DE2549234A1 - Schiebevorrichtung zum beschicken einer ueberfurniermaschine - Google Patents

Schiebevorrichtung zum beschicken einer ueberfurniermaschine

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DE2549234A1
DE2549234A1 DE19752549234 DE2549234A DE2549234A1 DE 2549234 A1 DE2549234 A1 DE 2549234A1 DE 19752549234 DE19752549234 DE 19752549234 DE 2549234 A DE2549234 A DE 2549234A DE 2549234 A1 DE2549234 A1 DE 2549234A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
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Description

Schiebevorrichtung zum Beschicken einer Überfurniermaschine
Die Erfindung betrifft eine Schiebevorrichtung zum Beschicken einer Maschine, beispielsweise einer Maschine zum überfurnieren, zum Aufbringen eines Belages o.dgl., mit Platten, wie z.B. Platten aus Holz oder Holzspänen, die nacheinander in die Maschine eingeschoben werden sollen.
Die meisten der derzeitigen Überfurniermaschinen haben sehr kurze Taktzeiten und verlangen aus Gründen der Leistung und des guten ]?unktionierens eine kontinuierliche lückenlose und stetige Zuführung der überzufurnierenden Holzplatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebevorrichtung zu schaffen, die eine Maschine in dieser Weise, insbesondere unter Anpassung an deren Arbeitsgeschwindigkeit, mit Platten zu beschicken vermag.
Diese Aufgabe ist mit einer Schiebevorrichtung gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß mit einem waagerechten beweglichen Tisch zur Aufnahme eines Stapels von in die Maschine einzuschiebenden Platten Hubvorrichtungen verbunden sind, die den Tisch in einer Höhenstellung zu
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halten, vermögen, in der sich, die im Stapel oberste Platte auf Einschubhöhe befindet, daß ein Gestell wenigstens eine in der Einsehubrichtung sich erstreckende Führungsschiene aufweist, an der ein beweglicher Schlitten mit Wälzkörpern so aufgenommen ist, daß er sich an dieser unter der Wirkung eines zweisinnig wirkenden Arbeitszylinders verstellen kann, und daß ein Schiebearm mit dem Schlitten so verbunden ist, daß er sich rechtwinklig zur Richtung der Führungsschiene erstreckt, und an seinem freien Ende mit einem Schiebekopf versehen ist, der an der Hinterkante der im Stapel obersten Platte anzugreifen vermag, um diese in die Maschine einzuschieben.
In einer bevorzugten Ausführungsform trägt der Schlitten eine Gleitführung, die sich parallel zur Einsehubrichtung erstreckt und an der ein mit dem Schiebearm fest verbundener Schieber einstellbar angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Schiebevorrichtung bei einem bestimmten Hubweg des Schlittens an verschiedene Plattenlängen angepaßt werden, die zum Hubweg des Schlittens im Verhältnis 2:1 bis 4:1 stehen können.
Es kann von Vorteil sein, die Schiebevorrichtung mit einem Übergabe ti sch zu versehen, der zwischen dem beweglichen Tisch und der Maschine angeordnet ist und mit Führungslinealen, die mit Vorteil einstellbar sind, die Einschubstellung der durch den Schiebekopf zur Maschine hin verschobenen Platte zu korrigieren vermag.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen einer Ausführungsform mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schiebevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
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Pig. 3 eine Ansicht auf eine Stirnseite der in dargestellten Vorrichtung, unter Weglassung einiger Teile,
Pig. 4 einen Schnitt längs der linie IV-IV in Pig. 1 durch eine Einzelheit,
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Pig. 4 und
Pig. 6 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des Schiebekopfes der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Pig. 1 Ms 3 zeigen eine Schiebevorrichtung 10 zum Beschicken einer nicht gezeichneten Maschine zum Überfurnieren oder zum Durchführen einer ähnlichen Behandlung mit Platten aus Holz oder Holzspänen, Preßspanplatten genannt, wobei die Platte auf einem bestimmten Niveau gemäß einer bestimmten Richtung von einer bestimmten Stellung ausgehend und mit einer bestimmten Geschwindigkeit bei einem bestimmten Hubweg in die Maschine eingeschoben werden muß.
