DE2901899A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2901899A1
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Germany
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ski
ski brake
spring
brake
wire
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DE19792901899
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English (en)
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Erwin Ing Krob
Tibor Dipl Ing Szasz
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TMC Corp
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TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

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Description

PATENTANWÄLTE
A. GRUNECKER
PPL-!NG.
H. KINKELDEY DR-ING.
W. STOCKMAlR DH-INa-AaE(CAl-TECH)
K. SCHUMANN DR RER NAT. · DIPU-FMYS
P. H. JAKOB D)PL-ING.
G. BEZOLD OR. RER. NAT- DFL-CHEM.
IMG Corporation Zugerstraße 8a CH - 6340 Baar/Zug Schweiz
Skibremse
8 MÜNCHEN
MAXIMILtANSTRASSE
PH 13 435 - 20/wa
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Skibremse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Solche Skibremsen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise sei auf die DE-OS 24 12 623 hingewiesen» Sowohl bei dieser Skibremse als auch bei den weiter bekannten Skibremsen dieser Art ist es nachteilig, daß zum Einziehen der Bremsdorne der gesamte Federdraht über Schrägflächen oder besonders gestaltete Auflaufflächen gestreckt
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TELEKOPIEBER
werden muß, um das erfordernehe Verschwenken der Bremsdorne herbeiführen zu können. Dabei kann die Steuerung des Einziehens nur in jenem Bereich vorgenommen werden, in dem auch die Schwenkachse des Federdrahtes vorgesehen ist. Es ist jedoch nachteilig, wenn von ein und demselben Bauteil sowohl die Stabilität als auch die das Einziehen ermöglichende Elastizität erfüllt werden muß.
Noch schwieriger ist die zu lösende Aufgabe dann, wenn zusätzlich auch noch das Aufstellen des Federdrahtes durch die Eigentorsion desselben herbeigeführt werden soll, wie dies auch bei einer Anzahl der bekannten Skibremsen dieser Art der Fall ist. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise auf die DE-OS 25 23 012 hingewiesen. Dieser Nachteil wurde zwar durch die in dem Tyrolia Prospekt 1/7? gezeigte und auf dem Markt befindliche Skibremse behoben-"Den erstgenannten ITachteil weist jedoch auch diese Skibremse auf.
Aus der'FE-OS 2 330 419 (Fig. 23 und 24) ist es weiter bekannt^ am Pedal fest angeordnete, die Schwenkachse des-Federdrahtes beaufschlagende Nocken zum Einziehen der Bremsdorne zu verwenden; bei dieser bekannten Ausführung weist die Skibremse zwei in Skilängsrichtung im Abstand zueinander liegende Schwenkachsen auf, wobei beide Achsen von je einem Nocken beaufschlagt werden, um das.gewünschte Einziehen der beiden Bremsdorne zu bewirken. Dieselbe Druckschrift zeigt auch eine Anordnung (Fig. 20 bis 22), bei der durch einen Quersteg, der zwei Rampen mit Schrägflächen aufweist, die beiden Schenkel eines Federdrahtes, beaufschlagt sind. Beide Ausführungsformen weisen die eingangs genannten Nachteile auf, die durch das zusätzliche Bewegen der Schwenkachse oder der Schwenkachsen in Skilängsrichtung während des Einziehvorganges entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibremse der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß das
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Einziehen der "beiden Bremsdorne durch Spreizen des Federdrahtbügels oder der "beiden Bügelteile ohne eine zusätzliche Inanspruchnahme der Schwenkachse durch deren Betätigung in Skilängsrichtung und auch ohne Veränderung der Stabilität der Bremsorgane vorgenommen werden kann.
Gelöst wird die gestelle Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Skibremse kann die Schwenkachse unabhängig von der Elastizität des Spreizbereiches stabil gestaltet sein.
