DE925975C - Furnierfugen-Verleimmaschine - Google Patents

Furnierfugen-Verleimmaschine

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DE925975C
DE925975C DES25414A DES0025414A DE925975C DE 925975 C DE925975 C DE 925975C DE S25414 A DES25414 A DE S25414A DE S0025414 A DES0025414 A DE S0025414A DE 925975 C DE925975 C DE 925975C
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DE
Germany
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pressing device
veneers
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carrier
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Expired
Application number
DES25414A
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English (en)
Inventor
Olof Birger
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Adolf Friz GmbH
Original Assignee
Adolf Friz GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1712Indefinite or running length work
    • Y10T156/1715Means joining indefinite length work edge to edge
    • Y10T156/172Means applying fluid adhesive to work edge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Fumierfügen-Verleimmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum kantenweisen Zusammenfügen von Furnieren mittels eines Bindemittels, insbesondere durch Verleimung. Bei diesen Maschinen werden die Furniere zwischen einer unteren, mit Fördervorrichtun- versehenen Preßeinrichtung und einer oberen. mit Andrückrollen versehenen Preßeinrichtung vorgeschoben und mit den zu verbindenden Furnierkanten aneinandergedrückt.
  • Die kraftschlüssige Verbindung der oberen mit der unteren Preßeinrichtung geschah bei den bisher bekannten Maschinen durch einen vom Maschinengestell ausgehenden Ausleger, der sich im Bogen über die obere Preßeinrichtung erstreckte, und, besonders dann, wenn Furnierstreifen größerer Breite oder in größerer Zahl verbunden werden sollten. eine bedeutende Verteuerung der Maschine und Erhöhung ihres Gewichtes und Materialbedarfs bedeutete, aber auch ein Hindernis bei der Arbeit und beim Versand der Maschine bildete.
  • Dieser Ausleger mit all seinen Nachteilen ist geinäß der Erfindung völlig erspart, dadurch, daß zur Verbindung der oberen Preßeinrichtung mit der unteren Preßeinrichtung ein Steg verwendet ist, welcher an der Einschubstelle der Furniere, d. h. wo die zu verbindenden Furnierkanten einander noch nicht berühren, angeordnet ist.
  • An einem Ausführungsbeispiel sind in der Zeichnung die für die Erfindung wesentlichsten Teile dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht; Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. i, Fig. 3 einen ebensolchen Schnitt nach Linie B-B und Fig. 4 einen solchen nach Linie C-C. Mit 2 ist eine untere ortsfeste Preßeinrichtung bezeichnet, auf der eine obere, in lotrechter Ebene bewegliche Preßeinrichtung 3 angeordnet ist und frei oder im wesentlichen frei mit ihrer ganzen Schwere ruht. Die Preßeinrichtung 3 ist auf bekannte Weise mit einer Anzahl Rollen 4 versehen, deren Achsen 5 (Fig. 4) zweckmäßig einen Winkel sowohl miteinander als auch mit der Vorschubrichtung der zusammenzufügenden Gegenstände bilden, so daß die an den Kanten mit Leim bestrichenen Furnierplatten unter der Einwirkung des Druckes der Preßeinrichtung3 seitlich gegeneinandergepreßt werden, wenn sie zwischen den Preßeinrichtungen, z. B. mittels auf der unteren Preßeinrichtung befindlichen Fördereinrichtung, vorwäAs. bewegt werden. Diese Fördereinrichtungen können aus endlosen Förderbändern od. dgl. 6 bestehen.
  • Zum Trocknen und Aushärten des Leimes in der Leimfilg-- sind die Preßeinrichtungen mit Heizkörpern 7, 8 bekannter Bauart versehen. Vor der Preßeinrichtungen 2, 3 ist eine Einrichtung vorgesehen mit Vorrichtungen, um die zusammenzufügenden Furnierplatten bis an und z-wischen die Preßeinrichtungen hineinzubewegen. Ferner sind Vorrichtungen vorgesehen, um* die Platten während des genannten Vorschubs in einer gewünschten, eingangs angedeuteten Weise zu führen und um sie auf denjenigen Kanten oder Flächen, längs denen das Zusammenfügen stattfinden soll, mit Leim zu versehen. Diese Vorrichtungen werden in nachstehendem näher beschrieben.