Die Schiebevorrichtung 10 setzt sich aus vier Hauptbaugruppen zusammen:
Zur ersten Hauptbaugruppe gehört ein waagerechter beweglicher Tisch 12 zur Aufnahme eines Stapels 14 von in die Maschine einzuschiebenden Platten. Der Tisch 12 läßt sich in vertikaler Richtung durch ihm zugeordnete nicht gezeichnete Hubvorrichtungen verstellen, die den Tisch 12 zu jedem Zeitpunkt in einer Höhenstellung zu halten vermögen, in der sich die oberste Platte des Stapels 14 auf der angestrebten Einschubhöhe zum Einschieben in die von der Schiebevorrichtung 10 beschickte Maschine befindet.
Die zweite Hauptbaugruppe ist von einem Gestell 16 gebildet. Dieses trägt beim gezeigten Beispiel zwei, jedoch mindestens eine waagerechte Pührungsschiene 18, die sich in der Richtung erstreckt, in der die oberste Platte des Stapels 14 zum Einschieben in die Maschine verstellt werden soll. Diese
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Einschubrichtung ist in den Zeichnungen mit einem Pfeil f angedeutet.
Die dritte Hauptbaugruppe ist ein beweglicher Schlitten 20, der an der oder den Führungsschienen 18 rollbar aufgenommen und unter der Wirkung eines zweisinnig wirkenden pneumatischen Arbeitszylinders 22 (Pig. 1 und 3) über einen bestimmten Hubweg verstellbar ist. Der Schlitten 20 ist unter den weiter unten festgelegten Bedingungen mit einem im wesentlichen waagerechten Schiebearm 24 ausgestattet, der sich rechtwinklig zur Einschubrichtung f erstreckt. Das freie Ende des Schiebearmes 24 ist mit einem Schiebekopf 26 versehen, dessen Einzelheiten insbesondere in Pig. 6 dargestellt sind und weiter unten beschrieben werden.
Die letzte Hauptbaugruppe der Schiebevorrichtung 10 ist für deren gutes Punktionieren nicht unbedingt unentbehrlich. Sie umfaßt einen Übergabetisch 28, der zwischen dem Tisch 12 und der nicht gezeichneten Platteneinschuböffnung der überfurniermaschine im wesentlichen zu dem Zweck angeordnet ist, den möglichen Ausrichtungsfehler der Platte in bezug auf die Einschuböffnung zu korrigieren.
Der bewegliche Tisch 12 ist von einem Rahmen 30 gebildet, auf dem eine Vielzahl von parallelen Rollen 32 mit waagerechten, zur Einschubrichtung f rechtwinkligen Achsen paarweise angeordnet ist. Die vertikale Verstellung des Tisches 12 kann, wie in sehr vereinfachter Weise dargestellt, durch ein herkömmliches Scheren-Gelenksystem 34 erfolgen, das zwischen dem Tisch 12 und einer feststehenden Basis 36 angeordnet ist. Das Scheren-Gelenksystem 34 vermag den Tisch 12 während seiner Verstellung in waagerechter Lage zu halten.
Pur den Antrieb dieser Verstellung kann jede beliebige bekannte Hubvorrichtung eingesetzt sein, wie z.B. ein nicht gezeichnetes Paar hydraulische Arbeitszylinder, die beispielsweise zwischen der Basis 36 und dem an diese gelenkig angeschlossenen
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Arm des Scheren-Gelenksystems 34 angeordnet sind. Die Kühlvorrichtungen, und damit die Höhenstellung des Tisches 12, werden von einem nicht gezeichneten herkömmlichen hydraulischen Hilfssystem gesteuert. Dieses wird von einer auf das Niveau der obersten Platte des Stapels 14 ansprechenden Abtastvorrichtung 38 gesteuert. Beim gezeigten Beispiel weist die Abtastvorrichtung 38 einen elektrischen Stellungs- oder Lageschalter 40 auf, der am freien Ende eines in einer bestimmten Stellung über dem Gestell 16 gehaltenen Armes 42 befestigt ist. Der Arm 42 ist mit Vorteil an eine Konsole 44 des Gestells 16 gelenkig angeschlossen und an dieser von einer Schraube in Anlage gehalten, welche in ein Gewindeloch des Armes 42 eingeschraubt ist. Die Schraube 46 gestattet, die Höhenstellung des Lageschalters 40, und dadurch das Niveau zu verändern, bei dem der Lageschalter 40 die Hubvorrichtungen des Tisches 12 ausschaltet. Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Befestigung des Armes 42 am Gestell 16 gestattet ebenfalls, den Arm 42 um mindestens 90° nach oben zu schwenken, um insbesondere das Belegen des Tisches 12 mit einem neuen Plattenstapel 14 zu ermöglichen.
