DE69510455T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schachtel aus einerm zuschnitt - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schachtel aus einerm zuschnitt

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DE69510455T2
DE69510455T2 DE69510455T DE69510455T DE69510455T2 DE 69510455 T2 DE69510455 T2 DE 69510455T2 DE 69510455 T DE69510455 T DE 69510455T DE 69510455 T DE69510455 T DE 69510455T DE 69510455 T2 DE69510455 T2 DE 69510455T2
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    • B31B50/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Schachtel aus einem Zuschnitt aus blattförmigem Material, mit einer Reihe von rechteckigen Abschnitten, die durch erste, parallel zueinander verlaufende Faltlinien miteinander verbunden sind, mit einem Zwischenabschnitt und einer ersten Gruppe von seitlichen Umschlagklappen, die auf der einen Seite der Reihe von Abschnitten angeordnet und mit diesen durch senkrecht zu den ersten Faltlinien verlaufende zweite Faltlinien verbunden sind, um zumindest teilweise den Schachtelboden zu bilden, wobei die Vorrichtung von der Art ist, die Mittel zur stapelweisen Lagerung von Zuschnitten, einen am Ausgang der Lagermittel angeordneten Biegedorn sowie Mittel zum Beleimen und zum Verschieben des so gebogenen Zuschnitts zu einem Falzdorn, enthält.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Schachtel, insbesondere mit Hilfe einer Vorrichtung der oben genannten Art.
  • Sie findet insbesondere, aber nicht nur, bei der Verpackung von Gegenständen oder von Gruppen von Gegenständen Anwendung, die von oben in die vorgeformte Verpackung eingeführt werden, wobei das Verschließen der Verpackung später, beispielsweise durch einen aufgesetzten Deckel erfolgt.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung der oben genannten Art bekannt (DE-42 09 141-A1).
  • Diese Vorrichtung ist jedoch mit Nachteilen behaftet.
  • Insbesondere bringt der Transfer des um den Dorn vorgewickelten Zuschnitts die Gefahr eines Hochschnellens und einer Verformung des Zuschnitts mit sich. Weiterhin hängt die Genauigkeit bei der Beleimung vom Andrücken an den Dorn ab, und mit dem Umschlagen der gebildeten Klappen ist es nicht möglich, eine absolut rechtwinkelige Schachtel reproduzierbar zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung der oben genannten Art vorzuschlagen, die den Anforderungen in der Praxis besser als die vorbekannten entsprechen, indem insbesondere eine absolut rechtwinklige Schachtel mit hohen Arbeitstakten auf einfache Weise hergestellt werden kann.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Vorrichtung nach Anspruch 1 vor.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen wird eher die eine und/oder die andere der nachfolgenden Anordnungen bevorzugt:
  • - Die Anlegemittel bestehen aus Profilen, Bändern oder dergleichen, die dafür vorgesehen sind, um beim Transfer den Zwischenabschnitt des Zuschnitts fortschreitend nachgiebig an die Unterseite des Falzdorns anzudrücken.
  • - Die Anlegemittel enthalten in Abstand zum Zwischenabschnitt im Bereich des Falzdorns Tragmittel und Mittel, die dafür vorgesehen sind, den Zwischenabschnitt der Unterseite des Falzdorns fortschreitend anzunähern und ihn an diese anzulegen.
  • - Die Tragmittel bestehen aus einer beweglichen Platte.
  • - Der Biegedorn weist eine Querschnittsform auf, die sich von der des Falzdorns unterscheidet.
  • - Der Biegedorn weist einen rechteckigen Querschnitt und der Falzdorn einen achteckigen Querschnitt auf.
  • - Die Mittel zum Ergreifen und Verschieben der Zuschnitte zum Biegedorn hin enthalten seitliche Arme zum Ergreifen des Zuschnitts mittels Saugöffnung, die sich an der Außenseite befinden und beiderseits des Biegedorns schwenkbeweglich sind, sowie Mittel zum Ansaugen des Zuschnitts durch den Biegedorn, wobei die Ansaugmittel Mitteln zum Verschieben des gebogenen Zuschnitts vom Biegedorn zum Falzdorn hin zugeordnet sind.
