DE671757C - Naehmaschinendrueckerfuss - Google Patents

Naehmaschinendrueckerfuss

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DE671757C
DE671757C DES128648D DES0128648D DE671757C DE 671757 C DE671757 C DE 671757C DE S128648 D DES128648 D DE S128648D DE S0128648 D DES0128648 D DE S0128648D DE 671757 C DE671757 C DE 671757C
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DE
Germany
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foot
presser foot
sewing machine
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presser
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DES128648D
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschinendrückerfuß Die Erfindung bezieht sich auf einen Nähmaschinen-Kompensationsdrückerfuß, bei welchem eine Ausgleichvorrichtung zwischen in bezug aufeinander bewegliche, mit dem Arbeitsstück zusammenwirkende Fußplatten eingefügt ist, um einen gleichmäßigen Druck auf verschiedene Dicken des Arbeitsstückes aufrechtzuerhalten.
  • Zweck der Erfindung ist, das Ansprechen der mit dem Arbeitsstück zusammenwirkenden Teile des Drückerfußes auf Änderungen in der Dicke des von ihnen erfaßten Materials zu erhöhen. Zu diesem Zweck sind die zusammenarbeitenden Teile des Drückerfußes so ausgebildet und angeordnet, daß ein Verklemmen beim Ansprechen dieser Teile auf Unterschiede in der Dicke des Arbeitsstückes auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine schaubildliche Ansicht des Drückerfußes, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht davon, teilweise im Schnitt. Fig. 3 ist ein Schnitt des Drückerfußes im wesentlichen nach der Linie 3 - 3 von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt des Drückerfußes im wesentlichen nach der Linie 4-4 von Fig. 2. Der inderZeichnung wiedergegebene Drückerfuß umfaßt einen Körper, der aus einem im wesentlichenrechteckigenKlotzi besteht,welcher vorzugsweise ein Stück mit dem unteren Ende eines flachen Schaftes z bildet, der an irgendeiner üblichen oder geeigneten Drückerstange einer Nähmaschine (nicht dargestellt) befestigt werden kann.
  • Der Schaftklotz i ist in seiner Längsrichtung mit einem Paar im wesentlichen paralleler und senkrecht angeordneter Führungsschlitze 3 und 4 versehen, welche in den Klotz von seiner Unterseite aus eingeschnitten sind, so daß sie am Boden des Klotzes offen sind. In den entsprechenden Führungsschlitzen sind in bezug aufeinander bewegliche, mit flachen Seiten versehene Glieder5 angeordnet, deren j edes schwenkbar mit dem Klotz i an seinem hinteren Ende mittels eines quer verlaufenden und waagerecht angeordneten Lagerzapfens 9 verbunden ist. Der Lagerzapfen 6 ist in dem Klotz i mit Hilfe einer Stellschraube 7 befestigt und bildet eine gemeinsame Drehachse für die Glieder 5: An ihren hinteren Enden sind die Glieder'; je mit einer Schulter versehen, um eine eiche,: aufwärts erstreckende Anschlagnase 8 zu bilc@ n,-welche an der hinteren Fläche des KlotzeWr':. zur Anlage kommen kann, um dadurch die Abwärtsbewegung der vorderen Enden der Glieder 5 zu begrenzen.
  • DieGlieder 5 ragen nach vorn über den Klotz i hervor und haben abgesetzte freie Enden, die in der Querrichtung mit Löchern zur Aufnahme von Stiften g versehen sind, von denen die aufwärts stehenden, im Abstand auseinanderliegenden Nasen io und ii benachbarter Fußplatten i2 und 13 schwingbar getragen werden. Die Fußplatte 12 ist mit einer Nadeldurchlaßöffnung 14 versehen, die an der Innenseitenkante 15 dieser Fußplatte vorzugsweise offen sind; dabei ist diese Seitenkante 15 an dem aufwärts gebogenen Vorsprung 16 der Fußplatte 12 teilweise weggeschnitten, um die Führung des Arbeitsstückes an der Innenseitenkante 17 der Fußplatte 13 zu erleichtern. Offensichtlich kann der Vorsprung 18 der Fußplatte 13 an seinerInnenseitenkantei7 ebenfallsweggeschnitten sein, um die Verwendung der Innenseitenkante 15 der Fußplatte 12 als Kantenführung für das Arbeitsstück zu erleichtern.
  • In die Vorderseite des Klotzes i ist zwischen den Fußgliedern 5 eine mit einer Schulter versehene Schraube ig eingeschraubt, auf welcher ein zweiarmiger Ausgleichhebel 20 so gelagert ist, daß er Schwingbewegungen um eine waagerechte Achse ausführen kann, die quer zur Drehachse der Glieder 5 verläuft. Der Hebel 2o ist an der Vorderseite des Klotzes z- angeordnet und derart ausgeschnitten, daß seine beiden Arme abgeflachte untere Flächen aufweisen, die über den oberen Kanten der Glieder 5 liegen und in unmittelbarer `Berührung damit sind. Um einen wirksamen Eingriff zwischen dem Ausgleichhebel 2o und den Fußgliedern 5 zu gewährleisten, sind die oberen Kanten dieser Glieder hinter dem Drehzapfen 6 mit Vertiefungen zur Aufnahme von Schraubenfedern 21 versehen, die sich gegen die oberen Wände 22 der Schlitze 3 und q. stützen, wodurch die vorderen Enden der Fußglieder 5 nachgiebig in Eingriff mit dem Ausgleichhebel2o gehalten werden. Die Schlitzwände 22 wirken außerdem als Anschlagflächen, welche die Aufwärtsbewegung der vorderen Enden der Glieder 5 -,begrenzen.
  • sist ersichtlich,daß die Fußplattenn und i3 .#,xnerhalb des Bereichs ihrer relativen Bewegung frei sind, sich selbst verschiedenen Dicken des Arbeitsstückes, mit denen die Platten jeweils zusammenwirken, anzupassen und über Quernähte hinwegzugehen, während ein im wesentlichen gleichförmiger Druck auf das Arbeitsstück aufrechterhalten wird. Dadurch, däß d:e zusammengehörigen Teile des Drückerfußes so angeordnet sind, daß der Ausgleichhebel 2o in unmittelbarer Berührung mit den schwingbaren Fußgliedern 5 ist, und durch Vermeiden der bisher in üblicher Weise bei Kompensationsdrückerfüßen verwendeten senkrecht gleitenden Führungskolben wird ein Verklemmen der Teile im wesentlichen beseitigt, während die Fußplatten frei sind, auf Änderungen in der Dicke des Arbeitsstückes relativ anzusprechen.