Das Gestell 16 kann, wie beim gezeigten Beispiel, von zwei im Boden verankerten Füßen 48 und einem von diesen getragenen waagerechten Rahmen 50 gebildet sein. Der Rahmen 50 setzt sich im wesentlichen aus zwei parallelen Trägern 52 und aus den beiden weiter oben erwähnten Führungsschienen 18 zusammen. Die beiden Führungsschienen 18 sind einander gegenüberliegend so angeordnet, daß zwischen ihren Schienenköpfen ein Freiraum zum "Verstellen des Schlittens 20 verbleibt. Die beiden Führungsschienen 18 sind in gleichmäßigen Zwischenabständen durch maschinelles Verschweißen mit im wesentlichen U-förmigen Metallstücken 54 und zwei Endplatten 56 untereinander verbunden. Der Rahmen 50 ist mit den Stützfüßen 48 verschraubt. Er kann an seinem oberen Teil eine Abdeckung 58 aus gebogenem Blech zum unmittelbaren Schutz der Bedienungsperson aufweisen.
Der Gesamtheit des Rahmens 50 ist auf diese Weise eine große Starrheit sowie ein starkes Beharrungsvermögen in allen Richtungen verliehen.
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Der Schlitten 20 ist ein langgestreckter Träger, beispielsweise ein Längsträger 60, dessen Länge, wie beim gezeigten Beispiel, etwas größer sein kann als die halbe Länge des Tisches 12. An jedem Ende ist der Längsträger 60 einerseits mit zwei symmetrisch angeordneten Paaren von Stützrollen 62 und 64 mit parallelen waagerechten Achsen, die an der oberen bzw. der unteren Flanke der Schienenköpfe der Führungsschienen 18 abrollen, und andererseits mit zwei mit vertikaler Achse angeordneten Führungsrolle η 66 und 68 versehen, die an den Kopfflächen der Sehienenköpfe der benachbarten Führungsschienen 18 abzurollen vermögen. Diese spezielle Anordnung der Wälzkörper 62, 64, 66 und 68 verleiht dem Längsträger eine sehr gute Seiten- und Längsstabilität und vereinfacht seine Ausführung.
Es ist von Vorteil, wenn wenigstens ein Teil dieser Wälzkörper am Längsträger 60 nachstellbar angebracht ist, um die Spiele ausgleichen zu können, die durch den bei intensivem Einsatz sich ergebenden Verschleiß bedingt sind. Für eine solche Nachstellung können Rollen mit einstellbarem Exzenter verwendet werden, d.h. Rollen, deren Drehachse gegenüber der Achse des mit Gewinde versehenen zylindrischen Bauteils, mit dem die Rolle am Längsträger 60 befestigt ist, versetzt ist. Der zur Maschine weisende vordere Teil des Längsträgers 60 weist einen Ausleger 70 (Fig. 1) auf, an dessen Ende eine Stange 72 des Arbeitszylinders 22 gelenkig angeschlossen ist. Der Arbeitszylinder 22 ist im übrigen in zweckentsprechender Weise am Gestell 16 befestigt.
