DE9312C - Neuerungen an Nähmaschinen - Google Patents

Neuerungen an Nähmaschinen

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DE9312C
DE9312C DENDAT9312D DE9312DA DE9312C DE 9312 C DE9312 C DE 9312C DE NDAT9312 D DENDAT9312 D DE NDAT9312D DE 9312D A DE9312D A DE 9312DA DE 9312 C DE9312 C DE 9312C
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DENDAT9312D
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English (en)
Original Assignee
J. MC. allister in Chicago, Illinois (V. St. v. A.)
Publication of DE9312C publication Critical patent/DE9312C/de
Active legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/12Shuttles oscillating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

1879.
JAMES M£ ALLISTER in CHICAGO (Illinois, V. S. A.). Neuerungen an Nähmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 23. October 1879 ab.
In beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine isometrische Ansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Ansicht von unten,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 4, 5 und 6 sind Seitenansichten der Mechanismen zur Bewegung der Nadelstange,
Fig. 7 eine isometrische Ansicht der Schiffchenbann und des Schiffchentreibers,
Fig. 8 ein Querschnitt nach der Linie x-x,
Kg· 7,
Fig. 9 ein Mittellängenschnitt der Grundplatte mit der hinteren Ansicht der Mechanismen zum Betriebe des Schiffchentreibers,
Fig. 10, 11 und 12 sind Ansichten desselben Mechanismus in verschiedenen Stellungen beim Bewegen des Schiffchentreibers,
Fig. 13 ist eine Unteransicht des Mechanismus zum Bewegen des Stoffschiebers,
Fig. 14 ein Schnitt nach Linie x'-x", Fig. 13,
Fig. 15 eine Vorderansicht der unteren Theile der Maschine,
Fig. 16 eine isometrische Ansicht der hinteren Seite des Kopfes,
Fig. 17 eine Ansicht der Vorderseite desselben mit Weglassung der Deckplatte,
Fig. 18 und 19 sind Verticalschnitte des Kopfes nach Linien, welche die Presserstange und die Spannfeder schneiden,
Fig. 2 ο und 21 Horizontalschnitte des Kopfes nach x2-x'x und x3-x3 in Fig. 17,
Fig. 22 ist eine Seitenansicht des Gehäuses oder Kopfes, die Nadelstange, den Fadenführer u, s. w. enthaltend,
Fig. 23 eine Seitenansicht desselben ohne die Deckplatte, um die Construction des Fadenführer zu zeigen,
Fig. 24 eine isometrische Ansicht des Drückerfufses und des unteren Endes der Drückerstange,
Fig. 25 ein Horizontalschnitt desselben nach Linie z-z, Fig. 24,
Fig. 26 ein Durchschnitt eines der Lager der Maschine.
Gleiche Buchstaben bezeichnen in allen Figuren gleiche Theile der Maschine.
A ist die Grundplatte der Maschine, auf welcher an einem Ende eine rechteckig geformte hohle Büchse B vorspringt, an welche sich der Arm C anschliefst. Letzterer ist am Ende mit einem Gehäuse oder Kopf D versehen, welcher an seiner Vorderfiäche die Nuth d und hinten eine solche d1 hat, welche Nuthen bezw. die Nadelstange E und die Drückerstange F aufnehmen; der Kopf ist aus zwei Theilen hergestellt, von denen der hintere Theil fest mit c verbunden oder mit ihm aus einem Stück besteht, während der vordere Theil durch zwei Schrauben d" daran befestigt ist, Fig. 16. Das untere Ende der Nadelstange E ist an der vorderen Seite mit einem Kloben e, Fig. 22 und 23, versehen, in dessen verticaler Durchbohrung die Nadel G steckt und darin durch die Flügelschraube H festgehalten wird.
Die Nadelstange ist durch den Zapfen / mit dem Arm K verbunden, welcher um einen in den Arm C geschraubten Zapfen beweglich und mit einem Schlitz k versehen ist, in den der Ansatz /' des Zapfens / greift.