Diese Wirkung wird erfindungsgemäß dadurch erhöht, daß aia Pedal eine gegen eine Feder verschwenkbare Spreiz- nase angeordnet ist, welche Nase in der Bremsstellung der Skibremse durch die Feder in einem Abstand vom gebogenen Teil des Federdrahtbügels oder der beiden Bügelteile gehalten ist, in der Bereitschaftsstellung der Skibremse hingegen zwischen die beiden gebogenen in Skilängsrichtung verlaufenden. Drahtabschnitteile gedruckt ist«, Weiter besteht durch die verschiedenartige Ausbildung der Spreiznase und des elastischen Bereiches des Federdrahtes die Möglichkeit, das Einziehen der Bremsdorne den jeweiligen Erfordernissen am besten anzupassen. . ' ·
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der.lyraartig gebogene, elastische Teil des Federdrahtbügels über zwei parallel zur Längsachse der Skibremse liegende Drahtabschnitte mit je einem im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse der Skibremse liegenden Drahtabschnitt des Federdrahtbügels verbunden ist, wobei die beiden letzteren Drahtabschnitte? bezogen auf die Längsachse der Skibremse, senkrecht zu dieser, im bzw. am Pedal verschiebbar angeordnet sind. Auf diese Weise kann
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das Spreizen des Federdrahtes ohne Gefährdung der Stabilität der Schwenkachse der gesamten Skibremse vorgenommen werden. ·
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung "besteht darin," daß die Spreiznase eine Stützplatte aufweist, die an ihrem der Schwenkachse abgelegenen Ende, über welche Schwenkachse die Spreiznase am Pedal schwenkbar angeordnet ist, eine Krümmung aufweist, deren Radius in derjenigen Lage der Skibremse, in der dieses Ende auf. der Skioberseite aufliegt, senkrecht zur Skioberseite liegt. Auf diese Weise ist eine sichere und automatische Betätigung der Spreiznase, d.h. ein Einführen derselben zwischen die beiden gebogenen Teile des Federdrahtes, gewährleistet.
Ein noch weiterer Erfindungsgedanke liegt darin, daß die Höhe und/oder die Breite der Spreiznase und somit die Größe des das Einziehen der Bremsdorne bestimmenden Spreizwinlcels verstellbar ist bzw. sind. Durch die Verstellung der Höhe der Spreiznase kann jene Lage verändert werden, in der das Einziehen der beiden Bremsdorne "beginnt; durch die Verstellung der Breite, d.h. die Verstellung der beiden Schrägflächen, kann das gewünschte Maß des Einziehens der "beiden Bremsdorne bestimmt werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsoeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Skibremse in der Bremsstellung, wobei die Fig. 1 ein Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 und die Fig. 2 eine Vorderansicht ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 7 ■>
Fig. 4 einen Schrägriß der Spreiznase etwa nach der Fig. 1,
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Fig. 5 bis 7 einzelne Phasen während des Medertretens aus der Bremsstellung nach der Fig. 1 in die Bereitschaftsstellung,
Pig. 8 in den zwei Hälften je eine Draufsicht zu der Mg. "bzw. zu den Pig. 6 und 7> und
Fig. 9 eine abgewandelte Ausführung des Bügels nur in den hier in Betracht kommenden Bereichen, ähnlich der Fig. 2.
Nach den Fig. 1 und 2 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 1 ■bezeichnete Skibremse erkennbar, die mittels einer Halterung 3 an einem Ski 2, z.B. mittels nicht dargestellter Schrauben, befestigt ist. Innerhalb der Halterung ist eine Feder angeordnet, die die Aufstellfeder der Skibremse 1 ist. Die Feder A- ist im wesentlichen ein Federdrahtbügel mit einem im wesentlichen TJ-förmigen Halteteil·, der in der skifesten Halterung 3 angeordnet ist und mit zwei abgewinkelten freien Enden, die zweifach abgewinkelt sind, derart, daß sie von den Schenkeln des U-förmigen Bügels zur Längsachse der Skibremse hin (vgl. Fig. 2) und auch aus der Ebene des U-Bügels abgewinkelt sind (vgl. Fig. 1). An den beiden abgewinkelten Enden der Feder 4 ist ein Pedal 5 angeordnet, welches als ein flacher Hohlquader ausgebildet ist und in seinem Inneren einen Teil eines noch näher zu beschreibenden, bügeiförmigen Federdrahtes 6 aufnimmt, der als eine Achse.8 eine Spreiznase 7- trägt.