Der Schlitten 20 ist mit einer rohrförmigen Gleitführung 74 ausgestattet. Diese ist am Längsträger 60 über zwei an dessen Enden angeschweißte parallele Ansätze 76 festgemacht und dadurch zur Einschubrichtung f parallel angeordnet. Beim gezeigten Beispiel hat die Gleitführung 74 die gleiche Länge wie der Schlitten 20. Sie kann jedoch mit einer von der Schlittenlänge verschiedenen, kürzeren oder größeren Länge ausgeführt sein. In diesem Falle kann es von Vorteil sein, die
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Gleitführung 74 in 3?orm einer Schiene auszuführen, die über einem großen Teil ihrer Länge mit dem Schlitten 20 fest verbunden ist.
Der Arm 24 ist mit der Gleitführung 74 des Schlittens 20 über einen an der Gleitführung 74 verschieblich aufgenommenen Schieber 78 verbunden. Im Falle des gezeigten Beispiels mit rohrförmiger Gleitführung 74 setzt sich der Schieber 78 aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagern 80 zusammen, die mit einem Träger 82 fest verbunden sind, an dem der Arm 24, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist.
Die rohrförmige Gestaltung der Gleitführung 74 gestattet eine bestimmte Verstellung des Armes 24 durch Schwenken um die Achse der Gleitführung 74 in den Lagern 80. Eine solche Sehwenkbarkeit ermöglicht es, den Arm 24 insbesondere zum Belegen des Tisches 12 von oben vom Tisch 12 zu entfernen.
Der Schieber 78 ist in seiner Stellung an der Gleitführung einerseits durch einen Anschlagstift 84, der in eines von einer Reihe von in der Gleitführung 74 mit regelmäßigen Zwischenabständen angeordneten Löchern 86 eingesetzt ist, und andererseits durch eine ringförmige Einstellvorrichtung 88 des Typs mit Gewindespindel und Mutter gehalten, die zwischen dem Anschlagstift 84 und einem der Lager 80 angeordnet ist.
Die Einstellvorrichtung 88 ist mit weiteren Einzelheiten in Fig. 4 und 5 dargestellt. In diesen ist zu erkennen, daß eines, nämlich das vordere, der Lager 80 fest mit einer Außengewindebüchse 90 verbunden ist, die sich, die Gleitführung umschließend, in Richtung auf das hintere Lager 80 erstreckt. Die Außengewindebüchse 90 ist in eine Hülse 92 eingeschraubt, wobei eine Gegenmutter 94 die Gewindeverbindung zwischen der Außengewindebüchse 90 und der Hülse 92 blockiert. Mit ihrem hinteren Ende ist die Hülse 92 über beispielsweise einen elastischen Schlitzring 96 drehbar an einer Anschlagbüchse 98 aufgenommen, die an der Gleitführung 74 durch den
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Anschlagstift 84 gehalten ist, der zugleich die Anschlagbüchse 98 und die Gleitführung 74 durchdringt.
Die Arbeitsweise der so gebildeten Einstellvorrichtung 88 ist wie folgt:
Nach Lösen der Gegenmutter 94 wird die Hülse 92 in der entsprechenden Richtung gedreht, um die Gewindeverbindung zwischen der Hülse 92 und der Außengewindebüchse 90 des Lagers 80, d.h. zwischen dem Anschlagstift 84 und diesem Lager 80 zu verlängern oder zu verkürzen.
Die Anordnung der Löcher 86 entlang der Gleitführung 74 und dazu das Vorhandensein der Einstellvorrichtung 88 gestatten, die Stellung des Armes 24 an der Gleitführung 74, d.h. die Stellung des Armes 24 in bezug auf den Schlitten 20 mit guter Genauigkeit einzustellen. Eine solche Einstellung, bei bestimmten Wegendstellungen des Schlittens 20, ermöglicht es, die Schiebevorrichtung 10 für Platten verschiedener Längen zu verwenden, die zum Arbeitshubweg des Schlittens 20 in einem Verhältnis zwischen 2:1 und 4:1 stehen können.
Es kann von Vorteil sein, die Anschlagbüchse 98 mit einem radialen Arm 100/der am Ende eine vertikale Anschlagplatte hat,zu versehen. Die Anschlagplatte 102 ist dazu bestimmt, die Schwenkbewegung nach unten des Armes 24 um die Gleitführung 74 zu begrenzen. Aus einleuchtenden Gründen muß die Stellung der Anschlagplatte 102 so gewählt sein, daß der Schiebekopf 26 in der gezeichneten hinteren oder Ausgangsstellung des Schiebearmes 24 an der obersten Platte des Stapels 14 gerade aufliegen kann.