Der Arm K wird von der Welle M aus, die in Lagern L L an der Unterseite der Grundplatte ruht, bewegt. Die Welle M trägt auf ihrem hinteren Ende ein Schwungrad N, eine Schnurscheibe η, Fig. 2 und 3, und auf dem entgegengesetzten Ende eine Scheibe O.
Parallel zur Welle M ist eine kurze Welle P gelagert, welche einen Arm p trägt, in welchem sich der Stein Q bewegt. Ein Bolzen 0, drehbar in Q, ist an die Scheibe O geschraubt, so dafs die Umdrehung der letzteren den Arm p in Verticalschwingung versetzt.
Das untere Ende des Armes K ist mit dem Arm p durch eine kleine Lenkstange R, Fig. 3 und 5, verbunden, wodurch die rotirende Bewegung der Welle M auf die Nadelstange E übertragen wird.
Die Schiffchenbahn, Fig. 7 und 8, besteht aus einer Platte »S mit einem Schlitz ί und der Schiffchenrinne S'. In dem Schlitz ί gleitet der Treiber T, welcher mit Flantschen versehen ist, welche die untere Fläche der Schiffchenbahn S umfassen, und oben die auf ihm verstellbare Platte t trägt; letztere hat auf jedem Ende einen Finger t', welche sich über die Rinne s' erstrecken und das Schiffchen bewegen.
Die Schiffchenbahn ist an der unteren Fläche der Grundplatte A befestigt und der Schiffchentreiber wird wie folgt bewegt. Ein ungleicharmiger Winkelhebel V ist in der Büchse B
um einen Zapfen Y' und mit einer Coulisse W drehbar verbunden, welche letztere in einen Excenterbügel w endigt, der auf dem Excenter X der Welle M sitzt. Das untere Ende des Hebels V steht durch eine Lenkstange Y mit dem Zapfen /", am Ende des Schiffchentreibers, in Verbindung.
Der Stoffschieber Z hat die in Fig. 14 gezeichnete Form, sein treibender Theil 2 ist gezackt und hat einen Schlitz z' für das Spiel der Nadel; von diesem Theil erstreckt er sich abwärts unter die Platte A, wo er rechtwinklig umgebogen in einem flachen Theil Z endigt. Der gezahnte Theil von Z liegt in einem Schlitz in der Grundplatte A1 worin er sich in der Längsrichtung frei schieben kann, während der unter der Platte befindliche Theil in einem an A befestigten Gehäuse A' mit einer Nuth a' versehen ist, welche das abgeflachte Ende des Stoffschiebers aufnimmt.
In einer Nuth der unteren Fläche der Grundplatte A bewegt sich eine flache Stange B' in ihrer Längsrichtung, und zwar nahezu in gleicher Linie mit dem Schiffchen; dieselbe ist an ihrem Ende mit einem Bolzen b' versehen, der in den Schlitz w' der Coulisse W fafst (siehe Fig. 2, 9 bis 15) und durch den Excenter X die Hin- und Herbewegung der erwähnten Stange B' veranlafst. Ein Arm b", der sich von B' abwärts erstreckt, ist mit einem Ende der Stange C drehbar verbunden, das andere Ende der letzteren erstreckt sich innerhalb einer Nuth der Grundplatte A bis in das oben erwähnte Gehäuse A' des Stoffschiebers, Fig. 13, und zwar oberhalb des letzteren, unmittelbar hinter dem verticalen Theil desselben (s. C, Fig. 14). In der unteren Kante der Stange C befindet sich ein Ausschnitt c' mit abgeschrägten Enden, welcher mittelst dieser Abschrägungen und des zwischen ihnen liegenden Theiles, sowie des vorderen Endes auf eine Rolle D' in dem Arm E' (punktirt in Fig. 13 zu sehen), wirkt. Dieser Arm steckt in gleicher Höhe mit dem Stoffschieber in dem Gehäuse A' und kann durch eine Stellschraube J7' eingestellt werden. Der Stoffschieber wird mittelst einer Feder G' gegen die Stange C geprefst und in dem Ausschnitt c geführt.
