DE29512459U1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Schachtel aus einem Zuschnitt - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Schachtel aus einem Zuschnitt

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DE29512459U1 DE29512459U DE29512459U DE29512459U1 DE 29512459 U1 DE29512459 U1 DE 29512459U1 DE 29512459 U DE29512459 U DE 29512459U DE 29512459 U DE29512459 U DE 29512459U DE 29512459 U1 DE29512459 U1 DE 29512459U1
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Description

2. August 1995 95-0552 La-cs
OTOR s.a.
F-7015 Paris, Frankreich
Vorrichtung zur Herstellung einer Schachtel aus einem Zuschnitt
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Schachtel aus einem Zuschnitt aus blattförmigem Material mit einer Reihe von rechteckigen Klappen, die miteinander durch erste, parallel zueinander verlaufende Falzlinien verbunden sind, enthaltend eine Zwischenklappe und einen ersten Satz seitlicher Umschläge, die auf einer Seite der genannten Klappenreihe angeordnet und damit durch zweite Falzlinien verbunden sind, welche lotrecht zu den ersten Falzlinien verlaufen und dazu bestimmt sind, wenigstens teilweise den Boden der Schachtel zu bilden, wobei es sich bei der Vorrichtung um den Typ handelt, der Mittel zur Lagerung von Zuschnitten in einem Stapel, einen am Austritt der Lagermittel angeordneten Vorfalzdorn, Leimungsmittel und Mittel zum Transport des so vorgefalzten Zuschnitts zu einem Endfalzdorn aufweist.
Sie findet besonders umfassende, wenn auch nicht ausschließliche Anwendung auf dem Gebiet der Verpackung von Gegenständen oder Gruppen von Gegenständen, die in die vorgeformte Verpackung von oben eingeführt werden, während die Verpackung später zum Beispiel mit einem aufgesetzten Deckel verschlossen wird.
Es ist bereits eine Vorrichtung des oben definierten Typs bekannt (DE-4209191 -Al).
Diese Vorrichtung weist Nachteile auf.
Insbesondere der Transport des auf dem Dorn vorgewickelten Zuschnitts beinhaltet Risiken in Verbindung mit dem Aufrichten und der Verformung des Zuschnitts. Außerdem hängt die Leimungsgenauigkeit von der Einspannung auf dem Dorn ab und die Falzung der verwendeten Umschläge erlaubt keine wiederholbare Erzielung einer vollkommen winkelrechten Schachtel.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung der oben definierten Art, die besser als die bisher bekannten Ausführungen den Erfordernissen der Praxis gerecht werden, insbesondere dadurch, daß sie die Herstellung einer vollkommen winkelrechten Schachtel in hohen Stückzahlen erlauben, die dadurch leicht einsetzbar ist.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung im wesentlichen eine Vorrichtung zur Herstellung einer Schachtel aus einem Zuschnitt aus blattförmigem Material mit einer Reihe von rechtwinkligen Klappen vor, die miteinander durch parallel zueinander verlaufende erste Falzlinien verbunden sind, enthaltend eine Zwischenklappe und einen ersten Satz seitlicher Umschläge, die auf einer Seite der genannten Klappenreihe angeordnet und damit durch zweite Falzlinien verbunden sind, welche lotrecht zu den ersten Falzlinien verlaufen und dazu bestimmt sind, wenigstens teilweise den Boden der Schachtel zu bilden, wobei die genannte Vorrichtung folgendes enthält:
Mittel zur Lagerung mehrerer Zuschnitte in einem Stapel, Mittel zum Erfassen und Verschieben der einzelnen genannten
Zuschnitte zu einem Vorfalzdorn für die genannten Zuschnitte,
den genannten Vorfalzdorn, angeordnet am Austritt der Lagermittel für die genannten Zuschnitte und verbunden mit Vorfalzmitteln,
Mittel zum Transport des so vorgefalzten Zuschnitts vom Vorfalzdorn zu einem Endfalzdorn,
Mittel zur Verleimung des Zuschnitts und den genannten Endfalzdorn, der eine Unterseite enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel zum Anlegen der Zwischenklappe des Zuschnitts an die Unterseite des Endfalzdorns aufweist.
