes den Wegverlängerer, so daß die Skibremse im
wesentlichen in derselben Höhenlage oberhalb der Oberseite des Skis liegt, wie dies bei den bekannten Einrichtungen der
Fall ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist leicht erkennbar: der Konstrukteur kommt mit niedrigeren Bauhöhen in der
Gesamtkonstruktion aus und der Einzieheffekt wird gleichzeitig verstärkt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Patentanspruch
2 angegeben. Der Wegverlängerer bildet dabei gleichzeitig eine Führung für die Bremsflügel. Durch die Breitenabmessung
des Halteorgans kann die Exaktheit der Führung des Bremsbügels und somit der Bremseinrichtung bestimmt werden.
Eine Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens ist dem Patentanspruch 3 zu entnehmen. Diese Ausgestaltung hat sich
für den Verlauf der Steuerung als besonders vorteilhaft gezeigt .
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung gibt der Patentanspruch 4 an. Auf diese Weise kann einerseits der
Grad des Verschwenkens zum Einziehen der Bremsdorne bzw. Bremsflügel besonders vorteilhaft eingestellt vrerden und
andererseits kann der Wegverlängerer in besonders einfacher Weise ausgestaltet sein.
Eine Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens kennzeichnet der Patentanspruch 5. Durch diese Maßnahme kann die erforderliche
Federkraft den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.
Um einen möglichst großen Einzieheffekt zu erzielen, sind zweckmäßig die Merkmale des Patentanspruches 6 verwirklicht.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Bremsflügel bzvr. der
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Bremsdorn sich in einer oberhalb der Oberseite des Skis liegenden Lage befindet, wenn das Einschwenken beginnt und sich bereits
in der eingezogenen Lage befindet, wenn das Niedertreten der Bremseinrichtung in die endgültige Lage der Bereitschaftsstellung erfolgt.
Ein anderes vorteilhaftes Erfindungsmerkmal gibt der Patentanspruch 7 an. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch ihre
besonders einfache Ausgestaltung aus.
besonders einfache Ausgestaltung aus.
Bekanntlich ist die Betätigung von Skibremsen durch Reibungskräfte,
welche zwischen den einzelnen gleitenden Bauteilen
entstehen, nachteilig beeinflußt. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist die Ausbildung gemäß Patentanspruch 8 vorgesehen.
entstehen, nachteilig beeinflußt. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist die Ausbildung gemäß Patentanspruch 8 vorgesehen.
Auch eine weitere zweckmäßige Erfindungsmaßnahme gemäß Patentanspruch
9 zielt in dieser Richtung.
Ob^.zwar die im Bremsbügel erzeugte Biegung in den meisten Fällen
zum Hochschwenken der Bremseinrichtung aus der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung ausreicht, kann es für besondere
Zwecke zweckmäßig sein,.wenn das Aufstellen durch eine gesonderte Feder erfolgt. Zu diesem Zweck können die Merkmale des Patentanspruches
10 vorgesehen sein.
Ein anderer zvreckmäßiger Erfindungsgedanke ist dem Patentanspruch
11 zu entnehmen. Auf diese Weise kann das Ausmaß des Ein- bzw.
Ausschwenkens der beiden Bremsflügel oder Bremsdorne im gewünschten Maße erfolgen.
Schließlich ist ein weiterer günstiger Erfindungsgedanke im Patentanspruch
12 angegeben. Durch diese Maßnahme kann ebenfalls das Ein- bzw. Ausschwenken der Bremsflügel bzw. Bremsdorne vorteilhaft
gesteuert werden.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung, werden nun anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele zeigt,
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Bewegungsablauf eines bisher üblichen Einziehvorganges in der linken Zeichnungshälfte und einen
erfindungsgemäßen Einziehvorgang in der rechten Hälfte mit Blickrichtung in der Längsachse eines Skis,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Aufriß in der Bremsstellung der Skibremse,
Fig. 2a eine Abwandlung für den Einziehvorgang nach der Fig. 2,
Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei die Fig. 3 ein Aufriß in der Bremsstellung und die Fig. 4 die
Hälfte der Skibremse in der Bereitschaftsstellung im Grundriß sind, und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel, in der Bremsstellung der Skibremse.
