DE2722224A1 - Maschine zum zusammensetzen von furnierstreifen o.dgl. - Google Patents

Maschine zum zusammensetzen von furnierstreifen o.dgl.

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DE2722224A1 DE19772722224 DE2722224A DE2722224A1 DE 2722224 A1 DE2722224 A1 DE 2722224A1 DE 19772722224 DE19772722224 DE 19772722224 DE 2722224 A DE2722224 A DE 2722224A DE 2722224 A1 DE2722224 A1 DE 2722224A1
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Description

Diess.Akt.Z.: 4280/77
Firma Heinrich Kuper, 4835 Rietberg/Westfalen
Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen, mit einer oberhalb eines Auflagetisches angeordneten hin- und herbewegbaren Fadenführungseinrichtung, einer Papierstreifenaufklebevorrichtung od.dgl., die vor einer auf den Furnierstreifen längs von deren Verbindungsfuge abrollbaren Druckrolle angeordnet ist, mit einer Einrichtung zum gegenläufigen Transportieren der Furnierstreifen an einen als Anschlag dienenden Trennsteg, der längs der Verbindungsfuge senkrecht aus dem Auflagetisch nach oben herausragt,
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und mit einer Einrichtung zum fugendichten Zusammendrücken der Furnierstreifen.
Aus der DT-PS 1 2ol 533 ist eine solche Maschine bekannt. Oberhalb des Auflagetisches ist dort die Druckrolle an einem starren, gegenüber dem Auflagetisch unbeweglichen Arm gelagert. Aus dem Auflagetisch ragt ein fester Trennsteg senkrecht auf, der auf die Druckrolle ausgerichtet ist. Im Bereich der Druckrolle sind im Auflagetisch als Fördermittel arbeitende Tellerscheiben angeordnet, die die beiden miteinander zu verbindenden Furnierstreifen im Bereich der Druckrolle aneinanderdrücken sollen. Die Fadenführungseinrichtung enthält einen Exzenterantrieb, mit dem das Fadenzuführrohr in die hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
Die bekannte Maschine hat den Nachteil, daß die Furnierstreifen während des VerbindungsVorganges am Trennsteg entlang über den Auflagetisch gleiten müssen. Dabei werden sie von Hand auf den Auflagetisch aufgelegt, an den Trennsteg angedrückt und in den Bereich der Druckrolle und der Tellerscheiben geschoben. Diese während des Arbeitsvorganges erfolgende Bewegung der Werkstücke kann das gewünschte dichte Aneinanderlegen der Kanten der Werkstücke im Bereich der Fadenführungseirtichtung, die den Klebefaden mäanderförmig auf die Werkstücke im Bereich ihrer Verbindungsfuge aufbringen soll, und im Bereich der Druckrolle, die den Klebefaden auf die beiden Werkstücke aufdrücken soll, beeinträchtigen. Durch die Beteiligung der von der Bedienungsperson aufgebrachten Bewegung an dem Arbeitsvorgang ist mit der bekannten Maschine ein dichtes Aneinanderliegen der Werkstückkanten nicht immer gewährleistet. Auch ist es ungünstig bei der bekannten Maschine, daß die Länge der miteinander zu verbindenden Furnierstreifen senkrecht zu ihrer Faserrichtung, die mit der bekannten Maschine verklebt werden können, begrenzt ist. Jeder Klebevor-
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gang für eine neue Verbindungsfuge erfordert eine Zurückbewegung sämtlicher bereits miteinander verbundenen Purnierstreifen. Diese Zurückbewegung wird mit jedem neu angebrachten Furnierstreifen schwieriger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der beliebig viele Purnierstreifen mit Verbindungsfugen hoher Güte schnell und sicher und ohne wesentliche Beteiligung der Bedienungsperson am Arbeitsvorgang hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Fadenführungseinrichtung und die Druckrolle an einem gemeinsamen Schlitten oberhalb der Furnierstreifen angeordnet sind, der parallel zu der Verbindungsfuge der Furnierstreifen bewegbar ist, wobei der Trennsteg in einzelne in einer Reihe in Abständen voneinander angeordnete Trennstegelemente aufgeteilt ist, die synchron mit der Bewegung des Schlittens nacheinander in den Auflagetisch versenkbar sind.
