DE2457811A1 - Maschine zur aufeinanderfolgenden anloetung der beiden wasserkaesten an die beiden rohrplatten von strahlkoerpern - Google Patents

Maschine zur aufeinanderfolgenden anloetung der beiden wasserkaesten an die beiden rohrplatten von strahlkoerpern

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DE2457811A1
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Alain Edouard Plegat
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work
    • B23K1/0012Brazing heat exchangers

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Description

SOOIEIE UiONYAlE DBS USDlES OHAUSSON ,{W«^s GJ 74-/1
Maschine zur aufeinanderfolgenden Anlötung der beiden Was serkästen an die "beiden .Rohrplatten von Strahlkörpern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur automatischen Anlötung der Wasserkästen an die Hohrplatten von insbesondere in der Automobilindustrie benutzten Strahlkörpern zur Kühlung oder Heizung»
Die erfindungsgemäßß. Haschine ermöglicht ausserdem, während ihres Arbeitsspiels gegebenenfalls auch Zubehörteile an die Wasserkästen anzulöten, insbesondere !«"üllstutzen, Stutzen zur Zufuhr und Abfuhr, Laschen von Seitenteilen, welche die Strahlkörper aufweisen, usw.
J3ei der Technik der Herstellung von Strahlkörpern erfolgt die Anlötung der Wasserkästen an die ßohrplatten am Ende des Herstellungszyklus, d.h. nach Vornahme der Verlötung des eigentlichen Rohrbündels, nämlich der Verlötung der Rohre
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mit den Rohrplatten und der Verlötung dex- Rohre mit den durch. auf die Rohre aufgeschobene Sippen oder durch, zwischen den Rohren angeordnete gewellte bänder gebildeten Strahlgliedern. Bei der Anlötung der Wasserkästen an die Rohrplatten ist es sehr wichtig, daß das bereits hergestellte Rohrbündel nicht beschädigt werden kann. Nun besteht dieses aus sehr empfindlichen Teilen, und es ist auch wichtig, daß keine Gefahr besteht, daß die vorzunehmende Verlötung die bereits ausgeführten Verlötungen beschädigt.
Diese Aufgabe wird noch dadurch verwickelter gemacht, daß es wesentlich ist, nacheinander Strahlkörper verschiedener Typen bearbeiten zu können, welche der Höhe und der Breite nach sowie hinsichtlich ihrer. Form und Anordnung wesentlich verschieden sind® Bekanntlich kann nämlich ein Strahlkörper eine mehr oder weniger breite Rohrplatte bei gleicher Dicke des Rohrbündels besitzens ein Wasserkasten kann Zubehörteile aufweisen, z.B. Füllstutzen und Stutzen zur Zufuhr und Abfuhr, weiche an verschiedenen Stellen angeordnet sein können, die Seitenteile des Strahlkörpers können an die kleinen Seiten der Rohrplatte öder auch auf die Oberseite der Wasserkästen gelötet sein, usw..
Die Erfindung löst die obige Aufgabe vollständig, und zwar ohne daß während des Arbeitszyklus der Maschine von Hand eingegriffen werden muß.
Die erfindungsgemäße Maschine enthält ein Gestell, j eine von dem Gestell getragene drehbare Zange mit zwei Schenkeln, j von denen der eine beweglich ist, wobei diese beiden Schenkel mit entfernbaren Platten versehen sind, deren Länge dem Abstand zwischen den Rohrplatten eines jeden zu bearbeitenden Strahlkörpers entspricht, und deren Enden Stützflächen für die Rohrplatten bilden, ein Druckglied, welches in zeitlicher Beziehung mit der Drehung der Zange so gesteuert wird, daß es nacheinander auf jeden Wasserkasten einen Druck ausübt und diesen gegen die durch die Platten der Zange gehaltene Rohrplatte gedrückt hält, und zwei HeizanOrdnungen, welche an parallelen drehbaren Wellen angebracht sind und durch gleitende Halter/die sen Wellen verbundene Brennerreihen aufweisen, so daß die Stellung dieser tfrennerreihen entsprechend dem zu bearbeitenden Strahlkörper eingestellt werden kann.
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Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. :
Fig. 1 ist eine teilweise schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Lötmaschine.
Fig» 2 ist eine längs der Linie H-II der Fig.1 gesehene schematische Seitenansicht.
Fig. 3 ist eine längs der Linie IH-III der Fig. 1 gesehene Seitenansicht in grösserem Maßstab.
Fig. 4 ist eine längs der Linie IV-IV der J?'ig.1 gesehene Seitenansicht einer Ausführungseinzelheit·
. ' Fig. 5 ist eine schematische, teilweise längs der Linie V-V der Fig. 1 geschnittene Seitenansicht·
Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform einer Heizreihe der Maschine der Fig. 1. '
Fig. 7 ist eine der Fig. 6 entsprechende, um 90° gedrehte Seitenansicht.
■ Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 1 in grösserem Maßstab, welcher den Steuermechanismus der Jtieizreihen der Fig. 6 und 7 zeigt.
Fig. 9 ist ein Schema des Mechanismus zur Zufuhr des Lötdrahtes .der Maschine.
Fig. 10 ist ein schematischer Schnitt längs der Linie X-X der ifig« 9 in grösserem Maßstab.