  • Der Vorschubtisch 9 weist am Eintrittsende der Platten zwei auf verschiedenerHöhe gelegeneTischebenen io, ii auf, die in Richtung nach den Preßeinrichtungen 2, 3 derart verlaufen, daß die Ebenen an den Preßeinrichtungen in gleicher Höhe miteinander liegen. Dabei verläuft z. B. die Ebene iG immer waagerecht, während dieEbene i i, in Seitenansicht, sich in Richtung zu den Preßeinrichtungen schräg nach dem Tisch 9 und den Förderbändern 6 der unteren Preßeinrichtung 2 hin senkt, wobei diese zweckmäßig in einer direkten Fortsetzung des Tisches 9 versenkt sind. 12 bezeichnet einen zwischen den Tischebenen i o, i i ortsfest oder lösbar angebrachten Tragkörper, beispielsweise in Gestalt eines- langgestreckten, trägerähnlichen Teils (nachstehend in Kürze Träger genannt), dessen Längsrichtuhg im wesentlichen mit der Vorschubrichtung der Furnierplatten durch die Maschine zusammenfällt und dessen Steg 13 zweckmäßig im wesentlichen senkrecht zur Unterlage steht. Der Träger 1:2 ist mit Führungen versehen, in denen die während des Vorschubs nach den Preßeinrichtungen einander zugekehrten Kanten der Furniefplatten geführt werden sollen. Die Führungen bestehen bei der gezeigten Ausführungsform aus zwei Nuten 14 15. Diese Nuten, die zweckmäßig im eigentlichen Träger vorgesehen sind, erstrecken sich je eine auf jeder Seite -des Trägers längs der ganzen Länge oder längs einem Teil der Länge des Trägers.
  • Wie aus Fig.:2 ersichtlich, befinden sich die genannten Nuten in verschiedenen Höhenlagen, sind aber mit ihren Sohlen in einer gemeinsamen Vertikalebene, so daß die in den Nuten geführten P lattenkanten in derselben Vertikalebene (im Querschnitt der Fig. 2 längs derselben senkrechten Linie) liegen. Die Nuten 14, 15 sind jeweils der Tischebene der betreffenden Seite derart angepaßt, daß die Nut 14 sich waagerecht und parallel zu dem waagerecht verlaufenden Tischteil io und die Nut 15 sich, in der Vorschubrichtung der Platten gesehen, schräg zz nach unten parallel zu Tischteil i i erstreckt. Zweckmäßig sind sowohl vor als auch nach den Nuten des Trägers 1:2 außerdem Einrichtungen vorgesehen. die dazu dienen, die Plattenkanten in der entsprechenden Weise wie die Nuten 14, 15 zu führen.
  • Auf die Nuten des Trägers 12 folgt der veranschaulichten Ausführungsform eine solche Führungseinrichtung einer sich den Nuten des Trägers anschließenden Leiste 16 (die in dei Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist), die ganz oder auf einen Teil ihrer Länge mit dem Träger zusammenfallen kann. Auch kann die betreffende Tischebene an sich als eine sich an die betreffende Nut des Trägers anschließende Führung der Platten ausgebildet sein. Am Träger 1: 2- -können ferner Vorkehrungen vorgesehen sein, um die sich im Vorschub befindlichen Platten gegen den betreffenden Tischteil io, ii zu drücken. Derartige Vorkehrungen können aus einem in der Vertikalebene schwenkbaren Arm 17 bestehen, der durch seine Schwere und/oder unter der Einwirkung einer weiteren Kraft, z. B. der elastischen Kraft einer Feder, zweckmäßig einer Schraubenfeder 18, gegen die Platten gedrückt wird.
  • Am Träger 12 sind weiterhin Befestigungsteile ig für obere Einschubrollen 2o vorhanden, die inn Zusammenwirken mit im Tisch vorgesehenen unteren Einschubrollen 21 die Platterr vorwärts bewegen und sie zwischen die Preßeinrichtungen2,3 hineinpressen, wo sie von den Förderbändern 6 weitergeführt werden. Schließlich bildet der Träger 12 einen Befestigungsteil einer die seitliche, Bewegung der oberen beweglichen Preßeinrichtung 3 verhindernden Vorrichtung, die somit als eine Führung für die genannte Preßeinrichtung 3 dient.
  • Die betreffende Führungsvorrichtung umfaßt ein langgestrecktes Verbindungsteil:2:2, zweckmäßig in Gestalt einer Schiene, eines Trägers, eines Gelenkes od. dgl., dessen eines Ende fest am Träger 12 befestigt, beispielsweise in einem Kloben 23 od. dgl. eingespannt ist, aber immer derart, daß sie vorn Träger 12 leicht gelöst werden kann.
  • Das andere En-de des Verbindungsteils.22, das sich am zweckmäßigsten über die ganze oder im wesentlichen ganze Länge der oberen Preßeinrichtung 3 erstreckt, ist bei 24 zweckmäßig senkrecht gelenkig oder schwenkbar an dem entferntesten Ende- der Preß einrichtung 3 beweglich befestigt und wirkt auf dieses Ende durch seine Schwere nach unten.
  • Am Einschubende der Preßeinrichtung 3 durchläuft das Verbindungsteil 22 eine von zwei vom Außengehäuse 25 der Preßeinrichtung ausragenden senkrechten Flanschen 26 gebildete Führung. jn der Führung kann das Verbindungsteil gegebenenfalls etwas nach oben und nach unten, aber nicht seitlich verschoben werden, wodurch es im Zusammen-,virken mit dem Träger 12 eine etwaige seitlich(: Bewegung der Preßeinrichtung 3 verhindert. Zweckmäßig ist das #Terbindungsteil22 an sich federnd und am Träger 12 derart befestigt, daß es außer durch seine Schwere auch durch seine eigene Federkraft die obere Preßeinrichtung 3 beim Anliegen gegen die untere Preßeinrichtung 2, beeinflußt.
