DE719372C - Drahtstepp- bzw. Heftmaschine zum Herstellen von Hohlkoerpern, Rohren o. dgl. - Google Patents

Drahtstepp- bzw. Heftmaschine zum Herstellen von Hohlkoerpern, Rohren o. dgl.

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DE719372C
DE719372C DEB186852D DEB0186852D DE719372C DE 719372 C DE719372 C DE 719372C DE B186852 D DEB186852 D DE B186852D DE B0186852 D DEB0186852 D DE B0186852D DE 719372 C DE719372 C DE 719372C
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DE
Germany
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wire
abutment
machine according
workpiece
bracket
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Expired
Application number
DEB186852D
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English (en)
Inventor
Walter Geissler
Oskar Kleinschmit
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Gebrueder Brehmer
Original Assignee
Gebrueder Brehmer
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/10Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams
    • B21C37/104Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams the tubes having a special shape, e.g. polygonal tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/68Uniting opposed surfaces or edges; Taping by stitching, stapling or riveting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Drahtstepp- bzw. Heftmaschine zum Herstellen von Hohlkörpern, Rohren o. dgl. Die Herstellung von Rohren aus weichem NI,aterial, z. B. Pappe, Sperrholz, Asbest o. dgl.. wurde bisher auf Drahtheftmaschinen vorgenommen, bei denen ein nur an einem Znde befestigter, also frei tragender Auflegearm vorgesehen war, über den die zusammengebogenen Platten durch eine Längsnaht zu einem Hohlkörper geschlossen wurden. Da das. Rohmaterial sich von der in der Maschine gebildeten Drahtklammer aus normalem Heftdraht leicht durchschlagen ließ, war der Auflegearm trotz seiner oft beträchtlichen frei tragenden Länge in seinen Abmessungen selbst für Rohre mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser genügend stark. Dies ändert sich aber, sobald man derartige Maschinen zum Steppen von Metallblechen verwenden will. Abgesehen davon, daQ die Konstruktionen für derartige Maschinen grundsätzlich anders durchgeführt werden müssen, ist auch der Durchschlagsdruck für Metallbleche ein Vielfaches des für Normalheftung benötigten, so daß diese bisher bekannten frei tragenden Auflegearme dafür nicht mehr verwendbar sind; denn dazu ist nötig, daß der Heftdruck unmittelbar an der Heftstelle auf das Maschinenfundament übertragen wird. Mit diesen Maschinen war es aber bisher nicht möglich, Metallrohre o. dgl. herzustellen.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Die Aufgabe besteht darin, daß auch für gez schlossere Rohre o. dgl. der Durchschlagsdruck für die Steppnaht nach unten durch. den Hohlraum des Rohres auf die Gegenwand und durch sie auf das Hauptfundament der Maschine übertragen wird. Zu diesem Zweck wird dies Fundament zweiteilig gemacht und beide Teile nur kraftschlüssig verbunden. Es kann so ausgebildet werden, daß die Trennlinie der Weite des Arbeitsstückes entsprechend verschiebbar bzw. einstellbar ist.
  • Die Verbindung der beiden Abschnitte kann durch eine leichte, kugelförmige Konstruktion beliebiger Art erfolgen. Es ist, da die Beanspruchung nur von oben nach unten erfolgt, nur nötig, beide kraftschlüssig in Verbindung zu halten. Vorteilhaft ist es dabei, diese Verbindungskonstruktion so zu gestalten, daß ihr Oberteil :etwas nach oben selbsttätig abfedert, und die Verbindungsfläche selbst an ihren Rändern gallig zu machen, damit das Arbeitsstück, wenn wünschenswert, von allen Seiten bequem eingeschoben werden kann. Sobald der Arbeitsdruck einsetzt, wird der Zwischenraum automatisch geschlossen und der ganze Durchtreibdruck durch die untere Rohrwand auf das Fundament direkt übertragen.
