DE3534664C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/10—Label magazines
Description
Die Erfindung betrifft einen Etikettenbehälter für
Etikettiermaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein derartiger Etikettenbehälter bekannt, bei
dem jedes der beiden schwenkbaren Stützorgane gabelartig
ausgebildet ist, wobei seine drei schmalen Zinken nahezu bis
zur Etikettenmitte in die Bewegungsbahn der Etiketten
hineinragen (Prospekt Anker Roland 8/2F, 1979). Der
Schwenkbereich der Stützorgane ist daher sehr groß, wodurch
sich beim automatischen Wegklappen während des Zurückziehens
des Etikettenschiebers entlang eines neu eingesetzten
Etikettenstapels eine starke Verformung sowohl des im
Etikettenbehälters vorhandenen Reststapels als auch des neuen
Etikettenstapels ergibt. Hierdurch werden häufig
Relativverschiebungen der Etiketten ausgelöst, die
zwangsläufig zu Störungen bei der Etikettenentnahme führen.
Andererseits ist durch die schmalen Zinken kein
ausreichender, gleichmäßiger Nachschubdruck auf die Etiketten
aufzubringen.
Weiter ist bereits ein Etikettenbehälter für
Etikettiermaschinen bekannt, dessen plattenförmiger, die
Etiketten großflächig abstützender Etikettenschieber sowohl
schwenkbar als auch verschiebbar auf einer parallel zur
Nachschubrichtung seitlich der Führungsrinne angeordneten
Rundstange gelagert ist und von der Seite her überhalb der
Führungsrinne in die Bewegungsbahn der Etiketten eingreift
(DE-OS 23 02 547). Ungünstig ist bei diesem
Etikettenbehälter, daß beim Außer-Eingriff-Bringen des
Etikettenschiebers durch ein manuelles Schwenken um seine
parallel zur Vorschubrichtung liegende Drehachse die an ihm
anliegenden Etiketten häufig mittels Reibung mehr oder
weniger mitgenommen werden und dann aus dem Etikettenstapel
nach oben oder zur Seite hin herausstehen. Hierdurch ergeben
sich zwangsläufig Störungen bei der Entnahme der Etiketten
durch beleimte Paletten oder dgl. Die Bedienungsperson kann
dieses Rutschen von Etiketten nicht verhindern, nachdem die
eine Hand zur Bewegung des Etikettenschiebers und die andere
Hand zum Nachschieben des neuen Etikettenstapels und zur
vorübergehenden manuellen Aufrechterhaltung des
Etikettenvorschubs bis zum Ansetzen des Etikettenschiebers
hinter dem neuen Etikettenstapel benötigt wird.
Schließlich ist bereits ein Etikettenbehälter für
Etikettiermaschinen bekannt, der über seine gesamte Länge
einen aus parallelen Stäben aufgebauten, die Etiketten
allseitig umfassenden Führungsschacht aufweist, auf dem ein
Etikettenschieber mit einem die Etiketten gleichfalls
allseitig umfassenden Rahmen und an diesem befestigten,
blattfederartigen Federnasen verschiebbar gelagert ist (DE-PS
20 14 410). Die Federnasen ragen zwischen den Stäben des
Etikettenbehälters und eines in diesen einsetzbaren
Hilfsmagazins hindurch geringfügig in die Bewegungsbahn der
Etiketten und sind an den Rückseiten mit schrägen Flächen
versehen, so daß sie bei einer Bewegung des
Etikettenschiebers entgegen der Vorschubrichtung durch den
neu eingesetzten Etikettenstapel selbsttätig aus der
Bewegungsbahn der Etiketten verdrängt werden. Ungünstig ist
bei diesem bekannten Etikettenbehälter, daß die Etiketten
mühsam von hinten her zwischen die parallelen Stäbe
eingefädelt werden müssen. Außerdem bieten die Federnasen der
Rückseite des Etikettenstapels nur wenig Halt und können
einen gleichmäßigen Vorschub mit ausreichendem Druck nicht
sicherstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
gattungsgemäßen Etikettenbehälter unter Aufrechterhaltung des
einfachen Aufbaus Relativverschiebungen der Etiketten während
einer Bewegung des Etikettenschiebers entgegen der
Vorschubrichtung ohne Zutun der Bedienungsperson zuverlässig
zu verhindern und die Aufbringung eines ausreichend starken
und gleichmäßigen Vorschubdrucks auf die Etiketten zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Etikettenbehälter werden die
Etiketten an ihren beiden gegenüberliegenden seitlichen
Bereichen durch die plattenförmigen Stützorgane flächig
erfaßt und damit zuverlässig gehalten, ohne daß die
Stützorgane weit in die Bewegungsbahn der Etiketten
hineinreichen müßten. Außerdem läßt sich so ein ausreichend
großer Vorschubdruck übertragen. Andererseits sind
unerwünschte Relativbewegungen und -verschiebungen der
Etiketten, die zu Störungen bei der Etikettenentnahme führen,
wegen des kleinen Schwenkbereichs und des günstigen
Bewegungsablaufs während des Wegklappens der Stützorgane beim
Rückzug des Etikettenschiebers zuverlässig ausgeschlossen.
