DE3036010A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE3036010A1
DE3036010A1 DE19803036010 DE3036010A DE3036010A1 DE 3036010 A1 DE3036010 A1 DE 3036010A1 DE 19803036010 DE19803036010 DE 19803036010 DE 3036010 A DE3036010 A DE 3036010A DE 3036010 A1 DE3036010 A1 DE 3036010A1
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Germany
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bracket
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Erwin Ing. Wien Krob
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HTM Sport und Freizeitgerate GmbH
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Tmc Corp 6340 Baar Zug
TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse, gemäß Oberbegriff eines der Ansprüche 1, 6 oder 17.
  • Eine solche Skibremse ist beispielsweise in der DE-OS 25 9110 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung sind die Lageraugen zur Skiaußenseite hin konvergierend ausgebildet, wobei ein mittlerer, mit den in den Lageraugen gelagerten Drahtabschnitten parallel verlaufender Steg, welcher auf der Skioberfläche in der Längsrichtung des Skis verschiebbar abgestützt ist, auf ein skifestes Widerlager auEläuEt, wenn der Bremsbügel aus der Bremsstellung in die Bereitschaftsstellung verschwenkt wird. Dadurch soll auf die in den Lageraugen gelagerten Drahtabschnitte ein Drehmoment aufgebmaclle werden, um die beiden Bremsflügel in der Bereitschaftsstellung des Dralitbügeis in eine Lage zu verdrehen, in welcher sie oberhalb der Oberseite des Skis zum Liegen kommen. Diese bekannte Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß der mehrfach abgekröpfte Drahtbügel eine derartige bewegung auf die Bremsflügel nur dann aufbringt, wenn der Draht ziemlich steif ist. In diesem Fall kann aber die Eigentorsion des Drahtbügels, welche für das Aufbringen der zum Aufstellen des Drähtbügel s erforderlichen Federkraft allein verantwortlich ist, kaum aufgebracht werden. Ist hingegen das Federmaterial, aus dem der Drahtbügel hergestellt ist, weich, so erfahren die einzelnen Drahtabschnitte und Abkröpfungen zusätzliche, unerwünschte und unkontrollierbare Deformationen, so daß der gewünschte Effekt kaum oder überhaupt nicht erreichbar ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin, daß die in den Lageraugen verlaufenden, als Schwenkachse des gesamten Drahtbügelsdienenden Drahtabschnitte zufolge der Formänderung des Drahtbügels in den beiden Lageraugen nicht nur eine auf die Winkelstellung, sondern zugleich auch eine auf die Längenabmessung bezogene Lageänderung erfahren, wodurch unerwünscht große Reibungskräfte entstehen. Dabei erfolgt die auf die Winkelstellung bezogene Lageänderung in jenem Bereich der einzelnen Lageraugen, welcher im wesentlichen dem Drahtdurchmesser entspricht und an welchen Drahtabschnitt sich eine Abkröpfung unmittelbar anschließt. Es ist nur verstEndlich, daß in diesem--Betei.ch durch die Reibung der Abkröpfung an der Seite bzw. an der Seitenkante des Lager auges konstruktionsbedingt zusätzliche Reibungskräfte entstehen. Zufolge der symmetrischen Ausbildung der Skibremse beziehen sich die obigen Ausführungen auf beide Seiten. An diesem Sachverhalt ändert sich nichts, wenn in einem anderen Ausführungsbeispiel der bekannten Lösung das Widerlager durch ein skifestes Spreizstück ersetzt ist, welches mit Schenkeln des Drahtbügels zusammenwirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Skibremse der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß die in den Lageraugen zufolge des Jinschwenkens der Bremsbügel entstehenden Reibungskräfte nicht nur quantitativ verringert, sondern auch qualitativ in eine niedrigere Reibungsart umgewandelt werden.
  • Erreicht wird das gesetzte Ziel erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 6 oder 17.
  • Auf diese Weise werden dir Bremsdorne mit einfachen Mitteln und unter geringer Reibung zuverlässig eingeschwenkt.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind an Hand der Zeichnung, die vier Ausführungsbeispiele darstellt, beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Skibremse in der Bremsstellung im Aufriß, Fig. 2 den Grundriß zu Fig. 1, Fig. 3 die Skibremse in der Bereitschaftsstellung im Aufriß, Fig. 4 den Grundriß zu Fig. 3, Fig. 4a ein Detail (Aufstellbügel) aus Fig. 4 im Aufriß, Fig. 4b den Ereuzriß zu Fig. 4a, Fig. 5 bis 10 ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Skibremse, und zwar Fig. 5 im Aufriß in der Bremsstellung, Fig. 6 den Grundriß zu Fig. 5, Fig. 7 die Skibremse in Stellung vor dem Einziehen der Bremsdorne im Aufriß, Fig. 8 den Grundriß zu Fig. 7, Fig. 9 die Skibremse in der Bereitschaftsstellung im Aufriß, und Fig. 10 den Grundriß zu Fig. 9, Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Skibremse in der Bereitschaftsstellung im Aufriß, Fig. 12 den Grundriß zu Fig. 11, Fig. 13 ein noch weiteres Ausführungsbeispiei einer Skibremse in der Bereit schaft s stellung- im Aufriß, und Fig. 14 den Grundriß zu Fig. 13.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist 1 eine Skibremse. Auf einem Ski 2 befindet sich eine rechteckige Grundplatte 3 von gleichbleibender Dicke. Die Grundplatte 3 ist mittels vierer im Bereich der Ecken angeordneter Schrauben 4 auf der Oberseite des Skis befestigt. Auf der Oberseite 3a der Grundplatte 3 ist ein rechteckiger hohler Lagerbock 5 von gleichbleibender Höhe angeordnet, welcher seiner Länge nach im rechten Winkel zur Längsachse des Skis 2 steht und mit der Grundplatte 3 fest verbunden ist. Der Lagerbock 5 ist etwa halb so breit wie die Grundplatte 3 und symmetrisch zur Längsachse des Skis 2 angeordnet. An seinen beiden den Skikanten zugewandten Seiten weist der Lagerbock 5 je eine Bohrung 5a auf, die in einem Hohlraum im Inneren des Lagerbockes 5 mündet. Der Hohlraum bildet in noch zu beschreibender Weise eine Freistellung für die freien Enden einer Aufstellfeder 9. Die Bohrungen 5a sind derart angeordnet, daß die Oberseite 3a der Grundplatte 3 sich wie eine Tangente zu ihnen verhält. Die lichte Höhe des Lagerbockes 5 im Bereich des Hohlraums entspricht zumindest dem Durchmesser der beiden Bohrungen 5a.