Ist nun die Rolle £>' in den Ausschnitt c' eingetreten, so mufs jede rückgängige Bewegung der Stange C dieselbe veranlassen, mittelst der geneigten Ebene des Ausschnittes sich um die Tiefe des letzteren in ihrer Querrichtung zu verschieben und dabei den Stoffschieber Z, an dem sie mit der hohen Kante anliegt, nach der Richtung der Hinterseite der Maschine mitzunehmen; die Länge des Weges wird durch die Entfernung bestimmt, bis zu welcher die Rolle in die Aussparung eindringt und die mittelst der Schraube F' regulirt werden kann. Beim Rückwärtsgange wird die geneigte Ebene von c' wieder aufser Eingriff mit der Rolle D' kommen, dagegen wird die Feder G' den Stoffschieber und die Stange C wieder in ihre normale Stellung zurückdrücken.
Seine verticale Bewegung erhält der Stoffschieber wie folgt: Eine Welle H' ist mit ihrem einen Ende an der Hinterseite der Grundplatte A und an dem anderen Ende in dem Gehäuse A' gelagert; dieselbe trägt an diesem letzteren Ende eine kleine Kurbel h, Fig. 14, welche unter dem Stoffschieber liegt und mit einer kleinen Rolle k' versehen ist. An dem hinteren Ende der Welle H' ist ebenfalls eine Kurbel /1" befestigt, welche die Rolle h'" trägt. Die Scheibe O ist mit einer seitlichen Erhöhung o' versehen, auf welcher die Rolle A'" gleitet. Die Verhältnisse dieses Schubgetriebes über und unter der Seitenfläche von O sind derart, dafs sie mittelst der Kurbeln A" und k' dem Stoffschieber die gewünschte Verticalbewegung ertheilen. Die Stellung des erhabenen Theils von O' und seine Form sind so, dafs die Erhebung des Stoffschiebers gleichzeitig mit dem Vorgang desselben erfolgt und er in der erhobenen Stellung verbleibt, bis er die Grenze der Vorwärtsbewegung erreicht hat, worauf er sich senkt; während der Rückwärtsbewegung ist der Mechanismus zur Verticalbewegung dann in Ruhe.
Damit der Stoffschieber bei seinen Bewegungen die horizontale Lage bewahre, ist an seinem hinteren Ende der schräge Schlitz ζ " angebracht, in welchem der Stift z'" steckt, der in dem Gehäuse A' befestigt ist. Durch diese Anordnung wird eine Vorwärtsbewegung von Z das hintere Ende zum Steigen veranlassen, und zwar gleichzeitig mit dem vorderen Ende und zu derselben Höhe.
Der obere Faden /' kommt von einer Spule K', Fig. ι und 3, und geht dann aufwärts unter einer Platte Z' weg, welche in einer Vertiefung der an dem Kopf D befestigten Platte M' liegt. Die Platte Z' wird von der Schraube IV' mit einem nachgebenden Druck in der Vertiefung, worin sie liegt, erhalten; diese Schraube, Fig. 19, ist aufsen mit einer geränderten Mutter n' versehen, an ihrem inneren Ende ist sie von zwei entgegengesetzten Seiten eingekerbt und nimmt in diesen Kerben die Gabel einer Feder O' auf, die unten in dem Kopf D mittelst der Schraube d1' in einer entsprechenden Oeffnung des letzteren festgehalten wird. Form und Druckrichtung der Feder O' sind derart, dafs das obere gegabelte Ende die Schraube JV', welche es umfafst, nach innen zieht und so die Platte Z' mit nachgebendem Druck auf M' erhält, wobei das Mafs dieses Druckes durch die Mutter n' regulirt werden kann, Fig. 19.