Bei vorteilhaften Ausführungsformen kann außerdem auf die eine bzw. die andere der folgenden Anordnungen zurückgegriffen werden:
- die Anlegemittel bestehen aus Profilen, Lamellen oder gleichwertigen Teilen, die dafür ausgelegt sind, beim Transport die Zwischenklappe des Zuschnitts allmählich auf elastische Weise gegen die Unterseite des Endfalzdorns zu pressen; die Anlegemittel enthalten Mittel zum Fernhalten der Zwischenklappe in Höhe des Falzdorns und Mittel, die dafür ausgelegt sind, die genannte Zwischenklappe allmählich heranzuführen und an die Unterseite des Endfalzdorns anzulegen; die Haltemittel bestehen aus einer beweglichen Platte; der Vorfalzdorn hat einen Querschnitt, dessen Form sich von derjenigen des Endfalzdorns unterscheidet; der Vorfalzdorn besitzt einen rechteckigen Querschnitt und der Endfalzdorn einen achteckigen Querschnitt; die Mittel zum Erfassen und Verschieben der genannten Zuschnitte zum Vorfalzdorn hin besitzen seitliche Arme zum Erfassen des Zuschnitts mittels Saugnäpfen, angeordnet außer-
halb des Vorfalzdorns und beiderseits desselben schwenkbar, sowie Mittel zum Aufnehmen des genannten Zuschnitts mittels Saugnäpfen durch den genannten Vorfalzdorn hindurch, wobei die genannten Saugnapf-Aufnahmemittel mit Mitteln zum Verschieben des vorgefalzten Zuschnitts vom Vorfalzdorn zum Falzdorn einhergehen;
die Vorrichtung enthält in Höhe des Endfalzdorns Mittel zur Zwischenfalzung der Bodenumschläge vor Unterdrucksetzung der zur Ausbildung der Seitenwände bestimmten Klappen einerseits und der zur Ausbildung des genannten Bodens bestimmten Umschläge andererseits;
die Vorrichtung enthält ein System zum synchronen Anlegen des Bodens an den Endfalzdorn;
der Vorfalzdorn ist direkt oberhalb des Austritts der Zuschnitt-Lagermittel angeordnet;
der Falzdorn hat unterschiedliche Querschnitte zwischen einer ersten Vorfalzposition und einer zweiten Schachtelausformungsposition.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Verfahren zur Herstellung einer Schachtel aus einem Zuschnitt aus blattförmigem Material mit einer Reihe von rechteckigen Klappen durchgeführt werden, die miteinander durch parallel zueinander verlaufende erste Falzlinien verbunden sind, enthaltend eine Zwischenklappe und einen ersten Satz seitlicher Umschläge, die auf einer Seite der genannten Klappenreihe angeordnet und damit durch zweite Falzlinien verbunden sind, welche lotrecht zu den ersten Falzlinien verlaufen und dazu bestimmt sind, wenigstens teilweise den Boden der Schachtel zu bilden, und bei diesem Verfahren: werden mehrere Zuschnitte in einem Stapel gelagert, werden die genannten Zuschnitte einzeln erfaßt und zu einem Vorfalzdorn des genannten verschobenen Zuschnitts verschoben,
wird der genannte Zuschnitt vorgefalzt, wird der so vorgefalzte Zuschnitt vom Vorfalzdorn zu einem Endfalzdorn transportiert,
wird der Zuschnitt während des Transports verleimt und wird der Zuschnitt um den genannten Endfalzdorn gewickelt, der eine Unterseite enthält, wobei die Zwischenklappe des Zuschnitts beim Aufwickeln des genannten Zuschnitts um den Dorn an die Unterseite des Endfalzdorns angelegt wird.