  • - Die Vorrichtung enthält im Bereich des Falzdorns Mittel zum Zwischenfalten der Bodenklappen, bevor einerseits die Abschnitte für die Seitenwände und andererseits die Umschlagklappen für den Boden angedrückt werden.
  • - Die Vorrichtung weist eine synchron arbeitende Einrichtung zum Anlegen des Bodens an den Falzdorn auf.
  • - Der Biegedorn ist unmittelbar über dem Ausgang der Mittel zur Lagerung der Zuschnitte angeordnet.
  • Der Falzdorn weist einen Querschnitt auf, der sich zwischen einer ersten Stellung zum Biegen und einer zweiten Stellung zum Formen der Schachtel unterscheidet.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Verfahren nach Anspruch 15 vor.
  • Vorteilhaft ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlegen des Zuschnitts im Bereich des Falzdorns der Zwischenabschnitt mittels einer beweglichen Platte fortschreitend an die Unterseite des Falzdorns angenähert wird, wobei der Zwischenabschnitt am Ende des Anlegevorgangs sich ganz an dieser Unterseite abstützt.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform besser verständlich, die sich beispielhaft, aber nicht einschränkend versteht.
  • Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, worin zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht von vorn einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine schematische Seitenteilansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, nach Verschieben und Formen der Schachtel um den Falzdorn,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht nach III-III der Fig. 1, die insbesondere den Biegedorn zeigt,
  • Fig. 4 bis 10 schematisch in Querschnitt beim Falzdorn die Bildung der Schachtel der hier näher beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine Vorrichtung 1 zur Herstellung einer Schachtel 2 aus einem Zuschnitt 3 (in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt) aus blattförmigem Material, mit einer Reihe von rechteckigen Abschnitten 4, die durch erste, parallele zueinander verlaufende Faltlinien 5 miteinander verbunden sind, mit einem Zwischenabschnitt und einer ersten Gruppe von seitlichen Umschlagklappen 6, die auf der einen Seite der Reihe von Abschnitten angeordnet und mit diesen durch zweite Faltlinien 7 verbunden sind, um zumindest teilweise den Schachtelboden zu bilden.
  • Die Vorrichtung 1 enthält einen Speicher 8 zur Einspeisung von flachen, horizontalen Zuschnitten, der einen Hebeschlitten 9 für den Zuschnittstapel 10 aufweist, der während der Stapelentnahme auf konstantem Niveau gehalten wird. Es sind Mittel 17 zum genauen Positionieren und Anstellen der Zuschnitte bei x-y vorgesehen.
  • Am Ende eines jeden Stapels wird dieser durch einen nachfolgenden Stapel 12 ersetzt, der auf Walzen 13 bereitgestellt ist und auf den Hebeschlitten geschoben werden kann, der dazu wieder nach unten gefahren ist.
  • Bei der hier näher beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Stapelentnahme unmittelbar über dem Stapel 10 durch sechs bzw. acht Ansaugöffnungen, nämlich auf einer Seite zwei mal zwei Ansaugöffnungen 14, die jeweils mit zwei, an beiden Seiten des Biegedorns 16 angeordneten Seitenarmen 15 fest verbunden sind, die zum Einnehmen einer ersten Stellung 17 zum Ergreifen des Zuschnitts durch Ansaugen von der Unterseite 18, einer zweiten Stellung 19 zum horizontalen Anheben des Zuschnitts bis in etwa unter dem Dorn, und einer dritten Stellung 20 zur Freigabe der Arme nach oben beispielsweise mit Hilfe einer Reihe 21 von pneumatischen oder elektrischen Gelenkzylindern vorgesehen sind, und auf der anderen Seite eine Reihe oder zwei Reihen von zwei Gelenksaugköpfen 22 zur Übernahme des Zuschnitts, die quer am Dorn 16 axial zu diesem angeordnet und fest mit dem Schlitten 23 verbunden sind, der dazu vorgesehen ist, den gebogenen Zuschnitt über wenigstens einen Teil der Strecke zum Falzdorn 24 zu transportieren (siehe Fig. 2).