  • Neben den beiden Seiten des Lagerbockes 5 ist je ein Lager'.
  • arm 6 vorgesehen, welcher jeweils mittels eines lotrecht auf der Obers eite 3a der Grundplatte 3 stehenden Achszapfens 3b mi.t der Grundplatte 3 verbunden und relativ zu diesem um den zugehöxdgen Achszapfen 3b verschwenkbar ist. Die-Achszapfen 3b durchsetzen die Lagerarme 6 im Bereich von Bohrungen 6a. Gegen Verlust sind die Lagerarme 6 durch zylindrische Köpfe 3c der Achszapfen 3b gesichert.
  • ;:Jene Enden der Lagerarme 6, die den Achszapfen 3b zugewandt sind, weisen eine zu den Achszapfen 3b konzentrische Abrundung auf. Wie aus den Fig.2 und 4 ersichtlich ist, weisen die Lagerarme 6 in ihrem mittleren Bereich 6b jeweils eine gleichbleibende Breite auf. Das den Achszapfen 3b abgewandte Ende der Lagerarme 6 ist verjüngt ausgeführt und zwar derart, daß eine Außenkante 6c der-Lagerarme 6 in einem spitzen Winkel zu einer Innenkante 6d steht. Der Winkel ist dabei so gewählt, daß in der noch näher zu beschreibenden Bereitschaftsstellung der Skibremse 1 die Lagerarme 6 die Grundplatte 3 nicht überragen. Weiter tragen die Lagerarme 6 an den soeben beschriebenen Enden, von den Innenkanten 6d beginnend, Leitflächen 6e Die Leitflächen 6e stehen zur Grundplatte 3 unter einen Winkel von etwa 50. Die beiden Leitflächen 6e sind so angeordnet, daß sie nach oben divergieren und so eine V-Forn einschließen. In ihrem mittleren Bereich 6b tragen die Lagerarme 6 normal zu ihrer Längsachse angeordnete Lageraugen 6f. Die Länge der Lageraugen 6f entspricht der Breite des mittleren Bereiches 6b der Lagerarme 6.
  • Mit hilfe der beiden Lageraugen 6f ist in den Lagerarme 6je ein aus einem einzigen Federstahldraht durch mehrfache Abwinkelungen gebildeter Bremsbügel 7 verschwenkbar gelagert, welcher - bezogen auf die Längsachse des Skis 2 - symmetrisch angeordnet ist. Somit sind, beginnend vom freien Ende der einen Hälfte des Ercmsbiigels 7 betrachtet, ein erster Drahtabschnitt 7a, eine erste Abwinkeluiig 8a,ein zweiter Drahtabschnitt 7b, eine zweite Abwinkelung 8b, ein dritter Drahtabsehnitt 7c, eine dritte Abwinkelung 8c, ein vierter Drahtabschnitt 7d und eine Abbiegung 7e erkennbar, welch' letztere in einenKreisbogenteil 7f übergeht. Die Lagerung des Bremsbügels 7 erfolgt im Bereich seiner beiden zweiten Drahtabschnitte 7b. Die ersten -Drahtabschnitte 7a des Bremsbügels 7, welche in der Bereitschaftsstellung außerhalb des Skis liegen und etwa im rechten Winkel von den ersten Abwinkelungen 8a abgewinkelt sind,-bilden Bremsdorne. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, schließt anjedenzweiten Drahtabschnitt 7b über die zweite Abwinkelung 8b und in die Richtung zur Skispitze hin weisend der dritte Drahtabschnitt 7c an. Die beiden Drahtabschnitte 7c bilden eine in Richtung zur Längsachse-hin sich verjüngende Form des Bremsbüg-ls 7. An die dritten Drahtabschnitte 7c schließen sich über die dritten Abwicklungen 8c in Richtung zur Längsachse des Skis 2 hin weisend die vierten Drahtabschnitte 7d an, welche etwa im rechten Winkel zur Längsachse des Skis 2 stehen. Anschließend weist der Bremsbügel 7 die in Richtung zum Skiende weisenden Abbiegungen 7e auf, mit denen er in den Kreisbogenteil 7f übergeht. Die beiden Abbiegungen 7e sind in einem Abstand A mit veränderlicher Größe zueinander angeordnet, der seinen größten Wert in der Bei reitschaftsstellung und seinen kleinsten Wert in der Bremsstellung der Skibremse 1 aufweist. Der gesamte Bremsbügel 7 liegt im wesentlichen in einer Ebene.
  • Der Kreisbogenteil 7f sowie die Abbiegungen 7e, die vierten Drahtabsehnitte 7d und ein Großteil der dritten Drahtabschnitte 7c befinden sich innerhalb eines rechtwinkeligen, nach oben hin offenen Pedals 10 von gleichbleibender öhe.
  • Dabei ist der Bremsbügel 7 derart im Pedal 10 angeordnet, daß seine vierten Drahtabschnitte 7d an dem der Skispitze zugewandten Ende des Pedals 10 entweder anliegen oder nahezu anliegen. An dem dem Lagerbock 5 zugewandten Ende des Pedals 10 trägt diesec; die enYähnte, bügelartig ausgestall; ete Aufstellfeder 9. Die Aufstellfeder 9 ist ebenfalls aus einem Federstahldraht gefertigt, dessen Durchmesser der zu erzeugenden Aufstellkraft für die Skibremse 1 entsprechend bemessen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Durchmesser der Aufstellfeder 9 und des Bremsbügels 7 yleich.
  • Das Pedal 10 weist zur Aufnahme des Bremsbügels 7 und der Aufstellfeder 9 gesondert nicht bezeichnete Aussparungen auf, so daß die Unterseite des Pedals 10 in-einer Ebene liegend verläuft. An dem dem Lagerbock 5 zugewandten Ende des Pedals 10 weist dieses an jeder Seite je eine schlitzartige Öffnung 10c auf, in deren Bereichen der Bremsbügel 7 und die Aufstellfeder 9 in das Pedal 10 eingeführt sind.