In den einzelnen Ausführungsbeispielen sind im weiteren Bauteile, vrelche identisch ausgebildet sind, mit dem gleichen Bezugszeichen,
Bauteile, vrelche zwar unterschiedlich ausgebildet sind, aber ähnlichen Zwecken dienen, mit einem denselben Bezugszeichen
und zusätzlich mit Hochstrichen (') bezeichnet.
Die Fig. 1 läßt einen Ski 1 mit einer auf deren Oberseite 1a in bekannter Weise vorgesehenen und nur in Umrissen angedeuteten
Skibindung 3 erkennen.
In der linken Hälfte der Fig. 1 ist bei 5a ein Bremsdorn eines näher nicht dargestellten Bremsbügels angedeutet. Mit einer
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strichpunktierten Linie ist weiter die Bewegungsbahn des Endpunktes
des Bremsdornes 5a einer konventionellen Skibremse angedeutet, wenn der Bremsbügel in der üblichen Weise in die
Bereitschaftsstellung gebracht wird, wobei ein Einziehen erfolgt. Es ist dabei erkennbar, daß, um ein Ausmaß x. des Einziehens
zu erreichen, der Bremsdorn 5a in eine Höhe y- oberhalb
der Oberseite 1a des Skis 1 zu gelangen hat. Dabei ist auch erkennbar, daß die Höhenlage eines solchen Bremsdornes 5a
größer als der seitliche Abstand des Endpunktes von der Seitenfläche des Skis 1 ist.
In der rechten Hälfte der Fig. 1 ist erkennbar, daß der Bremsdorn 5a durch den hier nicht gezeigten Wegverlängerer und in
Verwendung der erfindungsgemäßen Lehre zuerst zwar in eine
größere Höhe gehoben x^ird als dies bei bekannten Skibremsen
dieser Art der Fall ist, anschließend jedoch der Bremsdorn 5a wieder in Richtung zur Oberseite 1a des Skis 1 niedergesenkt
wird, wobei weiter eingezogen wird. Somit ist das seitliche Einziehmaß Xp wesentlich größer als bei der bekannten Ausführung,
wogegen die Höhenlage y„ wesentlich geringer ist. Ein Verhängen
der Bremsdorne 5a ist mit Sicherheit ausgeschlossen, da der Wegverlängerer
sov/ohl während des Verschwenkens der Bremseinrichtung aus der Bremsstellung in die Bereitschaftsstellung als
auch in der umgekehrten Reihenfolge den Bremsflügel bzw. den Bremsdorn in der vorgegebenen · Höhe oberhalb der Oberseite 1a
des Skis 1 hält, so daß ohne jedwede Verhängungsgefahr ein- und ausgeschwenkt werden kann.
Bei den in den Ausführungsformen nach den Fig.2 bis 5 gezeigten
Skibremsen, welche mit 10,10' bzw.10" bezeichnet sind, ist jeweils auf der Oberseite 1a des Skis 1 mittels
einer Grundplatte 2,2' bzw.2" eine im wesentlichen aus einem Betätigungspedal 4 und · einem Bremsbügel 5,5" bzw.5" bestehende
Bremseinrichtung erkennbar. Das Betätigungspedal 4 ist auf der Grundplatte 2,2' bzw.2" jeweils mittels einer
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Achse 7, welche in Achslagern 8 gelagert ist, schwenkbar und bezogen auf die.Grundplatte 2,2' bzw.2"} skifest gelagert. Das
Betätigungspedai U weist zur 'schwankbaren Lagerung des Bremsbügels 5,-5'
bzw.5" eine Lagerstelle 4a auf. Die Lagerstelle 4a ist so gewählt, daß das Betätigungspedal 4 ohne Gefahr eines Ver-
hängens (Selbsthemmung) betätigt werden kann. Zu diesem Zweck
ist - vorgesehen, daß im - in der Seitenansicht betrachtet durch die Grundplatte 2,2',2" sowie durch einen Abschnitt
des Betätigungspedals 4 und durch einen Abschnitt des Bremsbügels 5,5'/5" gebildeten Dreieck der zwischen dem Betätigungspedal
4 und dem Bremsbügel 5,5' bzw.5" liegende Winkel Oy ein stumpfer Winkel ist. Die Größe des Winkels
beträgt in der Bremsstellung der Skibremse etwa 100 .
