DE4122692A1 - Einwickelmaschine fuer im wesentlichen parallelflache schachtelfoermige elemente - Google Patents

Einwickelmaschine fuer im wesentlichen parallelflache schachtelfoermige elemente

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Description

Die vorliegende Erfindung hat eine Einwickelmaschine für im wesentlichen parallelflache schachtelförmige Elemente zum Gegenstand.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Einwickelmaschine für im wesentlichen parallelflache schachtelförmige Elemente, die mit warmverschweißbarem Material umwickelt werden sollen.
Es sind heute zahlreiche Einwickelmaschinen, oder genauer gesagt Umwickelmaschinen für im wesentlichen parallelflache schachtelförmige Elemente bekannt, insbesondere für Zigarettenpäckchen oder Gruppen von Zigarettenpäckchen, welche üblicherweise Mittel zum Vorschieben und Weiterleiten der schachtelförmigen Elemente enthalten, sowie Faltmittel und Schweißmittel.
Die Vorschubmittel schieben die schachtelförmigen Elemente gegen entsprechende Bögen aus warmverschweißbarem Einwickelmaterial, die rechtwinklig zu diesen zugeführt werden, und schieben sie in das Innere eines Faches zur Aufnahme der schachtelförmigen Elemente und der entsprechenden Bögen.
Das Fach hat im wesentlichen die Abmessungen der schachtelförmigen Elemente, so daß während des Einschiebens der schachtelförmigen Elemente in dieses die Bögen gezwungen werden, sich U-förmig um die jeweiligen schachtelförmigen Elemente zu falten, und zwar durch die Wirkung der Seitenwände des Faches selbst.
Die Faltmittel, die aus einem beweglichen Faltelement und einem feststehenden Faltelement gebildet sind, sorgen dafür, daß den Bögen eine schlauchförmige Ausbildung um die jeweiligen schachtelförmigen Elemente herum verliehen wird, wobei die beiden äußeren Enden des jeweiligen Bogens, die aus dem Fach herausragen, übereinander und gegen eine Seite eines jeden schachtelförmigen Elementes gelegt werden.
Die Schweißmittel schweißen schließlich diese beiden übereinanderliegenden Enden, so daß die hergestellte schlauchförmige Ausbildung stabilisiert wird.
Häufig besteht das Fach aus einem Fach eines Einwickelkopfes, der mit radial angeordneten Fächern versehen ist und sich wechselweise oder schrittweise um eine horizontale Achse durch mehrere Arbeitsstationen dreht.
Das bewegliche Faltelement, das mit einer wechselweisen Bewegung versehen ist, hat die Aufgabe, das untere Ende des Bogens über die hintere Seite des schachtelförmigen Elementes zu falten, und zwar in einem Moment unmittelbar anschließend an den des Einschiebens des schachtelförmigen Elementes und des entsprechenden Bogens in das Fach und unmittelbar vor dem Augenblick der Umdrehung des Einwickelkopfes um einen Schritt.
Bei diesem Umdrehungsschritt bewirkt das feststehende Faltelement, das aus der unteren Kante einer koaxial zu dem Einwickelkopf verlaufenden Verkleidung gebildet wird, ein Falten des oberen Endes über das untere schon gefaltete, so daß das Falten des Bogens um das entsprechende schachtelförmige Element vervollständigt wird, um zu der schlauchförmigen Ausbildung zu gelangen.
Man hat jedoch festgestellt, daß eine so ausgelegte Struktur, obwohl sie das Erreichen einer erheblichen Betriebsgeschwindigkeit erlaubt, Nachteile in bezug auf ein korrektes und dauerhaftes Falten der Bögen um die jeweiligen schachtelförmigen Elemente aufweist. Die korrekte Ausbildung des Bogens ist sehr wichtig, da diese auf entscheidende Weise dazu beiträgt, das Aussehen des fertigen Produktes zu bestimmen; daher ist es wichtig, daß er korrekt gespannt und um das jeweilige schachtelförmige Element gefaltet ist.
Diese Nachteile sind zunächst auf die Tatsache zurückzuführen, daß, auch wenn die Enden korrekt über die hintere Seite des schachtelförmigen Elementes gefaltet werden, die korrekte Ausbildung des Bogens als "Schlauch" bis zu der anschließenden Schweißphase nicht ausreichend gewährleistet ist, welche, wie gesagt, zu Zeiten und an Stellen im Anschluß an die des Faltens ausgeführt wird. Das Problem wird noch erschwert, wenn, wie vorstehend beschrieben, das schachtelförmige Element zusammen mit dem um dieses schlauchförmig gewickelten Bogen während der Umdrehung des Einwickelkopfes durch eine ungefähr zylindrische Verkleidung im Innern des entsprechenden Faches gehalten wird.