  • Die-Aufstellfeder 9, deren Form für sich bekannt und in unbetätigter Lage aus den Fig.4a und 4b ersichtlich ist, umgreift den Lagerbock 5 seitlich. Die Aufstellfeder 9 greift mit ihren beiden abgewinkelten freien Endbereichen 9a in die Bohrungen 5a des Lagerbockes 5 ein. Dabei sind diese freien Enden zweifach abgewinkelt, d.h. aus der Ebene des übrigen Bereiches der Aufstelifeder 9 heraus ragend gestaltet,wodurch in bekannter Weise eine !Ibrsionskral't aC.Febrat werden kann. Das Ausmaß der zweifachen Abwinkelungen der beiden freien Endbereiche 9a der Aufstellfeder 9 trägt zur Bestimmung der Federcharakteristik bei.
  • Die den beiden Lagerarme 6 zugewandten Seiten des Pedals 10 weisen Steuerflächen 1Ob auf, die so angeordnet sind, daß sie mit der dem Lagerbock 5 zugewandten Seite des Pedals 10 fluchtend abschließen. Jener Teil der Steuerflächen Ob, der mit den Leitflächen 6e der Lagerarme 6 in Eingriff kommt, weist eine zu diesen kongrttentc, ebenfalls unter 450 geneigte Fläche auf. Die Höhe der Steuerflächen 1 Ob des Pedals 10 ist etwas geringer als die Höhe des Pedals iO selbst. Die Steuerflächen 1Ob schließen mit der Oberseite 10a des Pedals 10 eben ab.
  • Wird nun die Skibremse1 von einem nicht gezeichneten Skischuh in Richtung des Pfeiles Pf betätigt, so schwenkt der Bremsbügel 7 mit dem Pedal 10 um die durch die beiden Lageraugen 6f der Lagerarme 6 gebildete Lagerung gegen die Kraft der Aufsteilfeder 9 in der Fig.1 in Richtung gegen den Uhrzeiger. Die beiden Bremsdorne 7a schwenken dabei parallel zu den beiden Seiten des Skis 2. Dieser Vorgang erfolgt so lange, bis die Steuerflächen 1Ob des Pedals 10 mit den Leitflächen 6f der Lagerarme 6 in Eingriff kommen.
  • Bei einem weiteren Niedertreten werden die Lagerarme 6-in Richtung vom Pedal 10 weggeschwenkt. Dabei werden die Drahtabschnitte 7b mitgenommen und nehmen eine schräge Stellung zu den Skilängskanten ein. Dadurch führen die Bremsdorne -7a im letzten Bereich ihres Hochschwenkens, &h. wenn sie sich schon oberhalb der Oberseite 2a des Skis 2 befinden, ein Einschwenken in Richtung zur Längsachse des Skis 2 hin aus. Durch dieses Einschwenken der Bremsdorne 7a wird der Bremsbügel 7 im Bereich des Kreisbogenteiles 7f bzw. der zweiten Drahtabschnitte 7b auseinandergezogen. Es bildet sich zwischen den beiden Abbiegungen 7e des Bremsbügels 7 der größtmögliche Abstand A.
  • Hört nun die in Richtung des Pfeiles Pf wirkende Kraft zu wirken auf, so schnellt die Aufstellfeder 9 aus ihrer vor gespannten Lage nach den Fig.3 und Fig.4 in Richtung des Uhrzeigers in ihre entspannte Lage nach den Fig.1 und Fig.2, wobei das Pedal 10 und der Bremsbügel 7 initverschwenkt werden.
  • Der Bremsbügel 7, der das Bestreben hat aus seiner vorgespannten Lage nach don Fig.2 und 4 in seine entspannte Lage nach den Fig.1 und 2 zu kommen, beaufschlagt die Lagerarme 6 über die Lageraugen 6f zu einer Verschwenkbewegung in Richtung zur Längsachse des Skis 2 hin. Sobald die Steuerflächen 10b des Pedals 10 mit den Leitflächen 6e der Lagerarme 6 außer Eingriff gekommen sind, hat der Bremsbügel 7 seine entspannte Lage erreicht, d.h. der Abstand A zwischen den beiden Abbiegungen 7e nimmt einen Minimalwert auf. Anschließend führen die Bremsdorne 7a des Bremsbügels 7 lediglich eine Bewegung parallel zu den Seitenkanten des Skis 2 aus, wobei sie dann unter die Lauffläche des Skis 2 ragen.
  • Bei dem in den Fig.5 bis 10 dargestellten Ausführungsbeisiel einer Skibremse 11 befindet sich auf einem Ski 2 eine Grundplatte 13 von rechteckiger Form und gleichbleibender Dicke.Mittels zweier Schrauben 4,die, ebenso wie die Grundplatte 13,symmetrisch zur Längsachse des Skis 2 angeordnet sind, ist diese auf der Oberseite 2a des Skis 2 befestigt.
  • An der der Skispitze zugewandten Seite trägt die Grundplatte 13 zwei etwa kreisförmig ausgeführte, lotrecht auf der Oberseite des Skis 2 und parallel zu dessen Längsachse stehende Lagerlaschen 13d. Jede der beiden Lagerlaschen 13d ist mit je einer im rechten Winkel zur Längsachse des Skis 2 stehenden Bohrung 13e versehen. Weiter trägt die Grundplatte 13 auf ihrer Oberseite 13a im Bereich der rechten Lagerlasche 13d (mit Blickrichtung zur Skispitze hin) eine Halteschlaufe 13f.
  • Die beiden Lagerlaschen 13d werden an ihren Außenseiten jeweils von einer Lagerlasche 20d ungriffen, die an der der Grundplatte 13 zugewandten Stirnseite eines Pedals 20 angeordnet sind. Das Pedal weist Seitenwände 20f auf.
  • Das Pedal 20 weist eine rechteckige, nach oben hin offene Form von gleichbleibender Höhe auf. Seitlich der Lagerlaschen 20d weist die Hinterwand 20i des Pedals 20 an jeder Seite je eine Öffnung 20c auf. Der zwischen den beiden Lagerlasdhen 20d befindliche weitere Teilbereich der Hinterwand 20i des Pedals 20 weist indem Bereich derLagerlaschen 20d, die der Halteschlaufe 13e der Grundplatte 13 abgelegen ist, zur Aufnahme eines der Schenkelendbereiche einer noch näher zu beschreibenden Schenkelfeder 115 eine Bohrung 20 auf.