  • Der fest mit den Saugköpfen 22 verbundene Schlitten 23 wird beispielsweise durch ein bewegliches Gelenkorgan 25 angetrieben, der einen durch eine Stange 27 betä tigen Arm 26 aufweist, wobei der Arm um eine horizontale Querachse 28 schwenkbar gelagert ist, die an dem einem Armende festgelegt ist. Der Arm 26 enthält an seinem anderen Ende eine Gelenkstange 29, von der ein Ende am genannten anderen Ende des Arms 26 schwenkbar gelagert ist und deren anderes Ende 30 einerseits horizontal durch eine horizontale Führungsschiene geführt ist, welche parallel zu den Dornen angeordnet ist, und andererseits zu einem mit dem Schlitten 23 fest verbundenen Teil 31 drehbar ist, wobei das Teil mit einer Stoßklinke 32 versehen ist, die dazu vorgesehen ist, um mit dem hinteren Bereich des Zuschnitts 3 in Kontakt zu gelangen.
  • Es sind Mittel 33 zum Biegen oder zumindest teilweisen Aufwickeln des Zuschnitts auf den Dorn 16 vorgesehen, die Klapparme 34 aufweisen, weiche dazu vorgesehen sind, die beiden, auf beiden Seiten des unteren Zwischenabschnitts befindlichen Seitenabschnitte senkrecht an den Dorn 16 zu drücken (siehe auch Fig. 3). Die Arme sind beispielsweise um eine Achse 35 gelenkig und parallel zur Längsachse des Dorns zwischen einer inaktiven, hinter dem Zuschnitt liegenden Stellung und einer aktiven Stellung zum Andrücken der Abschnitte an den Dorn verschiebbar.
  • Bei der hier näher beschriebenen Ausführungsform weist der Biegedorn einen rechteckigen Querschnitt mit einem länglichen ausgehöhlten Mittelbereich zum Übergang des im unteren Bereich mit mittigen Saufköpfen 22 versehenen Transportschlittens 23 zwischen einer Biegestellung 36 (siehe Fig. 2) und einer Falzstellung 37 auf.
  • Der Dorn 16 besteht beispielsweise aus vier horizontalen, parallelen, rechteckigen Stäben 16' aus Metall, welche die vier Ecken des Dorns bilden.
  • Die Vorrichtung 1 enthält ferner Anlegemittel 38, die eine bewegliche Platte 39 zum Anlegen des Zwischenabschnitts 40 des gebogenen Zuschnitts an die ausgehöhlte Unterseite 41 des Falzdorns 24 aufweist, wobei Mittel 42 zum Beleimen beispielsweise Einspritzdüsen aufweisen, um einen unter der angelsächsischen Bezeichnung "hot melt" bekannten Heißleim aufzutragen, oder Einspritzdüsen zum Auftragen von dem Fachmann bekannten Kaltleim, die an der Strecke zwischen dem Biegedorn 16 und dem Falzdorn 24 angeordnet sind, welche sich in horizontaler Verlängerung zueinander befinden, wobei der Biegedorn somit in den Falzdorn mit bei der hier näher beschriebenen Ausführungsform kleinerem Querschnitt übergeht.
  • Der am Biegedorn 16 U-förmig gebogene Zuschnitt 3, der durch den Schlitten 23 transportiert wird, erfährt während des Transports zwischen dem Dorn 16 und dem Dorn 24 keinen wesentlichen Reibwiderstand durch den kleineren Querschnitt des zweiten Dorns, da zwischen der Transportvorrichtung und dem Biegedorn ein Zwischenraum vorgesehen ist, der größer als die Dicke des Zuschnittmaterials ist. Der Transport des Zuschnitts erfolgt durch ein Vakuumsystem (Saugöffnung) und einem mechanischen Schieber, um ständig an der Dornoberfläche anzuliegen.
  • Ferner sind Führungsschienen dazu vorgesehen, um während des Transportvordangs nur eine Rollreibung zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung 1 enthält auch Mittel 43 zum Biegen der Umschlagklappen 6, die zum Bilden des Verpackungsbodens bestimmt sind.