Das Verfahren ist vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenklappe des Zuschnitts, um den genannten Zuschnitt anzulegen, während des Transports allmählich auf elastische Weise gegen die Unterseite des Endfalzdorns gepreßt wird.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsart ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Zwischenklappe, um die Zwischenklappe in Höhe des Falzdorns anzulegen, allmählich an die Unterseite des Endfalzdorns herangeführt wird, an der sie am Ende des Anlegevorgangs mit Hilfe einer beweglichen Platte vollständig anliegt.
Die Erfindung wird besser verständlich beim Lesen der Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die nachstehend als Beispiel und ohne jeden einschränkenden Charakter gegeben wird.
Die Beschreibung nimmt auf die beigefügten Zeichnungen Bezug, die folgendes darstellen:
Figur 1 ist ein schematischer Seitenaufriß einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 2 ist eine schematische Teil-Seitenansicht der Vorrichtung
gemäß Figur 1 nach Verschiebung und Formgebung der Schachtel rund um den Endfalzdorn.
Figur 3 ist eine Schnittansicht entlang III-III aus Figur 1, die den Vorfalzdorn im einzelnen zeigt.
Die Figuren 4 bis 10 zeigen schematisch als Querschnitt in Höhe des Endfalzdorns die Formgebung der Schachtel gemäß der Ausführungsart der Erfindung, die hier näher beschrieben wird.
Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch eine Vorrichtung 1 für die Herstellung einer Schachtel 2 aus einem Zuschnitt (in Figur 1 als strichpunktierte Linie dargestellt) aus Folienmaterial mit einer Reihe von rechteckigen Klappen 4, die miteinander durch erste, parallel zueinander verlaufende Falzlinien 5 verbunden sind, enthaltend eine Zwischenklappe und einen ersten Satz seitlicher Umschläge 6, die auf einer Seite der genannten Klappenreihe angeordnet und damit durch zweite Falzlinien 7 verbunden sind, welche lotrecht zu den ersten Falzlinien verlaufen und dazu bestimmt sind, wenigstens teilweise den Boden der Schachtel zu bilden.
Die Vorrichtung 1 enthält ein Magazin 8 für die Zuführung von horizontalen Zuschnitten oder Flachausschnitten, enthaltend einen Hubwagen 9 für den Zuschnittstapel 10, der während des Entstapelns auf einem konstanten Niveau gehalten wird. Mittel 17 zur genauen Positionierung und optimalen Einstellung der Zuschnitte bei x-y sind vorgesehen.
Am Ende jedes Stapels wird dieser durch einen nachfolgenden Stapel 12, der auf Walzen 13 wartet, ersetzt und kann auf den Hubwagen geschoben werden, der zur diesem Zweck wieder hochgefahren ist.
Bei der hier im einzelnen beschriebenen Vorrichtung erfolgt das Entstapeln unmittelbar über dem Stapel 10 mit Hilfe von sechs oder acht Greif-Saugnäpfen, nämlich einerseits zwei mal zwei Saugnäpfe 14, die jeweils fest mit zwei Seitenarmen 15 verbunden sind, welche beiderseits des Vorfalzdorns 16 angeordnet und dafür ausgelegt sind, eine erste Greifposition 17 durch Ansaugung des Ausschnitts von oben 18, eine zweite Position 19 für die horizontale Ausrichtung des Ausschnitts im wesentlichen unter dem genannten Dorn und eine dritte Position 20 zur Freigabe der Arme nach oben, zum Beispiel mit Hilfe einer Reihe 21 von pneumatischen oder elektrischen Gelenkzylindern, einzunehmen, und andererseits eine oder zwei Reihen von zwei Gelenk-Saugnäpfen 22 für die Aufnahme des Ausschnitts, die quer durch den Dorn 16, axial zu diesem, angeordnet und wenigstens über einen Teil der Strecke fest mit dem Transportwagen 23 für den vorgefalzten Zuschnitt zum Endfalzdorn 24 verbunden sind (siehe Figur 2).