Während dieses Weiterleitens ist der Kontakt zwischen dem schachtelförmigen Element und der inneren Oberfläche der Verkleidung tatsächlich auf nur die Längskanten der hinteren Seite des schachtelförmigen Elementes beschränkt. Außer, daß er nicht das Einhalten der schlauchförmigen Darstellung des Bogens garantiert, ist dieser Kontakt nur sehr schwer auf korrekte Weise herstellbar, und zwar aus zwei sich widersprechenden Gründen.
Wenn der Kontakt zu stark ist, kann ein schädliches Zusammendrücken der Längskanten der hinteren Seite des schachtelförmigen Elementes erhalten werden, und man kann ein Hervorrutschen des unteren Endes, das zwischen der feststehenden Verkleidung und dem sich bewegenden schachtelförmigen Element liegt, unter dem oberen Ende bewirken. Andererseits läßt sich ein nicht ausreichender Kontakt zwischen denselben Elementen beide Enden zu sehr frei, so daß sich der Bogen zurückziehen und die notwendige Spannung verlieren kann.
Außerdem ist der Bogen aus ausgesprochen dünnem und flexiblem Material hergestellt, das sich sehr leicht elektrostatisch auflädt. Diese Eigenschaft macht eine korrekte Anwendung des beweglichen Faltelementes problematisch, welches sich in engem Kontakt mit dem unteren Ende bewegt, um dieses dicht über das schachtelförmige Element zu falten. Diese Bewegung lädt jedoch das Ende elektrostatisch auf und führt dazu, daß dieses an dem Faltelement selber haften bleibt, welches anschließend während seines Rücklaufs das untere Ende mit sich zieht. Das Problem wird noch dadurch erschwert, daß die elektrostatischen Aufladungen im Verhältnis zur Erhöhung der gegenseitigen Verschiebegeschwindigkeit zunimmt, das heißt, sie nehmen zu, sobald die Betriebsgeschwindigkeit der Maschine zunimmt.
Es ist leicht daraus abzuleiten, daß das Faltelement dazu neigt, das untere Ende mit sich zu ziehen und dieses unter dem oberen Ende zu kräuseln, und zwar mit der unvermeidbaren Folge, daß das untere Ende nicht perfekt mit dem oberen, das anschließend über das untere selbst gefaltet wird, in Kontakt kommt.
Die Kräuselung des unteren Endes bringt auch noch einen weiteren Nachteil mit sich. Während der anschließenden Schweißphase bewirkt die Tatsache, daß eine der beiden Flächen, die dazu bestimmt sind, gegenseitig in Kontakt miteinander zu kommen, gekräuselt ist, eine Reduzierung der Kontaktfläche und damit die unvermeidbare Verringerung des Zuverlässigkeitsgrades der Schweißnaht selbst.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die Einwickelmaschine auf solche Weise auszulegen, daß die Bögen aus warmverschweißbarem Einwickelmaterial schlauchförmig korrekt um die jeweiligen schachtelförmigen Elemente gewickelt werden, und daß die von ihnen eingenommene Position unverändert bis zum Verschweißen und darüber hinaus beibehalten bleibt, so daß die hier beklagten Nachteile vermieden werden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Einwickelmaschine für im wesentlichen parallelflache schachtelförmige Elemente hergestellt, enthaltend Vorschubmittel für die schachtelförmigen Elemente gegen jeweilige Bögen aus warmverschweißbarem Einwickelmaterial und zum Einschieben derselben in das Innere eines Faches zur Aufnahme der schachtelförmigen Elemente und der Bögen; wobei Faltelemente und Schweißelemente vorgesehen sind, dazu dienend, den genannten Bögen eine schlauchförmige Ausbildung um die jeweiligen schachtelförmigen Elemente herum zu verleihen, beziehungsweise die äußeren Enden oder die übereinanderliegenden Enden der genannten schlauchförmig um die genannten schachtelförmigen Elemente gefalteten Bögen zu verschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Faltelemente und die genannten Schweißelemente im Bereich der gleichen Betriebsstation zusammenarbeiten, in der sich das genannte Fach zur Aufnahme befindet, und dort die entsprechenden Faltvorgänge beziehungsweise Schweißvorgänge in aufeinanderfolgenden Phasen ausführen, und zwar im wesentlichen ohne Unterbrechung der zeitlichen Kontinuität; wobei die genannten Schweißmittel mit den Enden des genannten Bogens in Kontakt gebracht werden, und zwar noch vor dem Entfernen von letzteren der genannten Faltmittel, welche auf diese Weise die Enden des Bogens selbst bis zu deren Verschweißen miteinander unter Spannung auf dem genannten schachtelförmigen Element halten.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die eine vorgezogene und rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Verwirklichungsform zeigen, und von denen
Abb. 1 und 2 einen Längsschnitt zeigen, der im Bereich der Zuführstation der Maschine nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
Abb. 3 in verkleinerter Form einen Einwickelkopf, der zu der Maschine nach der vorliegenden Erfindung gehört.