  • Vorbekamit waren bereits Einrichtungen zum Herstellen von Rohren aus weichen, zusammendrückbaren Materialien, bei denen die Betätigung der Umlegewerkzeuge entwed:r aus dem Innern des Auflegearmes oder von außen erfolgte. Bei letzteren lag deren Antrieb unter dem eingelegten Werkstück. Dieses konnte daher frei über den Arm gesteckt werden, «=drauf der Antrieb nach dem Eintreiben der Klammer gegen die untere Rohrwand gehoben wurde. Sie wurde dabei nach oben durchgedrückt und dadurch die im Innern des Armes liegenden Umlegewerkz:euge betätigt. Eine Unterstützung des Armes während des Heftvorganges war dabei nicht vorgesehen.
  • Eine ähnliche Einrichtung war ferner bekannt, bei der nicht das Umlegen der Klammerbeine im Innern des Rohres von außen erfolgte, sondern durch einen entsprechend anderen Mechanismus zum automatischen Drehen des Werkstücks, um z. B. kurze Rohre axial aneinanderzuheften, der sich auch unterhalb des frei tragenden Auflegearmes befand, aber zum schrittweisen Drehen des Rohres dient.
  • Eine weitere vorbek.annte Einrichtung verkörpert den Gedanken, gefüllte Faltschachteln dadurch zu schließen, daß die Verschlußklappen um eine seitlich bewegliche Zunge, die die Pfanne für das Einrollen der Klammerbeine trägt, gedreht wird. Diese Zunge besteht aus einer flachen Schiene, die am Gestell fest, aber drehbar gelagert ist und am anderen Ehde auf einer festen Säule kraftschlüssig aufliegt, beim Drehen .also, wenn man die gefüllte Schachtel auf den ebenfalls schwenkbaren Tisch setzt, beis@eitegeschob--n wird und dabei seitlich von ihrer Unterstützung abrutscht. Bei der Rückdrehung nach Einbringen des NVerkstücks legt sie sich auf ihre Unterlabe wieder auf und ist durch Anschläge sowohl seitlich als .auch in der Höhe dadurch wieder genau fixiert. Wenn auch die Durchbiegung der Zunge an der Heftstelle dadurch auf zwei Stellen des Fundaments übertragen wird, so ist doch auch hier keine direkte Übertragung auf das Fundament, ,ohne daß ein Durchbiegen des Auflegearmes erfolgt, möglich.
  • Das wird durch die zweiteilige Anordnung des Fundaments unmittelbar unter der Heftstelle, das bisher in seiner Unteilbarkeit die Herstellung von Rohren aus Metall verhinderte, beseitigt.
  • Der Umlegemechanismus kann durch eine pfannenartige Vertiefung für jeden Schenkel gebildet sein, in denen die Schenkel sich einrollen. Wird ein dichtes Andrücken gewünscht, wobei besondere Umlegestößel nötig sind, so muß diese Extrabewegung in den Haltebügel, der den oberen Abschnitt des W iderlagers hält, verlegt werden. In diesem Falle muß der Bügel so stark werden, daß er den in dem unteren Abschnitt unterzubringenden Antrieb für den Umlegemechanismus übertragen kann. Vorteilhaft ist es dabei, diese Teile so anzuordnen, daß stets nur Zugbeanspruchungen auftreten.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, besonders wenn die lichte Ausladung bestimmter Arbeitsstücke wegen sehr groß sein muß, am Außenende eine besondere Stütze, die bis zum Fußboden reicht, anzubringen, an der dann auch der Umlegemechanismus einen festen Halt bekommt.