In der unteren Kante der Platte Z', sowie in der oberen der beiden Flantschen, welche die Vertiefung in M' bilden, in denen erstere liegt, sind bezw. die Kerben /' und m', Fig. 1, angebracht, über welche der Faden Γ, von der Spule kommend, passirt.
Von dem beschriebenen Fadenspanner geht der Faden durch ein Ause e'" an der Vorder-
seite des oberen Endes der Nadelstange E, von da durch ein zweites Auge d"', Fig. i, an der "Vorderseite des Kopfes D und durch ein drittes p" an den Fadenführer, von dort durch ein viertes Auge d"" und endlich zu der Nadel G. Der Fadenführer P1 besteht aus einer Platte von der Form, wie in Fig. 23 in der Seitenansicht dargestellt, und liegt vertieft in einer Aussparung des Kopfes D nahe der Nadelstange. An seinem oberen Ende ist er um den Zapfen q drehbar, während sein unteres Ende frei in der Aussparung schwingen kann. Diese Bewegung wird durch den Stift k' an dem Arm K bewirkt, und zwar infolge seiner Einwirkung auf den stumpfwinklig geformten Schlitz/'".
Während der Arbeit befindet sich das untere Ende des Fadenführers an der vorderen Grenze seines Weges, wenn die Nadel an ihrem tiefsten Punkt steht; wenn dieselbe dann aufwärts geht, so macht der Fadenführer eine schnelle Bewegung nach rückwärts und erreicht die hintere Grenze seines Hubes, bevor die Nadel aus dem Stoff hervorkommt; er bleibt dann stehen, bis zu der Zeit, wo die Nadel einen bestimmten Punkt in ihrer Abwärtsbewegung erreicht hat, und geht schnell wieder in seine vordere (die gezeichnete) Lage zurück.
Die Aussparung in dem Kopf D, in welcher der Fadenführer liegt, wird mittelst einer Platte Q' geschlossen, welche an dem Kopf mittelst zweier Schrauben q q' befestigt ist; diese Platte ist mit einem Schlitz q" versehen, in welchem das Fadenauge/", das an dem unteren Ende des Fadenführers sitzt, frei schwingen kann.
Die Lockerheit des oberen Theils des Fadens, welche aus dem Hinabgehen der Nadelstange resultirt, wird durch eine leichte Feder R', Fig. i, 2 und 22, aufgenommen, welche auf der Aufsenseite der Deckplatte Q' befestigt ist und oben einen Haken r' hat, der den Faden zwischen der Spannvorrichtung und der Nadelstange erfafst und rückwärts zieht.
Die Drückerstange F ist von gleicher Form und Gröfse wie die Nadelstange, und bewegt sich in einer Nuth d' des Kopfes D, Fig. 20. Dieselbe wird abwärts durch eine Feder S' bewegt, die sich einerseits gegen einen Ansatz / an der Drückerstange, andererseits gegen einen Vorsprung T' oberhalb desselben stützt.
Letzterer kann, wie aus Fig. 18 ersichtlich, mittelst der Schraube .[/', die sich gleichzeitig in das Innere der Feder S' erstreckt, höher und tiefer gestellt werden; eine Nase t'" verhindert die Drehung von T' gegen die Schraube. Die Drückerstange F, Fig. 24 und 25, wird von dem Fufs, mit Flantschen w', umfafst und durch einen Bolzen w" und die Schraube X' mit demselben verbunden. Die Schraube X' hat eine Körnerspitze, welche auf die Kante von F wirkt und beim Anziehen wie ein Keil eine feste Verbindung mit der Drückerstange herbeigeführt.