Die Befestigung der erfindungsgemäßen Skibremse 10,10',10"
auf der Oberseite 1a des Skis 1 kann entweder durch Verschrauben oder in Verbindung mit einer Skibindung mittels
einer skifesten Führungsschiene erfolgen, über welche die Skibremse unabhängig oder an die Skibindung gekoppelt auf
unterschiedlich große Skischuhe einstellbar ist. Beide Lösungen sind für sich bekannt, so daß auf diese nicht näher
eingegangen wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Skibremse 10,10' bzw. 10" mittels nur angedeuteter
Schrauben 3 auf der Oberseite 1a des Skis 1 befestigt.
In allen Ausführungsbeispielen ist die Ausgestaltung des Bremsbügels 5,5',5" im wesentlichen .'identisch, lediglich deypen
Lagerung ist verschieden. „ Allein aus diesem Grund wurden die einzelnen Ausführungsformen des Bremsbügels
mit. 5,5',5" bezeichnet. Da die Ausgestaltung selbst am besten dem zweiten·Ausführungsbeispiel entnommen werden
kann, wird im folgenden der Bremsbügel 5' näher beschrieben.
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Der Bremsbügel 5' besteht aus einem mehrfach abgekröpften Drahtmaterial, wobei in der Fig.4 nur die eine Hälfte des
Bremsbügels 5' gezeigt ist, da die andere Hälfte desselben, bezogen auf die Längsachse des Skis, spiegelbildgleich ausgestaltet
ist. Beginnend vom freien Ende des Bremsbügels 5' her betrachtet ist ein erster Abschnitt 5'a erkennbar, welcher
über eine Abkröpfung 5'b in einen weiteren geraden Abschnitt 5'c übergeht. Der erste Abschnitt 5'a und der zweite
Abschnitt 5'c bilden einen Winkel von etwa 90°. Der zweite Abschnitt 5'c geht über eine zweite Abwinkelung 5'd in
einen dritten Abschnitt 5'e über, welcher im wesentlichen parallel zum ersten Abschnitt 5'a verläuft, bezogen auf den
dritten Abschnitt 5'c jedoch in die entgegengesetzte Richtung weist. Vom dritten Abschnitt 5'e ausgehend verläuft
über eine dritte Abkröpfung 5'f - wiederum in einem rechten
Winkel - ein vierter Abschnitt 5'g, über welchen die andere Hälfte des Bremsbügels 5' angeschlossen ist. Ist der Bremsbügel
5' einstückig ausgebildet, so sind die beiden vierten Abschnitte 5'g in den beiden Hälften des Bremsbügels 5'
identisch. Man kann aber auch den Bremsbügel aus zwei gleichen Teilen herstellen und diese im Bereich der vierten Abschnitte
5'g miteinander drehfest verbinden. Beispielsweise kann man sie verschrauben oder in eine Hülse pressen, wobei die
Hülse zusätzlich eine Drehversicherung mittels einer Nut-Federverbindung aufweisen kann. In jedem Fall ist der vierte
Abschnitt 5'g die in der Lagerstelle 4a des Betätigungspedals 4 gelagerte Achse des Bremsbügels 5',wobei der
dritte Abschnitt 5'c des Bremsbügels 5' als eine gleitbewegliche Achse dient, welche in einer noch zu beschreibenden
Weise in " - Richtung der Längsachse des Skis 1 verschiebbar -geführt gelagert ist. Der erste Abschnitt 5'a
des Bremsbügels 5' trägt in bekannter Weise einen Bremsflügel 11,welcher auf dem.ersten Abschnitt 5'a ebenfalls
in bekannter Weise drehfest befestigt ist. Das freie Ende des Bremsflügels 11 ist, wie gleichfalls bekannt, als
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Bremssporn ausgebildet, um auf eisigen Pisten einen besseren
Halt zu gewährleisten. Man kann aber auch so vorgehen, daß der erste Abschnitt 5'a des Bremsbügels 5' selbst als . Bremsdorn
ausgebildet ist. Aus diesem Grund wurde in der Fig.3 die Ausgestaltung des Bremsflügels 11 weggelassen.
Nun sei auf die den eigentlichen Gegenstand der Erfindung bildende, das Verschwenken der als Bremsdorne wirkenden
ersten Abschnitte 5'a oder des Bremsflügels 11 bewirkende* Steuerung.eingegangen.
Der besseren Übersicht halber folgt die Beschreibung in Verbindung der Ausgestaltung des St'euermechanismus
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4.