Unter Bezugnahme aud die Zeichnungen ist die Einwickelmaschine für im wesentlichen parallelflache schachtelförmige Elemente 3, die mit warmverschweißbarem Einwickelmaterial umwickelt werden sollen, in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet und enthält, wenigstens im Bereich einer ihrer mit 8 bezeichneten Zuführstation, Mittel zum Vor- und Einschieben, bestehend aus einem wechselweise arbeitenden Schieber 2, Faltelementen 6 und Schweißelementen 7.
Der Schieber 2 wird wechselweise entlang einer geradlinigen horizontalen Bahn zwischen extremen Positionen bewegt, also zwischen einer zurückgezogenen Entnahmeposition und einer vorgeschobenen Zuführposition. Wenn nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, wird nachstehend mit den Ausdrücken vorgeschoben und zurückgezogen immer auf die Verschieberichtung des Schiebers 2 zwischen seiner zurückgezogenen und seiner vorgeschobenen Position Bezug genommen. Im Laufe der Beschreibung wird außerdem der allgemeine Ausdruck schachtelförmige Elemente 3 verwendet, da diese einzelne Zigarettenpäckchen, Gruppen von Zigarettenpäckchen oder von beliebigen anderen parallelflachen Produkten, einzeln oder in Gruppen, sein können, die notwendigerweise mit einem entsprechenden Bogen aus warmverschweißbarem Einwickelmaterial umwickelt werden müssen. Der Schieber 2 ist entlang einem Führungskanal 20 für die schachtelförmigen Elemente 3 verschiebbar, die zwischen den Schieber 2 und den Kanal 20 zugeführt werden, zum Beispiel durch eine Hebevorrichtung 21, und zwar im wesentlichen in dem Moment, in dem der Schieber 2 seine zurückgezogene Position erreicht. Grundlegend ist der Führungskanal 20 durch ein Paar von horizontalen Führungsplatten 22 beschrieben, die fest mit der hier nicht gezeigten Trägerstruktur der Einwickelmaschine 1 verbunden sind.
Den Platten 22 sind zwei vertikale parallele Führungen 23, 24 zugeordnet, die eine obligate Bahn für die Einwickelbögen 4 aus warmverschweißbarem Material beschreiben. Die Bögen 4 werden von oben durch bekannte und hier nicht gezeigte Mittel zugeführt und in einer bestimmten Position angehalten, wie nachstehend beschrieben wird.
Ausgerichtet zu den Schiebern 2 ist ein Fach 5 zur Aufnahme der schachtelförmigen Elemente 3 und der entsprechenden Bögen 4 vorgesehen. Der Schieber 22 beendet seinen Hub in Richtung der vorgeschobenen Position in dem Augenblick, in dem das von ihm vorgeschobene schachtelförmige Element 3 in dem Fach 5 angelangt ist.
Allgemein ist das Fach 5 aus einer hinteren Wand 10 quer zu der geradlinigen Bahn der schachtelförmigen Elemente 3 und aus einem Paar von horizontalen Wänden 11 beschrieben, die während der genannten Aufnahmephase koplanar zu den horizontalen Platten 22 angeordnet sind.