Der Federdraht 6 ist ein mehrfach gebogener Draht, der eine federnde Wirkung ausschließlich zum Einziehen zweier Bremsdarne 18 aufweist. Zum Aufstellen bzw. Verschwenken der Skibremse 1 aus der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung dient ausschließlich die Feder 4- (Federbügel). Der Aufbau des Federdrahtes 6 kann insbesondere der Fig. 2
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entnommen werden. Aus dieser Figur, ist erkennbar, daß der Federdraht 6, bezogen auf die Längsachse der Skibremse 1, symmetrisch gestaltet ist. In der Symmetrieachse liegt ein gebogener, elastischer TeOL, die "sogenannte Lyra 11, an welche sich zwei Drahtabschnitte 12 anschließen, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Skibremse 1 verlaufen. An die Drahtabschnitte 12 ist je ein Drahtabschnitt 13 angeschlossen, der im wesentlichen im rechten Winkel zur Symmetrieachse liegt und, bezogen auf diese Achse, im Pedal 5 .in je einem Lager 19 verschiebbar gelagert ist. An die beiden Drahtabschnitte 13 ist je ein Schenkel 14 angeschlossen, welche Schenkel 14 unter einem spitzen Winkel zur Symmetrieachse liegen und mit ihren freien, den Drahtabschnitten 13 abgelegenen Enden aus dem Pedal 5 austreten, wobei die Schräglage der Schenkel 14 durch die Länge des Pedals 5 einerseits und durch den Abstand des Lagers für die Drahtabschnitte 13 von der Symmetrieachse andererseits bestimmt ist, wobei die Stärke des Federdrahtes 6 bei dieser Bestimmung vernachlässigt wurde. An die' beiden Schenkel 14 schließen sich jeweils Abwinkelungen 15 an, die im wesentlichen im rechten Winkel zur Symmetrieachse liegen, an welche Abwinkelungen 15 je eine weitere Abwinkelung 16 angeschlossenist, die wiederum parallel zur Symmetrieachse der Skibremse 1 verläuft. Diese Abwinkelungen 16 tragen die Bremsdorne 18, die beispielsweise durch eine Kunststoffaufspritzung aufgebracht bzw. gestaltet sind. Die Abwinkelungen 16 mit den Bremsdornen 18 biden je einen Bremsflügel 17·
Die Ausbildung der Spreiznase 7 kann insbesondere den Fig. 3 und 4 entnommen werden. Die Spreiznase 7 besteht im vorliegenden AusführungsbeEpiel aus einem einzigen ausgestanzten Blechmaterial. Wie insbesondere am in der Fig. 4 dargestellten Schrägriß erkennbar, weist die Spreiznase 7 eine Stützplatte 7a mit einem Keil 7b und eine Lagerschale Jc auf, über welche die Spreiznase 7 an der im Pedal 5 verankerten
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Achse 8 schwenkbar angeordnet, wot)ei das der Achse 8 abgelegene Ende der Stützplatte 7a abgerundet ist. Die Abrundung ist mit einem Radius gezogen, der in derjenigen Lage der Skibremse 1, in der die·Spreiznase 7 eben auf der Skioberseite 2a aufliegt, senkrecht zur Skioberseite 2a liegt. Dies ist zweckdienlich, da so die Spreiznase 7 ohne die Gefahr des Entstehens eines Selbstschlie£winkels zxi/ischen die beiden Teile der Lyra 11 des Federdrahtes 6 gedruckt werden kann. In der Fig. 1 ist eine Druckfeder 9 erkennbar, gegen die die Spreiznase 7 beim ITiedertreten des Pedals 5 zu betätigen ist. Die Kraft der Feder 9 ist so bemessen, daß sie in der Bremsstellung der Skibremse 1 ein Klappern der Spreiznase 7 verhindert und auch ein sicheres Herausführen derselben aus dem Federdraht 6 herbeiführt, wenn die Skibremse aus der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung verschwenkt wird, so daß ein Ausweichen der Bremsdorne 18 aus ihrer oberhalb der Skioberseite 2a eingenommenen Lage in der Bereitschaftsstellung der Skibremse 1 kei Hindernis entgegenwirkt, wenn sie in die Bremsstellung der Skibremse 1 neben die beiden Skikanten zum Liegen kommen sollen. Der das Spreizen des Federdrahtes 6'bzw«, dessen elastischen Bereiches (11 bis 13 ) bewirkende Seil der Spreiznase 7 ist als ein Keil ausgebildet. Die Ausbildung des Keiles 7b der Spreiznase 7 bestimmt jene Lage, in der das Einziehen der beiden Bremsdorne 18 beginnt,'sowie das Maß des Einziehens. Dabei ist es erkennbar, daß der Punkt des Einziehens durch die Höhe des Keils bzw. der Spreiznase 7 und das Maß durch die Breite dieses Teils bestimmt wird. Es ist daher von Vorteil, wenn diese Abmessungen an ein und derselben Spreiznase 7 unterschiedlich eingeteilt werden können, da somit eine einzige Spreiznase 7 für Skibremsen unterschiedlicher Baugröße verwendet werden kann.