Fig. 11 ist ein Schema eines in Fig. 1 längs der Linie XI-XI erscheinenden Kühlmechanismus der Haschine.
Die dargestellte Maschine soll die Anlötung
von Wasserkästen A-,- A- an die Rohrplatten B, B^ von Strahlkörpern C sowie die Anlötung von Zubehörteilen an die Wasserkästen A oder A^. vornehmen, z.B. von Rohrstutzen D, Füllstutzen E, an den Enden von Seitenteilen F vorgesehene Laschen P^ usw.
Die Maschine weist einen im ganzen mit 1 bezeichneten Tisch auf, auf welchem ein mit 2.bezeichnetes Gestell befestigt ist.
Zum Halten des Rohrbündels des Strahlkörpers besitzt die Maschine eine im ganzen mit 5 bezeichnete Zange. Die Zange 5 ist in Fig. 1, 2 und 4 dargestellt und besitzt einen fester Schenkel genannten Schenkel 4 mit einem axial einstellbaren Anschlag 4a. Der Schenkel 4 springt von einer ITa
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j 5 vor, an welcher er starr befestigt ist. Die Zange Dcsitzt aucli j einen beweglicher Schenkel genannten tchenkol 6, welcher durch eine Ach-jQ 7 (.Pig. 4) an die Nebe 5 engolenkt ist.
riin pneumatischer öler hydrauliochor Arbeitszylinder 8 ist durch eine Achse 9 an eino von dor Wabe 5 getragene Lasche 10 und durch eine Achse 11 an den beweglichen Schenkel 6 angelenkt.
Der feste Schenkel 4 und dor bewegliche ijchonkol 6 der Zange 3 holten Je eine blatte 12, welche an dem Schenkel durch lösbare Elemente befestigt ist, z.u. stifte oder Bolzen 13, so daß sie auswechselbar int. Die Platten 12 sind für joden von der Marschine zu beerbe itanden Strahlkörpcrtyp be sondern ausgebildet und bilden sozusagen Montage anordnungen. Die Breite 1. (Fig. 1) dor Platten 12 kann beliebig sein, ilirc Lünce L entspricht jedoch bis auf ein geringes Maß dom Zwischenraum zwischen den Rohrplatten B, B- des zu bearbeitenden Rohrbündeltyps.
Piß. 2 zeigt, daß die Platten 12 eins Lange haben, vrolche gerade etwas kleiner eis dor Zwicchcnroun zwicchc.i den Rohrplatten B, B^ ist, damit einerneits die Strahlkürpcr C ohne Gcfalir einer Beschädigung der Rohrplatten beir An zug der Zange 3 leicht eingesetzt werden können, und andorerr«its eine leichte Gleitbewegung der Strahlkörpor C bei dem ernten weiter unten beschriebenen Arbeitsgang möglich ist, wobei diese Gleitbewegung die Rohrplatte, in welche einer der Wasserkasten eingelötet werden soll, mit einem Ende der Platten 12 in Ecrüliruiiß bringen soll, welche so die zu bearbeitende Rohrplatte unmittelbar halten, ohne daß Kräfte auf die Rohre G der Strahlkörpor C übertragen werden können, insbesondere auf den vorher an den Rohrplatten B und B1 befestigten Teil dieser Rohre.
Der durch, den Arbeitszylinder 8 erzeugte Anz-gcdruck ist ebenfalls unter Berücksichtigung der Oberfläche i'er Platten 12 so vorgesehen, daß der von diesen auf die beiden Seiten des Strahlkörpers C ausgeübte Druck diesen nicht beschädigen kann. Zu diesem Zweck ist auch die von dem beweglichen Schenkel 6 getragene Platte 12 mit diesem durch ein Gelenk 14· verbunden·
Die Nabe 5, welche die gesamte obige Zange 3 trägt, ist starr mit einer Markierscheibe 15 verbunden, welche
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. Nuten 16 aufweist, s.B. vier, und die Scheibe 15 wie dio Nabe . sind an dem Ende einer in ihrerseits an dem Tisch 1 befestigten j Lagern 18 gelagerten Welle 17 befestigt.
Die Welle 17 ist mit einem im gonr.on mit 19 (Fin· • 1 und 5) bezeichneten Antriebcmechanicaus vcrbundon, welcher dio Drehung der Nabe 5 zunächst in einem ersten Sinn ur. 90° von der Ruhestellung der Zange J> aus und hierauf von der obigon letzten Stellung aus in dem entgegengesetzten Sinn um 180° bewirkt.
Wie in Fig. 1 und 5 dargestellt, enthalt der
Mechanismus 19 z.B. ein auf der Welle 17 befestigtes Kettenrad '20 und ein lose drehbares Kettenrad 21, über welche eine Kette 22 läuft, von welcher ein zwischen den beiden Kettenrädern 20, ' 21 liegender Abschnitt aurch einen Vcrbinüuri^crtab 23 Gebildet wird, an welchem Tellerfedern 2^ angebracht sind, zwischen reichen ein Pingor 25 befestigt int, welcher an doa Ende dos Kolbens 26 eines Arbeitszylinder 27 angebracht ist, dessen Körper zv/ei Zylinder 27at 27b aufweist, welche durch eine axial durch Säulen 29 (Pig· Ό geführte Trennwand 23 go trennt sind.