Der am freien Ende des Schiebearmes 24 angeordnete Schiebekopf 26 ist mit weiteren Einzelheiten in Fig. 6 dargestellt. Der Schiebekopf 26, dessen Aufgabe darin besteht, an der Hinterkante der obersten Platte des Stapels 14 anzugreifen, weist im wesentlichen einen an das Ende des Schiebearmes 24 angeschweißten Rahmen IO4 auf, in dem einerseits eine vordere
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Laufrolle 106 und andererseits eine "bewegliche Gabel 108 um waagerechte Achsen drehbar angeordnet sind. Die Gabel 108 trägt ihrerseits eine mit waagerechter Achse angeordnete hintere Laufrolle 110 und zwei miteinander gleiche Schubrollen 112, die um zwei parallele vertikale Achsen drehbar gelagert sind. Eine zwischen der Gabel 108 und einem mit dem Rahmen 104 fest verbundenen Ankerstück 116 angeordnete Feder 114 dient dazu, die Gabel 108 nach hinten bis zur Anlage an einem auch am Rahmen 104 befestigten Anschlagstück 118 zu ziehen.
Die Laufrollen 106 und 110 können mit einem Kautschukbelag versehen sein. In der in Pig. 6 gezeichneten Normalstellung der Gabel 108 befindet sich die Lauffläche S1 der Laufrolle 110 in einem vertikalen Abstand d von der Lauffläche S" der Laufrolle 106. Der Abstand d ist mit Vorteil etwas größer als die Dicke der in die Überfurniermaschine einzuschiebenden Platten. Während des Vorlaufes des Schiebekopfes 26 in der Richtung f rollt somit die Laufrolle 110 auf der Platte ab, die sich unmittelbar unter der obersten Platte, an der die Schubrollen 112 angreifen, befindet.
Während des Rücklaufes des Schiebekopfes 26 klappt die Gabel 108 teilweise in den Rahmen 104 hinein, wobei die Laufrollen 106 und 110 dann an der gleichen waagerechten Fläche S" abrollen, die von der Oberfläche der Platte gebildet wird, die auf die in die Maschine eingeschobene Platte folgt. Das Gewicht des Schiebearmes 24 wirkt dann in der dem Belag der Platte entsprechenden Richtung auf den Stapel 14. Am Ende des Rücklaufes verläßt die Laufrolle 110 die oberste Platte des Stapels 14 und die Feder 114 zieht die Gabel 108, die auf diese Weise wieder ihre Normalstellung einnimmt, nach hinten an das Anschlagstück 118.
Das Vorhandensein der beiden Schubrollen 112 gewährleistet einen exakt in der Richtung f wirkendenSchub, da die beiden Schubrollen 112 tatsächlich um zwei Achsen beweglich
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bleiben, die in ein und derselben, zur Richtung f normalen Ebene liegen. Die Schubrollen 112 erlauben im übrigen eine gleitende Verschiebung quer zur obersten Platte, an deren Hinterkante sie sich anlegen.
Bezüglich der Einzelheiten der Ausführung des Schiebekopfes 26 und insbesondere der Relativstellungen zwischen den Wälzachsen der Rollen 106, 110 und 112 und der Schwenkachse der Gabel 108 sowie der entsprechenden Beträge der Radien der vorgenannten Rollen sei auf Fig. 6 verwiesen.
In Fig. 1 bis 3 ist zu erkennen, daß das Gestell 16 durch ein vertikales Lineal 120 vervollständigt ist, das sich parallel zur Richtung f über die ganze Länge des Tisches 12 erstreckt. Das Lineal 120 ist an zwei Gleitstücken 122 aufgenommen, die am Rahmen 50 einstellbar angebracht sind. Das Lineal 120 ist nach dem entsprechenden Rand der Einschuböffnung der Überfurniermaschine ausrichtbar.