Normalerweise ist ein weiteres Paar von hier nicht gezeigten vertikalen und parallelen Wänden vorgesehen, die seitlich das Fach 5 abgrenzen. Die Abmessungen des Faches 5 sind im wesentlichen gleich denen des schachtelförmigen Elementes 3, welches daher das jeweilige Fach 5 im wesentlichen ganz belegt, ohne aus diesem herauszuragen. Die Querabmessung des Bogens 4, also quer zu dessen Vorschubrichtung, ist größer als die entsprechende Abmessung des schachtelförmigen Elementes 3, so daß es über beide Seiten von letzterem hervorragt und über die Seitenflächen desselben gefaltet wird, und zwar durch die hier nicht gezeigten Seitenwände des Faches 5 während des Einschiebens des schachtelförmigen Elementes 3 in letzteres. Die Längsabmessung des Bogens 4 und die Position, in welcher dieser in der Erwartung angehalten wird, von der vorderen Seite 3a des schachtelförmigen Elementes 3 gegriffen zu werden, sind solche, daß der Bogen 4 U-förmig um das schachtelförmige Element 3 gefaltet wird, und zwar durch die vordere Kante der Wände 11, und hinten mit den beiden oberen 15 und unteren 16 Enden über dieses herausragt.
Die Faltelemente 6 sorgen für das Falten der Enden 15 und 16 über das schachtelförmige Element 3, während die Schweißelemente 7 sie durch einen Schweißvorgang gegenseitig miteinander verbinden.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind die Faltelemente 6 und die Schweißelemente 7 dazu vorgesehen, im Bereich der Betriebsstation zu arbeiten, in der das Fach 5 das schachtelförmige Element 3 aufnimmt, und sie sind einander zugeordnet und werden aufeinanderfolgend angetrieben, und zwar vorrangig die Faltelemente 6, wobei im wesentlichen keine zeitliche Unterbrechung besteht.
Außerdem werden die Schweißelemente 7 mit den Enden 15 und 16 des Bogens 4 in Kontakt gebracht, während sich die Faltelemente 6 noch in Kontakt mit denselben befinden und diese in der richtigen Spannung halten.
Wird nun die beispielsweise Verwirklichungsform betrachtet, die in den Abb. 1 und 2 dargestellt ist, so bestehen die Faltelemente 6 aus einem Paar von im wesentlichen flachen Elementen 13 und 14, die an sich gegenüberliegenden Seiten des Führungskanals 20 und vertikal zueinander ausgerichtet angeordnet sind, und die von hier nicht gezeigten Antriebsmittel entlang einer vertikalen Ebene und quer zu der Verschieberichtung des Schiebers 2 aufeinander zu oder voneinander fort bewegt werden.
Die Bewegungsebene der flachen Elemente 13 und 14 ist von der hinteren Wand 10 um ein Stück entfernt, das im wesentlichen der Stärke eines schachtelförmigen Elementes 3 entspricht, das heißt im wesentlichen der Abmessung letzteren, gemessen in der Verschieberichtung des Schiebers 2.
Die Hübe der Elemente 13 und 14 sind solche, daß deren Summe größer ist als der Abstand zwischen ihnen in der Position der maximalen Entfernung voneinander, und sie weisen an ihren vorderen Kanten 13b und 14b, die einander zugewandt sind, ein sich ergänzendes Profil auf, das es ihnen erlaubt, ohne jede Behinderung gegenseitig ineinanderzugreifen.
Um das Erzeugen von elektrostatischen Aufladungen an dem Bogen 4 herabzusetzen, sind die Elemente 13 und 14 im Verhältnis zu der Bewegungsebene leicht geneigt, wie in den Abb. 1 und 2 dargestellt ist.
Das unten angeordnete und mit 14 bezeichnete Element ist von einer robusteren Struktur als das obere, und es ist an dessen einer Seite, die nicht dazu bestimmt ist, mit den Bögen 4 in Berührung zu kommen, ein zweiarmiger Hebel 17 angelenkt. Der Hebel 17 trägt an dem Ende seinen Armes, welcher der vorderen profilierten Kante 14b des flachen Elementes 14 am nächsten liegt, die Schweißelemente 7 von bekannter Art. Das flache Element 14 weist nahe an seiner vorderen profilierten Kante 14b eine Öffnung 18 auf, durch welche die Schweißelemente 7 hindurch können, bis sie sich im Kontakt mit dem Bogen 4 befinden.
An das freie Ende des anderen Armes des Hebels 17 ist eine Antriebsstange 25 angelenkt, die durch hier nicht dargestellte Mittel axial bewegt wird und dazu dient, den Hebel 17 in die eine oder in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, und zwar von einer Position des Kontaktes der Schweißelemente 7 mit dem Bogen 4 in eine Position, in der sie nicht im Kontakt mit letzterem sind.