Insbesondere der Fig. 2 kann entnommen werden, daß der Federdraht 6 ohne Bildung.jedweder Schwenkachse ausgestaltet
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werden kann, so daß er ausschließlich, auf die Betätigung des Spreizens und selbstverständlich, für die Bremswirkung ausgelegt werden kann. In einer Abwandlung der Erfindung kann daher ausschließlich der gebogene Teil (die Lyra) 11, ggf. mit den beiden Drahtabschnitten 12 ,einschließlich der in die Drahtabschnitte 13 übergehenden Abwinkelungen , aus einem echten federnden Material bestehen und die weiteren Bereiche können aus einem einfachen Drahtmaterial gefertigt sein. Auch die Wahl der Stärke des Federdrahtes und der Feder 4 ist unabhängig voneinander. Dabei kann der Federdraht 6 nicht nur mit einem kreisförmigen Querschnitt, sondern auch aus einem Flachmaterial bestehen, welches, bezogen auf die Bremsrichtung, zumindest innerhalb des Pedals, an der schmäleren Seite üegt, wodurch ein leichteres Verschieben bzw. Verschwenken der beiden Bremsdorne 18 erzielt werden kann. In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens können die den beiden Bremsflügeln 17 zugehörigen Abwinkelungen um 90° verschwenkt sein, so daß in Bremsrichtung die beiden Bremsflügel 17 eine zusätzliche federnde Wirkung aufweisen. Dabei kann in diesem Fall jeder Bremsdorn 18 noch flacher gestaltet sein, wodurch das Einziehen oberhalb der Skioberseite 2a erleichtert wird.
Die aufeinanderfolgenden drei Phasen der durch den Skischuh niedergedrückten Skibremse.können den Fig. 5 bis 8 entnommen werden, wobei die Fig. 5 bis 7 je einen Aufriß, teilweise im Schnitt- der Skibremse durch den zwischen die beiden nicht dargestellten Skibindungsteile zu spannenden Skischuh zeigen, von welchen die Fig. 5 äie Skibremse mit eben oberhalb der Skioberseite .gehobenen Bremsflügeln und mit auf die Skioberseite aufgelegter Spreiznase 7 zeigt, die Fig. 6 einen weiter niedergedrückten Skischuh, durch welchen die Spreiznase 7 gegen die Kraft der Feder 9 gedrückt
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ist, so daß die Drahtabschnitte 12 auseinandergespreizt werden und die Bremsflügel 17 sich, innerhalb der beiden Skikanten befinden, wie dies der von dem Betrachter aus gesehen rechten Seite der Fig. 8 entnommen werden kann; in der Lage nach der Fig. 7 legt der Skischuh zwischen den Skibindungsteilen in der für die Abfahrt eingespannten Lage, wobei die beiden Bremsflügel 17 etwas mehr zu der Skioberseite hin niedergedrückt sind. Da diese Lage hinsichtlich der eingezogenen Bremsdorne 18, bezogen auf die Skioberseite 2a, keinen wesentlichen Unterschied mehr aufzeigt, wurde von einer gesonderten Darstellung Abstand genommen. Die vom Betrachter aus linke Seite der Fig. 8 entspricht im wesentlichen der Lage der Skibremse nach der Fig. 5· Aus Fig. S ist auch erkennbar, da3 der Schenkel Imbeiin Auseinanderspreizen des Federdrahtes 6 durch den Keil 7^> um die skinahe Gehäusekante des Pedals 5 als Drehpunkt schwenkt, wodurch die Bremsflügel 17 eingezogen werden. Die Schwenkbewegung der Aufstellfeder 4- weg vom Ski 2 ist beidseitig durch zwei Anschläge 10 begrenzt (vgl. Fig. 5 und 6). Um der Skibremse 1 auf dem Ski 2 in der Bremsstellung (Fig. 1 und 2) eine definierte Position zu verleihen, ist eine die Aufstellfeder 4* beaufschlagende, verhältnismäßig schwache Blattfeder 4a vorgesehen.