Der fest mit den Saugnäpfen 22 verbundene Wagen 23 wird beispielsweise durch ein gelenkiges Organ 25 angetrieben, welches einen durch eine Stange 27 betätigten Arm 26 enthält, wobei der Arm um eine an einem der Enden befestigte horizontale Querachse schwenkbar angebracht ist. Der Arm 26 enthält am anderen Ende eine Gelenkstange 29, deren eines Ende schwenkbar an dem genannten anderen Ende des Arms 26 angebracht ist, und das andere Ende 30 wird einerseits horizontal durch eine horizontale Führungsschiene geführt, die parallel zu den Dornen angeordnet ist, und andererseits drehbeweglich im Verhältnis zu einem fest mit dem Wagen 23 verbundenen Stück 31, wobei das genannte Stück mit einer Schubklinke 32 versehen ist, die für den Kontakt mit dem hinteren Teil des Zuschnitts 3 ausgelegt ist.
Mittel 33 zur wenigstens teilweisen Vorfalzung oder Aufwicklung des Zuschnitts auf den Dorn 16 sind vorgesehen und enthalten Um-
schlagarme 34, die geeignet sind, die beiden beiderseits der unteren Zwischenklappe angeordneten Längsklappen vertikal an den Dorn 16 zu pressen (siehe auch Figur 3). Die Arme sind beispielsweise gelenkig um eine Achse 35 beweglich und parallel zur Längsachse des Dorns zwischen einer im Verhältnis zum Zuschnitt eingezogenen Position und einer aktiven Position zum Andrücken der Klappen gegen den Dorn verschiebbar.
Bei der hier besonders beschriebenen Ausführungsart hat der Vorfalzdorn einen rechteckigen Querschnitt und weist einen ausgesparten zentralen Längsteil für den Übergang vom Transportwagen 23, der im unteren Teil mit zentralen Saugnäpfen 22 versehen ist, zwischen der Vorfalzposition 36 (siehe Figur 2) und der Falzposition 37 auf.
Der Dorn 16 besteht beispielsweise aus vier horizontalen, parallel verlaufenden, rechteckigen Metallstäben 16^ die die vier Ecken des Dorns bilden.
Die Vorrichtung 1 enthält außerdem Anlegemittel 38 mit einer beweglichen Platte 39 zum Anlegen der Zwischenklappe 40 des vorgefalzten Zuschnitts an die ausgesparte Unterseite 41 des Endfalzdorns 24, Verleimungsmittel 42, enthaltend beispielsweise Einspritzdrüsen zur Aufbringung eines unter der englischen Bezeichnung "Hot melt" bekannten Schmelzklebers bzw. Einspritzdüsen für den dem Fachmann bekannten Kaltkleber, angeordnet an der Strecke zwischen dem Vorfalzdorn 16 und dem Falzdorn 24, die jeweils in ihrer horizontalen Verlängerung liegen, wobei der Vorfalzdorn bei der hier beschriebenen besonderen Ausführungsart somit zum Falzdorn mit einem kleineren Querschnitt wird.
Der auf dem Dorn 16 U-förmig vorgefalzte Zuschnitt 3, der über den Wagen 23 transportiert wird, unterliegt während des Trans-
ports zwischen dem Dorn 16 und dem Dorn 24 wegen des kleineren Querschnitts des zweiten Dorns keinem erheblichen Reibungswiderstand, wobei zwischen der Transportvorrichtung und dem Vorfalzdorn ein Zwischenraum vorgesehen ist, dessen Wert größer ist als die Dicke des Zuschnittmaterials.
Der Transport des Zuschnitts erfolgt über ein Vakuumsystem (Saugnapfsystem) und eine mechanische Schubvorrichtung und wird dann fest an die Oberfläche des Dorns angelegt.