  • Diese Mittel 43 enthalten Schiebezylinder 44, eine Abschlußplatte 45, die beispielsweise durch eine Kurvenscheibenvorrichtung 46 zwischen einer horizontalen eingezogenen Stellung und einer Stellung zum Anlegen des Bodens an den Dorn betätigt wird, der eine Endfläche 47 aufweist, welche als Gegenlager zum Aufnehmen der Kräfte beim Andrücken zum Verkleben des Bodens dient.
  • Bei der hier näher beschriebenen Ausführungsform ermöglicht es die Vorrichtung 46 auch, den Schlitten 23 durch die Stange 27 gleichzeitig mit der Platte 45 zu betätigen, wodurch eine mechanisch einwandfreie Wiederholbarkeit und somit eine hohe Genauigkeit erreicht wird, wobei die Bewegungen mechanisch gekoppelt sind, wie nachfolgend beschrieben.
  • Dazu ist das dem Arm 26 gegenüberliegende Ende 48 der Stange 27 drehbar an einem Scheitel 49 eines Dreiecks 50 befestigt, das um eine horizontal verlaufende Querachse 51 drehbar ist, welche sich an einem weiteren Scheitel befindet und fest mit dem Gestell der Vorrichtung 1 verbunden ist.
  • Der dritte Scheitel 52 ist dagegen drehfest mit einer Stange 53 verbunden, die an ihrem anderen Ende an einem fest mit einer Kurvenscheibe 55 verbundenen Arm 54 befestigt ist, weicher durch eine Rolle 56 zwischen einer unteren Stellung, in der sich der Schlitten 23 in der Falzstation befindet und einer oberen Stellung, in der sich der Schlitten in der Biegestation befindet, beweglich ist.
  • Dagegen wird die Stellung der Platte 45 durch die Kurvenscheibe 57 mittels einer Rolle 59 gesteuert, die im Mittelbereich eines Arms 60 befestigt ist, von dem ein Ende am Gestell 61 der Vorrichtung 1 befestigt ist und dessen anderes Ende fest mit einer Steuerstange 62 der Platte 45 verbunden ist, wobei ein Pneumatikzylinder 58 auf die Gelenkstange einwirkt, die ihrerseits fest mit einer Stange verbunden ist, deren anderes Ende fest mit der Platte verbunden ist.
  • Die Platte 45 ist somit zwischen einer senkrechten Stellung und einer horizontalen Stellung je nach einem vorbestimmten mechanischen Zeitdiagramm in Abhängigkeit von der Stellung des Schlittens 23 beweglich.
  • Die Vorrichtung ist schließlich durch Mittel zum Auswurf der gebildeten Schachtel beispielsweise mit Hilfe des Schlittens 23 ergänzt, der eine Endstellung über den Dorn 24 hinaus einnehmen kann, sowie durch Mittel 63 zum Aufnehmen der genannten Schachtel, die beispielsweise ein Förderband enthalten.
  • Nachfolgend wird anhand der Fig. 4 bis 10, die einen Querschnitt durch einen Teil der Biegestation 37 zeigen, die endgültige Bildung der Schachtel vor ihrem Auswurf beschrieben.
  • Für gleiche Teile werden nachfolgend die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Bei der hier näher beschriebenen Ausführungsform weist der Falzdorn 24 einen achteckigen Querschnitt mit abgeschnittenen Ecken 64 und einer horizontalen Innenseite 65 auf, wobei die Anlegemittel 38 eine Platte 39 mit zum unteren Bereich des Dorns komplementärer Form enthalten.
  • Wie vorangehend beschrieben kann die Innenseite 65 beispielsweise ausgehöhlt sein bzw. eine dem Fachmann verständliche entsprechende Form aufweisen.
  • Der Falzdorn kann beispielsweise ähnlich wie der Biegedorn durch vier Profilstäbe aus Metall gebildet sein, die zueinander parallel sind und horizontal verlaufen und dabei die vier abgeschnittenen Ecken des Dorns bilden.
  • Der am Biegedorn vorgeformte U-förmige Zuschnitt 3 wird durch seitliche Schienen zur Falzstation geführt, bei der dessen Zwischenabschnitt 66 sich in Abstand zum Boden der Platte 39 befindet (siehe Fig. 4).
