DE3810614C2 - - Google Patents

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DE3810614C2
DE3810614C2 DE19883810614 DE3810614A DE3810614C2 DE 3810614 C2 DE3810614 C2 DE 3810614C2 DE 19883810614 DE19883810614 DE 19883810614 DE 3810614 A DE3810614 A DE 3810614A DE 3810614 C2 DE3810614 C2 DE 3810614C2
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Ulrich 5652 Velbert De Giebl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/325Containers having parallel or coaxial compartments, provided with a piston or a movable bottom for discharging contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00553Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with means allowing the stock of material to consist of at least two different components

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Zweikomponenten- Spachtelmasse mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen einen störanfälligen und kostspieligen Aufbau auf, so daß eine entsprechende Wartung vonnöten ist und relativ hohe Betriebskosten verursacht werden. Aus diesen Gründen wird vielfach auf den Einsatz solcher Geräte verzichtet und eine Portionierung von Zweikomponenten-Spachtelmasse von Hand vorgenommen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei bekannten Vorrichtungen es nach dem Gebrauch bzw. nach einer Portionierung zu einem Nachlaufen der zu portionierenden Massen kommt, d. h. es tritt nach Beendigung des Portionierungsvorganges noch Zweikomponenten-Spachtelmasse aus den Behältern aus, so daß es zu einer Verschmutzung bis hin zum Ausfall des Gerätes kommt. Hinzu kommt, daß durch durch ein solches Nachlaufen eine exakte Portionierung der gewünschten Spachtelmasse nicht möglich ist und somit Großteile der Spachtelmasse zu Ausschuß werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung für Zweikomponenten-Spachtelmasse zu schaffen, die preiswert herzustellen, störunanfällig und von Hand, d. h. mit einer Hand, zu bedienen ist. Des weiteren soll die zu schaffende Dosiervorrichtung sich durch eine hohe Betriebssicherheit, geringe Betriebskosten und eine geringe Wartungsinstensität auszeichnen.
Diese Aufgabe wird bei einer Dosiervorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Vortriebseinrichtung der Dosiervorrichtung mit einer die Abgabeöffnungen der Kartuschen verschließenden Einrichtung zum Öffnen derselben während einer Vorschubbewegung der Stößel verbunden ist und daß die Vortriebseinrichtung mit einer den Vortrieb begrenzenden Entkupplungseinrichtung versehen ist, ist ein Nachlaufen bzw. Austritt von Zweikomponenten-Spachtelmasse nach Beendigung des Dosiervorganges nicht möglich, so daß eine genaue Portionierung der Zweikomponenten- Spachtelmasse gewährleistet ist. Des weiteren ist gewährleistet, daß es nach einer Entleerung der die Zweikomponenten-Spachtelmasse enthaltenden Kartuschen nicht zu einer Beschädigung der Vorrichtung kommen kann. Hinzu kommt, daß aufgrund der Ausgestaltung der Dosiervorrichtung eine Bedienung mit einer Hand möglich ist.
Weist die die Abgabeöffnung der Kartuschen verschließende und freigebende Einrichtung zwei unter Vorspannung stehende und gegen die Vorspannkraft auseinanderbewegbare Klemmbacken auf, so wird dadurch auf einfache mechanische, aber umso wirkungsvollere, Weise ein Nachlaufen von Zweikomponenten-Spachtelmasse und damit Verschmutzen der Dosiervorrichtung verhindert.
Sind die Klemmbacken über ein die Öffnungsbewegung bewirkendes Hebelgestänge mit der Vortriebseinrichtung verbunden, so erfolgt ein Öffnen und damit eine Freigabe der Kartuschenabgabeöffnung gleichzeitig mit der Betätigung der Vortriebseinrichtung, ohne daß hierzu ein weiterer Arbeitsschritt vonnöten wäre.