Der Zylinder 27b enthält einen Kolben $0, deccon Ende an einer ihrerseits fatorr mit den Ti;c)i 1 verbundenen Konsole 51 befestigt ist·
In der in Fig. 5 dargestellten Γ-ellung befinden sich die Kolben 26 und 30 in einer Stellung, in welcher die Zange 3 un 90° gegenüber ihrer Ruhestellung oder Beladestellung gedreht wurde, so daß Bin sich in der ersten Arbeitsstellung befinden, in welcher der Wasserkasten A an die Rohrplatte B angelötet wurden, soll. Durch Betätigung do3 Arbeitcsylinders 27,af derart, daß sein Kolben 26 an die Trennwand 28 gebracht wird, wird die Kette 22 um eine Strecke verschoben, welche einer ersten Drehung der Welle 17 um 90° entspricht, wodurch die Zange 3 in die Ruhestellung oder Beladestellung zurückgebracht wird. Ebenso wird bei Betätigung des Kolbens 30 derart , daß or gegen die Trennwand 28 gelegt wird, die Kette 22 um eine neue Strecke verschoben, welche die Welle 17 in dem gleichen Sinn ebenfalls um 90° vordreht, so daß die zweite Arbeitsstellung erreicht wird, in welcher die Rohrplatte B. und der Wasserkasten A1 bearbeitet werden sollen.
Zur genauen Festlegung der Ruhestellung und der Arbeitsstellung, welche die Zange 3 nacheinander einnehmen soll,
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trügt der Tisch 1 einon Verrioooluneonrboitszyllndor 32, dec-.on Kolben 33 einen Finger 34 (Piß. 3) aufweint, welcher in oino der Nuten 16 der llarkiorocheibe 15 eintritt, wobei dieso Hüten 16 einen gegenseitigen Abstand von 90° lmbon.
Piß. 3 seißt, dap die BewoGunßon doc KolLonr, 33 des Verriegelungsarboitazylindora ;*2 durch Relais 25, 3^ j kontrolliert werden, deren JStellunß don vorriopolten oder entrieeolten Zustand der Uarkierechcibo 15 nnzoi^t.
Ebenso wird die Stellung dor die Welle 17 antreibenden Kette 22 durch von dom Ticch 1 cctrn^ono Relais 36, 3% kontrolliert, und die ßtellunß doo Arboitszylimlerkörpor.s ! 27 wird durch ein Relais 36b kontrolliert, was die Bestimmung j der Ruhenteilung und der Arbeitßctolliuiß dor Zange 3 rootattot, j wodurch entsprechend den no golioforten informationen die verschiedenen nachstehend beschriebenen Arbeiterin ro p.^nteuert v/erden können·
Wührond der aufeinanderfolgenden Arbeitd-
gtince zum Anlöten der Waoserkaoton A urvi A1 müssen diese fe«t genen die entsprechende Rohrplatte gedruckt ^ohalten worden, mil woloher sie verlötet worden uollon, wofür das Gentoll 2 einen an einer Auhoe 38 schwenkbaren Hobel 37 (FIr. 1) tr ißt. An einem Endo trägt der Hebel 37 durch eine Achno 39 ein Druskntüclc >\0. An seinem anderen Ende ist der Hobol 37 durch eino Achse 'ι 1 un den Kolben 42 oinoe coinerceito durch eino Achco 'Wi- nn da3 Godtell 2 angelenkten Arboitosylindorn ^3 anßolenkt»
Der Arbeitflzylinlor 43 iat ao «uscobildot,
daß er stets über den Hobel 37 und dao Druckstock 40 eine konstante Kraft auf die WanaorkUston A ausübt. Da aus praktische;η Gründen der Hub des Arboltczylindors 43 kloin sein und wenn möglich für alle itu bearbeitenden Strahlkörportypon. C angenähert konstant sein soll, ist das Druckstück 40 leicht abnehmbar nn den Hebel 37 befostigti damit es aucgowochsolt worden kann und so eine Montageanordnunc bildet, welche jodora Straiilkörpertyp eigentümlich ist, wie die oben beschriebenen Platton 12.
Zur Auaführunß der Lotungen, v/alche ganz um
die Rohrplatten herum vorgenommen werden müssen, wonn diese die Stellung der Rohrplatte B der Fig. 1 oinnehmen, weist die Maschine, wie in Fig. 2 dargestellt, mit 45 bsw. 46 bezeichnete Heizanordnungen auf, welche von Wellen 47 bzw. 48 go tragen v/or-
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den· Diese Wellen sind Sn dom oberen Toil üoo Gestells 2 bsw. an dem Ende eines van diesem GeeteH gebildeten Auslegers 51 angeordneten Laßern 49 und 50 (Fiß· 1) Golncert.