Die vorstehend beschriebene Schiebevorrichtung 10 läßt sich mit Vorteil durch den Übergabetiseh 28 vervollständigen, der an der Auslaufseite des Tisches 12 unmittelbar vor der Überfurniermaschine angeordnet ist. Seine Höhenlage entspricht der Einschubhöhe. Seine wesentliche Aufgabe besteht darin, für eine exakte Ausrichtung in der Querrichtung der in die Maschine einzubringenden Platte zu sorgen. Zu diesem Zweck weist der Übergabetisch 28 ein mit dem Lineal 120 fluchtendes und, wie dieses, zur Einschubrichtung f paralleles erstes Lineal 124 und ein zweites Lineal 126 auf, das wenigstens einen Abschnitt 128 hat, der mit der Einschubrichtung f einen Winkel von beispielsweise 15° bildet. Die Aufgabe des Abschnittes 128 des Lineals 126 besteht darin, die durch den Schiebekopf 26 verschobene Platte seitlich zu verschieben, bis sie das Lineal 124 berührt. Der Abstand zwischen den parallelen Abschnitten der Lineale 124 und 126 entspricht selbstverständlich der seitlichen Abmessung der zu behandelnden Platten. Der genannte Abstand zwischen den parallelen
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Abschnitten der Lineale 124 und 126 läßt sich mit einer in ihrer Gesamtheit mit 130 bezeichneten herkömmlichen Handeinstellvorrichtung so einstellen, daß der Übergabetisch 28 an die seitliche Abmessung der zu behandelnden Platten angepaßt werden kann.
Der Übergabetisch 28 ist wie der Tisch 12 beispielsweise mit waagerechten Rollen 132 ausgestattet, deren Achsen rechtwinklig zur Einschubrichtung f verlaufen. Sie weist mit Vorteil einen stirnseitigen Anschlag 134 auf, der sich auf einem Niveau unmittelbar unter dem Niveau der Lauffläche der Rollen 132 befindet, so daß er einen Anschlag für die im oberen Teil des Stapels 14 unter der obersten Platte liegenden Platten bildet, die bei Fehlen dieses stirnseitigen Anschlages 134 das Bestreben hätten, sich mit der obersten Platte in der Einschubrichtung f zu verschieben. Bei nichtvorhandenem Übergabetisch 28 könnte der Anschlag 134 am Rahmen 50 befestigt werden.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Schiebevorrichtung 10 ist wie folgt:
In einer ersten Arbeitsphase werden die verschiedenen Positionierelemente der Schiebevorrichtung 10 entsprechend den Längs- und Querabmessungen der in die Überfurniermaschine einzubringenden Platten in Stellung gebracht. Die Querabmessung bestimmt die Stellung der Lineale 120, 124 und 126. Die Längsabmessung ist maßgebend für die Stellung des Schiebearmes 24 und des mit diesem fest verbundenen Schiebekopfes an der Gleitführung 74 des Schlittens 20. Wenn der Schlitten 20 seine in Pig. 1 bis 3 gezeichnete hintere Stellung einnimmt, wird der Schieber 78 an der Gleitführung 74 verschoben und daran mit Hilfe des Anschlagstiftes 84 so fixiert, daß die Schubrollen 112 des Schiebekopfes 26 unmittelbar hinter der Hinterkante der ersten Platte des Stapels 14 angeordnet sind.
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Die Feineinstellung wird dann mit der Einstellvorrichtung in der Weise vorgenommen, daß die Sehubrollen 112 bis auf einen geringen Abstand an diese Hinterkante angestellt werden.
Es versteht sich, daß der Hubweg des Schlittens 20 ausreicht, um eine Platte vom Tisch 12 weg zum Übergabetisch 28 und zur Überfurniermaschine hin in Längsrichtung um den gewünschten Betrag zu verstellen, wobei die weitere Verschiebung der betreffenden Platte dann von der überfurniermaschine selbst besorgt wird.