Weist die Vortriebseinrichtung eine mit einem der Stößel zu verkeilende Klemmplatte auf und ist sie mit einer mit der Klemmplatte in ständigem Kontakt stehenden Walze versehen und ist diese Walze mit einem Antrieb und über ein Hebelgestänge mit einem den Vortrieb und die Bewegung der Walze begrenzenden Flansch verbunden, so ist damit eine Vortriebseinrichtung geschaffen, die sich durch eine hohe Betriebssicherheit und konstruktive Einfachheit auszeichnet, so daß kostspielige Wartungsarbeiten entfallen und mit günstigen Betriebskosten ein praxisgerechter, störunanfälliger Einsatz gewährleistet ist.
Weist die Entkupplungseinrichtung einen als Endanschlag dienenden und mit einem Joch in Kontakt zu bringenden Bolzen auf und ist dieser über ein Gestänge mit der Klemmplatte und einer weiteren Platte verbunden, so wird dadurch gewährleistet, daß es nicht zu einer Betätigung bzw. zu einem Vortrieb der Vorrichtung über eine vorher bestimmte Endstellung hinaus kommen kann. Der Möglichkeit des Festfahrens bzw. Festsetzens der Vortriebseinrichtung und damit der Vorrichtung wird somit wirksam begegnet.
Ist die Entkupplungseinrichtung mit einem Handgriff versehen, so wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, die Vortriebseinrichtung manuell zu entkuppeln und somit die Stößel ohne besonderen Kraftaufwand entlang ihrer Längsachse zu verschieben, um z. B. das Einführen bzw. Erneuern der Kartuschen zu ermöglichen oder aber die Stößelenden in die Kartuschen einzuführen bzw. in Kontakt mit der Spachtelmasse zu bringen.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Dosiervorrichtung für Zweikomponenten-Spachtelmasse wird somit eine Vorrichtung geschaffen, bei der es sich um ein einfaches, von Hand zu betätigendes mechanisches Gerät handelt, mit dem Zweikomponenten-Spachtelmasse in entsprechender Relation zueinander in beliebigen Portionen abgegeben werden kann. Eine Bedienung der Vorrichtung ist mit einer Hand möglich, so daß der Benutzer der Vorrichtung mit der anderen Hand eine Auffangschale oder Auffangplatte unter die Abgabeöffnungen der Kartuschen halten oder aber eine vorhandene Auffangvorrichtung bedienen kann. Ein kostspieliger motorischer Antrieb ist nicht notwendig, vielmehr gewährleistet die robuste Bauweise die Verwendbarkeit im Werkstattbetrieb, wobei keine besondere Sorgfalt bei der Bedienung beachtet zu werden braucht. Das Gerät kann von verschiedenen Personen problemlos ohne Gefahr von Störanfälligkeiten benutzt werden. Ein weiterer Vorteil ist die preiswerte Produktionsmöglichkeit der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung für Zweikomponenten-Spachtelmasse schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Dosiervorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Dosiervorrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht der Rückseite der Dosiervorrichtung,
Fig. 4 eine Teilansicht eines Schnittes nach Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 5 eine Detailzeichnung der Klemmbacken in geöffnetem und geschlossenem Zustand aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Detailzeichnung der Klemmbacken in Draufsicht in geöffnetem und geschlossenem Zustand,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie B-B in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie C-C in Fig. 2.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Dosiervorrichtung (1) eine Halterung (2) auf, die sowohl der Aufnahme zweier Kartuschen (80, 81) als auch der Führung zweier Stößel (3, 4) und der Aufnahme einer diese Stößel (3, 4) mittels eines Handhebels (5) koaxial zu ihrer Längsachse in Richtung eines Tisches (6) bewegenden Vortriebseinrichtung (7) dient. Des weiteren ist die Dosiervorrichtung (1), wie in Fig. 1 dargestellt, mit einer Entkupplungseinrichtung (8) versehen.
Die Halterung (2) weist einen Tisch (6) und ein rechtwinklig an dessen Rückseite befestigtes Rückenteil (9) auf, dessen Unterkante auf einer Ebene mit der Unterkante des Tisches (6) endet. Sowohl der Tisch (6) als auch das Rückenteil (9) bestehen in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel aus U-förmig gekantetem Stahlblech. Das Rückenteil (9) ist an seinem unteren Ende durch eine Platte (10) verschlossen, die über das Rückenteil (9) hinausgreifend auch einen Teil der Unterseite des Tisches (6) verschließt. Auf der dem Rückenteil (9) abgewandten Seite der Platte (10) weist die Halterung (2) ein Fußteil (11) auf, das ebenfalls aus U-förmig gekantetem Stahlblech besteht und dessen Flansche parallel zu den Flanschen (36, 37) des Tisches (6) auf der Unterseite der Platte (10) angeordnet sind.