  • Zumindest an der Außenseite einer der Lagerlaschen 20d trägt das Pedal 20 einen als Anschlag wirkenden Haltestift 20e.
  • Weiter trägt das Pedal 20 einen Haltewinkel 20h. Dieser ist im Pedal 20 so angeordnet, daß er mit einem Arm an der Hinterwand 20i anliegt und mit dem zweiten Arm, der zum Niederhalten eines noch näher zu beschreibenden Bremsbügels 17 dient, normal auf der Hinterwand MOi stehend in Richtung zur Skispitze hin ragt.
  • Etwa in der Mitte trägt das Pedal 20 einen zylindrischen Haltestift 111. Der EIaltestift 111 ist fest-und im rechten Winkel mit der Bodenplatte 20k des Pedals 20 verbunden. An scinem der Bodenplatte 20k abgelegenen Ende weist der Haltestift 111 eine Abstufung 111a auf. Der Haltestift 111 dient für zwei übareinanderliegend angeordnete Schwenkwinkel 112 als Schwenkachse. Die beiden Schwenkwinkel 112 liegen dabei. auf der Abstufungllla des IIaltestiftes 111 auf. Gegen Verlust sind die beiden Schwenkwinkel 112 durch einen linsenartigell Kopf 111b, der das freie Ende des Haltestiftes 111 abschließt, gesichert.
  • Die beiden Schwenkwinkel 112, deren spezielle Form insbesondere aus den Fig.8 und 10 ersichtlich ist, sind aus einem Blech oder einem anderen dünnen Material gefertigt. Die beiden Schwenkwinkel 112 sind im wesentlichen symmetrisch zu einander ausgeführt. Lediglich einer der beiden Schwenknzinkel. 112 weist eine Abstufung 112a auf, deren Höhe etwa der Dicke des Materials der Schwenkwinkel 112 entspricht. Dadurch ist es möglich, daß jene Bereiche der beiden Schwenkwinkel 112, die den Seitenkanten des Skis 2 zugewanclt sind, etwa auf gleicher Höhe liegen.
  • Wie aus den Fig.8 und 10 ersichtlich ist, weist jeder der beiden Schwenkwinkel 112 im Bereich seines dem Haltestift 111 abgelegenen Endes je eine Führungslasche 112b auf.
  • Die Führungslaschm 112b sind etwa im rechten Winkel in Richtung zur Bodenplatte 20X des Pedals 20 hin abgewinkelt.
  • Die Führungslaschen 112b stehen auf dieser Bodenplatte 20k auf. Sie bilden neben ihrer Verschwenkfunktion für einen Bremsbügel 17 gleichzeitig eine Führung- bzw. Abstützung für die im wesentlichen parallel zur Bodenplatte 20k verschwenkbar angeordneten Schwenkwinkel 112. Hauptsächlich werden die Führungslaschen 112b jedoch zum Einschwenken eines Bremsbügels 17 verwendet, was im folgenden noch näher beschrieben wird.
  • Im Endbereich der anderen Arme weisen die beiden Schwenkwinkel 112 ebenfalls je eine ini rechten Winkel in Richtung zur Bodenplatte 20k des Pedals 20 hin gerichtete Abwinkelungen 11 2c auf. Die Abwinkelungen 11 2c sind ebenfal s so lang ausgeführt, daß sie zur Führung der Schwenkwinkel 11 2 auf der Bodenplatte 20k aufstehen. In unbetätigter Lage der Schwenkwinkel 112, d.h. wenn sich der Bremsbügel 17 i entspannter Lage befindet, besteht zwischen den beiden Abwinkelungen 112c ein Spalt S.
  • Die Form des einteilig aus Federstahldraht ausgebildeten Bremsbügels 17 entspricht etwa jener Form, welche der Rremsbügel nach den Fig. 1 bis 4 aufweist. In entspannter Lage des Bremsbügels 17 steht derzweite Drahtabschnitt l7bzujenem ersten Abschnitt des Bremsbügels 17, der den Bremsdorn 17a bildet, in einem Winkel von etwa 75°. Diese beiden Abschnitte sind durch eine Abwinkelung 18a verbunden. Der an den zweiten Drahtabschni-t-t 17b über eine zweite Abwinkelung 18b anschließende dritte Drahtabschnitt 17c liegt etwa parallel zur Längsachse des Skis 2. Der über eine dritte Abwinkelung 18d anschließende vierte Abschnitt 17d steht etwa im rechten Winkel zum dritten Drahtabschnitt 17c. Die Abbiegung 17e und der Kreisbogenteil 17f sind im wesentlichen genauso ausgeführt wie im ersten Ausrührungsbeispiel. Auch der Bremsbügel 17 ist, bezogen auf die Längsachse des Skis 2, symmetrisch ausgefülirt.
  • Zwischen den beiden Abbiegungen 17e befindet sich ebenfalls ein Abstand A', der in entspannter Lage des Bremsbügels 17 seinen kleinsten Wert aufweist. Der der Stirnwand 20i des Pedals 20 zugewandte eil des Kreisbogenteiles 17f wird von dem ilaltewinkel 20h des Pedals 20 gegen die Bodenplatte 20k gepreßt und somit in dieser Lage gehalten.
  • Nach oben hin ist das Pedal 20 von einer Klappe 113 abgedeckt. Die Klappe 113, deren Grundrißformaus der Fig.10 ersichtlich ist, weist im Bereich ihres der Grundplatte 13 zugewandten Endes zwei zum Ski 2 hin abgewinkelte Lagerlappen 113a auf. Jeder der beiden Lagerlappen 113a weist eine Lagerbohrung 113b und eine zu dieser konzentrische, halbkreisartige (nicht näher bezeichnete) Abrundung auf. Diese ist notwendiy,um der Klappe 113 eine noch näher zu beschl-eiDende Schwenkbeweguny ZU ermöglichen.
  • Die beiden Lagerlappen 113a sind derart von der Klappe 113 abgewinkelt, daß sie einzeln die beiden Lagerlaschen 20d des Pedals 20 seitlich übergreifen. Die Klappe 113 und das Pedal 20 sind mit Hilfe einer Lagerachse 114 an den Lagerlaschen 13d der Grundplatte 13 verschwenkbar gelagert. Die Lagerachse 114 durchsetzt dabei,im rechten Winkel zur Längsachse des Skis 2 stehend,die Lagerlaschen 1 3d der Grundplatte, die Lagerlaschen 20d des Pedals 20 uiid die Lagerlappen 113a der Klappe 113. Die Enden der Lagerachse 114 sind vernietet.