Ein weiterer Erfindungsgedanke liegt darin, daß der an jeden der beiden Drahtabschnitte 12 anschließende Bereich des Federdrahtes 6 von der anderen Hälfte desselben abweisend und zu dem eigenen Schenkel 14 zurückgebogen ausgerichtet und mit letzterem über eine Klammer od.dgl. verbunden ist, wobei die beiden parallel zur Skilängsachse verlaufenden Drahtabschnitte 12 miteinander über zwei in
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Skilängsrichtung in Abstand voneinander liegenden Zugfedern verbunden sind, (je.z^n öle eine entweder nur in den Raum zwischen die beide"·! Zugfe^rn eingreifende Spreiznase, oder eine längere, in den Bereichen iar beiden Zugfedern mit entsprechenden Aussparungen versehene Spraizn-3se einführbar ist. Zur Festlegung des Ab.standes der beiden Drehtabschnitte 12 können diese durch Anschläge oder Abstandshalter in Position gehalten werden. Sowohl die Anschläge als auch die Abstandshalter können im Pedal ortsfest angeordnet sein, UObei die Abstandshalter entweder parallel zur Skilängsrichtung oder normal zu dieser verlaufen. Als Anschläge dienen am einfachsten Bolzen, die, wenn das Pedal aus einem Kunststoffmaterial besteht, am einfachsten aus diesem Material gespritzt sind.
In der Fig.9, die nur den hier in Betracht kommenden abgeänderten Bereich des Pedals zeigt, ist eine Variante der jetzt beschriebenen Abv/cndlung-gezeigt. Dabei sind die beiden in Skilängsrichtung verlaufenden Drahtabschnitte 12« der in der Fig. 2 gezeigten Ausführung gegenüber in Richtung zur Skioberseite 2a hin verlängert und auch die beiden je ein Lager 19 enthaltenden Bereiche des Pedals 5 sind in dieser Richtung verlängert und bilden je eine Abstützung 20 für je eine Druckfeder 21, die zwischen einem Drahtabschnitt 13' und einer Abstützung 20 angeordnet ist. Es sind weiter zwei Anschläge 22 erkennbar, die in Skilängsrichtung im Abstand zueinander und zwischen den beiden Drahtabschnitten 13' angeordnet sind und mit einer der in den Fig.1 und 2 gezeigten Spreiznase 7 gegenüber kürzeren Spreiznase 7! zusammenwirken. Die Spreiznase 7' kann in der bereits beschriebenen Weise zwischen die beiden Drahtabschnitte 13' und gleichzeitig zwischen die beiden Anschläge 22 gedruckt werden. Da nach diesem Ausführungsbeispiel· erfindungsgemäß die die beiden Bremsflügel 17 für den Bremsvorgang außerhalb der beiden Skikanten haltende Federkraft von einer gesonderten Feder (von der Feder 21) aufgebracht ist, kann diese Federkraft unabhängig von der Stärke des Federdrahtes β bemessen sein. Durch die Spreizung der beiden Drahtabschnitte 13· verschwenken somit die beiden Kalbteile des Federdrahtes 6 nur gegen die Kraft der einzelnen Federn 21 , so daß die einzelnen Federdrahtbügelteile in sich keine Deformation erfahren. Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß an jedem Drahtabschnitt 12· je ein weiterer Drahtabschnitt 23 angeschlossen ist, der über eine Abwickelung 24 am Schen-
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kel 14. mittels einer Klammer 25 festgelegt ist. Die so geschlossenen Bereiche der beiden Federdrahthälften wirken als je ein geschlossener Rahmen, so daß die von der Spreiznase 71 aufgebrachte äußere Kraft zur Gänze zum Verschwenken der einzelnen Federdrahtteile wirksam ist.
Diese Anordnung ermöglicht erfindungsgemäß eine besonders vorteilhafte Ausführimg der beiden Bremsbügelteile, indem diese nicht nur aus Federdraht sondern auch aus einem Profil mit einem viereckigen Querschnitt ausgebildet sein können, wobei sowohl ein Blech-, Guß—, oder ein Kunststoffinaterial Anwendung finden kann. Im letzteren Fall kann der Kunststoff auch eine Verstärkungseinlage, beispielsweise aus einem Metall oder aus Glasfaser, enthalten. Auch die Befestigung der einzelnen Abwinkelungen 24 an den zugehörigen Schenkeln 14 kann anders als mit einer Klammer (25) erfolgen; beispielsweise durch Zusammenschweißen dieser Bauteile.