Die Tischplatte (12) wird durch den Steg des U-förmig gebildeten Tisches (6) und die an die Tischplatte (12) direkt rechtwinklig angrenzende Rückwand (13) durch den Steg des U-förmig gekanteten Rückenteiles (9) gebildet.
Die Stößel (3, 4) weisen in ihrem oberen Bereich eine halbkreisförmige Biegung (14) auf, so daß die oberen Enden (15, 16) der Stößel (3, 4) oberhalb der Tischplatte (12) in Richtung derselben weisend angeordnet sind. Die unteren Enden (17, 18) der Stößel (3, 4) befinden sich unterhalb der Halterung (2).
Die Stößel (3, 4) sind, wie in Fig. 2 dargestellt, parallel zueinander angeordnet, wobei der in der Zeichnung linke Stößel (3) an seinem oberen Ende (15) mit einer Stößelplatte (19) versehen ist und der in der Zeichnung rechte Stößel (4) an seinem oberen Ende (16) eine Verdickung (20) aufweist, die in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Kunststoffkappe gebildet wird. Die Stößel (3, 4) lassen sich in einen oberen (21) und einen unteren Abschnitt (22) unterteilen, wobei die beiden Stößel (3, 4) am unteren Ende des oberen Abschnittes (21) und am oberen Ende des unteren Abschnittes (22) jeweils durch ein Joch (23, 24) fest miteinander verbunden sind. Die beiden Abschnitte (21, 22) sind mittels der Joche (23, 24) durch eine Schraubverbindung (25) lösbar miteinander verbunden.
In ihrem oberen Bereich sind die beiden Stößel (3, 4) ebenfalls durch zwei Joche (26, 27) miteinander verbunden, wobei jedes der beiden Joche (26, 27) am Ende des durch die Stößel (3, 4) beschriebenen Halbkreises (14) angeordnet ist und die beiden Joche (26, 27) durch einen Steg (28) miteinander verbunden sind.
Der in der Zeichnung (siehe Fig. 2) linke Stößel (3) wird in seinem unteren Abschnitt (22) durch die Tischplatte (12), die Platte (10) und das Fußteil (11) und dort insbesondere durch den Steg (29) des Fußteiles (11) geführt, während der in der Zeichnung rechte Stößel (4) lediglich durch die Tischplatte (12) und die Platte (10) geführt wird. Die hierzu dienenden Bohrungen (30) in der Tischplatte (12) und die Bohrungen (31) in der Platte (10) sind mit Buchsen (32) (siehe Fig. 3) ausgestattet, so daß die Stößel (3, 4) eine vertikale Führung erfahren.
Der Handhebel (5) weist, wie in Fig. 2 zu sehen, einen Handgriff (33) und einen aus Flachstahl gefertigten Hebel (34) auf. Der Handgriff (33) ist seitlich versetzt am oberen Ende des Hebels (34) angeordnet, so daß etwa ein Drittel (wie in Fig. 2 dargestellt) rechts und die verbleibenden zwei Drittel der Handgriffbreite links vom Hebel (34) angeordnet sind. Die Tischplatte (12) ist mit einem Langloch (35) versehen (siehe Fig. 8), das in seiner Längsausdehnung im rechten Winkel zur Rückwand (13) in einem Abstand zu dieser angeordnet ist, durch das der Hebel (34) hindurchragt und das eine im rechten Winkel zur Rückwand (13) geführte Schwenkbewegung des Hebels (34) erlaubt. Unterhalb der Tischplatte (12), im Bereich der Flansche (36, 37) des U-förmig ausgestalteten Tisches (6), ist der Hebel (34) mittels einer mit ihm verschweißten Achse (38) verschwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck führen die Enden der Achse (38) durch die Flansche (36, 37) des Tisches (6) und sind dort drehbar, gegen eine horizontale Verlagerung gesichert, angeordnet. Der Hebel (34) endet unterhalb der Achse (38) in einem Abstand zu dieser.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist der Hebel (34) in der Zeichnung links vom rechten Stößel (4) angeordnet und weist, wie in Fig. 1 zu sehen, in seinem unteren Breich in einem Abstand zu seinem unteren Ende einen Radius (39) auf, so daß der aus Flachstahl gebildete Hebel (34) in seiner Linienführung eine mit der Linienführung eines Bumerangs vergleichbare Form aufweist.