Beim erfindungsgemäßen Etikettenbehälter sind somit die
entgegengesetzten Forderungen nach sicherer Abstützung der
Etiketten einerseits und nach einem selbsttätigen,
problemlosen Außer-Eingriff-Bringen des Etikettenschiebers
andererseits in idealer Weise erfüllt. Mit einem
erfindungsgemäßen Etikettenbehälter kann auch von ungeübten
Bedienungspersonen mühelos ein störungsfreies Nachlegen von
Etiketten praktiziert werden, ohne den Nachschubdruck auf den
im Etikettenbehälter befindlichen Reststapel zu unterbrechen.
Der neu eingelegte, von der Bedienungsperson mit einer Hand
nach vorn gedrückte Etikettenstapel legt sich nämlich in
seinem mittleren Bereich zwischen den beiden plattenförmigen
Stützorganen an den im Etikettenbehälter befindlichen
Reststapel an und drückt diesen in Richtung Entnahmestelle.
Dieser Kontakt wird nicht unterbrochen, wenn sich die
Stützorgane beim Zurückziehen des Etikettenschiebers seitlich
zwischen den Etiketten herausbewegen.
Einige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 7 enthalten.
In den meisten Fällen sind zwei plattenförmige Stützorgane,
wovon das eine am linken Randbereich und das andere am
rechten Randbereich der Etiketten angreift, vollkommen
ausreichend. In Sonderfällen, z. B. bei relativ langen,
schmalen Etiketten könnte auch ein drittes plattenförmiges
Stützorgan an der Brücke gelagert werden, das am oberen
Randbereich der Etiketten angreift.
Im nachstehenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Etikettenbehälter für Rumpfetiketten
in einer Etikettiermaschine
Fig. 2 den Schnitt A-B nach Fig. 1
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Etikettenbehälter
für Brustetiketten.
Der Etikettenbehälter nach Fig. 1 und 2 ist zur Aufnahme von recht
eckigen Rumpfetiketten 13 ausgebildet und in horizontaler Gebrauchslage
mittels Halterungen 14 auf senkrechten Säulen 15 einer nicht näher
dargestellten Etikettiermaschine festgeklemmt. Er bildet eine Baueinheit
und kann bei Bedarf von der Etikettiermaschine abgenommen und durch
einen anderen Etikettenbehälter ersetzt oder höhenmäßig verstellt werden.
Die Entnahme der Etiketten 13 aus dem Etikettenbehälter erfolgt in
üblicher Weise durch beleimte Paletten 16.