  • Durch diese direkte Übertragung des Stanzdrucks beim Durchtreiben der Schenkel des Krampens durch die zu verbindenden harten Arbeitsstücke auf das Widerlager ist es möglich, derartige Rohre oder ähnlich geformte andere Arbeitsstücke von sehr großer Steppdicke, die außerordentlich hohe Durchschlagskräfte erfordern, zu verarbeiten, ohne daß Biegebeanspruchungen auftreten können. Die neue Einrichtung schafft daher eine bedeutende Wirkungs- und Leistungserhöhung. Die Unterteilungslinie für Ober- und Unterteil des WiderIagers ist, um in den Dimensionen wechselnde Arbeitsstücke verarbeiten zu können, vorteilhaft einstellbar zu machen, was am einfachstenmitzweig:egeneinander verstellbaren Spindeln geschieht, durch die die Trennlinie dem Werkstück entsprechend verschoben wird. Auch kann damit der jeweils durch das Werkstück benötigte Zwischenraum eingestellt werden. Statt des Verbindungsbügels kann auch der an sich vorbekannte Auflegearm als Widerl.ageroberteil dienen, gegen den sich die die Fuge bildende einstellbare Gegendruckplatte legt. In diesem Falle muß die Aus- Ladung des Gestells 1, 2 dem größten . Werkstück sinngemäß angep.aßt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i eine Ansicht -:einer Drahtheftmaschine für Bleche von vorn, Abb. 2 den Grundriß und Abb. 3 eine Ansicht von der Seite, Abb. q. als Arbeitsmuster ein Lüftungsrohr, das an der Nahtstelle -mit Krampen verbunden ist, die innen umgelegt sind. -Abb.5 schematisch eine Andrückkonstruktion für das Umlegen und das feste Andrücken der Krampenbeine, . Abb. 6 Einzelheiten.
  • Mit i ist das Obergestell bezeichnet, das den Mechanismus zum Herstellen und Eintreiben der Drahtkrampen enthält, der in beliebiger Weise zusammengestellt sein kann. 2 ist das Untergestell, das hier gleichzeitig das untere Widerlager bildet und den Durch-,schlagsdrück aufnimmt. Es ist in seinem Aufbau zweiteilig und hat einen :oberen Teil 3 -und einen unteren Teil ¢, die beide nur kraftschlüssig aufeinanderliegen. 5 deutet eine Platte an, in der Einrollpfannen 6, 7 vorge@ sehen sind (Abb. i und 6), in. die die Schenkelenden der Krampe nach dem Durchschlagen des Werkstücks münden und sich darin einrollen. Diese Platte 5 ist am Bügel 13 befestigt, der die Spindel 8, die in einer. Fußplatte 9 endigt, trägt. Eine gleiche Platte i o ist auf einer Spindel i i angebracht (Abb. i), die m einem Lager 12 des Untergestells 2 auf-und abschraubbar und so einstellbar ist, daß ihr Spalt der zwischengeschohenen Werkstückdicke entspricht. Eventuell kann die Spindel gegen eine solche mit anderer Baulänge, den Werkstückenentsprechend, ausgewechseltoder der ganze Apparat 3, q. durch eine feste Säule ersetzt werden, wenn offene Werkstücke vararb:eitet werden.
  • Beide Platten 9, 1o. sind an den gegenseitig zugekehrten Flächen abgephast. Die obere, aus den Teilen 5 bis 9 bestehende Hälfte des Unterbeils 3 kann durch den Bügel 13 mit der unteren Hälfte ¢, 2 so verbunden sein, daß die Pfanne 6, 7 das Bestreben hat, sich von der Unterplatte i o etwas abzuheben, damit das Werkstück bequem -eingeführt werden kann. Dies Aufwärtsfedern kann durch einen Anschlag im Bügel o. dgl. begrenzt werden. Nachdem das Werkstück eingebracht ist, schließt sich beim Aufsetzen des Steppkopfes auf das Heftgut der Spalt zwischen den Platten, 9 und io; das Werkstück wird auch an dieser Stelle eingeklemmt, so daß der Durchschlagsdruck sich durch dieses Werkstück auf das Maschinengestell 2 überträgt. Dadurch, daß sich der Schlitz zwischen den Platten 9 und i o beliebig einstellen läßt und trotzdem bei der variablen Weite bzw. Größe der Werkstücke stets beim Steppvorgang der Druck vom Maschinengestell aufgenommen wird, ist @es möglich, Stanzwiderstände zu überwinden, die der vorbekannte frei tragende Auflegearm mit Biegungsbeanspruchung, der bisher dafür nur verwendbar war, nicht mehr vertrug.