Im übrigen sind Führungsschienen vorgesehen, wobei das Ganze so ausgelegt ist, daß es nur während des Transportvorgangs einer Wälzreibung unterliegt.
Die Vorrichtung 1 enthält auch Mittel 43 zum Falzen der Umschläge 6, die den Boden der Verpackung bilden sollen.
Diese Mittel 43 enthalten Schubzylinder 44, eine Abschlußplatte 45, die beispielsweise durch eine Nockenvorrichtung 46 zwischen einer horizontalen Rückzugposition und einer Bodenanlegeposition am Dorn betätigt wird, mit einer Endfläche 47, die als Widerlager dienen kann, um die Beanspruchungen bei der Unterdrucksetzung für die Verklebung des Bodens aufnehmen zu können.
Bei der hier besonders beschriebenen Ausführungsart erlaubt die Vorrichtung 46 auch eine Betätigung des Wagens 23 über die Stange 27 gleichzeitig mit der Platte 45, was eine vollständige mechanische Wiederholbarkeit und somit eine sehr große Genauigkeit zuläßt, wobei die Bewegungen mechanisch so verknüpft sind, wie es nachstehend beschrieben wird.
Dazu ist das dem Arm 26 gegenüberliegende Ende 48 der Stange 27 drehbeweglich mit einem Scheitel 49 eines Dreiecks 50 verbunden, der um eine horizontale Querachse 51 gedreht werden kann, welche
an einem anderen Scheitelpunkt angeordnet und fest mit dem Rahmen der Vorrichtung 1 verbunden ist.
Der dritte Scheitel 52 seinerseits ist drehbeweglich fest mit einer Stange 53 verbunden, die am anderen Ende an einem beweglichen Arm 54 befestigt ist, der über eine Rolle 56 zwischen einer unteren Position, in der sich der Wagen in Falzstellung befindet, und einer oberen Position, in der sich der Wagen in Vorfalzstellung befindet, fest mit einem Nocken 55 verbunden ist.
Die Platte 45 wird ihrerseits in ihrer Lage durch den Nocken 57 über eine Rolle 59 betätigt, die am mittleren Teil eines Arms 60 befestigt ist, dessen eines Ende am Rahmen 61 der Vorrichtung 1 befestigt und dessen anderes Ende fest mit einer Betätigungsstange 62 für die Platte 45 verbunden ist, wobei ein Pneumatikzylinder 58 auf eine Gelenkstange einwirkt, die ihrerseits fest mit einer Stange verbunden ist, deren anderes Ende fest mit der Platte in Verbindung steht.
Die Platte 45 ist somit zwischen einer vertikalen Position und einer horizontalen Position entsprechend einem bestimmten mechanischen Zeitdiagramm als Funktion der Stellung des Wagens 23 beweglich.
Mittel zum Ausstoßen der ausgebildeten Schachtel, zum Beispiel über den Wagen 23, die geeignet sind, eine jenseits des Dorns 24 gelegene Endposition einzunehmen, und Mittel zum Aufnehmen 63 der genannten Schachtel, die zum Beispiel ein Förderband einschließen, vervollständigen schließlich die Vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 10, die einen Teil der Falzstation 37 im Querschnitt zeigen, wird nunmehr die endgülti-
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ge Formgebung der Schachtel vor ihrer Ausstoßung beschrieben.
In der Folge wurden die gleichen Bezugsnummern zur Bezeichnung gleicher Elemente verwendet.
Bei der hier besonders beschriebenen Ausführungsform hat der Falzdorn 24 einen achteckigen Querschnitt mit abgeschnittenen Ecken 64 und einer horizontalen Unterseite 65, wobei die Anlegemittel 38 eine Platte 39 enthalten, deren Form zum unteren Teil des Dorns paßt.
Wie weiter oben beschrieben, kann die Unterseite 65 beispielsweise ausgespart sein oder jede andere, für den Fachmann gleichwertige Form annehmen.