  • Nun wird die Platte 39 dem Zwischenabschnitt 66 des Zuschnitts angenähert (siehe Fig. 5), beispielsweise mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 67, und der genannte Abschnitt an den Dorn anlegt.
  • Die abgeschnittenen Ecken der Schachtel werden somit durch eine einzige senkrechte Bewegung von unten nach oben an die abgeschnittenen Ecken des Dorns angelegt.
  • Auf entsprechende Weise können beispielsweise auch zwei seitliche Zylinder mit zu den abgeschnittenen Ecken komplementärer Form vorgesehen sein, um den Zwischenabschnitt an die Unterseite des Dorns anzulegen, wobei einfach die den Zwischenabschnitt umgebenden abgeschnittenen Ecken durch eine senkrechte, schräge oder seitliche Bewegung der genannten Zylinder an die gegenüberliegenden abgeschnittenen Ecken des Falzdorns gedrückt werden.
  • In Anbetracht der zueinander komplementären Formen werden somit die Seitenabschnitte 68 an den Dorn angenähert, mit dem sie somit in Kontakt stehen, wobei die Stoßzapfen 44 diese Formgebung ebenfalls ergänzen.
  • Eine Lasche 69 (Fig. 6), die beispielsweise durch einen Zylinder 70 betätigt wird, legt dann den oberen Abschnitt 71 an den Dorn an, wobei die Zunge 72 durch ein Teil 73 ebenfalls an die abgeschnittene obere Ecke 74 angelegt wird.
  • Anschließend legt ein Teil 75 mit einer zur abgeschnittenen Ecke komplementären Form einer Fläche (Fig. 7) den mit dem Abschnitt 71 verbundenen Endabschnitt 76 an die Zunge 72 an, um die Umwicklung abzuschließen.
  • Gleichzeitig oder nach den soeben beschriebenen Vorgängen erfolgen die Schritte zum Verschließen des Schachtelbodens (Fig. 8 bis 10).
  • Zwei seitliche Stoßzylinder 77 schließen die senkrechten Seitenklappen 78, worauf die senkrechten Seitenklappen 79 zweifach umgeschlagen werden, nämlich einmal durch einen Zylinder 80 (für die obere Klappe 81) und einmal, nach Rückstellung des Zylinders 80, mit Hilfe der Platte 45.
  • Nach Fertigstellung des Bodens 81 fährt die Platte 45 zurück, die Platte 39 wird durch die Steuerkurve 57 gesteuert abgesenkt und die dem (nicht dargestellten) Dorn zugeordnete Auswurfvorrichtung führt eine Längsbewegung aus und wirft die Schachtel in Richtung der Mittel 63 zur Aufnahme der Schachtel aus, bevor diese befüllt wird.
  • Es versteht sich aus der vorangehenden Beschreibung von selbst, daß die Erfindung sich nicht auf die hier näher beschriebene Ausführungsform beschränkt. Sie schließt vielmehr sämtliche Varianten ein, insbesondere diejenigen, bei denen die Falz- und Biegemittel unterschiedlich betätigt werden, beispielsweise durch pneumatische, elektrische oder hydraulische Mittel, die durch einen programmierbaren Automaten, anstelle des Kurvenscheibensystems, einander zugeordnet sind.
  • Auch können die Mittel zum Anlegen an den Falzdorn unterschiedlich ausgeführt sein, wobei das Wesentliche darin besteht, daß die Anlegefunktion erfüllt wird, wodurch man eine Schachtel auf wiederholbare und genaue Art und Weise erhält.
  • Nachfolgend ist die Funktionsweise der Vorrichtung 1 insbesondere anhand der Fig. 1 beschrieben.
  • Der knapp unter dem Biegedorn 16 befindliche Zuschnitt 3 wird durch Saugköpfe 14 ergriffen, die auf an sich bekannte Weise an eine Vakuumvorrichtung angeschlossen sind, wobei die Vorrichtung 21 sich in der unteren Stellung befindet.
  • Dann werden die Arme 15 hochgefahren und der Zuschnitt 3 wird unter die Unterseite des rechteckigen Dorns 16 gesetzt.