Im Entnahmebereich weist der Etikettenbehälter einen die Etiketten 13
allseitig umgebenden Führungsschacht auf, der durch eine Anzahl para
lleler Führungsschienen 17 in Verbindung mit einem rechteckigen Rahmen
18 gebildet wird. Durch diesen relativ kurzen Führungskanal werden die
Etiketten 13 exakt zentriert der Entnahmestelle zugeführt. An den Füh
rungsschacht schließt sich am entnahmefernen Ende eine Führungsrinne 4
an, gebildet durch eine mit dem Rahmen 18 fest verbundene, nach oben
hin offene Blechwanne mit U-förmigem Querschnitt. Die Führungsrinne 4
umfaßt die Etiketten 13 lediglich im Bodenbereich und, mit entsprechen
dem Spiel, auf einem kleinen Teil ihrer Höhe. Zur Verringerung der
Reibung sind am Boden der Führungsrinne 4 zwei parallele Führungsschie
nen 19 befestigt, welche die Etiketten 13 stufenlos den Führungsschienen
17 des Entnahmebereichs zuführen. Die Führungsrinne 4 bildet den
Nachfüllbereich des Etikettenbehälters, der wesentlich länger ist als der
Entnahmebereich und ein Nachfüllen mit Etiketten 13 von oben und/oder
von hinten her ermöglicht.
Parallel zur Vorschubrichtung, angezeigt durch den Pfeil 20, ist seitlich
der Bewegungsbahn der Etiketten 13 über die gesamte Länge des Nach
füllbereiches eine hohle Stange 8 mit kreisförmigem Querschnitt angeord
net, die an einem Ende am Rahmen 18 und am anderen Ende an einem
U-förmigen Bügel 21 befestigt ist, der seinerseits seitlich an der
Führungsrinne 4 befestigt ist. Im Bügel 21 ist eine Federrolle 12 mit
einem Seil 24 gelagert, das zu einer am vorderen Ende der Stange 8
angeordneten Umlenkrolle 22 und von dieser zurück zu einem Etiketten
schieber 1 läuft. Die Federrolle 12 versucht den Etikettenschieber 1 in
Vorschubrichtung zu bewegen, läßt jedoch eine manuelle Rückbewegung
des Etikettenschiebers 1 bis in die hintere Endstellung zu.
Der Etikettenschieber 1 weist einen Träger in Form einer Brücke 2 auf,
die überhalb der Bewegungsbahn der Etiketten 13 quer zur Vorschub
richtung verläuft und an einem Ende mittels eines Lagerklotzes 23 ver
schiebbar auf der Stange 8 gelagert ist. An der Oberseite der Brücke 2
ist ein Handgriff 11 befestigt. An der Unterseite der Brücke 2 sind in
den beiden Endbereichen zwei Lagerzapfen 7 befestigt, die parallel
zueinander senkrecht nach unten ragen. Der Abstand zwischen den bei
den Lagerzapfen 7 ist größer als die dazwischenliegende Breite der
Etiketten 13. Auf jedem der Lagerzapfen 7 ist eine Stützklappe 3 für die
Etiketten 13 schwenkbar gelagert. Es sitzt somit jeweils eine Stützklappe
3 an einer der beiden Seiten der Bewegungsbahn der Etiketten bzw. der
Führungsrinne 4 und zwar an diametral gegenüberliegenden Stellen.
Anders ausgedrückt, die Verbindungsgerade zwischen den beiden durch
die Lagerzapfen 7 definierten Drehachsen für die Stützklappen 3 verläuft
rechtwinkelig zur Vorschubrichtung.
Jede der beiden Stützklappen 3 besteht aus einem Blechstreifen mit einem
ebenen Teil und einer sich daran anschließenden Öse, die auf dem
Lagerzapfen 7 sitzt. Der ebene Teil bildet die eigentliche Stützfläche für
die Etiketten 13 und ragt in der gezeigten Vorschubposition um ca.
10 mm in die Bewegungsbahn der Etiketten 13 hinein. Er bestreicht
nahezu den gesamten Höhenbereich, der aus der Führungsrinne 4 heraus
ragt, und damit den größten Teil der Höhe der Etiketten 13. Die so
beaufschlagte Fläche der Etiketten in den beiden Seitenbereichen genügt
für eine einwandfreie Abstützung und eine Übertragung des notwendigen
Vorschubdrucks. Zu erwähnen ist noch, daß der ebene Teil der Stützklap
pen 3 in etwa tangential zum Umfang der Lagerzapfen 7 verläuft und in
Vorschubrichtung weist. Hierdurch ergibt sich ein besonders leichtes
Wegschwenken.