Fig. 2 JSeARi?ι dop die Iteizonordmingen 45, zwei Stellungen einnehmen können, nämlich eine Arbeitsstelluno, in welcher sie voiLlauffßeisocen dt»rs;nstollfc oind, und eine Ruheste llung t in «reicher nie etrJtaJjpuaktlort; dargonbellt sind· Diese beiden Stellungen werden äureh die Wellen 47, 40 bestimmt, deren innerhalb des <3©g5tallß 1 befindlicher Abschnitt Zahnrftder 47fi kzw· 46a tragt, welch© isitf en dom End© dor Kolbenstangen 52, 53 von Arbeltesqrlindera 54, 55 (Fiß· 0) (^bildeten Zahnstangen J-n Eingriff ßfc©h©n.
iTc?ili5 Heisftnordjnunt; 45» 4Π v?nist, wie in
Pig· 6 vmA 7 dargete^lJLt» 8·Β« öivroh Rohro (pbildeto Arme 56# auf, an welchen Platten 5^ alt lAößlöchorn 59 b'i.fenfcif.t Bind, welche mehr oder wunißfir »um SiueonmenfalLon rait fihnlichen öffnungen 60 von horn öl ogo η Plisttorx 61 gebracht worden können, welche an swQCkmi&saiß durch Traverecm 63 mitoinretKlnr verbundenen Halterohren 63 böfeetißfc oJjtwI·
Duroh di« Offnuncen 59 vawl 60 der rinfcton
58, 61 gesteckte Bolssan 64 oilor dg?.· bowirlt-gn die dor Hiiho nach regelbare Befestigung der Hmli-eroiiro 62» um dio von den Rolirplatten B und den Vfaecorldistisn A ©Ines b<9ßonfT*»ron Strohlkörpertype eingenommene Stellung «u borUcksAcJstißen. Do.uk dieser Ausbildung bilden die Arm 56» 57 ßoj&unocen telookoplsche Elomento.
An ihreia unteren Teil sind die Haitorohre 62 mit einem Brenncrrohr 65 verbunden, welches ruf seiner der Rohrplatte B zugewandten 8®it<& BronnerdiAuerx 66 auXwoiot. Die Länge des Brennerrohre 65 1st no gewählt» daß oio dem löngstun von der Maschine au becirbeitisMen Rohrplattentyp B entspricht, und jede Düse 66 wird durch ein &·Β· durch eine Kürnerochraube gebildetes Ventil 67 gesteuert, was gestattet, gewisse Düsen auszuschalten, wenn die M&ßohin® cm Rohrplatten arbeitet, welche kurzer als die gröaste vorgesehene Innge sind*
Das Brennorrohr 65 trägt auf seiner Ober-
, seit β eine LUngsschiene 6Θ, welche einen UaI ter für verschiedene Zubehörteile bildet, insbesondere »ur Anbringung von em Ende angeordneten Brennern 69 ss^ir Erwärmung der kleinen Seiten der Rohrplatten und der Wasserkästen, wobei der Halter 70
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dieser Brenner unten mit einem die Schiene 68 übergreifenden Bügel 71 versehen ist. Eine Blockierungsschraube 72 gestattet die Blockierung des Bügels 70 an der Schiene 68.
Wie die Zeichnung zeigt, kann so jede Heizanordnung 45, 46 mit Zusatzbrennern 73 für die Erwärmung von an die Wasserkästen anzulötenden Zubehörteilen, wie Füllstutzen E oder Rohrstutzen D, versehen v/erden.
Die Schiene 68 trägt auch wenigstens einen
Schneidbrenner 74 (Fig. 6), dessen Aufgabe weiter unten erläutert ist.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß
jede Heizanordnung 45, 46leicht so eingerichtet werden kann, daß sie einem besonderen zu bearbeitenden Strahlkörpertyp entspricht, da es genügt, die Höhe des Brennerrohrs 65 richtig einzustellen, hierauf eine mehr oder weniger große Zahl von Düsen 66 zu Öffnen oder zu schliessen, und schliess.lich aa jeder Schiene 68 an den geeigneten Stellen die verschiedenen beweglichen Brenner 69, 73 "und 74- sowie beliebige andere anzubringen, welche si<?h für besondere an einem gegebenen Strahlkörpertyp vorzunehmende Arbeitsgänge als notwendig erweisen könnten.
Die Halterohre 62 sind unten mit Laschen 7^>
versehen, welche ζ·Β. an die Unterseite des Brennerrohrs 65 angelötet und mit regelbaren Anschlägen 76 versehen sind.
Fig. 2 und 6 zeigen, daß die Anschläge 76 sich gegen die Platten 12 der Zange 3 legen sollen, wenn die Heizanordnungen in die Arbeitsstellung heruntergelassen sind, so daß dann, wenn die Arbeitszylinder 54, 55 zur Betätigung der Wellen 47 1 48 unter Druck gehalten bleiben, sichergestellt ist, daß die Brenner, insbesondere die Düsen 66, genau in der richtigen Entfernung von den zu erwärmenden Abschnitten der Teile liegen, was auch verhindert, daß Kräfte unmittelbar auf die Teile des gerade bearbeiteten Strahlkörpers G ausgeübt v/erden. ■
Die Halterohre 62 sind ebenfalls mit regelbaren Hilfsanschlägen 77 versehen, welche ähnlich wie die Anschläge 76 ausgebildet und zur Steuerung von im einzelnen in Fig. 1 und 9 und 10 dargestellten Vorrichtungen 78 zur Zufuhr von lötdraht bestimmt sind. Von diesen von dem Gestell 2 getragenen Vorrichtungen sind bei dem dargestellten Beispiel zwei vorhanden und beiderseits der Stellung angeordnet, welche jeder
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Strahlkörper" C während seiner Bearbeitung einnehmen soll. Hieriür' trägt -das Gestell 2 Konsolen 79, 80, deren Stellung der Höhe naäi an Längshaltern 81 regelbar ist, welche Langlöcher 82 wie die Konsolen 79 besitzen, wie dies in Fig. 9 bei 85 dargestellt ist«
Jede Konsole 79, 80 trägt einen Lenker 84-,
an welchem Federn 85 ziehen, welche die Lenker 84 stets in eine zurückgezogene Stellung zu bringen suchen, um die Drehung der Strahlkörper C zu ermöglichen, wenn sie sich nicht in der. Arbeitsstellung befinden.