Für die Synchronisierung der Bewegungen ist der Schlitten bevorzugt von einer oberen Transportkette längs einer waagerechten Traverse bewegbar und ein die Versenkbewegungen der Trennstegelemente steuernder Schaltschuh ist unterhalb des Schlittens unter dem Auflagetisch von einer unteren Transportkette bewegbar, wobei die obere Transportkette und die untere Transportkette mit einem gemeinsamen, ihre synchrone Bewegung erzeugenden Antrieb verbunden sind.
Jedes Trennstegelement ist bevorzugt an einer Verschiebeeinheit mit einem von dem Schaltschuh betätigbaren Schalter verbunden. Die Verschiebeeinheit kann bevorzugt als Elektromagnet ausgebildet sein, wobei das Trennstegelement am oberen Ende eines aus der Magnetspule herausragenden Ankers befestigt ist. Die Verschiebeeinheit kann bevorzugt auch als senkrechter doppelt wirkender Druckmittelzylinder ausgebildet
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sein, wobei das Trennstegelement am oberen Ende einer aus dem Druckmittelzylinder herausragenden Kolbenstange befestigt ist. Bevorzugt ist der Druckmittelzylinder mit einem hydraulischen Druckmittel oderiit einem pneumatischen Druckmittel beaufschlagt.
Es ist bevorzugt, daß der Schalter der Verschiebeeinheit als Ventil für das Druckmittel ausgebildet und unter dem Druckmittelzylinder angeordnet ist. Das Ventil kann ein 3/2-Wege-Kugel-Pneumatikventil sein.
Alle Druckmittelzylinder sind bevorzugt an ihren den Trennstegelementen abgewandten Unterseiten unmittelbar an eine gemeinsame Druckmittel-Versorgungsleitung parallel angeschlossen. An ihren den Trennstegelementen zugewandten Oberseiten sind alle Druckmittelzylinder bevorzugt über die Ventile an eine weitere gemeinsame Druckmittel-Versorgungsleitung parallel angeschlossen.
Es ist bevorzugt, daß bei Betätigung jedes Ventils durch den Schaltschuh die dem Trennstegelement zugewandte obere Kolbenseite des Druckmittelzylinders von dem Druckmittel beaufschlagt ist, während die untere Kolbenseite drucklos ist.
Die Einrichtung zum gegenläufigen Transportieren der Purnierstreifen an die Trennstegelemente besteht bevorzugt aus zwei Gruppen von auf dem Auflagetisch parallel und in Abständen voneinander angeordneten Transportbändern, deren Bewegungsrichtung in waagerechter Ebene senkrecht zu der Reihe der Trennstegelemente verläuft. Die Transportbänder einer Gruppe sind bevorzugt auf die Trennstegelemente zu bewegbar, während die Transportbänder der anderen Gruppe auf die Trennstegelemente zu und von diesen fortbewegbar sind.
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Bevorzugt enthält die Einrichtung zum fugendichten Zusammendrücken der Furnierstreifen zwei parallele waagerechte Friktionswellen gleicher Durchmesser, die zwischen den beiden Gruppen der Transportbänder im Bereich der Trennstegelemente angeordnet sind, wobei deren obere Mantellinien in der Ebene des Auflagetisches liegen und die Trennstegelemente durch den Zwischenraum der Friktionswellen hindurchschiebbar sind. Die Friktionswellen sind bevorzugt gegenläufig antreibbar, wobei die Bewegungen ihrer Oberseiten auf die Trennstegelemente gerichtet sind. Auf die Friktionswellen sind bevorzugt Ringe aus einem gummielastischen Werkstoff, beispielsweise Vulkollan, aufgesetzt.