  • Die Klappe 113 ist derart verschwenkbar gelagert, daß sie eine Relativverschwenkung zum ebenfalls verschwenkbar gelag-erten Pedal 20 ausführen kann. Um aber ein Wegklappen der Klappe 113 vom Pedal 20 zu verhindern, weist jeder der Lagerlappen 113a eine zur Mittelachse der Lagerachse 114 konzentrisch gekrümmte Nut 113c auf. Diese Nut 113c nimmt den haltestift 20e des Pedals 20 auf. Der Haltestift 20e begrenzt in Zusammenarbeit mit der Nut 113c die Verschwenkbewegung der Klappe 113 relativ zum Pedal 20.
  • Die Klappe 113 ist so ausgeführt, daß sie das Pedal~20 in Richtung zur Skispitze hin etwas überragt. Dabei ist dieser überragende Teil mit einem Radius in Richtung zum Ski 2 hin abgebogen. Im Bereich über jenen Armen der Schwenkwinkel 112, die die Fuhrungslaschen 112b tragen, ist an der Unterseite der Klappe 113 ein Spreizteil 113d angeordnet. Der Spreizteil 113d steht normal auf der Klappe 113 und weist eine zylindrische Form auf. Sein freies Ende ist derart abgeschrägt, daß der Spreizteil 113d oberhalb des Spaltes S einen giebelarE$enTeil 113e aufweist.
  • Die Schenkelfeder 115, die sich auf der Lagerachse 114 befindet und von der ein Schenkel von der altcschlae 13f auf der Grundplatte 13 gehalten wird und deren anderer Schenkel durch die Bohrung 20g in das Pedal 20 ragt, bewirkt ein Hochklappen des Pedals 20 mit der Klappe 113.
  • Ein zusätzliches Wegklappen der Klappe 113 vom Pedal 20, in Richtung des Uhrzeigers (vgl.Fig.5), wird dadurch erreicht, daß der Bremsbügel 17, der das Bestreben hclt,isner seine entspannte Lage nach der Fig.8 einzunehmen, die Schwenkwinkel 112 in eine Lage verschwenkt, wie sie in der Fig.8 dargestellt ist. Die Abwinkelungen 112 c der beiden Schwenkwinkel 112 üben dabei eine Kraft auf den giebelartigen Teil 113e des Spreizteiles 113d aus. Der Spreizteil 113d wird dadurch sozusagen aus dem Spalt s ltherausgequetschtll und somit die gesamte Klappe 113 vom Pedal 20 weg hochgeschwenkt.
  • Wird nun durch einen nicht gezeichneten Skischuh eine Kraft in Richtung des Pfeiles Pf in Fig.5 auf die Klappe 113 ausgeübt, geschieht folgendes: Der Spreizteil 113d schwenkt in den Spalt S und hat das Bestreben diesen zu vergrößern. Das geht aber vorerst noch nicht, da die Federkraft, welche vom Bremsbügel 17 auf die Schwenkwinkel 112 ausgeübt wird, größer ist als jene Kraft, die die Schenkelfeder 115 einer Verschwenkbewegung des Pedals 20 entgegensetzt. Daher verschwenkt zuerst das Pedal 20 mit der Klappe 113 und mit allen mit diesen beiden Teilen verbundenen Bauteilen in Richtung gegen den Uhrzeiger. Die Verschwenkbewegung geht solange vor sich, bis das Pedal 20 auf der Oberseite 2a des Skis 2 aufliegt, wie in den Fig.7 und 8 dargestellt.
  • Erst jetzt dringt bei einer weiteren Krafteinwirkung in Richtung des Pfeiles Pf der giebelartige Teil 113e des Spreizteiles 113d in den Spalt S ein und verschwenkt die beiden Schwenkwinkel 112. Uber die Führungslaschen 112b wird dabei eine Kraft auf den Bremsbügel 17 in Richtung etwa im rechten W.inkel zur Längsachse- des Skis 2 hin ausgeübt, die bewirkt, daß der Bremsbügel 17 eine Stellung einnimmt, wie so in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Dabei wird der Bremsbügel 17 im Bereich des Kreisbogenteiles 17f bzw. der beiden Abbiegungen 17e auseinandergebogen,d.h daß der Abstand A' in diesem Fall seinen größten Wert eneicht.
  • II;rt die in Richtung des Pfeiles Pf wirkende Kraft auf zu wirken, so ist der Bremsbügel 17 nicht mehr daran gehindert, seine entspannte Lage einzunehmen. Dabei verschwenkt er die Schwenkwinkel 112 derart, daß der Spreizteil 113d über seinen giebelartigen Geil 113e von den Abwinkelungen 112c aus dem Spalt S "ausgequetscht" wird.
  • Die Klappe 113 schwenkt also vom Pedal 20 so weit weg, wie dies die NnL 113c i.n Verbindung mit dem Haltestift 20e des Pedals 20 zuläßt.
  • Da die Federkraft der vorgespannten Schenkel feder 115 wescntlich geringer ist als die Federkraft des Bremsbügels 17, hat die Schenkelfeder 115 etwa erst jetzt die Massenträgbeit des Pedals 20 und aller mit diesem verbundenen Bauteile überwunden und beginnt mit dem Verschwenken der Skibremse 11 in Richtung des Uhrzeigers.
  • Das Ausführungsbeispiel einer Skibremse 21 nach den Fig. 11 und12 entspricht bis auf die zum Verschwenken der Bremsdorne verwendeten Bauteile jenem nach den Fig. 5 bis 10. Es werrlen daher im folgenden nur diese Bauteile ausführlich beschrieben.