Das freie Ende eines jeden Lenkers 84 trägt
eine Buchse 86, durch welche ein Führungsrohr 87 gesteckt ist, welches axial gegenüber der Buchse 86 regelbar ist, in welcher es z.B. mit Hilfe von Körnerschrauben 88 blockiert werden kann.
• Aus den obigen Ausführungei geht hervor,
daß das Rohr 87 durch Einstellung der Konsolen 79, 80 der Höhe nach sowie axial durch seine Verschiebung in der Buchse 86 so eingestellt werden kann, daß es' in eine für die Stellung und die Länge der Rohrplatte und des Wasserkastens eines gegebenen Strahlkörpertyps geeignete Stellung kommt· ·
Das Rohr 87 ist mit einem biegsamen Schlauch
89 verbunden, durch welchen ein von einer Ausgabevorrichtung 91 kommender Lötdraht 90 zugeführt wird, deren z.B. durch Rädchen gebildetes Antriebsglied so betätigt wird, daß jedes Mal eine dem gerade bearbeiteten Strahlkörpertyps entsprechende Länge von Lötdraht 90 zugeführt wird. Da derartige Ausgabevorrichtungen an sich bekannt sind, sind sie hier nicht näher beschrieben. ■ , ;
Die Betätigung der Lenker 84 zur Überführung in die in Fig· 10 dargestellte Stellung unter Spannung der Federn 85 erfolgt, während der Abwärtsbewegung der Heizanordnungen 46, 46, deren Hilfsanschläge 77 auf die Lenker drücken, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Da die Hilfsanschläge ebenso wie die sich an den Platten 12 abstützenden Anschläge 76 einstellbar sind, wird die richtige Lage der Rohre 87 bei beliebiger Breite der Rohrplatten B und der Wasserkästen A automatisch hergestellt, da die Anschläge 76 von Anfang an zur Berücksichtigung dieser Breite eingestellt werden.
Außer den oben beschriebenen Teilen weist die Maschine noch Kühlanordnungen 93, 94 (Fig· 1 und 11) auf.
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Jede Kühlanordnung enthält ein Blasrohr 95 und eine Schiene 96 (Fig. 1), welche mit dem Blasrohr 95 z.B. durch laschen 97 verbunden ist. Diese Blasanordnungen sind an einem Ende von Armen 98 angebracht, deren anderes Ende mit einer Muffe 99 versehen ist, welche an einer beliebigen Stelle von in Lagern 101 des Gestells 2 gelagerten lotrechten Wellen 100 befestigt werden kann. Auf diese V/eise können die Kühl anordnungen 95» 94- auf eine geeignete Höhe in Bezug auf die Rohrplatte B und den Wasserkasten A eingestellt werden.
Pas Blasrohr 95 einer jeden Anordnung wird auf beliebige geeignete Weise mit Kühldruckluft gespeist, welche auch Wasserzerstäubern 102 zugeführt werden kann, welche bedarf sgemäß längs einer jeden Schiene 96 verschoben werden können, wobei die Speisung der Zerstäuber 102 mit Wasser aus einem Konstantpegelbehälter 10$ erfolgt, dessen Höhe längs einer ebenfalls in dem Gehäuse 2 angeordneten lotrechten Stange 104 einstellbar ist.
Die .Wasserzerstäuber 102 sollen insbesondere
durch Erzeugung eines Nebels eine sehr kräftige Kühlung gewisser vorher verlöteter Teile ermöglichen, insbesondere der Enden der Seitenteile F., wenn sich diese auf der Oberseite der 77as~ serkästen A abstützen, die beschleunigte Kühlung der Füllstutzen E, usw. · .
Die die beiden Kühlanordnungen 93j 94 tragenden Wellen 100 sind miteinander durch einen Lenker 105 (Fig. 11) verbunden» dessen Enden an eine fest mit einer Welle 100 verbundene Kurbel 106 bzw. einen an der anderen Welle 10 befestigten Wipper 107 angelenkt sind, wobei der Wipper ausserdem mit der Kolbenstange 108 eines durch eine Achse 110 an einen Halter 111 des Gestells 2 angelenkten Arbeitszylinders 109 verbunden ist. Durch Betätigung des Arbeitszylinders 109 ist es möglich, die Kühlanordnungen 93, 94 entweder in der in Fig. 11 dargestellten Stellung, d.h. parallel zu dem Strahlkörper G, zu halten, oder sie entsprechend den in Fig. 11 erscheinenden Heilen abzuspreizen, damit sie die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnehmen, in v/elcher sie die Bewegung der Heiz anordnungen 45, 46 gestatten.
Die obige Maschine arbeitet folgendermaßen: .