Claims (3)

  1. PATRNTANsPRÜcHR: i. Nähmaschinendrückerfuß mit einem Paar Fußglieder, die gleichachsig an dem Fußkörper angelenkt sind und deren jedes eine schwenkbar angebrachteFußplatteträgt, sowie mit einem zwischen den Fußplatten liegenden Ausgleichhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichhebel zwischen seinen Enden auf dem Drückerfußkörper so gelagert ist, daß er in unmittelbarem Eingriff mit den Fußgliedern steht.
  2. 2. Drückerfuß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußglieder nachgiebig in unmittelbarem Eingriff mit dem Hebel gehalten werden.
  3. 3. Drückerfuß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieFußglieder schwenkbar in Führungsschlitzen des Fußkörpers gelagert sind, mit dem sie mittels eines Zapfens an dessen hinterem Ende gelenkig verbunden sind und von dem sie sich nach vorn erstrecken, wobei Anschläge, die von den Fußgliedern getragen werden und mit demFußkörperinEingriff treten können, dazu dienen, die Abwärtsbewegung der vorderen Enden der Fußglieder zu begrenzen.
DES128648D 1937-08-04 1937-09-04 Naehmaschinendrueckerfuss Expired DE671757C (de)

Priority Applications (1)

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DES128648D DE671757C (de) 1937-08-04 1937-09-04 Naehmaschinendrueckerfuss

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2147737A GB477266A (en) 1937-08-04 1937-08-04 Presser-foot for sewing machines
DES128648D DE671757C (de) 1937-08-04 1937-09-04 Naehmaschinendrueckerfuss

Publications (1)

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DE671757C true DE671757C (de) 1939-02-13

Family

ID=25998993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES128648D Expired DE671757C (de) 1937-08-04 1937-09-04 Naehmaschinendrueckerfuss

Country Status (1)

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DE (1) DE671757C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150564B (de) * 1957-02-21 1963-06-20 Singer Mfg Co Drueckerfuss fuer Naehmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150564B (de) * 1957-02-21 1963-06-20 Singer Mfg Co Drueckerfuss fuer Naehmaschinen

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