Die gezeigte Vorschubposition der beiden Stützklappen 3 wird durch
Anschlagstifte 5 definiert, die an der Brücke 2 befestigt sind und
direkt mit dem ebenen Teil der Stützklappen 3 zusammenwirken. Ferner
sind auf den Lagerbolzen 7 Drehfedern 6 angeordnet, die sich einerseits
auf der Brücke 2 oder an einem Anschlagstift 5 und andererseits auf
der Stützklappe 3 abstützen und die Stützklappen 3 elastisch gegen die
Anschlagstifte 5 drücken. In der Vorschubposition liegen die ebenen
Bereiche bzw. Stützflächen der beiden Stützklappen 3 in einer gemein
samen Ebene, die ihrerseits rechtwinkelig zur Vorschubrichtung und
damit senkrecht steht.
Als Drehsicherung für die Brücke 2 und als zusätzliche Führung und
Abstützung ist am unteren Ende des Führungsbolzens 7, der auf der der
Stange 8 gegenüberliegenden Seite der Führungsrinne 4 sitzt, ein Gleit
stück 10 in Form einer genuteten Rolle befestigt. In die Nut dieser Rolle
10 greift eine einstückig mit der Führungsrinne 4 ausgebildete Längs
schiene 9 ein. Die Rolle 10 ist entweder frei drehbar oder fest mit dem
Lagerbolzen 7 verschraubt, wobei sie dann von Zeit zu Zeit etwas
verdreht wird.
In Fig. 1 liegt der Etikettenschieber 1 mit den in Vorschubposition
befindlichen Stützklappen 3 an der Rückseite des Etikettenstapels 13 im
Etikettenbehälter an und bewegt die Etiketten 13 entsprechend der
Entnahme durch die Leimpaletten 16 auf die Entnahmestelle zu. Es kann
jederzeit ein neuer Stapel von Etiketten 13 von der Bedienungsperson
hinter dem Etikettenschieber 1 in die Führungsrinne 4 von oben her
eingesetzt und an die Rückseite der Stützklappen 3 zur Anlage gebracht
werden. Während nun die Bedienungsperson mit einer Hand den erforder
lichen Nachschubdruck auf die Rückseite des neuen Etikettenstapels
ausübt, erfaßt sie mit der anderen Hand den Handgriff 11 und zieht den
Etikettenschieber 1 entgegen der Vorschubrichtung zurück bis hinter den
neuen Etikettenstapel. Dabei werden die beiden Stützklappen 3 unter
Mitwirkung des neuen Etikettenstapels selbsttätig im bzw. entgegen dem
Uhrzeigersinn verschwenkt und klappen vollständig aus der Bewegungs
bahn der Etiketten 13 heraus (strichpunktiert angedeutet). Während der
Rückbewegung des Etikettenschiebers 1 gleiten sie an der Seitenfläche
des neuen Etikettenstapels entlang und blättern dabei die Etiketten 13
auf. Ist der Etikettenschieber 1 am rückwärtigen Ende des Etiketten
stapels angelangt, so entfällt die Verdrängungswirkung durch die Etiket
ten und die beiden Stützklappen 3 rasten infolge der Kraft der Drehfe
dern 6 wieder in ihrer durch die Anschläge 5 definierten Vorschubpo
sition ein. Der Etikettenschieber 1 kann nunmehr an das rückwärtige
Ende des neuen Etikettenstapels herangeführt werden, wonach der Nach
füllvorgang beendet ist. Dies alles erfolgt äußerst schnell und mühelos,
ohne daß es während des Herausklappens der beiden Stützklappen 3 in
irgendeiner Weise zu Verschiebungen der benachbarten Etiketten kommen
kann.
Die Fig. 3 zeigt, daß nicht nur bei Rumpfetiketten 13, sondern auch bei
Brustetiketten 25 und dgl. eine ausreichende Halterung durch zwei Stütz
klappen 3 möglich ist, die lediglich in der Höhe etwas gekürzt werden
müssen. Außerdem ist selbstverständlich eine Anpassung der Führungs
rinne 4 an die Form der Etiketten in üblicher Weise erforderlich. Die
Rolle 10 kann in diesem Falle direkt mit der Seitenkante der Führungs
rinne 4 zusammenwirken.