Eine weitere Abwandlung besteht darin, daß die beiden Abwinkelungen 1 5 des Bremsbügels 6 zumindest gegen die Richtung der Bremswirkung mittels je einer Lagerstelle abgestützt sind. Diese Lagerstellen sind so ausgebildet, daß sie gegen das Verschwenken der Bremsflügel 17 während des Einziehvorganges nur einen durch die Reibung dieser Bereiche erzeugten Widerstand leisten, welcher Widerstand hinsichtlich der durch das Niederdrücken des Skischuhes erzeugten Kraft vernachlässigbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Es können weitere Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. Beispielsweise kann der elastische Bereich des Federdrahtes 6 nicht nur in Form einer Lyra, sondern auch durch eine in der Draufsicht etwa eine Ellipse od. dgl. gestaltet sein.
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Claims (15)

  1. PATEFiTAM-SLTE PH 13 435
    anofi£c:<?7 . r · ν. - :-.· ο. stockmaib
    DR. SCHUSS« · J.' ;...- .. .' ο
    8 MUNCHcK ii ■ Ki'Xi'.VLiAÜSTR. 4ί
    Patentansprüche:
    Skibremse aus einem mehrfach abgewinkelten bzw. gebogenen einzigen Federdrahtbügel oder aus einem zweiteiligen Bügel, dessen einzelne Bügelteil in sich ebenfalls mehrfach abgewinkelt bzw. gebogen sind,mit zwei Bremsflügeln, welche Skibremse gegen Federkraft aus einer Bremsstellung, in der die beiden Bremsflügel neben den Skikanten liegend angeordnet sind und unter die Skilauffläche ragen, in eine Bereitschaftsstel-•lung verschwenkbar sind, in der die Skibremse vom Skischuh niedergetreten über ein Pedal od. dgl. zur Skioberfläche hin niedergehalten ist, wobei die freien Enden der beiden Bremsflügel, die entweder als Bremsdorne ausgestaltet sind oder mit solchen Bremsdornen versehen sind, in Richtung zur Skilängsachse hin verschwenkt, d.h. oberhalb der Skioberseite eingezogen, sind, dadurch gekennzeichnet,daß der im Pedal (5 ) befindliche Teil des Federdrahtbügels (S) oder der beiden Bügelteile (6a,6b) einen, bezogen auf die Längsachse der Skibremse (1) elastisch nachgiebigen, von der Schwenkachse ( ) der Skibremse, sowohl örtlich als auch wirkungsmäßig getrennten Spreiz— bereich (11-13) aufweist.
  2. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß am Pedal (5) eine gegen eine Feder (9) verschwenkbare Spreiznase (7) angeordnet ist, welche Nase (?) in der Bremsstellung der Skibremse (1 ) durch die Feder (9) in einem Abstand vom gebogenen Teil des Federdrahtbügels (6) oder der beiden Bügelteile (6a,6b) gehalten ist, in der Bereitschaftsstellung der Skibremse (1) hingegen zwischen die beiden gebogenen;, in Skilängsrichtung verlaufenden Drahtabschnitte (Ι2512δ) gedrückt ist»»
  3. 3ο Skibremse nach Anspruch 1 oder 2\ dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch nachgiebige Spreizbereich (1-1 bis 13) des Federdrahtbügels (6) einen,bezogen auf die Längsinittelachse der Skibremse (1)5 symmetrisch angeordneten lyraartig gebogenen Teil (11) aufweist,, der an die beidens parallel zur Längsmittelachse verlaufenden Drahtabschnitte (12) angeschlossen ist»
  4. 4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lyraartig gebogene, elastische Teil (11) des Federdrahtbügels (6) über die beiden parallel zur Längsachse der Skibremse (1) liegendenDrahtabschnitte(i2) mit je einem im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse der Skibremse (1) liegenden Drahtabschnitt (13) des FederdrahtbügeIs (6) verbunden ist, wobei die beiden letzteren Drahtabschnitte (13) ,bezogen auf die Längsachse der Skibremse r "sibttfcp'eclit zu dieser im bzw. am Pedal (5) verschiebbar angeordnet sind.