Es ist bevorzugt, daß die Friktionswellen von mehreren waagerechten, in Abständen voneinander angeordneten Wiegebalken unterstützt sind, die senkrecht zu den Achsen der Friktionswellen verlaufen. Jeder Wiegebalken ist bevorzugt an zwei sich zu beiden- Seiten der Trennstegelemente auf deren ganzer Reihenlänge erstreckenden Trägerbalken gehalten, die miteinander fest verbunden sind. Jeder Wiegebalken ist bevorzugt am oberen Ende eines senkrechten Stiftes pendelnd abgestützt, der in eine beiden Trägerbalken gemeinsame Bohrung eingesetzt ist. Dabei ist der Stift bevorzugt mit einer inßie Trägerbalken an der Unterseite längs der Bohrung eingeschraubten Schraube in seiner Höhe einstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Maschine zum Zusammensetzen von Purnierstreifen;
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Fig. 2 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens der einzelnen Einrichtungen der Maschine, ähnlich einem Schnitt durch die Maschine zur Bewegungsrichtung der Furnierstreifen;
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie I-I der Fig. 2; Fig. 1| den Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 2;
Fig. 5 die Anordnung eines Wiegebalkens, einer
Friktionswelle und einer Kolbenstange mit einem Trennstegelement an einem Trägerbalken in perspektivischer Darstellung.
Die Maschine zum Zusammensetzen von Furnieren besteht aus zwei senkrechten Gerüstständern Io, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer als die größte Länge der Furniere in Faserrichtung ist. Etwa in halber Höhe ist an den Gerüstständern Io ein Auflagetisch 11 befestigt. Auf diesen sind ein in Arbeitsrichtung vorderer Furnierstreifen 12 und ein hinterer Furnierstreifen 13 aufgelegt, die miteinander an ihren Kanten verbunden werden sollen. Der Auflagetisch 11 ist mit zwei Gruppen von vorderen Transportbändern 14 und hinteren Transportbändern 15 ausgerüstet. Die Transportbänder 14 bzw. 15 einer Gruppe sind jeweils in Abständen voneinander angeordnet. Sie sind wie ein Treibriemen endlos miteinander verbunden und von Umlenkrollen 16 urül7j Führungsrollen 18 und Antriebsrollen 19 in ihre Bewegungsrichtung gezwungen. Die vorderen Transportbänder 14 können sich in beiden Richtungen bewegen. Sie können sich also oberhalb des Auflagetisches 11 auf die Verbindungsfuge 2o der beiden Furnierstreifen 12 und 13 zu bewegen und von der Verbindungsfuge fortbewegen. Die Transportbänder 15 der
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anderen Gruppe können sich oberhalb des Auflagetisches 11 nur auf die Verbindungsfuge 2o zu bewegen.
Oberhalb des Auflagetisches 11 ist an den Gerüst ständern Io eine Traverse 21 befestigt, die als Führung für einen Schlitten 22 dient. An diesem sind eine Fadenführungseinrichtung 23 und eine Druckrolle 24 angebracht, die gemeinsam mit dem Schlitten 22 bei dessen Abrollen an der Traverse 21 eine geradlinige Bewegung zwischen den beiden Gerüstständern Io ausführen können. Beide sind nach unten weisend angeordnet, so daß die Fadenführungseinrichtung 23 unmittelbar über der Verbindungsfuge 2o der miteinander zu verbindenden Furnierstreifen 12 und 13 hin- und herbewegt werden kann und die Druckrolle 24 unter Ausübung einer Druckkraft auf den Furnierstreifen 12 und 13 längs der Verbindungsfuge 2o abrollen kann.
Damit die Verbindungsfuge 2o der beiden Furnierstreifen 12 und 13 an der Maschine eine eindeutige Lage hat, sind längs einer geradlinigen Reihe, die der gewünschten Lage der Verbindungsfuge 2o entspricht, flache Trennstegelemente 25 im Abstand voneinander angeordnet. Diese befinden sich zwischen den beiden Gruppen von Transportbändern 14 und 15 und dienen für die Furnierstreifen 12 und 13 als Anschläge.