Claims (7)
1. Etikettenbehälter für Etikettiermaschinen, mit einer in der
im wesentlichen horizontalen Gebrauchslage nach oben hin
offenen Führungsrinne für die Etiketten im Nachfüllbereich,
mit einem entlang der Führungsrinne beweglichen, außer
Eingriff mit den Etiketten bringbaren Etikettenschieber und
mit einer an diesem angreifenden Vorschubeinrichtung, wobei
der Etikettenschieber eine parallel zur Vorschubrichtung
bewegbare Brücke aufweist, auf der beiderseits der
Bewegungsbahn der Etiketten mit zur Vorschubrichtung im
wesentlichen rechtwinkliger Drehachse jeweils ein Stützorgan
schwenkbar gelagert ist, desen Vorschubposition, in der es
über die Führungsrinne hinweg in die Bewegungsbahn der
Etiketten hineinragt, durch einen Anschlag und ein
elastisches Mittel derart festgelegt ist, daß es bei einer
Bewegung der Brücke entgegen der Vorschubrichtung unter
Mitwirkung der nachfolgenden Etiketten selbsttätig aus deren
Bewegungsbahn herausklappt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Stützorgan (3) in dem Bereich, mit dem es in die
Bewegungsbahn der Etiketten hineinragt, im wesentlichen
plattenförmig ausgebildet ist und eine ebene oder nur leicht
gewölbte Stützfläche für die Etiketten aufweist, die den
größten Teil der Länge der seitlichen Etikettenkante abdeckt.
2. Etikettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stützorgan (3) in der Vorschubposition ca. 10 mm in
die Bewegungsbahn der Etiketten hineinragt.
3. Etikettenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brücke (2) überhalb der Führungsrinne
(4) quer zur Vorschubrichtung angeordnet ist.
4. Etikettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brücke (2) in einem Endbereich
parallel zur Vorschubrichtung verschiebbar auf einer
Gleitstange (8) gelagert ist, die seitlich neben der
Führungsrinne sitzt, und daß sich die Brücke im anderen,
freien Endbereich auf der Führungsrinne (4) oder einer an
dieser angeordneten Stützschiene (9) abstützt.
5. Etikettenbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung als Drehsicherung für die Brücke (2)
ausgebildet ist.
6. Etikettenbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehsicherung ein mit einer Nut versehenes Gleitstück
(10) aufweist, in welches die Stützschiene (9) eingreift.
7. Etikettenbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (10) auf einem Lagerbolzen (7) für ein
Stützorgan (3) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853534664 DE3534664A1 (de) | 1985-09-28 | 1985-09-28 | Etikettenbehaelter fuer etikettiermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534664A1 DE3534664A1 (de) | 1987-04-09 |
DE3534664C2 true DE3534664C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6282217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534664 Granted DE3534664A1 (de) | 1985-09-28 | 1985-09-28 | Etikettenbehaelter fuer etikettiermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3534664A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19712196C2 (de) * | 1997-03-22 | 2001-06-13 | Khs Masch & Anlagenbau Ag | Etikettenmagazin zur Aufnahme eines Etikettenstapels |
EP1145967A2 (de) | 2000-04-15 | 2001-10-17 | KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft | Etikettenmagazin |
DE102015120771A1 (de) * | 2015-11-30 | 2017-06-01 | Khs Gmbh | System zum Zuführen eines Etikettenstapels |
DE202016103693U1 (de) * | 2016-07-11 | 2017-10-12 | Krones Ag | Etikettenbehälter für Etikettiermaschinen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2933677B2 (ja) * | 1990-05-15 | 1999-08-16 | 株式会社冨士製作所 | 薄板の供給装置 |
DE60100338D1 (de) | 2001-11-08 | 2003-07-10 | Kosme Srl | Automatisches Magazin zum Zuführen von Etiketten zu Etikettiermaschinen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2303547C3 (de) * | 1973-01-25 | 1983-06-16 | Kronseder, Hermann, 8404 Wörth | Magazinvorrichtung für Etiketten bei Etikettiermaschinen |
-
1985
- 1985-09-28 DE DE19853534664 patent/DE3534664A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3534664A1 (de) | 1987-04-09 |
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