Wie man - insbesondere der Fig.4 gut entnehmen kann, liegt
der als ' gleitbewegliche Achse dienende dritte Abschnitt 5fc des Bremsbügels 5' in einem Lager 6a einer Lagerlasche
61, welche mittels zweier; Haltebolzen 12, die in der Grundplatte
2' befestigt sind, geführt gehalten ist. Zum Führen der Lagerlasche 6* an den beiden Haltebolzen 12 dienen
Schlitze 6*b und 6c, von welchen der der Schwenkachse 7 des
Betätigungspedals 4 näher liegende Schlitz 6*b gerade verläuft, hingegen der andere Schlitz 6c einen abgekröpften
Verlauf aufweist. Dabei verläuft der erste., dem Lager 6a
abgelegenen Abschnitt 6cγ -des Schlitzes 6'c etwa parallel
'zur.Längsachse der Lagerlasche 6', wogegen der anschließende·
zweite Abschnitt 6'c_ unter einem Winkel von etwa 55 ,
bezogen auf die Längsachse der· Lagerlasche 6', verläuft. Durch diese Ausgestaltung des als Steuerbahn oder Nutenführung
dienenden Schlitzes 6c der Lagerlasche 6 wird ein starkes Verschwenken der freien Enden des Bremsflügels 11
oder des als Bremsdorn ausgebildeten ersten Abschnittes 5'a des Bremsbügels 5' gewährleistet. Die Lagerlasche 61 ist
von einer als ; Zugfeder 9 ausgebildeten Feder beauf-
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schlagt, deren anderes Ende an der Schwenkachse 7 des Betätigungspedals
4 eingehängt ist. Die Zugfeder 9 hat das Bestreben, die Lagerlasche 6'mitsamt dem Bremsbügel · 5'
in die Bremsstellung zu bewegen bzw. in dieser Stellung zu halten. : --.
Wirkt auf das Betätigungspedal 4 eine durch einen Pfeil P angedeutete Kraft, so vrird über den Bremsbügel 5' die Kraft
der Zugfeder 9 überwunden, wobei die Lagerlasche 6' die in der Fig. 4 gezeigte Lage einnimmt. Es ist nur verständlich,'
daß bei einer symmetrischen Ausgestaltung des Bremsbügels 5' zwei Lagerlaschen 6' und sinngemäß zvrei Zugfedern vorhanden
sind, wobei der Bremsbügel 5' mittels der zwei zweiten Abschnitte 5fc jeweils in einem Lager 6'a der beiden
Lagerlaschen 6' gelagert ist. Da die beiden Lagerlaschen 6'
relativ zur Schwenkachse 7 des Betätigungspedals 4" in der Richtung der Längsachse des Skis 1 verschiebbar sind und
somit auch die beiden Lager 6' mitsamt den beiden zweiten Abschnitten 5'c des Bremsbügels 5' mitverschoben werden,
sind die beiden zweiten Abschnitte 5'c des Bremsbügels 5'
als eine Art qlei'tbewegljche Achse für den Bremsbügel 5' zu
betrachten.
Um einen besseren Einzieheffekt für die beiden Endbereiche
des Bremsflügels 11 oder des als Bremsdorne dienenden ersten
Abschnittes 5'a des Bremsbügels 5' zu erreichen, ist der Weg, welchen der Bremsflügel 11 bzw. der erste Abschnitt
5'a des Bremsbügels 5' während des Einziehens 7,U durchlaufen
hat, mittels eines Wegverlängerers 14' verlängert. Der Wegverlängerer
14' ist im vorliegenden Ausführungsbeispxel als eine Art Hocker ausgestaltet, welcher in einfachster
Weise aus dem Material der Grundplatte 2' hochgezogen ist. um Verkleidungen zu vermeiden, ist der als Hocker ausgestaltete
Wegverlängerer 14' in seinen Übergängen abgerundet, wobei die Form des Höckers - in der Seitenansicht betrachtet
etwa einer halben Sinuskurve entspricht. Dadurch ergibt
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sich eine besonders reibarm.. Führung für den 3remsbügel 5',
welcher während des Niedertretens durch das Betätigungspedal 4 mittels seines zweiten Abschnittes 5'c über den
Höcker 14' gleitet. Um diese Bewegung zuzulassen>ist die
Lagerlasche 61 an ihren beiden Haltebolzen 12 mittels je
einer Druckfeder 13 niedergehalten. Die beiden Druckfedern