Da die Furnierstreifen 12 und 13 während des VerbindungsVorganges eine unveränderte Lage an der Maschine behalten, während der Klebefaden von der Fadenführungseinrichtung im Bereich der Verbindungsfuge 2o mäanderförmig an die Furnierstreifen 12 und 13 herangeführt und dort von der Druckrolle 24 längs der Verbindungsfuge 2o aufgedrückt wird, ist es erforderlich, daß die Trennstegelemente 25 sich aus der Verbindungsfuge 2o in dem Maße herausbewegen, wie die Fadenführungs-
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einrichtung 23 und die Druckrolle 24 sich über die Verbindungsfuge 2o bewegen. Zu diesem Zweck ist jedes Trennstegelement 25 an seiner Unterseite über eine Kolbenstange
26 mit dem Kolben eines Druckmittelzylinders 27 verbunden, der senkrecht unter dem Trennstegelement 25 angeordnet ist. Die Trennstegelemente 25 ragen daher bei der oberen Endstellung ihrer Kolbenstangen 26 aus dem Auflagetisch 11 senkrecht heraus und bilden dort die Anschläge für die Purnierstreifen 12 und 13, während sie in der unteren Endstellung ihrer Kolbenstangen 26 den Raum oberhalb des Auflagetisches 11 völlig freigeben. Jeder Druckmittelzylinder 27 ist an seinem unteren Ende mit einer Druckmittel-Versorgungsleitung 28 und an seinem oberen Ende mit einer weiteren Druckmittel-Versorgungsleitung 29 verbunden. Bei diesen Verbindungen sind die Druckmittelzylinder 27 jeweils parallel geschaltet. Die unteren Anschlüsse erfolgen unmittelbar an die Druckmittel-Versorgungsleitung 28, während zwischen die oberen Anschlüsse und die Druckmittel-Versorgungsleitung jeweils Ventile 3o geschaltet sind. Die Kolben gleiten in den Druckmittelzylindern 27 mit einer Reibung, so daß sie und mit ihnen die Trennstegelemente 25 bei drucklosem Zylinder ihre Lage von selbst nicht ändern können.
Zur Betätigung der Ventile 3o ist ein Schaltschuh 31 vorgesehen, der sich immer unterhalb des Schlittens 22 mit der Fadenführungseinrichtung 23 und der Druckrolle 24 befindet. An der Stelle des Schaltschuhs 31 sind die Ventile 3o von diesem so betätigt, daß die Verbindung von der Versorgungsleitung 29 zu den oberen Anschlüssen der Druckmittelzylinder
27 geöffnet ist. In diesem Falle kann also Druckmittel auf die den Trennstegelementen 25 benachbarten Seiten der Kolben einwirken, so daß die Trennstegelemente 25 abgesenkt werden. Die Bewegungen des Schlittens 22 und des Schaltschuhs 31 sind über eine obere Transportkette 32 und eine untere
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Transportkette 33 gekoppelt. Beide werden von der Welle eines gemeinsamen Antriebs 34 gleichzeitig angetrieben. Dabei bewirkt die obere Transportkette 32 die Bewegung des Schlittens 22 entlang der Traverse 21, während die untere Transportkette 33 mit dem Schaltschuh 31 verbunden ist und diesen fortbewegt. Diese Anordnung hat zur Folge, daß immer dort an der Verbindungsfuge 2o der Furnierstreifen 12 und 13, wo sich die Druckrolle 24 befindet, die Trennstegelemente infolge der Betätigung der Ventile 3o durch den Schaltschuh 31 abgesenkt sind. Die Trennstegelemente 25 können die Arbeitsweise der Druckrolle 24 daher nicht behindern.
Die Einrichtung zum fugendichten Zusammendrücken der Furnierstreifen 12 und 13 besteht aus zwei FriktionsweIlen 35, die an der Maschine parallel zu der Reihe der Trennstegelemente 25 angeordnet sind. Die Achsen der Friktionswellen 35 liegen in einer waagerechten Ebene etwas unterhalb der Oberfläche des Auflaget'isches 11, während die obersten Mantellinien der beiden Friktionswellen 35 mit gleichem Durch-
etwa
messer/m die Ebene des Auflagetisches fallen. Auf die Friktionswellen 35 können auch dünne Ringe 36 aus gummielaatischem Material aufgesetzt sein, um die Reibung zwischen den Friktionswellen und den Unterseiten der Furnierstreifen 12 und 13 zu vergrößern. Bei eingeschalteter Maschine drehen sich die Friktionswellen 35 gegenläufig, wobei sich jede mit einem Teil ihrer oberen Umfangsflache mit dem jeweiligen Furnierstreifen in Berührung befindet und den Furnierstreifen an die Trennstegelemente 25 zunächst annähert und dann in der angedrückten Lage hält. Auf diese Weise wird eine dichte Verbindungsfuge 2o zwischen den beiden Furnierstreifen 12 und erzeugt und eingehalten.