  • Die Bodenplatte 30k des Pedals 30 trägt in ihrem dc Skispitze zugewandten Bereich zwei symmetrisch zur Längsachse des Skis 2 angeordnete zylindrische Haltestifte 111. An jedem der lotrecht auf die Bodenplatte 30k stehenden Haltestifte 111 ist je ein Schwenkwinkel 112' verschwenkbar gelagert. Fig.12 zeigt den Grundriß dieser speziell geformten Schwenkwinkel 112', deren Form so gewählt ist, daP sie einander in keiner Phase ihrer Verschwenkbewegung lDehindern. Die Schwenkwinkel 112' tragen im Bereich ihrer Enden je eine Schrägfläche 112'd. Die Schrägflächen 112'd sind von den Schwenkwinkeln 112' in einem Winkel von etwa 45° in Richtung zum Ski 2 hin abgewinkelt. Die Klappe 113' trägt im jenem Bereich, der sich oberhalb der Schrägflächen 112'd befindet, einen rechtwinkelig ausgeführten Spreizteil 113'd. Der Spreizteil 113'd steht normal auf der Klappe 113'.
  • Wird die Klappe 113' niedergetreten und kommt sich so auf dem Pedal 30 zu liegen, wie dies nach den Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, kommt der Spreizteil 113'd mit den Schrägflächen 112'd in Eingriff. Bei weiterem Hinuntergleiten des Spreizteiles 113'd in Richtung des Skis 2 hin drückt dieser,bedingt durch die 45°ige Neigung der Schrägflächen 112'd, die Schwenkwinkel 112' auseinander und verscllschwenkt sie. Über die Führungslaschen 112'b wird, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, ein Teil des Bremsbügels 17 ebenfalls misverscha7enkt. Die Breite des Spreizteiles 113'd und die Größe der Schrägflächen 112'd sind dabei so gewählt, daß in ganz niedergetretenem Zustand der Klappe 113' der Spreizteil 113'd noch immer mit den Schrägflächen 112'd im Eingriff steht. Dadurch wird erreicht, daß nach Aufhören einer in Richtung des Pfeiles Pf auf die Klappe 113' wirkenden Kraft keine zusätzliche Feder zum Wegklappen der Klappe 113' vom Pedal 28 notwendig ist; Die vom Bremsbügel 17 in ihre unbetätigte Lage zurückverschwenkten Schwenkwinkel 112'd drücken den Spreizteil 113'd über die Schrägflächen 112'd vom Pedal 30 weg. Es ist im wesentlichen derselbe Vorgang wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
  • Das Ausführungsbeispiel einer Skibremse 31 nach den Fig. 13 und 14 unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ebenfalls nur durch die Betätigungsvorrichtung, die den Einzug der Bremsdorne bewirkt. Es werden daher im folgenden nur diese Bauteile näher beschrieben.
  • Die Bodenplatte 40k des Pedals 40 trägt zwei symmetrisch zur Längsachse des Skis 2 angeordnete zylindrische Haltestifte 111. Die Haltestifte 111 stehen ebenfalls lotrecht auf die Bodenplatte 40K. An jedem de Haltestifte 111 ist je ein Schwenkwinkel 112" verschwenkbar gelagert. Die Schwellkwinke1 112" sind, wie in den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen, ebenfalls aus einem Blech oder aus einem anderen dünnen Material von gleichbleibender Dicke gefertigt. Die Schwenkwinkel 112" sind ebenfalls mit je einer im rechten winkel in Richtung zur Bodenplatte 40k hin abgewinkelten Führungslasche 112"b versehen. Die Führungslaschen 112"b stehen zur Führung ebenfalls auf der Bodenplatte 40k auf.
  • In ihrem der Längsachse des Skis 2 zugewandten Bereich weist jeder der Schwenkwinkel 112" ebenfalls je eine Abwinkelung 112"c auf. Die Abwinkelung 112"c weisen eine einem Radius entsprechende Krümmung auf. Die Schwenkwinkel 112" stehen im wesentlichen parallel zur Bodenplatte 40k.
  • Die Klappe 113" trägt an ihrer Unterseite im Bereich oberhalb der Abwinkelungen 112"c einen Spreizteil 113"d, der als kegelartiger Stumpf ausgebildet ist. Dabei ist die Kcgelspitze sinngemäß in Richtung zum Ski 2 hin gerichtet.
  • Wird nun eine Kraft in Richtung des Pfeiles Pf auf di Klappe 113" ausgeübt, verschwenkt die gesamte Skibremse 31 in Richtung gegen den Uhrzeiger. Sobald das Pedal 40 auf der Oberseite 2a des Skis 2 aufliegt, wird der Spreizteil 113"d zwischen die beiden Abwinkelungen 112"c geschoben.
  • Dadurch werden die Schwenkteile 112" in eine Stellung nach der Fig.14 verschwenkt.
  • Hört die in Richtung des Pfeiles Pf wirkende Kraft zu wirken auf, verschwenkt der Bremsbügel 17 wieder in seine entspannte Lage. Bei dieser Verschwenkbewegung verschwenkt er die Schwenkwinkel 112" auch mit. Diese "quetschen", wie in den beiden vorhergehenden AusführungsLeispielen, den kegelstumpfartigen Spreizteil 113"d aus und bewir1cll somit1 daß die Klappe 113" vom Pedal 40 wegklappt. Anschließend schwenkt die @kibremse 31 in bekannte Art und Weise in ihre Bremsstellung.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestcllten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann die Art der Lagerung der Schwenkteile sowie deren Form anders ausgeführt sein. Ebenso ist es auch denkbar, das Pedal in anderer Art und Weise am Ski verschwenkbar anzuordnen. Ebenso liegt es noch im Rahmen des Schutzumfanges, wenn die Lagerung der den Spreizteil tragenden Klappe nicht im Bereich der Lagerung des Pedals erfolgt, sondern an der gegenüberliegenden Seite. Man kann bei Bedarf auch die den Spreizteil tragende Klappe durch einen anderen Bauteil ersetzen, der nicht auf das Pedal daraufgeklappt wird, sondern sich oberhalb desselben befindet und eine Relativbewegung in senkrechter Richtung zum Pedal ausführt.

Claims (17)

  1. Skibremse Patent ansp rü ob e 3 Skibremse zum Abbremsen des vom Skischuh gelösten Skis, mit einem aus einem mehrfach abgewinkelten bzw. abgekröpften Drahtbügel geformten Bremsorgan, welches bzw.
    welcher zwei Bremsflügel aufweist, wobei der Drahtbügel mittels zweier seiner Drahtabschnitte, welche eine Art Schwenkachse des Drahtbügels bilden und in der Bereitschaftsstellung des Drahtbügels quer zur Längsachse des Skis verlaufen, in Lageraugen einer mittels einer Grundplatte auf der Skioberfläche angeordneten Halterung gelagert und in diesen Lageraugen gegen die Kraft einer Feder durch Niedertreten eines Pedals verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerauge (6f) an je einem Lagerarm (6) vorgesehen bzw. ausgebildet ist, daß jeder Lagerarm (6) an einem lotrecht zur Grundplatte (3) der Skibremse (1) stehenden Achszapfen (3b) gelagert und um diesen Achszapfen (3b) verschwenkbar ist, und daß jeder Lagerarm (6) je eine Leitfläche (6e) aufweist, welche von je einer korrespondierenden Steuerfläche (1Ob) des Pedals (10) beaufschlagbar ist (Fig. 1-4).