1 In der Ruhestellung wurde die Welle 17 durch
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die Kolbenstange 26 in eine solche Stellung gebracht, daß die Zange 3 waagerecht liegt·
In dieser Stellung:
; - wird die Zange durch die Scheibe 15 festgehalten, da der Finger 34 in eine Nut 16 derselben eingetreten ist';
: - der Arbeitszylinder 43 wurde betätigt, und
.der Hebel 37 wird so ver schwenkt, daß das Druck stück 40 angehoben wird; ■
; - der Arbeitszylinder 8 zur Betätigung des
,beweglichen Schenkels 6 der Zange 3 wurde ebenfalls so betätigt, :daß dieser Schenkel angehoben wird;
j - die die Drehung der Heizanordnungen 45, 46
!steuernden Arbeitszylinder 54·» 55 halten diese in der angehobenen Stellung, d.h. in der in Fig. 2 strichpunktiert dargestell- ;ten Stellung. Infolgedessen werden auch die die Rohre 87 zur ; Führung des Lötdrahtes haltenden Lenker 84 durch die Federn 85 angehoben, was durch die biegsame Ausbildung des den Lötdraht 90 idem Ausgaberohr· 87 zuführenden Schlauchs 89 ermöglicht wird; j - der Arbeitszylinder 109 zur Betätigung der
j Wellen 100 befindet sich in einer Stellung, in welcher die Kühl-■ anordnungen 93, 94· in der in Fig. 2 dargestellten Weise ausein-
andergespreizt sind.
Die Bedienungsperson bringt dann auf die Platte 12 des festen Schenkels 4 der Zange 3 einen Strahlkörper 0, welcher vorzugsv/eise bereits mit seinen Wasserkästen A, A* und gegebenenfalls mit gewissen Zubehörteilen, wie Füllstutzen, Rohrstutzen usw., versehen ist, welche durch provisorische Bördelungen oder andere in der Technik bekannte Mittel in ihrer ; Stellung gehalten werden. Der Strahlkörper wird so angeordnet, daß einer seiner Seitenteile F an dem Anschlag 4a (Fig. 4) an- | liegt. Hierdurch wird der Strahlkörper in der Querrichtung durch den Anschlag 4a und in der Längsrichtung durch die Platte 12 zentriert, deren Enden sich in der Fähe der beiden Rohrplatten
B, B. befinden. ·.
Die Arbeitsgänge laufen dann nacheinander
folgendermaßen ab: .
Der Arbeitszylinder 8 wird betätigt und bewirkt die Bewegung des beweglichen Schenkels 6 .der Zange 3» des-
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; sen Platte 12 den Strahlkörper C an d<?i- Platte- 12 dea Senerikels 4 festklemmt, jedoch nicht zu stark. Das Ende dieses Arbeite,-, gangs wird durch ein Relais kontrolliert, welches den Arbeitszylinder 32 betätigt, dessen Kolbenstange 33 den Verriegelungsfinger 16 der Scheibe 15 senkt. Am. Hubende wird das Relais 35 betätigt, wodurch der Arbeitszylinder 27a in Tätigkeit gesetzt wird, wodurch die Welle 17 z.B. im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, wodurch die Zange 3 den Strahlkörper G in die in Fig. 1 und 2 vollausgezogen dargestellte Stellung bringt.
Am Hubende wird ein Relais, z.B. das Relais
36, durch die Kette 22 betätigt, wodurch der'Arbeitszylinder von neuem betätigt wird, so daß der durch die Kolbenstange 33 desselben betätigte Finger 16 in eine neue Nut der Scheibe 15 eintritt, wodurch die Zange 3 verriegelt wird.
Wenn der Wasserkasten A sich noch nicht in
seiner Stellung befand, wie oben erläutert, wird er in diesem Augenblick von der Bedienungsperson angesetzt, es ist jedoch besser, daß er sich bereits in seiner Stellung befindet, um die Unterbrechung des automatischen Arbeitsspiels der Maschine zu vermeiden.
Der letzte Hub des Arbeitszylinders 32 hat
nämlich das Relais 35a (Fig. 3) betätigt, was die Speisung des Arbeitszylinders 43 bewirkt, welcher den Hebel 37 (Fig. 1) verschwenkt, so daß das Druckstück 40 sich auf die Oberseite des Wasserkastens A legt und diesen gegen die Rohrplatte B gedrückt halte Diese Bewegung hat unter Umständen den Strahlkörper C ganz, leicht zwischen den Platten 12 so verschoben, daß der Scheitel derselben sich an der Unterseite der Rohrplatte B abstützt.
Das Ende der obigen Bewegung des Druckstücks 40 steuert durch ein Relais die Arbeitszylinder 54» 55 zur Betätigung der Wellen 47, 48, wodurch die Heizanordnungen 45, 46 in die Arbeitsstellung gebracht v/erden. Die Abwärtsbewegung der Heizanordnungen 45, 46 erzeugt die Verschwenkung der Lenker 84 der Vorrichtungen zur Zufuhr des Lötdrahtes durch die Einwirkung der Hilfsanschläge 77·
Hierauf setzt ein Hubenderelais oder ein verzögertes Relais die Ausgabevorrichtung 62 in Tätigkeit, so daß eine entsprechende Länge an Lötdraht 90 durch den biegsamen Schlauch 89 und das Ausgaberohr 87 in die in Fig. 9 dargestell-
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- _ „ „„.24S.Z8.11
te Stellung vorwärtsgeschoben wird.