Die Friktionswellen 35 sind an ihrer Unterseite in Wiegebalken 37 gelagert, deren Hauptausdehnungsrichtung senkrecht zu
(+) mit Hilfe des durch die abrollende Druckrolle 24 erzeugten Druckes
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den Achsen der Friktionswellen 35 verläuft und die sich längs der Reihe der Trennstegelemente 25 in Abständen voneinander erstrecken. Ihre Anordnung an der Maschine kann beispielsweise so sein, daß jeweils auf zwei Trennstegelemente 25 ein Wiegebalken folgt. Dabei befinden sich die Wiegebalken 37 im Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trennstegelementen 25·
Jeder Wiegebalken 37 ist von einem Stift 38 unterstützt. Die Stifte 38 sind in der Ebene der Trennstegelemente 25 entsprechend den Abständen der Wiegebalken 37 senkrecht angeordnet. Die Unterstützung ermöglicht es, den Wiegebalken 37, nach allen Seiten geringfügig zu pendeln. Damit die Wiegebalken 37 sich nicht verdrehen können, sind sie zusätzlich mit Hilfe von Schrauben 39 gehalten, die die geringfügige pendelnde Bewegungsmöglichkeit der Wiegebalken 37 jedoch nicht behindern. Die Stifte 38 und die Schrauben 39 befinden sich in zwei fest miteinander verbundenen, an der Maschine starr gelagerten Trägerbalken 4o. Die Verbindung der Trägerbalken ist mit Hilfe von Anschraubstücken 41 und Schrauben 42 an der Unterseite hergestellt, es ist auch möglich, an der Oberseite der Trägerbalken zusätzliche Schrauben anzubringen.
Für die Stifte 38 sind in die Trägerbalken mehrere zentrale senkrechte durchgehende Bohrungen 43 eingearbeitet. In diese Bohrungen 43 lassen sich die Stifte 38 von unten hineinstecken. Anschließend können Schrauben 44 zur Höhenverstellung der Stifte 38 in ein in das Anschraubstück eingeschraubtes Gewindeteil 45 eingeschraubt und mit diesem gekontert werden. Die Schraube 44 wirkt innerhalb der beiden zusammengefügten Trägerbalken 4o in der Bohrung 43 auf den Stift 38 ein. Jeder Stift 38 kann auf diese Weise einzeln in seiner Höhe eingestellt werden. Vor Beginn der Arbeit der Maschine werden die
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Stifte 38 mit Hilfe der Schrauben 44 ausgerichtet.
Die Anordnung der Friktionswellen 35 und ihrer Unterstützung ermög]icht ein gleichmäßiges und sehr genaues Einstellen der dichten Verbindungsfuge 2o zwischen den beiden Furnierstreifen 12 und 13. Infolge der pendelnden Lagerung erfolgt auch bei geringfügigen Unebenheiten an den Oberflächen der Furnierstreifen 12 und 13 ein Ausgleich anäer Berührungsstelle von deren Kanten, so daß die Druckrolle 24 im Bereich der Verbindungsfuge 2o immer einen gleichmäßigen Druck auf die Furnierstreifen ausübt. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum fugendichten Zusammendrücken der Furnierstreifen lassen sich daher Furnierverbindungen hoher Güte herstellen.