Die Welle P und die Nabe des Hebels V sind durchbohrt und an einem Ende mit einer konischen Zuspitzung versehen, welche in den Theil L der Lagerung pafst, Fig. 26. In der Nabe steckt ein glatter Bolzen Y, der bei y" in einem konischen Ansatz der Welle liegt und durch einen Kopf y' und ein Schraubengewinde y an L geschraubt wird, so dafs die Naben auf den Kegelflächen schwingen und durch Anziehen der Schraube Y der todte Gang beseitigt werden kann. Um den Bolzen Y in der Stellung zu erhalten, welche er nach geschehener Adjustirung des Lagers eingenommen hat, ist eine Unterlagsscheibe y"' aus weicherem Metall angeordnet, die jedesmal, wenn der Bolzen nächgezogen werden soll, entsprechend dünner gefeilt wird, so dafs man Y[ stets ganz fest anziehen kann, ohne P zu klemmen.

Claims (7)

Patent-An Sprüche:
1. Als ein Mittel zur Bewegung des Armes K und in Combination mit demselben die Welle M, die Scheibe O und der Kurbelzapfen o, die Welle P, ihr radialer Arm p, der Stein Q und die Zugstange R, die mit den Armen K und p drehbar verbunden sind; die aufgeführten Theile in ihrer Zusammensetzung und zu den Zwecken, wie erläutert.
2. Als ein Mittel zum Antrieb des Schiffchentreibers T und in Combination damit die hohle Büchse B, der Hebel V, die Coulisse W, verbunden mit dem Excenterbügel w und einen Theil desselben bildend, den Excenter X, die Welle M und die Stange F; alle diese Theile in ihrer Zusammensetzung angeordnet, zu dem Zweck wie beschrieben und im wesentlichen wie gezeichnet.
3. Als ein Mittel zur Ertheilung der Längsbewegung an den Stoffschieber Z und in Verbindung mit demselben der Excenter X1
. der Bügel w, die Coulisse W, der Stein b', die Stange B, ihr Arm b" und die Stange C, welche den Stoffschieber bewegt und mit einem Ausschnitt versehen ist, der auf eine Rolle D' wirkt; alles wie beschrieben zusammengesetzt.
4. Die Mittel zur Verticalbewegung des Stoffschiebers Z, bestehend aus der Stange H1 mit Kurbelarmen h k" und Scheibe O; im wesentlichen und für den Zweck wie dargestellt.
5. Die Mittel zur Regulirung der Längsbewegung des Stoffschiebers Z, bestehend aus der Stange E mit der Rolle D', welche in der Längsrichtung auf den Ausschnitt c' in der Stange C zu, oder von ihm ab, mittelst der Schraube F' einstellbar sind; alle diese Theile zusammengesetzt wie beschrieben und gezeichnet.
6. Als ein Mittel, das schlaffe Ende des Fadens aufzunehmen, die Fadenaugen d'" und d"" an dem Kopf D, der Arm K und
sein Ansatz k', sowie die mit D drehbare Fadenführercoulisse P' mit dem Fadenauge p" und dem Schlitz /', in welchem der Ansatz k' wirkt; alles in der Verbindung und zu dem Zweck wie beschrieben, so dafs das Fadenauge p" gezwungen ist, sich vorwärts zu bewegen, während der Arm K von dem Mittelpunkt der Schwingung zur unteren Grenze seiner Bewegung geht, und rückwärts zu schwingen, wenn der gedachte Arm zum Schwingungsmittelpunkt sich erhebt, wie erläutert.
7. Als ein Mittel zur Verbindung des Druckfufses mit der Druckstange und in Combination damit der inwendig mit Schraubengewinde versehene Bolzen w" und die Körnerschraube X', welche darin pafst und theilweise in einer halbrunden Nuth /'" der Druckstange liegt; in der Weise und zu dem Zweck, wie beschrieben und gezeichnet.
Die Mittel, welche angewendet werden, um die Welle P zu lagern, bestehend aus dem Bolzen Y' mit konischem Ansatz, der in eine konische Höhlung der Welle greift, während dieselbe auf dem anderen Ende äufserlich konisch in eine gleiche Vertiefung des Lagers tritt, so dafs mittelst Anziehens des Bolzens die Abnutzung der Welle bezw. der Lagerung compensirt werden kann und die Unterlagsscheibe y'"; alles in der Verbindung wie beschrieben und gezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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