Wie in Abb. 1 und 2 gezeigt ist, und insbesondere wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, ist die Fläche des flachen Elementes 14, die dazu bestimmt ist, mit dem Bogen 4 in Berührung zu kommen, in einem Bereich entsprechend dem Umfang der Öffnung 18 und parallel zu der hinteren Wand 10 abgeflacht, und zwar aus Gründen, die nachstehend erläutert werden.
Zwischen den Führungsplatten 22 und den Wänden 11 des Faches 5 sind ebenfalls Öffnungen 26, 27 für den Durchlaß der flachen Elemente 13 und 14 vorgesehen. Die untere Öffnung 27 weist gemessen entlang der Verschieberichtung des Schiebers 2 eine größere Abmessung auf als die entsprechende Abmessung der oberen Öffnung 26, und zwar aufgrund der entsprechenden größeren Abmessung des Elementes 14 und der Schweißelemente 7 gegenüber nur dem Element 13. Um zu vermeiden, daß die Öffnung 27 eine Behinderung beim Vorschub der schachtelförmigen Elemente 3 bilden kann, weist das Element 14 an seiner vorderen profilierten Kante 14b einen Ansatz 28 auf, der sich als koplanar zu der unteren Platte 22 erweist, wenn sich das flache Element 14 in seiner gesenkten Position befindet, so daß die Kontinuität zwischen der unteren Platte 22 und der Wand 11 im wesentlichen wiederhergestellt ist.
In der dargestellten Verwirklichungsform ist die hintere Wand 10 außerdem durch zwei koplanare vertikale Wände 12 gebildet, die an entgegengesetzten Seiten des Faches 5 angeordnet und in gegenseitiger Annäherung zueinander oder Entfernung voneinander entlang einer hintenliegenden Ebene beweglich sind, und zwar zwischen einer einander genäherten Position des Abfanges der schachtelförmigen Elemente 3 und einer voneinander entfernten Position des Nichtabfangens derselben.
Der Betrieb der Einwickelmaschine 1 nach der vorliegenden Erfindung ist folgender, wobei von dem Zustand ausgegangen wird, in dem der Schieber 2 zurückgezogen ist und die Hebevorrichtung 21 ein schachtelförmiges Element 3 zuführt, bereit, in einen entsprechenden Bogen 4 eingewickelt zu werden. Sobald die Hebevorrichtung 21 zu der unteren Platte 22 ausgerichtet ist, haben die Elemente 13 und 14 ihre voneinander entfernten Positionen erreicht, und die Schweißelemente 7 sind in ihre zurückgezogene Stellung gebracht, wie in Abb. 1 dargestellt ist. An diesem Punkt wird der Schieber 2 angetrieben, um seinen Vorlauf auszuführen, und trifft auf die hintere Seite 3p des schachtelförmigen Elementes 3 und schiebt dieses zuerst mit seiner vorderen Seite 3a gegen den Bogen 4, der in der Zwischenzeit zwischen den Führungen 23 und 24 zugeführt wurde, und dann in das Fach 5, bis der Bogen 4 gegen die hintere Wand 10 gedrückt wird, die von den in der einander genäherten Position des Abfangens stehenden Wänden 12 gebildet wird.
Während dieses Vorlaufes des Schiebers 2 wird der Bogen durch die vorderen Kanten der Wände 11 U-förmig um das schachtelförmige Element 3 gefaltet und dann nach und nach durch die Reibung an den Platten 22, an dem Ansatz 28 und an den Wänden 11 selbst gespannt. Sobald der Schieber 2 seinen Vorlauf beendet hat, beginnen zuerst das flache Element 13 und dann das flache Element 14 aufeinanderfolgend mit ihrer Verschiebung zur gegenseitigen Annäherung, während der Schieber 2, sobald die flachen Elemente 13 und 14 die Enden 15 und 16 erfaßt haben, mit seinem Rücklauf in die zurückgezogene Position beginnt. Aus diesem Grunde hat der Schieber 2 eine geringere vertikale Abmessung als die Querabmessung der schachtelförmigen Elemente 3, wie aus den Abb. 1 und 2 hervorgeht.
Das flache Element 13 faltet das obere Ende 15 über die hintere Seite 3p des schachtelförmigen Elementes 3, wobei es sich im Kontakt mit dem Ende 15 selbst bewegt, und zwar um ein Stück, das etwa der Hälfte des Überstandes des Endes 15 über das schachtelförmige Element 3 entspricht.