Damit die Maschine sowohl beim Hingang des Schlittens 22 an der Traverse 21 als auch beim Rückgang arbeiten und eine Verbindung ausführen kann, läßt sich die Druckrolle 24 gemeinsam mit der in Arbeitsrichtung vor ihr angeordneten Fadenführungseinrichtung 23 um eine senkrechte Welle 46 um 180 drehen. Bei einer solchen Drehung gelangen die Fadenführungseinrichtung 23 und ein Niederhalter 47 für die Furnierstreifen 12 und 13 in der neuen Arbeitsrichtung wieder vor die Druckrolle 24. Die senkrechte Welle 46, an deren unterem Ende sich die Druckrolle 24 befindet, ist zu diesem Zweck mit einem Zahnrad 48 ausgestattet, das von einem Antriebsmotor 49 angetrieben werden kann. Über Hebel wird gemeinsam mit der senkrechten Welle 46 auch der Antriebsmotor 5o und das Zufuhrrohr 51 mit der Heizeinrichtung für den Klebefaden 52 um 180° verschwenkt. Die hin- und hergehende Bewegung der öffnung 53 des Zufuhrrohres 51 wird von dem Antriebsmotor 5o über einen Kurbeltrieb 54 erzeugt, der das Zufuhrrohr 51 um seine Längsachse in alternierende Drehbewegungen versetzt. Der Antriebsmotor 49 kann als pneumatischer
(+) und bei deren unterschiedlichen Stärken
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Drehzylinder ausgebildet sein. Um die Druckrolle 24 anheben zu können, ist ihre senkrechte Welle 46 unterbrochen, wobei die Wellenenden in einen pneumatischen Hubzylinder 55 einmünden. Der Schlitten 22 ist mit Laufrollen 56 versehen, die sich an der Traverse 21 abwälzen, wenn der Schlitten 22 sich an der Traverse 21 entlangbewegt.
Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet wie folgt. Der erste Furnierstreifen 12 wird von Hand auf den Auflagetisch 11 gelegt, wobei darauf zu achten ist, daß er an der Anschlagleiste 57 mit einem Ende anliegt. Die Trennstegelemente 25 sind alle abgesenkt. Infolge der Bewegung der Transportbänder 15 und l4 in gleicher Arbeitsrichtung wird der Purnierstreifen über die Linie der Trennstegelemente 25 hinaus bewegt. Nachdem der nächste Purnierstreifen 13 auf dieselbe Weise auf den Auflagetisch 11 gelegt worden ist, wird die Bewegungsrichtung der Transportbänder 14 umgekehrt, so daß nunmehr beide Furnierstreifen 12 und 13 sich auf die Linie der Trennstegelemente 25 zu bewegen. Inzwischen ist die Druckmittel-Versorgungsleitung 28 mit Druckmittel beaufschlagt worden, so daß sämtliche Trennstegelemente 25 nach oben ausgefahren sind. Sie bilden nunmehr die Anschläge für die exakte Lage der Furnierstreifen 12 und 13. Die Friktionswellen 35 befinden sich ebenfalls in Tätigkeit und der Schlitten 22 beginnt von einer Seite der Maschine mit der Arbeit des Verbindens.
Der Klebefaden 52 läuft durch das Zufuhrrohr 51, wird an dessen unterem Ende von der dort angeordneten Heizeinrichtung erwärmt, so daß der Kleber aktiviert wird, und wird infolge der Arbeit des Kurbel- oder Exzentertriebes 54 mäanderförmig auf die Verbindungsfuge 2o gelegt, die von den Friktionswellen 35 gemeinsam mit der Druckrolle 24 dicht gehalten wird.
Infolge der Synchronisation der Bewegung des Schlittens 22
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und des Schaltschuhs 31 mit Hilfe der Transportketten 32 und 33 wird bei fortlaufender Bewegung der Druckrolle 24 von dem Schaltschuh 31 das Ventil 3o an demjenigen Druckmittelzylinder 27 geöffnet, auf dessen Trennstegelement 25 sich die Druckrolle 24 zu bewegt. Die öffnung des Ventils 3o bewirkt eine vorübergehende (kurzzeitige) Verbindung des oberen Zylinderraumes mit der nunmehr Druckmittel führenden Versorgungsleitung 29. Da die Druckmittel-Versorgungsleitung 28 während dieses Arbeitsvorganges drucklos ist, treibt das Druckmittel von der Versorgungsleitung 29 den KoLben, der sich infolge seiner Reibung an der Zylinderwand noch in der oberen Stellung befindet, nach unten. Mit dem Kolben wird das mit ihm über die Kolbenstange 26 verbundene Trennstegelement 25 abgesenkt, so daß der weitere Weg für die Druckrolle 24 frei ist.