Am Ende dieses Arbeitsgangs wird der Schneid- '
brenner 74, v/elcher sich im Bereitschaftszustand befand, z*B. !
durch ein geeignetes Elektroventil gespeist, so daß der Draht 90 j geschnitten wird und vollständig zwischen die Rohrplatte und den Wasserkasten kommt, wie in Fig. 10 dargestellt. Gleichzeitig oder mit geringer zeitlicher Verschiebung, werden die Brennerrohre ;65 in Betrieb gesetzt, ebenso wie die Hilfsbrenner 69 zur Erivärmung der kleinen Seiten der Rohrplatte und 73 zur Erwärmung ;der an den Wasserkasten anzulötenden Zubehörteile, welche bei .ihrer Anbringung mit einem Lötwulst versehen werden oder vorher jmit Lot überzogen wurden.
j Die Erwärmungszeit .wird durch ein Relais oder
!einen Zeitgeber gesteuert, welcher nach Ablauf einer der betreffenden Arbeit, entsprechenden Zeit die Arbeitszylinder 54, 55
!von neuem in Tätigkeit setzt, wodurch die HeizanOrdnungen 45, '.46 angehoben werden. · ;
! Kurz vor .dem Ende der Anhebebewegung der Heiz-'
!anordnungen 45, 46, oder nach Beendigung derselben, wird der Arbeitszylinder 109 (Fig. 11) zur Betätigung der Kühlrohre 93» 94 gespeist, wodurch diese durch Verschwenkung um die Wellen 100 in die in Fig. 11 dargestellte Stellung gebracht werden. Die Blasung von Luft und die Erzeugung eines Wassernebels durch die Zerstäuber 102 bewirkt die sehr schnelle Erstarrung und Kühlung des Lotes, und nach einer geeigneten Zeit wird der Arbeitszylinder 109 von neuem, jedoch in entgegengesetztem Sinn gespeist, um die Kühlrohre in die Stellung der Fig. 2 zu bringen. Die Rückkehr der Kühlrohre 93» 94 in diese Stellung betätigt den Arbeitszylinder 32 von neuem, welcher die Scheibe 15 entriegelt.
Die neue Entriegelung der Scheibe 15 betätigt , die Arbeitszylinder 27a und 27b, welche die Kette 22 antreiben ' und dadurch die Welle 17 im Uhrzeigersinn um 180 verdrehen. ; ;
Am Ende dieser Bewegung hält der von neuem betätigte Arbeitszylinder 32 die Zange 3 in der neuen Stellung : fest, in welcher sich die Rohrplatte B^ und der Wasserkasten A1 in der Verlötungsste llung befinden. Es wird dann die gleiche ; Arbeitsfolge wie oben beschrieben vorgenommen. J
Schliesslieh bringt der Arbeitszylinder. 27a die Zange 3 durch eine neue Drehung von 90°. im Gegenuhrzeiger- I
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; sinn in die Ausgangsstellung zurück. Der Arbeitszylinder wird I so betätigt, daß der bewegliche Schenkel 6 der Zange 3 angehoben 1 wird, und der fertige Strahlkörper wird entfernt.
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Claims (1)

  1. ~ 15 -PATENTAN SPRU CHB
    1. Maschine zur aufeinanderfolgenden Anlötung der beiden Wasserkästen an die beiden Rohrplatten von Strahlkörpern verschiedener Abmessungen, gekennzeichnet durch ein Gestell (1, 2), eine von dem Gestell getragene drehbare Zange (3) mit zwei-Schenkeln (4, 6), von denen der eine (6) beweglich ist, wobei diese beiden Schenkel mit entfernbaren Platten (12) versehen sind, deren Länge dem Abstand zwischen den Rohrplatten eines jeden zu bearbeitenden Strahlkörpers entspricht, derart, daß ihre Enden Stützflächen für die Rohrplatten bilden, ein Druckglied (37, 40, 43), welches in zeitlicher Beziehung mit der Drehung der Zange (3) so gesteuert wird, daß es nacheinander auf jeden Wasserkasten (A oder A.) einen Druck ausübt und diesen gegen die durch die Platten (12) der Zange gehaltene entsprechende Rohrplatte (B, B>) gedrückt hält, und zwei Heizan- : Ordnungen (45, 46), welche an'parallelen drehbaren Wellen (47, 48) angebracht sind und durch gleitende Halter mit diesen WeI- : len verbundene Brennerreihen (65, 66) aufweisen, so daß die Stellung dieser Brennerreihen entsprechend dem zu bearbeitenden Strahlkörper eingestellt v/erden kana.