  2. 2. Skib-cmsr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerarm (6) an seinem dem zugehörigen Achszapfen (3b) ElbgewandtFn und an die zugehörigen Lageraugen (6f) anschließenden Bereich verjungt ausgeführt ist, wobei eine Außenkante (6c) der Lagerarme (6) in einem spitzen Winkel zu einer Innenkante (5d) steht, und wobei der Winkel so gex1alllt ist, daß in der BereitschaftsstellunG der Skibrerase (1) die Lagerarme (6) innerhalb der Breitenabmessung der Grundplatte (3) zum Liegen kommen.
  3. 3. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (6e) zur Grundplatte (3) unter einem Winkel von 30°-60 insbesondere unter einem Winkel von etwa 4'0 stehen, und daß die beiden Leitflächen (6e) vom Ski (2) weg divergierend verlaufen und so eine Art Form einschließen.
  4. 4. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die in den Lageraugen (6f) der Lagerarme (6) verlaufenden zweiten Drahtabschnitte (7b) des Drahtbügels (7) über je eine Abkröpfung (8a,8b) ein erster bzw. ein dritter Drahtabschnitt (7a bzw.7c) angeschlossen ist, wobei der erste Drahtabschnitt (7a) den Bremsdorn bildet, und daß an den dritten Drahtabschnitt (7c) mittels einer dritten Abwinkelung (8c) ein vierter Drahtabschnitt (7d) angeschlossen ist, welcher letztere im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis (2) verläuft und in der Richtung der Längsachse des Skis (2) hin weist, und daß an diesen vierten Drahtabschnitt (7d) eine Abbiegung (7e) angeschlossen ist, welche zweifach gekrümmt ist und welche in einem Kreisbogentil(7f)übergeht, und daß der Drahtbügel (7) durch die beschriebenen Drahtabschnitte und Abbiegungen, bezogen auf die Längsachse des Skis (2), symmetrisch ausgebildet ist.
  5. 5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch yokenllzeichllet, daß der Bremsbügel (7) an seinen an dii beiden zweiten Abwinkeluncjen (8b) anschließenden Bereich das Pedal (10) trägt, wobei die vierten Drahtabschnitte (7d) des Bremsbügels (7) an dem der (Aufstell)feder abgewandten Ende des Pedals (10) entweder anliegen oder nahezu anliegen.
  6. 6. Skibremse zum Abbremsen des vom Skischuh gelösten Skis, mit einem aus einem mehrfach abgewinkelten bzw. abgekröpften Drahtbügel geformten Bremsorgan, welches bzw.
    welcher zwei Bremsflügel aufweist, wobei der Drahtbügel mittels zweier seiner Drahtabschnitte, welche eine Art Schwenkachse des Drahtbügels bilden und in der Bereitschaftstellung des Drahtbügels quer zur Längsachse des Skis verlaufen, in Lageraugen einer mittels einer Grundplatte auf der Skioberfläche angeordneten Halterung gelagert und in diesen Lageraugen gegen die Kraft einer Feder durch Niedertreten eines Pedals verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (13) parallel zur Längsachse des Skis (2) stehende Lagerlaschen (13d) trägt, welche mit je einer im rechten Winkel zur Längsachse des Skis (2) verlaufenden Bohrung (13e) versehen sind, wobei die beiden Lagerlaschen (13d) an ihren Außenseiten jeweils von einer Lagerlasche (204) umgriffen sind, welche an einer Seite des Pedals (20) angeordnet sind, und daß sowohl die beiden Lagerlaschen (13ru) der Grundplatte (13) als auch die Lagerlaschen (205) des Pedals (20) von einer Lagerachse (114) durchsetzt sind, welche eine Schenkelfeder (115) der Skibremse (1) trägt, wobei die beiden Enden der Lagerachse (114) gegen Verlust gesichert, z.B. vernietet, sind (Fig. 8, 10, 12, 14).
  7. 7. Ski 1.)L emSe nach Anspruch.6, dadurch gekennzeic-hnet, daß das eine Ende der Schenkelfeder (115) mittels einer Halteschlaufe (13f) der Grundplatte (13) auf der letzteren gehalten ist, und deren anderer Schenkel durch eine Bohrung (20g), welche im wesentlichen in einer Ebene parallel zur Längsachse des Skis (2) verläuft, in das Pedal (20) ragt und hiedurch in diesem verankert ist (Fig.8,10,12,14).
  8. 8. Skibremse nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (20) einen Haltewinkel (2ph) trägt, welcher mit einem Arm an einer der Lagerachse (114) der Skibremse (1) zugewandten Hinterwand (20i) des Pedals (20)anliegt und mit dem zweiten Arm normal auf der Hinterwand (20i) stehend in Richtung zur Skispitze hin ragt, und daß in diesem Haltewinkel (20h) der Bremsbügel (17) mit einem kreisbogenförmigen Abschnitt (7f) gelagert ist (Fig. 8,10,12,14).
  9. 9. Skibremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (20) etwa in seiner Mitte einen zylindrischen lialtestift (111) trägt, welcher im rechten Winkel mit der Eodenplattc (2Qk) des Pedals (20) verbunden ist und an seinem der Bodenplatte (20k) des Pedals (20) abgelegenen Ende eine Abstufung <lila) aufweist, und daß an dem Haltestift (111) zwei übereinanderliegend angeordnete te Schwenkwinkel (112) vorgesehen sind, welche auf der Abstufung (ills) des Haltestiftes (111) auf liegen und gegen Verlust nach oben hin, beispielsweise mittels eines linsenartigen Kopfes (111b), gesichert sind, und daß einer der beiden Schwenkwinkel (112) eine Abstufung (112a) aufweist, deren Höhe der Materialstärke der ein zelnen Schwenkwinkel (112) entspricht, so daß jene Bereiche der beiden Schwenkwinkel (112) die den Seitenkanten des Skis (2) zugewandt sind, etwa auf gleicher Höhe liegen (Fig.5 bis 10).