Nachdem die beiden Furnierstreifen auf ihrer gesamten Länge miteinander verbunden sind und der Schlitten 22 an einem Gerüstständer ±> der Maschine angelangt ist, erfolgt durch Betätigung von Endschaltern ein Umschalten der Bewegungsrichtung der Transportbänder 14, so daß die beiden verbundenen Purnierstreifen 12 und 13 aus dem Bereich der Trennstegelemente 25 abtransportiert werden. Es wird die Druckmittel-Versorgungsleitung kurzzeitig an das Druckmittel angeschlossen, so daß sämtliche Trennstegelemente 25 w:\eder in ihre obere Endstellung gebracht werden und dort nach Abschalten der Druckmittel-Versorgungsleitung 28 infolge der Reibung an ihrer Stelle stehenbleiben und als Anschläge für die Furnierkanten dienen, an denen die nächste Verbindung durchgeführt werden soll. Ein neuer Purnierstreifen wird aufgelegt. Die Bewegungsrichtung der Transportbänder 14 wird umgekehrt und nach Umschwenken der Druckrolle 24 und des Zufuhrrohres 51 und l80° am Schlitten 22 kann dieser im Rücklauf mit einem neuen Arbeitsgang des Verbindens beginnen.
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Anstelle der hin- und hergehenden Fadenführungseinrichtung 23, die den Klebefaden 52 auf die Furnierstreifen aufträgt, kann auch ein Gerät vorgesehen werden, das nur geradlinig längs der Verbindungsfuge 2o bewegt wird und dort auf die Furnierstreifen einen (breiteren) Papierstreifen aufklebt.
Zusätzlich zu der Druckrolle 24 können weitere Rollen vorge sehen werden, die das Zusammenziehen der Furnierstreifen an der Verbindungsfuge unterstützen.
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Claims (24)

  1. -JjK
    Patentansprüche
    ( 1.J Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen, mit einer oberhalb eines Auflagetisches angeordneten hin- und herbewegbaren Fadenführungseinrichtung, die vor einer auf den Furnierstreifen längs von deren Verbindungsfuge abrollbaren Druckrolle angeordnet ist, mit einer Einrichtung zum gegenläufigen Transportieren der Furnierstreifen an einen als Anschlag dienenden Trennsteg, der längs der Verbindungsfuge senkrecht aus dem Auflagetisch nach oben herausragt, und mit einer Einrichtung zum fugendichten Zusammendrücken der Furnierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungseinrichtung (23) und die Druckrolle (24) an einem gemeinsamen Schlitten (22) oberhalb der Furnierstreifen (12,13) angeordnet sind, der parallel zu der Verbindungsfuge (2o) der Furnierstreifen (12,13) bewegbar ist, wobei der Trennsteg in einzelne in einer Reihe in Abständen voneinander angeordnete Trennstegelemente (25) aufgeteilt ist, die synchron mit der Bewegung des Schlittens (22) nacheinander in den Auflagetisch (11) versenkbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) von einer oberen Transportkette (32) längs einer waagerechten Traverse (21) bewegbar und ein die Versenkbewegungen der Trennstegelemente (25) steuernder Schaltschuh (31) unterhalb des Schlittens (22) unter dem Auflagetisch (11) von einer unteren Transportkette (33) bewegbar ist, wobei die obere Transportkette (32) und die untere Transportkette (33) mit einem gemeinsamen, ihre synchrone Bewegung erzeugenden Antrieb (31O verbunden sind.
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  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trennstegelement (25) an einer Verschiebeeinheit mit einem von dem Schaltschuh (31) betätigbaren Schalter verbunden ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinheit als Elektromagnet ausgebildet ist, wobei das Trennstegelement (25) am oberen Ende eines aus der Magnetspule herausragenden Ankers befestigt ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinheit als senkrechter doppelt wirkender Druckmittelzylinder (27) ausgebildet ist, wobei das Trennstegelement (25) am oberen Ende einer aus dem Druckmittelzylinder (27) herausragenden Kolbenstange (26) befestigt ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (27) mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt ist.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (27) mit einem pneumatischen Druckmittel beaufschlagt ist.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter der Verschiebeeinheit als Ventil (3o) für das Druckmittel ausgebildet und unter dem Druckmittelzylinder (27) angeordnet ist.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 b is 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3o) ein 3/2-Wege-Kugel-Pneumatikventil ist.