    2· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Heizanordnungen (45, 46) mit : regelbaren Anschlägen (76) versehen sind, welche sich an den Seitenflächen der Halte,platten (12) zum Haltendes Strahlkörpers abstützen, wenn die Antriebswellen (47, 48) der Heizanordnungen so verdreht werden, daß sie diese Anordnungen .in die Arbeitsstellung bringen.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Brennerrohre (65) sich je über eine dem grössten zu bearbeitenden Strahlkörper entsprechende- länge erstrecken und einzeln einstellbare Brenner (66) aufweisen, derart, daß jede Brennerreihe der Länge der Rohrplatte eines jeden zu bearbeitenden Strahlkörpertyps angepasst werden kann.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerreihe (65) eine längsschiene (68) für die Anbringung von Tragbügeln (71) zum Halten von Hilfsbrennern (69, 73) aufweist, insbesondere zur Anlötung von Zubehörteilen (S) an die Wasserkästen (A) der bearbeiteten
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    Strahlkörper. - ' ;'
    5· Maschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz anordnungen (4-5, 46) Hilfsanschläge (77) zur Betätigung von schwenkbaren Lenkern (84) aufweisen, welche mit Rückholfedern (85) verbunden sind und ein Rohr (87) zur Zufuhr eines von einer Ausgabevorrichtung (91) kommenden Lötdrahtes (90) tragen, derart, daß das Zufuhrrohr (87) am Ende der Schwenkbewegung der Heiz an Ordnungen auf ,jeden Rohrplattenrand ausgerichtet wird.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (87) zur Zufuhr des Lötdrahtes (90)
    j axial gegenüber dem es tragenden Lenker (84) einstellbar und ! mit dem Ausgabemechanismus (91, 92) durch einen biegsamen j Schlauch (89) verbunden ist, derart, daß das Ende des Zufuhrrohrs (87) für einen beliebigen bearbeiteten Strahlkörpertyp mit einem Ende der Rohrplatte (B) zum Zusammenfallen gebracht werden kann. ;
    7. Maschine nach einem der Ansprüche, 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die HeizanOrdnungen (45» 46) je einen dem Ende des Zufuhrrohrs (87) des Lötdrahtes zugewandten Schneidbrenner (74) aufweisen, v/elcher den Lötdraht an der Stelle der Mündung des Zufuhrrohrs abschmilzt.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7?
    gekennzeichnet durch Kühlanordnungen (93» 94) mit Luftblasrohren (95)> welche ein Wellen (100) angebracht sind, welche in dem Gestell (2) angeordnet und miteinander und mit einem Antriebsmechanismus (105, 108, 109) verbunden sind, welcher sie verschwenkt, um die Kühlrohre (93, 94) im Synchronismus1der Bewegung der Heizanordnungen von dem zu bearbeitenden Strahlkörper (C) abzuspreizen oder diesem zu nähern.
    • 9· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre (95) der Kühlanordnungen (93» 94) von Armen (98) getragen werden, welche durch Muffen (99) verbunden sind, welche auf den die Verschwenkung der Kühlanordnungen bewirkenden Wellen (100) gleitend verscliieblich sind, wobei diese Wellen lotrecht in dem Gestell (2) angeordnet sind, derart, daß die Höhe der Kühlanordnungen gemäß der Höhe der zu bearbeitenden Strahlkörper einstellbar ist.
    10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9»
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    dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kühlx-ohz- (95) axiale Schienen (96) zur Anbringung von Wasserzerstäubern. (102) aufweist, welche !mit Kühldruckluft gleichzeitig mit den Kühlrampen und mit ?ax zerstäubendem Wasser durch einen Konstantρege!behälter (103) gespeist v/erden, welcher an einer lotrechten Stange (104) des Gestells gleitend verschieblich ist, derart, daß dieser Behälter , entsprechend der Höhe der zu bearbeitenden Strahlkörper ein- !stellbar ist.
    j 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    ,dadurch gekennzeichnet, daß die die Strahlkörper tragende drehjbare Zange (3) an ihrem festen Schenkel (4) einen regelbaren Anj schlag (4a.) für die Zentrierung des Strahlkörpers in der Querrichtung bei seinem Einsetzen aufweist, während die Längszentrierung durch die sich zwischen den beiden Rohrplatten des Strahlkörpers erstreckende Platte (12) der Zange erfolgt.
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Zange (3) durch eine Welle (17) betätigt wird, welche durch eine Übertragung (20, 21, 23) mit einem Arbeitszylinder (27) mit einem doppelten Körper verbunden ist, wobei die Länge eines jeden Körpers (27a, 27b) des Arbeitszylinders so gewählt ist, daß sein Arbeitshub eine Drehung der Welle und der Zange um 90° bewirkt, derart, daß diese gegenüber einer Ausgangsstellung in einem Sinn um 90° und hierauf gegenüber der bei der ersten Drehung erreichten Stellung in dem anderen Sinn um 180° verdreht wird, so daß der Strahlkörper flachliegend auf die Zange gebracht und hierauf in eine erste lotrechte Stellung und schliesslich nach der der Rückkehr in die Ausgangsstellung vorausgehenden Drehung um 180° in eine zweite lotrechte Stellung gebracht wird.
    13· Maschine nach einem der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) zur Verdrehung der Zange (3) mit einer genuteten Scheibe (15) versehen ist, deren Hüten (16) den verschiedenen von der Zange einzunehmenden Stellungen entsprechen und mit einem an dem Ende der Kolbenstange eines Arbeitszylinders gebildeten Verriegelungsfinger (34) zusammenwirken. . I
    14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritbe durch am Ende des vorhergehenden Arbeitsschritts be-
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    " ' " - 18 tätigte Hubenderclais (35, 35a, 36, 36a, 36b) gesteuert werden.
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DE19742457811 1974-01-15 1974-12-06 Maschine zur aufeinanderfolgenden anloetung der beiden wasserkaesten an die beiden rohrplatten von strahlkoerpern Withdrawn DE2457811A1 (de)

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