In einem Abstand zum Hebel (34) und auf der dem Hebel (34) abgewandten Seite (siehe Fig. 2) des in der Zeichnung linken Stößels (3) befindet sich ein zweiter, mit der Achse (38) verschweißter Flachstahl (40), der auf einer Ebene mit dem unteren Ende des Hebels (34) beginnend unterhalb der Tischplatte (12) endet. Sowohl in dem Flachstahl (40) als auch in dem Hebel (34) befindet sich im unteren Ende, d. h. unterhalb der Achse (38), jeweils eine im gleichen Abstand zur Achse (38) angeordnete Bohrung (41). Oberhalb der Achse (38) befinden sich, zum einen am oberen Ende des Flachstahles (40) in einem Abstand zur Achse (38) wie auch in dem Hebel (34), auf einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegende Bohrung (42). Die oberen Bohrungen (42) dienen der Aufnahme einer oberen (43) und die unteren Bohrungen (41) der Aufnahme einer unteren Welle (44). Beide Wellen (43, 44) sind gegen horizontale Verlagerung gesichert und weisen jeweils zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Biegungen auf, so daß die dem Hebel (34) gegenüberliegenden Enden in Richtung des Hebels (34) weisen und mit jeweils einer Klemmbacke (45, 46) in Eingriff stehend (siehe Fig. 6) angeordnet sind. Diese in Richtung des Hebels (34) weisenden Enden sind nicht wie die übrige Welle (43, 44) rund ausgebildet, sondern weisen jeweils zwei parallel zueinander angeordnete ebene Flächen auf, wodurch ein besonders vorteilhafter Eingriff mit den Klemmbacken (45, 46) und eine entsprechende Führung ermöglicht wird. Die untere Welle (44) ist des weiteren mit einer Welle (47) ausgestattet, deren Mittelebene, wie in Fig. 2 zu sehen, koaxial zur Mittellinie des in der Zeichnung linken Stößels (3) ausgerichtet und gegen eine horizontale Verlagerung gesichert ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist der in Fig. 2 linke Stößel (3) einen dem Vorschub dienenden Flach- oder Klemmstahl (48) auf. In seinem hinteren Abschnitt, d. h. an seinem dem Rückenteil (9) zugewandten Abschnitt weist dieser Flach- oder Klemmstahl (48) eine Bohrung (49) auf, durch die der Stößel (3) geführt ist. Die Größe dieser Bohrung (49) ist so gewählt, daß es bei einer vorbestimmten Schrägstellung des Klemmstahles (48) zu einer Klemmwirkung zwischen Klemmstahl (48) und Stößel (3) kommt. Die Oberseite des vorderen Bereiches des Klemmstahles (48) ragt bis unter die Walze (47) und wird durch eine den Stößel (3) umhüllende und zwischen der Unterseite des Klemmstahles (48) und dem Steg (29) des Fußteiles (11) angeordnete Druckfeder (50) mit dieser in ständigem Kontakt gehalten. Dabei ist die Länge der Druckfeder derart gewählt, daß es, hervorgerufen durch die Stellung der Walze (47), zu einer Schrägstellung des Klemmstahles (48) kommt, ohne daß jedoch die vorher beschriebene Klemmwirkung vor Betätigung des Hebels (5) hervorgerufen wird. Diese Schrägstellung (siehe Fig. 4) des Klemmstahles (48) bewirkt, daß das der Walze zugewandte Ende des Klemmstahles auf einer tieferen vertikalen Ebene als das der Walze (47) abgewandte Ende des Klemmstahles (48) liegt.