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  10. 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Druckmittelzylinder (27) an ihren den Trennstegelementen (25) abgewandten Unterseiten unmittelbar an eine gemeinsame Druckmittel-Versorgungsleitung (28) parallel angeschlossen sind.
  11. 11. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß alle Druckmittelzylinder (27) an ihren den Ttennstegelementen (25) zugewandten Oberseiten über die Ventile (3o) an eine weitere gemeinsame Druckmittel-Versorgungsleitung (29) parallel angeschlossen sind.
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung jedes Ventils (3o) durch den Schaltschuh (31) die dem Trennstegelement (25) zugewandte obere Kolbenseite des Druckmittelzylinders (27) von dem Druckmittel beaufschlagt ist, während die untere Kolbenseite drucklos ist.
  13. 13· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum gegenläufigen Transportieren der Furnierstreifen (12,13) an die Trennstegelemente (25) aus zwei Gruppen von auf dem Auflagetisch (11) parallel und in Abständen voneinander angeordneten Transportbändern (14,15) besteht, deren Bewegungsrichtung in waagerechter Ebene senkrecht zu der Reihe der Trennstegelemente (25) verläuft.
  14. 14. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (15) einer Gruppe auf die Trennstegelemente (25) zu bewegbar sind, während die Transportbänder (14) der anderen Gruppe auf die Trennstegelemente (25) zu und von diesen fortbewegbar sind.
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  15. 15. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum^ fugendichten Zusammendrücken der Purnierstreifen (12,13)/zwei parallele waagerechte Friktionswellen (35) gleicher Durchmesser enthält, die zwischen den beiden Gruppen der Transportbänder (14,15) im Bereich der Trennstegelemente (25)
    etwa angeordnet sind, wobei deren obere Mantellinien/in der Ebene des Auflagetisches (11) liegen und die Trennstegelemente (25) durch den Zwischenraum zwischen den Friktionswellen (35) hindurchschiebbar sind.
  16. 16. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionswellen (35) gegenläufig antreibbar sind, wobei die Bewegungen ihrer Oberseiten auf die Trennstegelemente (25) gerichtet sind.
  17. 17. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Friktionswellen (35) Ringe (36) aus einem gummielastischem Werkstoff, wie Vukollan, aufgesetzt sind.
  18. 18. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionswellen (35) von mehreren waagerechten, in Abständen voneinander angeordneten Wiegebalken (37) unterstützt sind, die senkrecht zu den Achsen der Friktionswellen (35) verlaufen.
  19. 19. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wiegebalken (37) an zwei sich zu beiden Seiten der Trennstegelemente (25) auf deren ganzer Reihenlänge erstreckenden Trägerbalken (ho) gehalten ist, die miteinander fest verbunden sind.
  20. 20. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß jeder Wiegebalken (37) am oberen Ende eines senkrechten Stiftes (38) pendelnd abgestützt ist, der in eine beiden Trägerbalken (1Io) gemeinsame Bohrung (43) eingesetzt ist.
  21. 21. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (38) mit einer in die Trägerbalken (4o) an der Unterseite längs der Bohrung (43) eingeschraubten Schraube (44) in seiner Höhe einstellbar ist.
  22. 22. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbalken (4o) an ihrer Oberseite im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind und waagerechte Auflageflächen (58) aufweisen, wobei der Radius der Schwalbenschwänze größer ist als der Radius der Friktionswellen (35).
  23. 23. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Mantellinien der Friktionswellen (35) in der Ebene der Auflageflächen (58) liegen.
  24. 24. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an einer die Druckrolle (24) tragenden senkrechten Welle (46) ein Zahnrad (48) angeordnet ist, das von einem Antriebsmotor (49) antreibbar ist, und daß gemeinsam mit der Welle (46) über Hebel ein Antriebsmotor (5o) und ein Zufuhrrohr (51) mit einer Heizeinrichtung für einen Klebefaden (52) um l80° um die Achse der Welle (46) verschwenkbar ist.
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