  10. 10. Skibremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet-, daß jeder der beiden Scllwenkwti.nkel (112) im Bereich seines dem Haltestift (111) abgelegenen Endes je eine Führungslasche (112b) aufweist, welche etwa im rechten Winkel in Richtung zur Bodenplatte (20k) des Pedals (20) hin abgewinkelt sind und auf dieser Bodenplatte (20k) vorzugsweise aufstehend und die dritten Drahtabschnitte (17c) des Bremsbügels (17) zumindest teilweise umgreifend ausgebildet sind (Fig.8,10,12,14).
  11. 11. Skibremse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkwinkel (112) zusätzlich zu den Führungslaschen (112b) je eine im rechten Winkel in Richtung zur Bodenplatte (20k) des Pedals (20) hin gerichtete Abwinkelungen <112c) aufweisen, zwischen welchen Abwinkelungen (112c) in unbetätigter Lage der Schwenkwinkel (112), d.h. «>nn sich der Bremsbügel (17) in entspannter Lage befindet, ein Spalt (S) vorhanden ist (Fig.8).
  12. 12. Skibremse nach Anspruch 1, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (20) von einer Klappe (113) abgedeckt ist, welche Klappe (113) mittels zweier Lagerlappcn (113a) an der Lagerachse (114) der Skibremse (1) gelagert und auch relativ zum Pedal (20) verschwenkbar ist (Fig.5,7,9,11,13).
  13. 13. Skibremse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern des Wegklappens der Klappe (113) vom Pedal (20) zumindest einer, vorzugsweise jeder der Lagerlappen (113a) der Klappe (113) eine zur Mittelachse der Lagerachse (114) konzentrisch gekrümmte Nut (113c) aufweist, in welche (je) ein Haltestift(2Oe)des Pedals (20) ragt (Fig.7,9,11,13).
  14. 14. Skihrcnlse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klappe (113), im Bereich ihrer Unterseite, welcher sich über jenen Armen der Schwenkwinkel (11?.) befindet, die die Führungslaschen (112b) tragen, . ein lotrecht auf die Klappe (113) stehender, im wesentlichen eine zylindrische Form aufweisender Spreizteil (113d) vorgesehen ist, dessen freies Ende derart abgeschrägt ist daß oberhalb des Spaltes (S) der beiden Führungslaschen (112b) ein giebelarterTeil (113e) zum Liegen kommt (Fig.5,7 bis 10).
  15. 15. Skibremse nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Pedal (30) für jeden Schwenkwinkel (112') je ein gesonderter, zylindrischer Haltestift (111) vorgesehen ist, welche bezogen auf die Längsachse des Skis t2) symmetrisch und im gleichen Abstand, lotrecht auf die Bodenplatte (30k) des Pedals (30) stehend angeordnet sind, wobei die beiden Schwenkwinkel (112') relativ zueinander frei verschwenkbar sind und im Bereich ihrer Endenje eine Schrägfläche (112'd) tragen, welche jeweils in einem Winkel von etwa 45 in Richtung zum Ski (2) hin abgewinkelt sind, und daß der Spreizteil (113'd) rechtwinkelig ausgeführt und lotrecht auf die Klappe (113') stehend ausgebildet ist, wobei der Spreizteil (113'd) in der ganz niedergetretenen Lage der Skibremse (1) die beiden Scfrenkwinkel (112') über deren Schrägflächen (112'd) auseinanderspreizt und somit ein Einschwenken der beiden Bremsdorne (17a) des Bremsbügels (17) bewirkt (Fig.11,12).
  16. 16. Skibremse nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkwinkel (112") an je einem Haltestift (111) gelagert sind, welche symmetrisch zur Längsachse des Skis (2) und in gleichem Abs land von dieser lotrecht auf die Bodenpiatte (40k) des Pedals (40) stehend angeordnet sind, und daß die Schwenkwinkel (112') ebenfalls mit je einer im rechten Wiiilel zur Bodenplatte (40k) hin abgewinkelten Führungslasche (112"b) versehen sind, welche auf der Bodenplatte (40k) des Pedals (40) vorzugsweise aufstehen und die dritten Drahtabschnitte (17c) des Bremsbügels (17) zumindest teilweise umgreifen, und daß jeder beiden Schwenkwinkel (112") je eine weitere Abwinkelung (112"c) aufweist, welche,in der Draufsicht der Skibremse (1) betrachtet,eine einem Radius entsprechende Krümmung aufweisen, und daß die Klappe (113") an ihrer Unterseite im Bereich oberhalb der Abwinkelungen (112"c) der beiden Schwenkwinkel (112") einen als ein kegel--artiger Stumpf ausgebildeten Spreizteil (113"d) trägt, welcher in der ganz niedergetretenen Lage der Skibremse (31) die beiden Schwenkwinkel (112") beaufschlagend ein Einschwenken der beiden Bratsdoinc (17h) des Bremsbügels (17) bewirkt (Fig.13 und 14)
  17. 17. Skibremse zum Abbremsen eines vom Skischuh gelösten Skis, mit einem schwenkbar auf der Skioberfläche gelagerten, Bremsdorne bildenden Bremsbügel, der in einer Bremsstellung,in der die Bremsdorne über die Lauffläche des Skis nach unten vorstehen, durch Niedertreten eines mit dem Bremsbügel verbundenen Pedals in eine Bereitschaftstellung verschwenkbar ist, in der die Bremsdorne oberhalb der Ebene der Skioberfläche liegen, und mit Einziebmitteln zum Einschwenken der Bremsdorne nach-innen in der Bereitschaftsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehmittel aus wenigstens einem am Pedal (10 bzw. 20 bzw. 30 bzw. 40) angeordneten Steuerelement (10b bzw. 113d, e bzw. 113'd bzw. 113"d) bestehen, das kurz vor Erreichen der Bereitschaftsstellung auf einen im wesentlichen in der Ebene des Bremsbügels (7 bzw. 17) schwenkbar gelagerten, am Bremsbügel angreifenden Bauteil (6 bzw. 112) im Sinne einer Verschwenkung der Bremsdorne (7a bzw. 17a) nach innen angreift.
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