Das Verschieben des Schlittens 20 an den Führungsschienen wird durch die Mitwirkung des Arbeitszylinders 22 erreicht. Beim gezeigten Beispiel ist die Stange 72 des Arbeitszylinders 22 direkt mit dem Schlitten 20 verbunden, so daß dessen Verstellung exakt dem Hubweg des Arbeitszylinders 22 entspricht. In einer Variante ist zwischen dem Arbeitszylinder 22 und dem Schlitten 20 ein Ketten-Untersetzungsgetriebe vorgesehen, damit der Verstellweg des Schlittens 20 das Zwei- oder Dreifache des Hubweges des Arbeitszylinders 22 wird.
Die Versorgung der beiden Kammern des zweisinnig wirkenden Arbeitszylinders 22 mit unter Druck stehendem Arbeitsmittel erfolgt von einer nicht gezeichneten zweckentsprechenden Druckluft-Zentralstation aus, die in der Lage ist, während des Vorlaufes, bei dem der Schlitten 20 nach vorn geht und eine Platte zur Maschine hin schiebt, an der Stange 72 eine bestimmte Schubkraft aufzutragen. Diese pneumatische Beanspruchung gestattet, das Arbeiten des Schiebearmes 24 der Schiebevorrichtung 10 mit der Platten-Einschub- und -Behandlungsgeschwindigkeit der Überfurniermaschine automatisch zu koppeln.
Da die Platten kontinuierlich eingebracht werden müssen, muß die Rücklaufgeschwindigkeit wenigstens gleich sein dem Betrag, bei dem der Schiebekopf 26 eine neue Platte zur Maschine hin zu schieben vermag, während die voraufgehende Platte sich anschickt, den Tisch 12 zu verlassen.
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In herkömmlicher Weise sind Abtastvorrichtungen vorhanden, die an einer gegebenen Stelle den Durchlauf der Rückflanke der dann in die Maschine eingeschobenen Platte abtasten, um den Vorwärtshub des Arbeitszylinders 22 zu steuern, sowie Wegendschalter zum Steuern des Rückhubes.
Sobald die Rückflanke der sich in die Maschine einschiebenden obersten Platte unter dem Lageschalter 40 hindurchläuft, werden die Hubvorrichtungen des Tisches 12 betätigt, um die nächste Platte, die sich dann oben auf dem Stapel 14 befindet, auf die gewünschte Einschubhöhe zu bringen, während der Schiebearm 24 zurückläuft.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Schiebevorrichtung 10 gestattet, die Platten kontinuierlich, ohne Lücken zwischen ihnen zu lassen, in die Maschine einzubringen, wobei die Schubeinstellung ein automatisches Anpassen der Schiebevorrichtung 10 an die Behandlungsgeschwindigkeit der Maschine ermöglicht. Durch die Konstruktion des Schiebearmes 24 wird jegliche Markierung der Kante der sich einschiebenden obersten Platte vermieden. Die Starrheit des Schiebearmes 24 gewährleistet einen sowohl der Intensität als auch der Richtung nach konstanten Schub auf diese oberste Platte. Die einstellbare Anbringung des Schiebearmes 24 an der Gleitführung 74 ermöglicht es, die Schiebevorrichtung 10 für Platten einzusetzen, deren Längsabmessungen von denjenigen des Tisches abweichen.
/Ansprüche

Claims (12)

  1. ANSPRÜCHE
    Schiebevorrichtung zum Beschicken einer Maschine,
    beispielsweise einer Überfurnierraaschine, mit Platten, die nacheinander in die Maschine eingeschoben werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem waagerechten beweglichen Tisch (12) zur Aufnahme eines Stapels (14) von in die Maschine einzuschiebenden Platten Hubvorrichtungen (34) verbunden sind, die den Tisch (12) in einer Höhenstellung zu halten vermögen, in der sich die im Stapel (14) oberste Platte auf Einschubhöhe befindet, daß ein Gestell (16) wenigstens eine in der Einschubrichtung (f) sich erstreckende Führungsschiene (18) aufweist, an der ein beweglicher Schlitten (20) mit Wälzkörpern (Stützrollen 62, 64, Führungsrollen 66,68) so aufgenommen ist, daß er sich an dieser unter der Wirkung eines zweisinnig wirkenden Arbeitszylinders (22) verstellen kann, und daß ein Schiebearm (24) mit dem Schlitten (20) so verbunden ist, daß er sich rechtwinklig zur Richtung der Führungsschiene (18) erstreckt, und an seinem freien Ende mit einem Schiebekopf (26) versehen ist, der an dar Hinterkante der im Stapel (14) obersten Platte anzugreifen vermag, um diese in die Maschine einzuschieben.