Anschließend faltet das flache Element 14 das untere Ende 16 über die gleiche hintere Seite 3p des schachtelförmigen Elementes 3 und über das schon gefaltete Ende 15. Das flache Element 14 bewegt sich über fast das gesamte Ende 16, bis es die Schweißelemente 7 über den Bereich bringt, in dem die beiden Enden 15 und 16 des Bogens 4 übereinanderliegen. Sobald auch das flache Element 14 seinen Vorlauf beendet hat und sich mit seinem abgeflachten Abschnitt im vollständigen Kontakt mit dem unteren Ende 16 befindet, wird die Antriebsstange 25 ausgelöst, welche die Schweißelemente 7 gegen die übereinanderliegenden Enden 15 und 16 im Anschlag gegen das schachtelförmige Element 3 selbst drückt. Die Schweißelemente 7 werden aktiviert, verschweißen die Enden 15 und 16 miteinander und werden folglich wieder in ihre zurückgezogene Position gebracht, in der sie keinen Kontakt haben. Anschließend werden die flachen Elemente 13 und 14 voneinander entfernt in Erwartung eines neuen Falt- und Schweißvorgangs.
Es ist vollkommen offensichtlich, daß die Bögen 4 und insbesondere die Enden 15 und 16 auf diese Weise keinerlei Möglichkeit haben, sich nach dem Faltvorgang zurückzuziehen, da letzterer im wesentlichen gleichzeitig mit dem Schweißen erfolgt. Außerdem werden die Enden 15 und 16 bis zur Beendigung des Schweißvorgangs ständig positiv gegen die hintere Seite 3p des jeweiligen schachtelförmigen Elementes 3 gedrückt gehalten. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Bogen 4 schlauchförmig um das jeweilige schachtelförmige Element 3 gewickelt und gleichzeitig entsprechend gespannt und schließlich geschweißt wird, während es noch von den Elementen selbst, die es gefaltet und gespannt haben, auch gespannt gehalten wird. Die Rückläufe der flachen Elemente 13 und 14, auch wenn sie elektrostatische Aufladungen an den Enden 15 und 16 erzeugen, bewirken keine Folgen, da die Enden 15 und 16 selbst bereits miteinander verschweißt sind, wenn diese flachen Elemente 13 und 14 zurücklaufen.
Am Ende eines jeden Schweißvorgangs sorgen entsprechende Transfermittel für das Entfernen des bereits in einen Bogen 4 aus schlauchförmig gefaltetem und längsverschweißten Einwickelmaterial eingewickelten schachtelförmigen Elementes 3.
Bei der Verwirklichungsform wie in Abb. 3 stimmt das Fach 5 mit einem der radial angeordneten Fächer 9 überein, die einen winkelmäßig gleichen Abstand voneinander haben und in einen sich schrittweise um eine horizontale Achse drehenden Einwickelkopf 19 eingearbeitet sind. In diesem Falle kann die hintere Wand 10 aus einer im Verhältnis zu dem Einwickelkopf feststehenden Wand bestehen, die eine Öffnung für den Durchlaß von hier nicht gezeigten, da hinreichend bekannten Mitteln zum Ausstoßen der schachtelförmigen Elemente 3 aus den Fächern 9 aufweist. Der Einwickelkopf 19 wird nicht weiter beschrieben, da dessen verbleibende Organe und Elemente bekannt sind.
Besonders interessant ist es, daß man zwei bewegliche Wände 12 vorgesehen hat, um die hintere Fläche 10 des Faches 5 zu bilden. Auf diese Weise kann das Entfernen der bereits umwickelten schachtelförmigen Elemente 3 durch die beweglichen Wände 12 selbst erfolgen, die gegenseitig voneinander entfernt sind. Das Fach 5 verhält sich daher wie ein Führungskanal, in welchem zwei bewegliche Wände 12 zum vorübergehenden Abfangen der schachtelförmigen Elemente 3 vorgesehen sind. Das Entfernen der schachtelförmigen Elemente 3 kann beispielsweise durch mit Unterdruck arbeitende Entnahmemittel 29 (s. Abb. 2) erfolgen, die auf die umwickelte vordere Seite 3a des schachtelförmigen Elementes 3 selber wirken.
Ein anderes Verfahren zum Entfernen der bereits umwickelten schachtelförmigen Elemente 3 kann jenes sein, bei dem die nachfolgenden und noch zu umwickelnden schachtelförmigen Elemente 3 als Schieber für die bereits umwickelten verwendet werden.