So kann der Falzdorn zum Beispiel, ähnlich wie der Vorfalzdorn, aus vier parallel und horizontal verlaufenden Metallprofilstäben bestehen, die die vier abgeschnittenen Ecken des Dorns bilden.
Der am Vorfalzdorn vorgeformte U-förmige Zuschnitt 3 wird durch seitliche Schienen bis zur Falzstation geführt, deren Zwischenklappe 66 in einem Abstand vom Boden der Platte 39 angeordnet ist (siehe Figur 4).
Die Platte 39 wird (siehe Figur 5) an die Zwischenklappe 66 des Zuschnitts zum Beispiel über einen Hydraulikzylinder 67 angenähert, wodurch die genannte Klappe an den Dorn angelegt wird.
Die abgeschnittenen Ecken der Schachtel werden so in einer einzigen vertikalen Bewegung von unten nach oben an die abgeschnittenen Ecken des Dorns angelegt.
Ebenso und auf die gleiche Weise können beispielsweise zwei seitliche Zylinder, deren Form zu den abgeschnittenen Ecken paßt, vorgesehen werden, um die Zwischenklappe an die Unterseite des
Doms anzulegen, wobei die die Zwischenklappe umgebenden abgeschnittenen Ecken einfach durch eine vertikale, schräge oder seitliche Bewegung der genannten Zylinder auf die abgeschnittenen Ecken gegenüber dem Falzdorn gepreßt werden.
Wegen der zueinander passenden Formen werden die seitlichen Klappen 68 des Dorns an den Dorn angenähert, mit dem sie also in Berührung sind, wobei die Schubfinger 44 diese Formgebung ebenfalls vervollständigen.
Eine Klammer 69 (Figur 6), die beispielsweise durch einen Zylinder 70 betätigt wird, legt dann die obere Klappe 71 an den Dorn an, wobei die Zunge 72 ebenfalls durch ein Stück 73 an die obere abgeschnittene Ecke 74 angelegt wird.
Anschließend legt ein Stück 75, welches eine zur abgeschnittenen Ecke passende Seite aufweist (Figur 7), die mit der Klappe 71 verbundene Endklappe 76 an die Zunge 72 an, um die Aufwicklung zu beenden.
Gleichzeitig mit oder nach den soeben beschriebenen Abläufen werden auch die Schließoperationen für den Schachtelboden durchgeführt (Figur 8 bis 10).
Zwei seitliche Schubzylinder 77 verschließen die vertikalen Seitenumschläge 78; dann werden die horizontalen Seitenumschläge 79 zweimal umgeschlagen, durch einen Zylinder 80 (für die obere Klappe 81), danach mittels der Platte 45, nachdem der Zylinder 80 zurückgezogen wurde.
Sobald der Boden 81 vollständig ist, wird die Platte 45 zurückgezogen, die Platte 39 bewegt sich, betätigt durch den Nocken 57, abwärts und eine Innen-Ausstoßvorrichtung für den Dorn (nicht
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dargestellt) bewirkt eine Längsbewegung und stößt die Schachtel vor dem Füllen in Richtung auf die Mittel 63 zur Aufnahme der Schachtel aus.
Es versteht sich von selbst und geht im übrigen aus den obigen Ausführungen hervor, daß sich die Erfindung nicht auf die im einzelnen beschriebene Ausführungsart beschränkt. Vielmehr beinhaltet sie alle Varianten und insbesondere diejenigen, bei denen die Falz- und Vorfalzmittel auf unterschiedliche Weise betätigt werden, zum Beispiel durch pneumatische, elektrische oder hydraulische Mittel, die jeweils durch einen programmierbaren Automaten anstatt durch ein Nockensystem gesteuert werden.
Ebenso können die Mittel zum Anlegen an den Falzdorn unterschiedlich sein, wobei der wesentliche Punkt darin besteht, daß die Anlegefunktion realisiert und dabei wiederholbar und genau die Herstellung einer Schachtel ermöglicht wird.