  2. 2. Schiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (20) eine Gleitführung (74) trägt, die sich parallel zur Einschubrichtung (f) erstreckt und an der ein mit dem Schiebearm (24) fest verbundener Schieber (78) einstellbar angebracht ist.
    RCiQRRK / C\RTi
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  3. 3. Schiebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (74) rohrförmig ist, damit der Schiebearm (24) um sie geschwenkt werden kann.
  4. 4. Schie Devorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gek ennzeichnet, daß die Gleitführung (74) in regelmäßigen Abständen löcher (86) zum Einsetzen eines Anschlagstiftes (84) für den Schieber (78) aufweist.
  5. 5. Schiebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
    gek ennz eichnet, daß eine ringförmige Einstellvorrichtung (88) des Typs mit Gewindespindel und Mutter zwischen den Anschlagstift (84) und den Schieber (78) zwischengeschaltet ist.
  6. 6. Schiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebekopf (26) eine Rolle (106), die während des Rücklaufes des Schlittens (20) auf der im Stapel (14) obersten Platte abrollt, und mindestens eine Schubrolle (112) mit vertikaler Achse aufweist, die an der Hinterkante dieser Platte anzugreifen vermag und an einer schwenkbaren Gabel (108) angeordnet ist, die während des Rücklaufes in den Schiebekopf (26) wegklappbar ist.
  7. 7. Schiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (16) ein vertikales, eventuell einstellbares IHihrungslineal (120) aufweist, das sich parallel zur Einschubrichtung (f) erstreckt.
  8. 8. Schiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (Stützrollen 62,64, Führungsrolleη 66,68) am Schlitten (20) einstellbar angeordnet sind, damit Abnutzung an ihnen ausgeglichen werden kann.
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  9. 9· Schiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tisch (12) verbundenen Hubvorrichtungen (34) mindestens einen Arbeitszylinder für den Antrieb der Tisehhöhenverstellung und eine Abtastvorrichtung (elektrischer Lageschalter 40) aufweisen, die das Ausschalten des Arbeitszylinders bewirkt, wenn die im Stapel (14) oberste Platte die Einschubhöhe erreicht.
  10. 10. Schiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Tisch (12) und der Maschine ein Übergabetisch (28) angeordnet ist, der mit Führungslinealen (124,126), die vorzugsweise einstellbar sind, die Einschubstellung der durch den Schiebekopf (26) zur Maschine hin verschobenen Platte zu korrigieren vermag.
  11. 11. Schiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (134) für die Vorderkanten der im Stapel (14) unter der obersten Platte befindlichen Platten Verschieben der letztgenannten Platten während des Schubes auf die oberste Platte verhindert.
  12. 12. Schiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gek ennze i chnet, daß Steuervorrichtungen vorhanden sind, mit denen sich der Hubweg und die Hubgeschwindigkeiten für Hin- und Hückhub des den Schlitten (20) auf dem Gestell (16) antreibenden Arbeitszylinders (22) einstellen lassen.
    609885/0673
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038432A1 (de) * 1980-04-21 1981-10-28 Heinz Schiepe Grosshandel und Generalvertretung für Holzbearbeitungsmashinen Vorrichtung zum lagenweisen Entstapeln insbesondere aus langgestreckten Profilhölzern geschichteter Stapel
EP0379019A1 (de) * 1989-01-20 1990-07-25 Holzma-Maschinenbau GmbH Auf einem horizontal verfahrbaren Einschubwagen angeordnete Platteneinschubvorrichtung

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US4988265A (en) * 1989-01-20 1991-01-29 Holzma-Maschinenbau Gmbh Plate pushing device mounted on a horizontally movable carriage

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