Zwischen der Tischplatte (12) und der Platte (10) ist der in Fig. 2 linke Stößel (3), wie in Fig. 4 zu sehen, mit einem weiteren Flachstahl (51) ausgestattet, der in seinem dem Rückenteil (9) zugewandten Bereich ebenfalls eine Bohrung (52) aufweist, durch die der Stößel (3) geführt ist. An dem dem Rückenteil (9) abgewandten Ende des Flachstahles (51) weist dieser einen im rechten Winkel angeordneten und zur Tischplatte (12) weisenden Flansch (53) auf. Die Oberseite des Vorderbereiches des Flachstahles (51) wird mittels einer den Stößel (3) umhüllenden und zwischen der Unterseite des Flachstahles (51) und der Oberseite der Platte (10) angeordneten Druckfeder (54) in ständigem Kontakt mit der oberen Welle (43) gehalten. Dabei ist auch hier die Druckfeder (54) derart gewählt, daß es, hervorgerufen durch die Stellung der oberen Welle (43), zu einer Schrägstellung des Flachstahles (51) kommt, ohne daß es jedoch zu einer durch die Bohrung (52) und den Stößel (3) hervorgerufenen Klemmwirkung vor oder während einer Betätigung des Hebels (5) kommt. Der Flansch (53) dient der oberen Welle (43) bei einer entsprechend in Richtung des Flansches (53) gerichteten Bewegung als Anschlag, so daß der Bewegungsmöglichkeit des Hebels (5) Grenzen gesetzt sind.
Die Klemmbacken (45, 46) sind zum einen, wie in Fig. 2 gezeigt, im in der Zeichnung rechten Flansch (36) des Tisches (6) und zum anderen in einem senkrecht zur Tischplatte (12) und in einem Abstand zum linken Flansch (37) des Tisches (6) angeordneten und mit der Tischplattenunterseite verschweißten Flacheisen (55) verschwenkbar gelagert. Dieses Flacheisen (55) erstreckt sich, wie in Fig. 4 zu sehen, von der Tischvorderkante und endet in einem Abstand zur Achse (38). An seiner Oberkante weist es im vorderen Bereich einen rechteckigen Ausschnitt (56) auf, durch den sich ein vom rechten (36) zum linken Flansch (37) führender und der Verstrebung des Tisches (6) dienender Winkel (57) erstreckt, welcher mit einem Schenkel unter der Tischplattenunterseite verschweißt ist. Das Flacheisen (55) weist ein entsprechendes, sowohl die Klemmbacken (45, 46) als auch eine diese umschließende Feder (58) (siehe Fig. 6) und die dem Hebel (34) gegenüberliegenden Enden der oberen und unteren Wellen (43, 44) aufnehmendes und horizontal angeordnetes Langloch (59) auf. In dem in Fig. 2 dargestellten rechten Flansch (36) des Tisches (6) befinden sich außer den Durchbrüchen (60, 61) zur Aufnahme der Klemmbacken (45, 46) (siehe Fig. 6) zwei Langlöcher (62, 63), durch welche die Feder (58) geführt ist. Die einander zugekehrten Seiten der Klemmbacken (45, 46) sind, wie in Fig. 7 dargestellt, mit einem Radius (64) versehen. Des weiteren weisen die Klemmbacken (45, 46) an ihren Enden Nasen (65, 66) auf, die zum einen der verschwenkbaren Lagerung der Klemmbacken (45, 46) in dem Flansch (36) und zum anderen der Kontaktnahme mit der oberen und unteren Welle (43, 44) und der verschwenkbaren Lagerung im Langloch (59) des Flacheisens (55) dienen.
Weiterhin weist die Vorrichtung (1), wie in Fig. 4 dargestellt, einen die Rückstellung des Handhebels (5) begrenzenden Stahldraht (67) auf, der an seinem unteren Ende mit einer die untere Welle (44) umschließenden Öse (68) versehen und in seinem oberen Bereich rechtwinklig gekantet ist, hinter die die der unteren Welle (44) abgewandte Seite des Stößels (3) oberhalb des Flachstahls (51) greift.