  • Anschließend wird durch die Saugköpfe 22 der Zuschnitt durch das Innere des Dorns 16 ergriffen, wobei die Saugköpfe 14 entlüftet und die Arme 15 ganz in die senkrechte Stellung gehoben werden.
  • Die Arme 34 führen eine Schwenkbewegung aus und ergreifen dabei die Seitenklappen des Zuschnitts 3, der in eine U-Form gebracht und an den Dorn angelegt wird.
  • Der mit den Saugköpfen 22 fest verbundene Schlitten 23 wird anschließend durch das Kurvenscheibensystem automatisch verlagert, wobei die Stoßklinke 32 den Zuschnitt in die Falzstellung am Dorn 24 schiebt.
  • Während des Übergangs in die Falzstellung am Dorn 24 tragen die Beleimungsmittel 42 den zur Befestigung der Abschnitte aneinander und zur Befestigung der Klappen aneinander nötigen Leim auf, um auf bekannte Weise den Boden zu bilden.
  • Nun wird die Platte 39 dem Dorn angenähert und an diesen angelegt, und zwar vor oder gleichzeitig mit dem Umschlagen des oberen Abschnitts durch die Lasche 69, wobei die Zunge 72 anschließend an den oberen Abschnitt gedrückt wird, der zuvor in seinem mit der Zunge in Kontakt stehenden Bereich beleimt wird.
  • Vor oder gleichzeitig mit dem Anlegen der Zunge werden die kleineren seitlichen Bodenklappen 75 durch Andrücken an den Dornboden 47 umgeschlagen, wonach die Zunge 72 angelegt wird. Die obere Klappe 77 wird umgebogen und die Einheit aus unteren und oberen Klappen wird an den Dornboden durch die Platte 45 angelegt.
  • Während der Formung ist der Schlitten 23 mit Betätigung durch das entsprechend dimensionierte Kurvenscheibensystem in seine Ausgangsstellung zurückgefahren, um erneut einen Zuschnitt aufzunehmen und den Vorgang zu wiederholen.
  • Sobald die Schachtel fertiggestellt ist wird sie zum Zeitpunkt der Rückkehr des Schlittens mit einem neuen Zuschnitt ausgeworfen, wobei die Einheit aus Zylindern und weiteren Vorrichtungen, die zur Bildung der Schachtel beigetragen haben in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, um den Vorgang zu wiederholen.

Claims (17)

1. Vorrichtung (1) zur Herstellung einer Schachtel (2) aus einem Zuschnitt (3) aus blattförmigem Material, mit einer Reihe von rechteckigen Abschnitten (4), die durch erste, parallel zueinander verlaufende Faltlinien (5) miteinander verbunden sind, mit einem Zwischenabschnitt (40, 66) und einer ersten Gruppe von seitlichen Umschlagklappen (6), die auf der einen Seite der Reihe von Abschnitten angeordnet und mit diesen durch senkrecht zu den ersten Faltlinien verlaufende zweite Faltlinien (7) verbunden sind, um zumindest teilweise den Schachtelboden zu bilden, wobei die Vorrichtung enthält:
- Mittel (8, 9, 10, 12, 13) zur stapelweisen Lagerung von mehreren Zuschnitten,
- einen Falzdorn (24),
- Mittel (14, 15, 21) zum Ergreifen und Verschieben der Zuschnitte nacheinander in Richtung des Falzdorns (24),
- Mittel (42) zum Beleimen des Zuschnitts, sowie
- Mittel, um den Zuschnitt (3) in U-Form zu bringen und an den Falzdorn (24) anzulegen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Falzdorn (24) zwischen einer ersten, eingezogenen Stellung und einer zweiten Stellung zur Formung der Schachtel (2) verstellbar ist und eine dem Dorn zugehörige Ausstoßvorrichtung aufweist, die eine Längsbewegung ausführt, um die Schachtel auszustoßen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzdorn (24) einen achteckigen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel (38) enthält, um den Zwischenabschnitt (40, 66) des Zuschnitts an eine Unterseite (41, 65) des Falzdorns (23) anzulegen, wobei die Anlegemittel (38) Tragmittel (39) im Abstand zum Zwischenabschnitt im Bereich des Falzdorns aufweisen und Mittel (67) enthalten, um den Zwischenabschnitt (40, 66) dem Falzdorn fortschreitend anzunähern und ihn an diesem anzulegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (39) aus einer beweglichen Platte bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegemittel (38) zumindest ein Stellglied (67) zur senkrechten Verschiebung von unten nach oben enthalten, mit welchem der Zwischenabschnitt (40, 66) an den Falzdorn (23) anlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegemittel (38) zwei Stellglieder zur senkrechten, schrägen oder seitlichen Verschiebung enthalten, welche die den Zwischenabschnitt einfassenden Eckabschnitte an die gegenüberliegenden Eckabschnitte des Falzdorns andrücken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegemittel (38) aus Profilen, Bändern oder ähnlichem bestehen, die dafür vorgesehen sind, um beim Transfer den Zwischenabschnitt des Zuschnitts fortschreitend nachgiebig an die Unterseite des Falzdorns anzudrücken.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Biegedorn (16) enthält, dessen Querschnittsform sich von der des Falzdorns (24) unterscheidet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (16) einen rechteckigen Querschnitt und der Falzdorn (24) einen achteckigen Querschnitt aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14, 15, 21) zum Ergreifen und Verschieben der Zuschnitte zum Biegedorn hin seitliche Arme (15) zum Ergreifen des Zuschnitts mittels Saugöffnung (14) enthalten, die sich an der Außenseite befinden und beiderseits des Biegedorns (16) schwenkbeweglich sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (22) zum Ansaugen des Zuschnitts durch den Biegedorn (16) enthält, wobei die Ansaugmittel Mitteln (23) zum Verschieben des gebogenen Zuschnitts vom Biegedorn zum Falzdorn hin zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich des Falzdorns (24) Mittel (44) zum Zwischenfalten der Bodenklappen bevor einerseits die Abschnitte für die Seitenwände und andererseits die Umschlagklappen für den Boden angedrückt werden, enthält.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (45, 46) zum Anlegen des Bodens an den Falzdorn mit zweifacher Krümmung (55, 57) enthält.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (16) unmittelbar über dem Ausgang der Mittel zur Lagerung der Zuschnitte angeordnet ist.
15. Verfahren zur Herstellung einer Schachtel (2) aus einem Zuschnitt (3) aus blattförmigem Material, mit einer Reihe von rechteckigen Abschnitten (4), die durch erste, parallel zueinander verlaufende Faltlinien (5) miteinander verbunden sind, mit einem Zwischenabschnitt (66) und einer ersten Gruppe von seitlichen Umschlagklappen (6), die auf der einen Seite der Reihe von Abschnitten angeordnet und mit diesen durch senkrecht zu den ersten Faltlinien verlaufende zweite Faltlinien (7) verbunden sind, um zumindest teilweise den Schachtelboden zu bilden, bei dem
- mehrere Zuschnitte gestapelt werden
- die Zuschnitte nacheinander ergriffen und zu einem Dorn (24) zum Falzen der Zuschnitte verschoben werden,
- Leim aufgebracht wird,
- der Zuschnitt um den Falzdorn gewickelt wird, und
- der Zwischenabschnitt (40, 66) des Zuschnitts an eine Unterseite des Falzdorns angelegt wird, um den Zuschnitt um den Falzdorn zu wickeln, und bei dem der Schachtelboden durch Umklappen der Abschnitte gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die so gebildete Schachtel durch eine dem Dorn zugehörige Ausstoßvorrichtung ausgestoßen wird, die eine Längsbewegung ausführt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Transfer der Zwischenabschnitt des Zuschnitts fortschreitend nachgiebig an die Unterseite des Falzdorns angedrückt wird, um den Zuschnitt anzulegen.
17. Verfahren nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt fortschreitend der Unterseite (41, 65) des Falzdorns angenähert wird, um den Zwischenabschnitt im Bereich des Falzdorns anzulegen, wobei der Zwischenabschnitt am Ende des Anlegevorgangs sich ganz an dieser Unterseite abstützt.
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