13 lassen daher ein Anheben der Lagerlasche 6* zu, wenn.,
der Bremsbügel 5' mittels seiner beiden zweiten Abschnitte 5fc über den Hocker 14' gleitet. Dabei ist der Verlauf des
zweiten Abschnittes 5'c des Bremsbügels 5' am Hocker 14'
und der Weg der Lagerlasche β' mit dem als eine Steuerbahn oder Nutenführung dienenden Schlitz 6c so ausgelegt, daß
der Weg am Höcker 14' im wesentlichen dem schrägen,unter
einem Winkel verlaufenden Abschnitt 6c2 des Schlitzes 6c
entspricht. Dadurch ist gewährleistet, daß das freie Ende des Bremsflügels 11 oder des als Bremsdorn wirkenden ersten
Abschnittes 5'a des Bremsbügels 5' sich nie an der Seitenkante des Skis 1 verfangen kann, sei es bei einem 'Verschwenken
der Skibremse 10' aus der Bremsstellung in die Bereitschaftsstellung oder umgekehrt ■
Es ist nur-verständlich, daß das Ausmaß des Hochschwenkens
der Lagerlasche 61 in dem der Schwenkachse 7 des Betätigungspedals 4 benachbarten Bereich anders ist als im dieser
Schwenkachse abgelegenen Bereich. Aus !diesem Grund kann bei Bedarf die Kraft der an den beiden Haltebolzen 12 vorgesehenen
Druckfedern 13 unterschiedlich bemessen werden. Weiter' kann der als Hocker ausgebildete Wegverlängerer 14'
nicht nur, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, eine im •wesentlichen parallel zur Längsachse verlaufende Gestalt
aufweisen·; im Bedarfsfall und auch vorzugsweise kann ·,-hier eine Gestalt gewählt werden, welche einer Art Sattelfläche
entspricht. Diese Sattelfläche hat dann eine Mittellinie, welche mit der im rechten Winkel zur Längsachse des
Skis 1 verlaufenden und senkrecht auf der Oberseite 1a des
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Skis 1 stehenden Ebene vorzugsweise einen Raumwinkel einschließt. Bei Bedarf kann sich der Winkel auch entweder
auf die horizontale oder auf die vertikale Ebene beziehen. Hierdurch Wir<a eine besonders günstig gesteuerte Führung
für den"zweiten Abschnitt 5'c des Bremsbügels 5' und somit für den gesamten Bremsbügel 5' erzielt. Eine derartige
Führung ist, insbesondere im Hinblick auf die Vermeidung von " allfälligen Wackeleffekten ,günstig/ da ein an zwei Achsen
gelenkig gelagerter Bremsbügel im allgemeinen zum Wackeln neigt.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach der Fig.2 sind an der
Grundplatte 2 Halteteile vorgesehen, welche als nach oben gebogene Lappen 6 aus dem Material der Grundplatte 2 ausgestaltet
sein können. In den beiden Lappen 6 ist jeweils ein als eine Führungsbahn oder als eine Nutenführung ausgestalteter
Wegverlängerer 14 ausgebildet. Die als - - Wegverlängerer
14 ausgebildete Nutenführung weist einen im wesentlichen gerade verlaufenden ersten Abschnitt 14a, einen
ansteigenden Abschnitt 14b und p.In/;n nach einem Kulminationspunkt
14c folgenden absteigenden Abschnitt 14d auf. Es ist nur verständlich, daß die Wirkungsweise des als - - Nutenführung
ausgebildeten Wegverlängerers 14 dem vorher ausführlich beschriebenen Wegverlängerer 14' entspricht. Um hierbei
auch einen Einzieheffekt zu erlangen, ist .... -'^ -' . - die
Lasche 6 - entgegen der Darstellung nach der Fig.2 - bezogen auf die Längsachse des Skis 1 unter einem spitzen Winkel
angeordnet.. Diese Ausführungsform kann der Fig.2a entnommen werden, welche bis auf den Verlauf der beiden Laschen
6 als -- Draufsicht zu der Fig.2 zu betrachten ist.
Die in der Fig.5 gezeigte Ausführungsform zeigt einen Rahmen
6",innerhalb dessen der Bremsbügel 5" mittels seiner beiden zweiten Abschnitte 5"c gleitbeweglich geführt ist.