Beide dieser Lösungen erlauben es, die Zeiten zur Durchführung des Falt- und Schweißvorganges herabzusetzen, mit anderen Worten also, die Betriebsgeschwindigkeit der Entwickelmaschine 1 zu erhöhen, da es bei entsprechender Kalkulierung der verschiedenen Unterstufen möglich ist, den Schieber 2 mit seinem Vorlauf mit einem schachtelförmigen Element 3 schon in dem Augenblick beginnen zu lassen, in dem sich die flachen Elemente 13 und 14 nach Beendigung des Schweißvorgangs gegenseitig voneinander entfernen. Dies ist möglich, weil, während der Schieber 2 mit einem weiteren schachtelförmigen Element 3 vorläuft und die flachen Elemente 13 und 14 sich voneinander entfernen, die beweglichen Wände 12 sich voneinander entfernen, die Entnahmemittel 29 das bereits in den entsprechenden Bogen 4 eingewickelte schachtelförmige Element 3 entnehmen und sich die beweglichen Wände 12, sobald das bereits eingewickelte schachtelförmige Element 3 durchgelaufen ist, erneut einander nähern und die hintere Wand 10 bilden können, bevor das anschließende schachtelförmige Element 3 mit dem entsprechenden U-förmig um dieses gewickelten Bogen 4 mit der hinteren Wand 10 in Kontakt kommt.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen. Außerdem können alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden. Praktisch sind natürlich Änderungen und/oder Verbesserungen möglich, die jedoch auf jeden Fall in den Bereich der nachstehenden Ansprüche fallen.

Claims (9)

1. Einwickelmaschine für im wesentlichen parallelflache schachtelförmige Elemente hergestellt, enthaltend Vorschubmittel (2) für die schachtelförmigen Elemente (3) gegen jeweilige Bögen (4) aus warmverschweißbarem Einwickelmaterial und zum Einschieben derselben in das Innere eines Faches (5) zur Aufnahme der schachtelförmigen Elemente (3) und der Bögen (4); wobei Faltelemente (6) und Schweißelemente (7) vorgesehen sind, dazu dienend, den genannten Bögen (4) eine schlauchförmige Ausbildung um die jeweiligen schachtelförmigen Elemente (3) herum zu verleihen, beziehungsweise die äußeren Enden oder die übereinanderliegenden Enden (15, 16) der genannten schlauchförmig um die genannten schachtelförmigen Elemente (3) gefalteten Bögen (4) zu verschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Faltelemente (6) und die genannten Schweißelemente (7) im Bereich der gleichen Betriebsstation zusammenarbeiten, in der sich das genannte Fach (5) zur Aufnahme befindet, und dort die entsprechenden Faltvorgänge beziehungsweise Schweißvorgänge in aufeinanderfolgenden Phasen ausführen, und zwar im wesentlichen ohne Unterbrechung der zeitlichen Kontinuität; wobei die genannten Schweißmittel (7) mit den Enden (15, 16) des genannten Bogens (4) in Kontakt gebracht werden, und zwar noch vor dem Entfernen von letzteren der genannten Faltmittel (6), welche auf diese Weise die Enden (15, 16) des Bogens (4) selbst bis zu deren Verschweißen miteinander unter Spannung auf dem genannten schachtelförmigen Element (3) halten.
2. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 1, bei welcher die genannten Vorschub- und Zuführmittel aus einem Schieber (2) bestehen und das genannte Fach (5) zur Aufnahme aus wenigstens einer hinteren Wand 10 gebildet wird, die rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des genannten schrittweise arbeitenden Schiebers (2) angeordnet ist, sowie aus zwei übereinander und parallel zu der genannten Vorschubrichtung angeordneten Wänden (11), wobei der genannte Schieber (2) in Zusammenwirkung mit den genannten seitlichen Wänden (11) das Falten eines jeden Bogens (4) um ein entsprechendes schachtelförmiges Element (3) bewirkt, bis dem Bogen selbst eine U-förmige Ausbildung verliehen ist, und zwar mit beiden Enden (15, 16) über das entsprechende schachtelförmige Element (3) herausragend und im Kontakt mit den genannten beiden, übereinander angeordneten Wänden (11), die mit dem genannten Schieber (2) zum Falten des Bogens selbst zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Faltelemente (6) aus zwei ungefähr flachen Elementen (13, 14) bestehen, die an der von dem genannten Schieber (2) durchlaufenen Bahn sich gegenüberliegend angeordnet und wechselweise in gegenseitiger Annäherung zueinander oder in Entfernung voneinander beweglich sind, und zwar quer zu den genannten, übereinander angeordneten (11) und den genannten Enden (15, 16), und die einen Abstand von der genannten hinteren Wand (10) haben, der im wesentlichen der Abmessung der genannten schachtelförmigen Elemente (3) entspricht, gemessen entlang der Bewegungsrichtung des genannten Schiebers (2); wobei die genannten flachen Elemente (13, 14) in aufeinanderfolgenden Phasen bewegt werden, mit anschließendem Falten der Enden (15, 16), die in gegenseitigem Kontakt übereinandergelegt werden; und wobei einem der genannten, ungefähr flachen Elemente (14) die genannten Schweißelemente (7) zugeordnet sind, mit der Möglichkeit, sich wechselweise zu bewegen, wenigstens wenn die genannten Faltelemente (6) den Faltvorgang der genannten Enden (15, 16) beendet haben und sich noch im Kontakt mit dem außenliegenden Ende (16) befinden, und zwar zwischen einer Position, in der sie sich nicht mit dem genannten Ende (16) in Kontakt befinden und einer Kontaktposition mit diesem, um das Verschwenken desselben mit dem genannten innenliegenden Ende (15) vorzunehmen.
3. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, ungefähr flachen Elemente (13, 14), welche die Faltelemente (6) bilden, im Verhältnis zu der hinteren Wand (10) leicht geneigt sind, so daß sie mit den genannten Enden (15, 16) im Verhältnis zu ihrer Vorschubrichtung während des Faltvorgangs der genannten Enden (15, 16) nur mit ihren vorderen Kanten (13b, 14b) in Berührung kommen.
4. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Faltelemente (6) in gegenseitiger Annäherung aneinander oder in gegenseitiger Entfernung voneinander jeweils um Abschnitte beweglich sind, deren Summe der Längen größer ist als die Abmessung der genannten schachtelförmigen Elemente (3), gemessen quer zu der Vorschubrichtung der Faltelemente (6) selbst, und daß sie an ihren vorderen Kanten (13b, 14b) sich ergänzend so profiliert sind, daß sie während ihrer gegenseitigen Annäherung ohne Behinderung ineinandergreifen.
5. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das flache Element (14), welches dazu bestimmt ist, anschließend an das flache Element (13) bewegt zu werden, an dessen Seite, die nicht mit dem genannten Bogen (4) von Einwickelmaterial in Berührung kommt, ein Hebel (17) zum Halten der genannten Schweißelemente (7) angelenkt ist, und daß das flache Element (14) selbst dich an seiner vorderen profilierten Kante (14b) eine Öffnung (18) aufweist, die dazu dient, den Durchlauf der genannten Schweißelemente (7) bis zum Kontakt mit dem äußeren Ende (16) zu erlauben.
6. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand (10) der genannten Transfermittel aus wenigstens einem Paar von koplanaren Wänden (12) gebildet ist, die wechselweise in gegenseitiger Annäherung aneinander oder in gegenseitiger Entfernung voneinander entlang einer Richtung parallel zu der genannten hinteren Wand (10) beweglich sind, und zwar zwischen zwei Positionen, von denen eine zum Abfangen und einer zur Freigabe der von dem genannten Schieber (2) bewegten schachtelförmigen Elemente (3).
7. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Fach (5) radial in einen Kopf (19) eingearbeitet ist, der sich schrittweise um eine horizontale Achse rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des genannten wechselweise arbeitenden Schiebers (2) dreht, und der wenigstens mit zwei Fächern (9) versehen ist, die radial und winkelmäßig in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
8. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Transfermittel (5) Mittel (29) enthalten, die in der Lage sind, die bereits in die entsprechenden Bögen (4) eingewickelten schachtelförmigen Elemente (3), die im Kontakt mit der genannten hinteren Wand (10) angeordnet sind, zu entnehmen, und die ebenfalls in der Lage sind, sie in aufeinanderfolgender Phase und dunter gegenseitiger Entfernung der koplanaren Wände (12) voneinander von dem genannten Schieber (2) und durch das genannte Fach (5) hindurch zu entfernen.
9. Einwickelmaschine nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach dem was beschrieben und unter Bezugnahme auf die Abbildungen der Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken dargestellt wurde.
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