Die Entkupplungseinrichtung (8) weist, wie in Fig. 3 dargestellt, einen Hebel (69) auf, der im Bereich des Rückenteiles (9) hinter der Rückwand (13) angeordnet und mit seinem unteren Ende in dem in Blickrichtung der Vorderansicht von Fig. 2 gesehenen rechten Flansch des Rückenteiles (9) gelagert ist und mit seinem oberen Ende den linken Flansch des Rückenteiles (9) durchbricht. An dieser Durchbruchstelle ist ein Langloch (70) vorgesehen, in dem der Hebel (69) vertikal verschwenkbar gelagert ist. Des weiteren weist die Rückwand (13) des Rückenteiles (9) einen rechtwinkligen Durchbruch (70) auf, der oberhalb und in einem Abstand zur Tischplatte (12) (siehe Fig. 2) angeordnet ist und durch den ein Bolzen (72) befestigt am Hebel (69) der Entkupplungseinrichtung (8) ragt und in einem Abstand zur Rückwand (13) unterhalb des Joches (24) endet.
Des weiteren ist parallelachsig zum Stößel (3) am Hebel (69) ein Stahldraht (73) befestigt (siehe Fig. 3), der mit den durch einen Durchbruch (74) in der Rückwand (13) ragenden Enden der Flachstähle (48, 51) mittels einer in diesen an ihren den Stößeln abgewandten Enden befindlichen Bohrung (75, 76) in Verbindung steht und jeweils unmittelbar oberhalb der Flachstähle (48, 51) eine halbkreisförmige Verformung (77, 78) (siehe Fig. 4) aufweist. Die Druckfedern (50, 54) halten die Stähle (51, 48) in ständigem Kontakt mit den halbkreisförmigen Verformungen (77, 78). Um eine ungehinderte Funktion der Entkupplungseinrichtung zu gewährleisten, weist die Platte (10) im Bereich des Stahldrahtes (73) einen rechtwinkligen Ausschnitt (79) auf (siehe Fig. 8).
Während des Einsatzes der Vorrichtung befinden sich die beiden Kartuschen (80, 81) mit ihrem Kopfende in den in Fig. 8 dargestellten Bohrungen (82, 83), die an der Tischplattenunterseite jeweils mit einem umlaufenden Vorsprung (84, 85) versehen sind und deren Mittelpunkte auf einer vertikalen Ebene mit der Symmetrieachse der beiden Klemmbacken (45, 46) liegt, so daß die Mundstücke (86, 87) der beiden Kartuschen (80, 81) zwischen den Klemmbacken (45, 46) angeordnet sind und von diesen im Ruhezustand, d. h. im nicht betätigten Zustand der Vorrichtung (1), verschlossen werden. In das den Mundstücken (86, 87) gegenüberliegende Ende der Kartuschen (80, 81) greifen die oberen Enden (15, 16) der Stößel (3, 4) mit ihrer Stößelplatte (19) bzw. ihrer Verdickung (20) ein. Durch diese Anordnung der Kartuschen (80, 81) befinden sie sich in einer fest definierten Ausrichtung, ohne daß eine ungewollte Verlagerung zu befürchten ist. Des weiteren ist der Durchmesser der Kartuschen derart ausgestaltet, daß bei einer verikalen Bewegung der Stößel jeweils eine im entsprechenden Verhältnis notwendige Menge an Spachtelmasse auf ein unter die Vorrichtung zu haltendes oder unter der Vorrichtung angeordnetes Auffangblech abgegeben wird.