  • Die Verbindung der beiden in bezug auf die Trennfuge einstellbaren Hälften 3 und q. ist im Ausführungsbeispiel durch den Bügel 13 erfolgt, dessen Kragweite der jeweils erforderlichen Maximalausladung entspricht. Das freie Ende des Bügels kann durch eine Stütze 14 mit dem Fußboden oder Gestell 2 verbunden werden. Soll statt der Pfanne 6, 7 eine angetriebene andere Umlegeeinrichtung Verwendung finden, so muß die Bügelkonstruktion der für diese Antriebsübertragung nötigen Kraft entsprechen. Vorteilbaft wird dazu eine in Abb. 5 dargestellte bzw. eine ähnliche gewählt werden, bei der alle Organe auf Zug beansprucht werden. Im Ausführungsbeispiel ist am Fundament der Stütze 14 der Winkelhebel 15 gelagert, der durch die Zugstange 16, durch den Hebel 22 und eine nicht gezeichnete Übertragung vom Antrieb der Maschine betätigt wird. Die Zugstange 17 überträgt den Zug auf den Winkelhebel 18, der durch die Zugstange 19 und den Hebel 2o die Vertikalbewegung des Stößels 21 veranlaßt, der die in die Öffnung des Widerlagers gestoßenen Krampenschenkel erfaßt und umlegt, wobei. ohne Schaden durch Anwenden des Erfindungsgedankens der Druck auf den Krampenrücken so gesteigert werden kann, daß beim Umlegen der Schenkel nach außen das Heftmaterial. zwischen den umgelegten Schenkeln so weit durchgedrückt werden kann, daß der Rücken in das Heftgut gepreßt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drahtstepp- bzw. Heftmaschine zum Herstellen von Hohlkörpern, Rohren o. dgl" dadurch gekennzeichnet, daß das zum Abstützen des Werkstücks gegen den Heftdruck dienende und auf seiner Oberseite die Einrichtung (6, 7) zum Umlegen der Klammerschenkel tragende Widerlager in Richtung des Heftdrucks in an sich bekannter Weise kraftschlüssig mit dem Maschinenfundament (2) verbunden und derart zweiteilig .ausgebildet ist, daß zwischen dem Oberteil (3) und dem Unterteil (q.) des Widerlagers eine einstellbare Fugeentsteht, die das Durchschieben des hohlen Werkstücks mit ,seiner der Heftsteile gegenüberliegenden Wandung gestattet.
  2. 2. Drahtsteppm.aschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberünd Unterteil (3 bzw. q.) des Widerlagers durch einen Bügel (12, 13) gehalten wird, dessen Ausladung der Länge der Werkstücke entspricht.
  3. 3. Drahtsteppmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge des Widerlagers durch zwei mit dem Ober- bzw. Unterteil des Widerlagers verbundene Platten (9, io) begrenzt wird, die z. B. durch Spindeln, Führungen o. dgl. in der jeweils nötigen Lage zum Werkstück einstellbar sind. q.. Drahtsteppmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) federnd ausgebildet ist und in der Ruhestellung der Maschine die Trennfuge der beiden Widerlagerteile, vorteilhaft durch einen Anschlag begrenzt, geöffnet hält, derart, daß das - Werkstück leicht dazwischengeschoben werden kann und der einsetzende Heftdruck die etwa noch verbleibende Fuge vollends schließt. 5. Drahtsteppmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) durch eine besondere Stütze (14) mit dem Heftgestell bzw. mit dem Fmidament verbunden ist. 6. Drahtsteppmaschine nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer, an sich bekannter Umlegemechanismus im Oberteil des zweiteiligen Widerlagers vorgesehen ist, der seinen Antrieb durch den Verbindungsbügel (13) für das Oberteil (3) und das Unterteil. (¢) hindurch von dem Maschinenantrieb erhält. 7. Drahtsteppmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung vom Antrieb bis zu den Umlegewerkzeugen für die Krampenbeine bzw. Klammerschenkel nur durch Zugkräfte, z. B. mittels Winkelhebel (15, 18, 2o, 22) und Zugstangen (16, 17, i9), erfolgt.
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