  5. 5. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiznase (7) eine Stützplatte (7a.) aufweist, die an ihrem der Schwenkachse (8) abgelegenen Ende, über welche Schwenkachse die Spreiznase (7) am Pedal (5) schwenkbar angeordnet ist, eine Krümmung aufweist, deren Radius in jener.Lage der Skibremse (i),.in der dieses Ende auf der Skioberseite (2a)auf3äßgt,senkieclifc zur Skioberseite liegt.
  6. 6. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und/oder die Breite der Spreiznase (7) und somit die Größe des das Einziehen der Bremsdorne (18) bestimmenden Spreizwinkels verstellbar ist bzw. sind.
  7. 7. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiznase (7) an der dem Pedal (5) zugewandten Seite_-4er Stützplatte (7a) einen das Spreizen des elastischen Bereiches des Federdrahtbügels (6) oder der beiden Bügelteile (6a,6b) bewirkenden Keil (7b) aufweist.
  8. 8. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdrahtbügel (6) aus einem Flachmaterial besteht, welches mit seiner schmäleren Seite normal zur Trittfläche des Pedals (5) liegend angeordnet ist.
  9. 9. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Skibremse (1) -beaufschlagende Feder (Aufstellfeder 4) in ihrer Schwenkbewegung weg von der Skioberseite (2a)
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    zumindest an einer Seite von einem Anschlag,, vorzugsweise beidseitig durch zwei Anschläge (10), begrenzt ist.
  10. 10. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 'bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Skibremse (1) beaufschlagende Feder (Aufstellfeder 4) von einer der Skibremse (1) in der Bremsstellung eine definierte Position verleihenden} verhältnismäßig schwachen Blattfeder (4a) beaufschlagt ist«
  11. 11. Skibremse nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 1C dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Slcilängsrichtung verlaufenden Drahtabschnitte (12») von der Skilängsachse jeweils zu den beiden Skikanten hin weisend abgewinkelt als weitere Drahtabschnitte (23) bis zu den einzelnen Schenkeln
    (14) des zugehörigen Drahtbügelteiles (6a bzw« ob) zurückgeführt und mit diesem fest verbunden sind,, wobei die beiden erwähnten Drahtabschnitte (12») gegen die Spreizwirkung der Spreisnase (7') vorzugsweise durch zwei Federn zusammengehalten und zwecks Bildung eines Raumes zum Einführen der Spreiznase (7 a) durch zwischen den bei den Drahtabschnitten (128) angeordnete Anschläge voneinander in Abstand gehalten sinda
  12. 12. Skibremse nach Anspruch 1 oder 11P dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden in Skilängsrichtung verlaufenden DxMhtabschnitte (121) elastisch zusammenhaltende Federn Zugfedern sind,, die in Slcilängsrichtung gesehen außerhalb der beiden Anschläge (22) die beiden Drähtabschnitte (12°) miteinander verbindend ange·= ordnet sind®
  13. 13· Skibremse nach Anspruch 1 oder 11t dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden in Slcilängsrichtung verlaufenden Draht abschnitte (128) beaufschlagenden Federn Druckfedern (21) sindf die mit ihrem einen Ende jeweils etwa in der Hälfte des Abstandes der beiden Anschläge (22) an den Drahtabschnitten (128) und mit ihrem anderen Ende an einer in Skilängsrichtung verlängerten Abstützung (20) des Pedals (5) anliegend angeordnet sindo
  14. 14. Skibremse nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Schenkeln (14) der beiden Bügelteile (6a bzw. 6b) weisenden Draht— abschnitte (23) an ihren freien Enden abgewinkelt sind und die einzelnen Abwinkelungen (24) ,beispielsweise mittels einer Klammer (25), mit den Schenkeln (14) der Bügelteile (6a bzw.6b) fest verbunden sind.
  15. 15. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 oder 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Keils .(7b) der Spreiznase (7') etwa der Länge des Abstandsder beiden Anschläge (22) entspricht, wobei erforderlichenfalls an der Stützplatte (7a) weitere Keile vorgesehen sind, deren Mittellinie mit dem ersten Keil (7b) übereinstimmt, deren Höhen- und/oder Seitenabmessungen ggf. unterschiedlich von den gleichen Abmessungen des Keils (7b) sind.
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DE19792901899 1978-02-07 1979-01-18 Skibremse Withdrawn DE2901899A1 (de)

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AT0082778A AT368016B (de) 1978-02-07 1978-02-07 Skibremse

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