Bei einer Bedienung der Vorrichtung (1) wird zunächst der Handgriff (33) und damit der gesamte Handhebel (5), wie in Fig. 4 dargestellt, einen Bogen beschreibend in Richtung des Tisches (6) bewegt, wodurch es zu einer Verlagerung des Hebels (34) und des Flachstahles (40) um die Achse (38) herum kommt. Dabei beschreibt die Walze (47) eine Kreisbahn und bewegt sich auf dieser in Richtung des Stößels (3). Hierdurch wird das vordere Ende des Flachstahles (48) derart belastet, daß es zu einer weiteren Schrägstellung gegen die Kraft der Druckfeder (50) und zu einer Verkantung des Flachstahles (48) mit dem Stößel (3) kommt, wodurch dieser fest mit dem Stößel (3) verkeilt ist und der Stößel (3) zu einer senkrechten, vertikal nach unten gerichteten Bewegung veranlaßt wird. Die obere Welle (43) beschreibt dabei ebenfalls eine Kreisbahn, die jedoch in Richtung Vorderseite des Tisches gerichtet ist und durch den Flansch (53) des Flachstahles (51) begrenzt wird, so daß der nach unten gerichteten Bewegung des Handgriffes (33) Grenzen gesetzt sind. Durch diesen beschriebenen Bewegungsvorgang werden zwangsläufig, wie in Fig. 6 dargestellt, mittels der den Hebel (34) gegenüberliegenden Enden der Wellen (43, 44) die Klemmbacken (45, 46) gegen die Federkraft der Feder (58) auseinandergedrückt und somit die Mundstücke (86, 87) der Kartuschen (80, 81) freigegeben, wodurch ein Austritt der in den Kartuschen (80, 81) befindlichen Paste ermöglicht und durch den durch die vertikal gerichtete Bewegung der oberen Stößelenden (15, 16) hervorgerufenen Druck verursacht wird. Nach Beendigung bzw. Abschluß der nach unten gerichteten Bewegung des Handgriffes (33) kommt es mittels der Feder (58) zu einer Rückstellbewegung sowohl des Handhebels (5) als auch der Klemmbacken (45, 46), wodurch zum einen die Mundstücke der Kartuschen (80, 81) verschlossen werden und es zum anderen zu einer Druckentlastung der beaufschlagten Spachtelmassen kommt, da mittels der Feder (58) die Klemmbacken (45, 46) in ihre Ausgangsposition zurückgedrückt werden, wodurch die Wellen (43, 44) ebenfalls in ihre Ausgangsposition zurückgeführt werden und damit auch die Walze (47) in einer halbkreisförmigen Bewegung in Richtung Tischplatte geführt wird und so die Druckfeder (50) den Klemmstahl (48) gegen die Walze (47) in Kontakt hält und damit die durch die Betätigung der Vorrichtung hervorgerufene Verkantung aufhebt. Die nach oben gerichtete, kreisförmig verlaufende Bewegung der Walze (47) bzw. der Welle (44) erfährt ebenfalls eine Begrenzung, hervorgerufen durch den Stahldraht (67), der ein Herabgleiten der Walze (47) vom Klemmstahl (48) verhindert.
Gelangen die oberen Stößelenden (15, 16) durch mehrfaches Benutzen der Vorrichtung (1) in den Bereich der Endstellung, d. h. sind die Kartuschen (80, 81) entleert, so kommt es zu einer automatischen Entriegelung der Vortriebseinrichtung (7) durch einen Kontakt des Joches (24) mit dem Bolzen (72) der Entkupplungseinrichtung (8). Dabei drückt das Joch (24) den Bolzen (72) in Richtung Tischplatte (12), wodurch der mit dem Bolzen verbundene Hebel (69) ebenfalls mit seinem oberen Ende in Richtung Tischplatte (12) bewegt wird und zwangsläufig auch der mit ihm verbundene Stahldraht (73). Durch eine senkrecht nach unten gerichtete Bewegung des Stahldrahtes (73) kommt es zu einem Niederdrücken der dem Rückenteil (9) zugewandten Enden der Flachstähle (48, 51), wodurch der Möglichkeit einer Verkantung des Flachstahles (48) mit dem Stößel (3) entgegengewirkt bzw. eine eventuell schon vorhandene Verkantung zwischen dem Klemmstahl (48) und dem Stößel (3) aufgehoben wird. Dadurch ist eine weitere, abwärts gerichtete Bewegung der Stößel (3, 4) mittels des Handhebels (5) nicht möglich.