Als Wegverlängerer 14" dient ein aus dem Material
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der Grundplatte 2" hochgezogener Hocker 14'·*. Um das Einziehen
des Bremsflügels 11 oder des als Bremsdorn ausgestalteten ersten Abschnittes 5"a des Bremsbügels 5" zu erlangen,
kann der Hocker 14" ähnlich gestaltet sein, wie dies in
Verbindung mit dem ersten Äusführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4 bereits beschrieben worden ist. In diesem Fall
ist der Verlauf des Rahmens 6" ähnlich gestaltet wie der der Lappen 6 nach der Fig.2a.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann der Wegverlängerer
als ein gesonderter Bauteil gefertigt sein, welcher gegebenenfalls
aus einem anderen Material als die Grundplatte und/oder der Bremsbügel besteht. Insbesondere eignen sich als Wegverlängerer Kunststoffe, welche einen geringen Reibungswiderstand
aufweisen. Man kann aber auch so verfahren, daß nur die Berührungsfläche
des Wegverlängerers mit einem Kunststoffüberzug versehen ist. Auch die gleitenden Bereiche der zweiten
Abschnitte des Bremsbügels können mit einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Material überzogen oder beschichtet
sein.
Eine andere Abwandlung kann darin bestehen, daß als Aufstellfeder eine gesonderte Schenkelfeder verwendet wird,
welche das Betätigungspedal beaufschlagt.Hierdurch kann
die für das Aufstellen nach dem ersten und dritten Ausführungsbeispiel erforderliche Eigentorsion des Bremsbügels zum Teil oder zur Gänze der gesonderten Aufstellfeder
überlassen werden. Auch im zv/eiten Ausführungsheispiel
kann in diesem Fall die Kraft der die beiden Lager-Flaschen beaufschlagenden Zugfeder herabgesetzt werden.
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Weiter liegt es Rahmen der Erfindung, die Maßnahmen der einzelnen Ausführungsbeispiele, soferne dies technisch
denkbar und möglich ist, untereinander zu kombinieren.
Der Bewegungsablauf kann auch so vor sich gehen, wie in der Fig.T mit einer dünnen strichpunktierten Linie angedeutet
wurde.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.j Skibremse zum Abbremsen eines vom Skischuh gelösten Skis, mit einem Betätigungspedal und einem zwei Bremsflügel oder Bremsdorne aufweisenden Bremsbügel, welcher aus einem mehrfach abgekröfpten Drahtmaterial besteht, wobei die im wesentlichen aus dem Bremspedal und dem Bremsbügel bestehende Bremseinrichtung um eine auf der Oberseite des Skis in Skilängsrichtung unbeweglich gelagerte Achse gegen die Kraft einer Feder verschwenkbar ist, und wobei der Bremsbügel um eine weitere Achse verschwenkbar ist, welche im wesentlichen parallel zur erstgenannten, skifesten Achse verläuft und diese weitere Achse, in Richtung der Längsachse des Skis betrachtet, relativ zur skifesten Achse in einer Halterung gleitbeweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet , daß in den Schwenkbereich der Bremsflügel (5, 5', 5") oder der Bremsdorne (5a, 5fa, 5"a) ein in der Form eines Höckers, Buckels od. dgl. ausgebildeter, auch in Höhenrichtung wirksamer Wegverlängerer (14, 14», 14") eingebaut ist.130052/0 547telefon (Ο89) assaeaTELEGRAMME MONAPAT2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegverlängerer durch eine in einem skifesten Halteorgan (6) vorgesehene Führungsbahn (14) gebildet ist, welche Bahn - von der Bremsstellung der Bremseinrichtung ausgehend betrachtet - einen ersten geraden Abschnitt (I4'a), dann einen ansteigenden und schließlich einen. absteigenden Abschnitt (14b bzw. 14d) aufweist.3. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an- und absteigenden Abschnitte (14b bzw. 14d) der Führungsbahn ("14) entlang einer etwa halben sinuskurve verlaufend ausgebildet sind, wobei der ansteigende Abschnitt (14b) mit dem geraden Abschnitt (14a) durch eine Abrundung verbunden ist.l·. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitbeweglich gelagerte Achse des Bremsbügels (5') durch zwei Lager (6'a) gebildet ist, welche Lager (o'a) jeweils in einer Lagerlasche (61) vorgesehen sind, welche Lager laschen (61) zwei Schlitze (6^,61C) aufweisen, von denen der eine (6'b) gerade verläuft und der andere als eine abgekröpfte Führungsbahn (6'c) ausgebildet ist, und daß der Wegverlängerer aus einem höckerartigen Gebilde (141) besteht, welches vorzugsweise aus dem Material der Grundplatte (21) ausgebildet ist , wobei die Lagerlaschen gegen Federkraft anhebbar sind>. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellfeder der Bremseinrichtung durch ein Paar von Federn (9) gebildet ist, welche Feder (9) einzeln auf je eine Lagerlasche (6·) wirken und das Bestreben haben, die beiden Lagerlaschen (6·) in jene Position zu bringen, in welcher die Bremseinrichtung in der Bremsstellung steht.130052/05476. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn der Führungsnut (6'c) - in der Bremsstellung'der Bremseinrichtung und aus der den beiden Lagern (6'a) der einzelnen Lagerlaschen (6') abgelegenen Richtung her betrachtet - einen geraden, im wesentlichen parallel zur Längsachse der Lagerlasche (6') verlaufenden ■ Abschnitt (6'c.) aufweist, welcher durch eine Abkröpfung in einen zweiten Abschnitt (6'C-) übergeht, welcher letztere einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Skis (1).einschließt, und daß die Abkröpfung der Führungsnut (6'c) in jenem Bereich liegt, in welchem-■-im niedergeschwenkten Zustand der Bremseinrichtung betrachtet - der Haltearm (-5'c) des Bremsbügels (51) bzw. des Bremsdornes (5'a) am ansteigenden Abschnitt des Wegverlängerers (14*) anliegt, wobei die Länge des schräg verlaufenden Abschnittes (61C2) der Führungsnut (6'c) zumindest gleich groß wie, vorzugsweise größer als jene Länge ist, welche vom Haltearm (5'c) des Bremsbügels (51) bzw. des Bremsdornes (5'a) am Wegverlängerer (141) durchgelaufen wird.7. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Halteorgane für den Bremsbügel als eine Art Rahmen (6") ausgebildet ist, in welcher Rahmenkonstruktion auch der Wegverlängerer (14") eingearbeitet ist.8. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegverlängerer (14, 14',14"), vorzugsweise auch dessen Halteteil (6,6"), als ein von der Grundplatte (2,2',2") gesonderter Bauteil ausgebildet ist, welcher Bauteil mit der Grundplatte (2,2',2") fest verbunden ist und aus einem130052/0547einen geringen Reibungswiderstand aufweisenden Material, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht, oder daß zumindest jene Berührungsfläche des Wegverlängerers (14,14', 14") bzw. dessen Halteorgans (6) oder Rahmens (6") dem entlang sich der Haltearm (5c,5'c,5"c) des Bremsflügels (5,5',5") oder des Bremsdornes (5a,5'af5"a) bewegt mit einem gute .Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoffüberzug versehen ist»9. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jener Bereich der Haltearme (5c,5'c,5"c) der Bremsflügel (5,5',5") oder der Bremsdorn (5a,5'a, 5"a), welcher entlangd.es wegverlängerers (14,14',14")gleitet, mit einem Kunststoffüberzug aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Material besteht oder mit einem solchen Material beschichtet, beispielsweise in bekannter Weise in der Form von Prägungen aufgebracht, ist.10. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschwenken der Bremseinrichtung aus der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung dienende Feder, wie an sich bekannt, eine gesonderte ., an der Schwenkachse (7) des Betätigungspedals (4) angeordnete Schenkelfeder (15) ist, welche Schenkelfeder zumindest einen Teil der zum Hochschwenken der Bremseinrichtung erforderlichen Kraft von der durch das Einschwenken des Bremsflügels (11) oder des Bremsdornes (5a,5"a) im Bremsbügel (5,5") erzeugten . Biegung . übernimmt.11.' Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das skifeste Halteorgan (β) als eine Lasche ausgebildet ist, deren Längsachse mit dem Ski (1) einen spitzen Winkel bildet (Fig.2a).130052/054712. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der VIegverlängerer (14, 14·, 14") in der Art einer Sattelfläche ausgebildet ist, deren Mittellinie mit der im rechten Winkel zur Längsachse des Skis (1) verlaufenden und senkrecht auf der Oberseite (1a) des Skis (1) stehenden Ebene - in der horizontalen und/oder vertikalen Ebene betrachtet - einen spitzen Winkel, vorzugsweise einen spitzen Raumwinkel einschließt.130052/0547
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