Nunmehr wird die Funktionsweise der Vorrichtung 1 beschrieben, wobei insbesondere auf Figur 1 Bezug genommen wird.
Der unmittelbar unterhalb des Vorfalzdorns 16 angeordnete Zuschnitt 3 wird durch die Saugnäpfe 14 erfaßt, die auf an sich bekannte Weise mit einer Vakuumeinrichtung verbunden sind, so daß sich die Vorrichtung 21 dann in unterer Position befindet.
Dann werden die Arme 15 angehoben und der Zuschnitt 3 kommt unter die Innenseite des rechteckigen Dorns 16 zu liegen.
Die Saugnäpfe 22 erfassen dann den Zuschnitt an der Innenseite des Dorns 16, wobei die Saugnäpfe 14 freigelegt werden, und die Arme 15 werden vollständig in vertikale Lage gebracht.
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Die Arme 34 schwenken dann und erfassen beim Durchlauf die seitlichen Klappen des Zuschnitts 3, der in U-Form gebracht und an den Dorn angelegt wird.
Der fest mit den Saugnäpfen 22 verbundene Wagen 23 wird dann durch das Nockensystem automatisch verschoben, wobei die Klinke 32 den Zuschnitt bis in Falzposition am Dorn 24 schiebt.
Beim Durchlauf tragen die Verleimungsmittel 42 die Leimmenge auf, die zur Befestigung der Klappen untereinander und zur Befestigung der Umschläge untereinander erforderlich ist, um den Boden auf bekannte Weise auszubilden, bis in die Falzposition am Dorn 24.
Die Platte 39 wird dann vor dem Falzen der oberen Klappe oder gleichzeitig damit durch die Klammer 69 angenähert und an den Dorn angelegt, wobei die Zunge 72 anschließend an die obere Klappe gepreßt wird, die zuvor im Kontaktbereich mit der Zunge mit Leim versehen wurde.
Vor Aufbringung der Zunge oder gleichzeitig werden die kleinen seitlichen Umschläge 75 des Bodens auf den Boden 47 des Doms gepreßt, anschließend wird die Zunge 72 aufgebracht; der obere Umschlag 77 wird gefalzt und die aus dem unteren und dem oberen Umschlag bestehende Einheit wird dann durch die Platte 45 an den Boden des Doms angelegt.
Während der Formgebung ist der Wagen 23, betätigt durch das dementsprechend dimensionierte Nockensystem, in die Ausgangsstellung zurückgekehrt, um einen Zuschnitt aufzunehmen und die Operation zu wiederholen.
Nachdem die Formgebung der Schachtel beendet ist, wird sie zum
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Zeitpunkt des Wagenrücklaufs mit einem neuen Zuschnitt ausgestoßen, wobei sämtliche Zylinder und sonstigen Vorrichtungen, die an der Formgebung beteiligt waren, in ihre Ausgangsposition zurückkehren und so weiter.