Eine solche Entriegelung der Vortriebseinrichtung (7) kann jedoch auch, falls erwünscht, von Hand mittels des Entriegelungshebels (69) und des daran an seinem oberen Ende befindlichen Handgriffes (88) vorgenommen werden, wobei es ebenfalls über den Stahldraht (77) zu einer Entriegelung des Klemmstahles (48) gegen die Federkraft der Druckfeder (50) kommt und es dadurch ermöglicht wird, die beiden Stößel (3, 4) ohne großen Kraftaufwand in ihre Ausgangsposition, d. h. in einen entsprechend der Kartuschen (80, 81) notwendigen Abstand zwischen Tischplatte (12) und obere Enden der Stößel (15, 16), zu bringen.
Um ein Auswechseln bzw. eine Beschickung der Vorrichtung (1) mit entsprechenden Kartuschen (80, 81) zu ermöglichen, werden die Stößelenden (15, 16) in der vorher beschriebenen Art und Weise in einen entsprechend großen Abstand zwischen Tischplatte (12) und Stößelenden (15, 16) gebracht. Danach werden die entsprechenden Kartuschen (80, 81) mit ihrem Kopfende in den dafür vorgesehenen Bohrungen (82, 83) der Tischplatte (12) (siehe Fig. 8) angeordnet. Hierzu ist es notwendig, den Handhebel (5) zu betätigen, um die Klemmbacken (45, 46) zu öffnen, so daß die Mundstücke (86, 87) der Kartuschen (80, 81) zwischen diesen angeordnet werden können. Nach der entsprechenden Anordnung und nicht mehr vorhandenen Beaufschlagung des Handhebels (5) kommt es zu einer Rückstellung des Handhebels (5) in seine Ausgangsposition, hervorgerufen durch die Feder (58), und die damit verbundene Verlagerung der Klemmbacken (45, 46) und der mit diesen in Eingriff stehenden Wellen (43, 44). Nach der so vorgenommenen Positionierung der Kartuschen (80, 81) werden nun die Stößel (3, 4) von Hand senkrecht nach unten gerichtet verlagert, so daß die Stößelenden (15, 16) mit ihrer Stößelplatte (19) und ihrer Verdickung (20) in das Ende der Kartuschen (80, 81) auf den dort befindlichen Boden oder aber auf die Spachtelmasse selbstaufliegend angeordnet sind.

Claims (6)

1. Dosiervorrichtung für Zweikomponenten-Spachtelmasse, mit einer der Aufnahme zweier Kartuschen dienenden Halterung, mit zwei in die den Abgabeöffnungen der Kartuschen abgewandten Enden der Kartuschen einschiebbaren Stößeln und mit einer die Stößel in Richtung zu den Abgabeöffnungen der Kartuschen bewegenden Vortriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebseinrichtung (7) mit einer die Abgabeöffnungen (86, 87) der Kartuschen (80, 81) verschließenden Einrichtung, welche dieselben während einer Vorschubbewegung der Stößel (3, 4) freigibt, verbunden ist und daß die Vortriebseinrichtung (7) mit einer den Vortrieb begrenzenden Entkupplungseinrichtung (8) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abgabeöffnungen (86, 87) der Kartuschen (80, 81) verschließende und freigebende Einrichtung zwei unter Vorspannung stehende und gegen die Vorspannkraft auseinander bewegbare Klemmbacken (45, 46) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (45, 46) über ein die Öffnungsbewegung bewirkendes Hebelgestänge (43, 44) mit der Vortriebseinrichtung (7) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebseinrichtung (7) eine mit dem einen Stößel (3) zu verkeilende Klemmplatte (48) und eine mit der Klemmplatte (48) in ständigem Kontakt stehende Walze (47) aufweist, wobei die Walze (47) mit einem Antrieb (5) und über das Hebelgestänge (43, 44) mit einem den Vortrieb und die Bewegung der Walze (47) begrenzenden Flansch (53) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkupplungseinrichtung (8) einen als Endanschlag dienenden und mit einem Joch (24) in Kontakt zu bringenden Bolzen (72) aufweist und dieser über ein Gestänge (69, 73) mit der Klemmplatte (48) und einer weiteren Platte (51) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkupplungseinrichtung (8) mit einem Handgriff (88) versehen ist.
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