  • Am Verbindungsteil 22 ist am Einschubende der Preßeinrichtung 3 eine Vorrichtung vorgesehen, durch welche einerseits eine Regulierung des Druckes der oberen Preßeinrichtung auf die untere Preßeinrichtung bewirkt und andererseits ein der ganzen Länge der oberen Preßeinrichtung angepaßter Druck auf die untere Preßeinrichtung:2 und deren Förderband 6 erreicht werden kann.
  • Diese Vorrichtung umfaßt bei der dargestellten Ausführung ein zwischen dem Verbindungsteil 222 und einer vom Außengehäuse 25 der Preßeinrichtung 3 ausragenden Nase 27 angebrachtes, zweckmäßig elastisches Druckmittel, z. B. eine mittels Handrades28 einstellbare Schraubenfeder:29. Durch Änderung der Einstellung des Handrades 28 kann eine derartige Steuerung des Druckes der oberer Preßeinrichtung auf die untere Preßeinrichtung 2 ei-reicht werden, daß nach Wunsch der Druck auf verschiedene Teile der Preßeinrichtung, hauptsächlich in ihrer Längsrichtung, z. B. am vorderen und hinteren Teil gleichzeitig verschieden groß wird. Ebenso können mehrere Drucksteuerungsvorrichtungen an geeigneten Stellen längs der Preßeinrichtung vorgesehen werden.
  • Die Leimanstreichvorrichtung, die an sich bekannter Art sein kann und eine senkrecht in einen Leimbehälter 3o eintauchende Leimaufnahmerolle 31 und eine gegen diese anliegende schräg gestellte Leimanbringungsrolle 32 umfaßt, ist neben den Einschubrollen:2o, 21 angebracht. Hierdurch wird erreicht, daß diejenige mit Leim zu bestreichende Furnierkante in geeigneter Lage zum Leimanstreichen gehalten wird.
  • Wie eingangs erwähnt, ist bei der erfindungsgemäßen Maschine erreicht, daß nun die obere bewegliche Preßeinrichtung auf der unteren festen Preßeinrichtung in ihrer Lage gehalten werden kann, ohne daß ein die Arbeitsbreite begrenzender Bügel oder Arm vom Maschinengestelt auszugehen braucht, und daß die Preßeinrichtung zwecks Reinigung usw. schnell und leicht gelöst werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Furnierfugen-Verleimmaschine, bei -welcher die zu verleimenden Furniere zwischen einer unteren, mit Fördereinrichtung versehenen Preßeinriehtung und einer oberen, mit Andrückrollen ausgestatteten Preßeinrichtung vorgeschoben und mit den zu verleimenden Kanten gegeneinandergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Preßeinrichtung (3) mit der unteren Preßeinrichtung (2) verbunden ist durch einen'Steg (13), -welcher an der Einschubstelle der Furniere, d. h. wo die zu verbindenden Furnierkanten einander noch nicht berühren, angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Preßeinrichtung (3) aus entlang der Fuge aneinandergereihten Teilen, und zwar aus einem Träger (1:2) mit dem Steg (13), den oberen Einschubrollen (.2o) und einem Verbindungsteil (22,) zum Außengehäuse (25) der Andrückrollen (4) besteht, die gegenüber der unteren Preßeinrichtung (:2) mit Ausnahme des Trägers (12) in Höhe beweglich sind. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Vorschub für die bereits zusammengefügten Furniere gehörige obere Anpreßvorrichtung, bestehend aus Außen gehäuse (:25) und Andrückrollen (4), an dem Verbindungsteil (22) zur unteren Preßeinrich-' tung (2) lediglich auf und ab schwingbar ange lenkt ist und daß sie einer einstellbaren Belastung ausgesetzt werden kann. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) mit in entgegengesetzter Richtung offenen Führungsmiten (14, 15) für die sich in Vorwärtsbewegung befindenden Furniere versehen ist. 5. Maschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten des Steges (13) auf ihrem Wege nach den Preßeinrichtungen (2, 3) zunächst in verschiedenen Ebenen verlaufen, aber mit ihren inneren Kanten im wesentlichen in derselben Vertikalebene bleibend, allmählich auf dieselbe Ebene führen. auf der #die Furniere zum Zusammenfügen zwischen die Preßeinrichtungen (2, 3) gelangen sollen.
DES25414A 1950-11-01 1951-11-01 Furnierfugen-Verleimmaschine Expired DE925975C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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SE25414851X 1950-11-01
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US (1) US2701592A (de)
BE (1) BE506790A (de)
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GB (1) GB716384A (de)
NL (1) NL86678C (de)

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