Claims (1)

  1. 2. August 1995 95-0552 La-cs
    OTOR S.A. F-7015 Paris, Frankreich
    Vorrichtung zur Herstellung einer Schachtel aus einem Zuschnitt
    Ansprüche
    Vorrichtung (1) zur Herstellung einer Schachtel (2) aus einem Zuschnitt (3) aus blattförmigem Material mit einer Reihe von rechteckigen Klappen (4), die miteinander durch erste, parallel zueinander verlaufende Falzlinien (5) verbunden sind, enthaltend eine Zwischenklappe (66) und einen ersten Satz seitlicher Umschläge (6), die auf einer Seite der genannten Klappenreihe angeordnet und damit durch zweite Falzlinien (7) verbunden sind, welche lotrecht zu den ersten Falzlinien verlaufen und dazu bestimmt sind, wenigstens teilweise den Boden der Schachtel zu bilden, wobei die genannte Vorrichtung folgendes enthält:
    Mittel (8, 9, 10, 12, 13) zur Lagerung mehrerer Zuschnitte in einem Stapel,
    Mittel (14, 15, 21) zum Erfassen und Verschieben der einzelnen genannten Zuschnitte zu einem Vorfalzdorn
    (16) für die genannten Zuschnitte,
    den genannten Vorfalzdorn (16), angeordnet am Austritt der Lagermittel (10) für die genannten Zuschnitte und verbunden mit Vorfalzmitteln (33), Mittel (23, 25) zum Transport des so vorgefalzten Zuschnitts vom Vorfalzdorn zu einem Endfalzdorn (24), Mittel (42) zur Verleimung des Zuschnitts und den genannten Endfalzdorn (24), der eine Unterseite enthält,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung Mittel (38) zum Anlegen der Zwischenklappe des Zuschnitts an die Unterseite (65) des Endfalzdorns aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Falzdorn einen achteckigen Querschnitt aufweist.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegemittel (38) Abstandshaltemittel (39) für die Zwischenklappe in Höhe des Falzdorns sowie Mittel (67) enthält, die dafür ausgelegt sind, die genannte Zwischenklappe {66) allmählich an die Unterseite (65) des Endfalzdorns anzunähern und anzulegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (39) aus einer beweglichen Platte bestehen.
    5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Anlegemittel wenigstens einen vertikal von unten nach oben wirkenden Zylinder enthalten, der geeignet ist, die Anlegefunktion für die genannte Zwischenklappe an den Falzdorn zu erfüllen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5 nach Anspruch 2, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die genannten Anlegend.ttel zwei schräg oder seitlich vertikal wirkende Zylinder aufweisen, die die abgeschnittenen Ecken, welche die genannte Zwischenklappe umgeben, an den abgeschnittenen Ecken gegenüber dem genannten Falzdorn anpressen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegemittel (38) aus Profilen, Lamellen oder gleichwertigen Teilen bestehen, die dafür ausgelegt sind, die Zwischenklappe des Zuschnitts allmählich und auf elastische Weise beim Transport gegen die Unterseite des Endfalzdorns zu pressen.
    8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfalzdorn (16) einen Querschnitt aufweist, dessen Form sich von derjenigen des Endfalzdorns (24) unterscheidet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfalzdorn (16) einen rechteckigen Querschnitt und der Endfalzdorn (24) einen achteckigen Querschnitt aufweist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14, 15, 21) zum Erfassen und Verschieben der genannten Zuschnitte zum Vorfalzdorn hin seitliche Arme (15) zum Erfassen des Zuschnitts mittels Saugnäpfen (14) besitzen, angeordnet außerhalb des Vorfalzdorns (16) und beiderseits desselben schwenkbar, sowie Mittel zum Aufnehmen des genannten Zuschnitts mittels Saugnäpfen durch den genannten Vorfalzdorn (16) hindurch, wobei die genannten Saugnapf-Aufnahmemittel mit Mitteln (23) zum Verschieben des vorgefalzten Zuschnitts vom Vorfalzdorn zum Falzdorn einhergehen .
    11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Höhe des Endfalzdorns (24) Mittel (44) zur Zwischenfalzung der Bodenumschläge vor Unterdrucksetzung der zur Ausbildung der Seitenwände bestimmten Klappen einerseits und der zur Ausbildung des genannten Bodens bestimmten Umschläge andererseits enthält.
    12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein System (45, 46) zum Anlegen des Bodens an den Endfalzdorn mit Unterlage (55, 57) enthält.
    13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfalzdorn (24) unmittelbar über dem Austritt der Zuschnittlagermittel angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzdorn (24) zwischen einer ersten eingezogenen Position und einer zweiten Position zur Formgebung der Schachtel verstellbar ist.
DE29512459U 1994-08-05 1995-08-02 Vorrichtung zur Herstellung einer Schachtel aus einem Zuschnitt Expired - Lifetime DE29512459U1 (de)

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