CH412691A - Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen

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CH412691A
CH412691A CH781764A CH781764A CH412691A CH 412691 A CH412691 A CH 412691A CH 781764 A CH781764 A CH 781764A CH 781764 A CH781764 A CH 781764A CH 412691 A CH412691 A CH 412691A
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CH
Switzerland
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closing
welding
folding box
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folding
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CH781764A
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Heinzer Hans
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
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    • B65B11/004Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material in blanks, e.g. sheets precut and creased for folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen von auf einer Förderbahn zulaufenden Gegenständen mit Zuschnitten von Einschlagmaterial in einem Faltkasten.



   Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Faltkasten ortsfest ausgebildet und die Schliess- und Schweissbacken führen eine hin- und hergehende Bewegung aus. Während des Verschweissens des Einschlagmaterials müssen die Gegenstände in Ruhe bleiben. Die Leistungsfähigkeit solcher Vorrichtungen ist dadurch begrenzt.



   Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine erhöhte Leistungsfähigkeit aufweist und bei einfachem Aufbau ein sauberes, straffes Umhüllen der Gegenstände ermöglicht.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein die Gegenstände von der Förderbahn übernehmender und in den Faltkasten einschiebender Einstösser vorgesehen ist, dessen wirksames Ende eine geschlossene Bahnkurve beschreibt, dass der Faltkasten in axialer Richtung beweglich ausgebildet ist und dass rotierende Schliess- und Schweissbacken zum Einfalten und Verschweissen der Enden des Einschlagmaterials vorgesehen sind.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit einer Variante schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung bei Beginn des Einschiebens eines Gegenstandes in den Faltkasten,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Arbeitsstellung bei Beginn des Verschweissens der Quernaht,
Fig. 3 und 4 eine andere Ausführungsform der Schliess- und Schweissbacken in zwei Arbeitsstellungen,
Fig. 5 eine Variante der Fig. 1 mit einer anderen Anordnung der Schliess- und Schweissbacken und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel des Getriebes für den Antrieb der Schliess- und Schweissbacken nach Fig. 3.



   Die zu umhüllenden Gegenstände 1 werden von einem endlosen Förderorgan 2, z. B. einer Kette, an der Mitnehmer 3 angeordnet sind, zugeführt. Sie liegen dabei auf einem Schieber 4, der eine axiale Hinund Herbewegung ausführt, um die Gegenstände 1 bis zum Eintritt in den Faltkasten zu stützen. Über dem Ende des Förderorgans 2, an dem sich das Umlenkrad 5 befindet, ist ein Einstösser 6 angeordnet.



  Dieser ist einerseits an einer Kurbel 7 und anderseits an einem Hebel 8 schwenkbar gelagert. Sein wirksames Ende 6a, das die Gegenstände 1 in Faltkasten einzuschieben hat, beschreibt bei einer Umdrehung der Kurbel 7 eine geschlossene Bahnkurve 9, eine sogenannte Koppelkurve.



   Der Faltkasten umfasst zwei Platten 10, die in Führungen 11 axial verschiebbar sind. Die beiden Platten 10 sind durch Stangen 12 mit z. B. elektrisch beheizten, rotierenden Schliess- und Schweissbacken 13 verbunden und führen somit eine axiale Hubbewegung aus.



   Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Sobald sich ein Gegenstand 1 dem Ende der För  derbahn    nähert, bei welchem sein Mitnehmer 3 um das Rad 5 umgelenkt wird, legt sich der Einstösser 6 an die Rückseite des Gegenstandes an und schiebt diesen zwischen die Platten 10, die den Faltkasten bilden. Von der Stirnseite der Platten 10 befindet sich ein Zuschnitt von z. B. mit einem   thermoplasti    schein Belag versehenen Einschlagmaterial 14, der durch nicht dargestellte, an sich bekannte   Zuführrnit-     tel gehalten wird. Beim Einschieben des Gegenstan des 1 zwischen die Platten, wird der Zuschnitt
14 um drei Seiten des Gegenstandes 1 herumgelegt.



  Die   gegeneinander    rotierenden Schliess- und
Schweissbacken 13 falten nun mit ihren Kanten 13a die vorstehenden Enden des Zuschnittes 14 auf die senkrechte hintere Kante des Gegenstandes 1, so dass, wie in Fig. 2 dargestellt, in der Mitte derselben zwei übereinanderliegende Lappen   1 4a    senkrecht abstehen. Bei der weiteren Drehung der Backen 13 werden diese Lappen 14a durch die erhitzten Mantelflächen    13 b    zusammengepresst und verschweisst. Gleichzeitig verschieben sich die Platten 10 mit dem umhüllten Gegenstand 1 vom Ende der Förderbahn weg, so dass diese den nächsten Gegenstand in die Stellung zur Übernahme durch den Einstösser 6 vorschieben kann.

   Der zwischen den Platten 10 befindliche umhüllte Gegenstand wird dann durch nicht dargestellte Mittel zu einer Bearbeitungsstation geführt, auf welcher die seitlich noch offene Umhüllung auf bekannte Weise eingefaltet und verschweisst wird.



   In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der rotierenden Schliess- und Schweissbacken
13 dargestellt. Auch diese weisen zwei Kanten 13a zum Einfalten der Enden des Zuschnittes 14, sowie zwei Flächen 13b zum Verschweissen der abstehen den Lappen 14a auf. Ausserdem besitzt die untere Schliess- und Schweissbacke einen vorstehenden Nocken 13c. Dieser erfüllt die Aufgabe, den verschweissten und senkrecht von der Wand des Gegenstandes 1 abstehenden Lappen 14a in die Ebene der Wand umzuklappen und festzuschweissen (vgl. Fig.



  4). Vorteilhaft wird mindestens einer der Lappen 14a etwas länger gehalten als die für die Nahtschweissung wirksame Mantelfläche   13 b    der Backen 13, damit eine einwandfreie Verbindung des Randteiles der verschweissten Lappen 14a mit der Hülle erzielt wird.



   Falls die Umhüllung der Gegenstände keine abstehende Schweissnaht aufweisen soll, können die aus dem Faltkasten herausragenden Lappen 14b, 14c, wie in Fig. 5 dargestellt, aufeinander gefaltet und dann verschweisst werden. Zu diesem Zweck wird den Schliess- und Schweissbacken 15, 16 (Fig. 5) eine gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 etwas andere Bewegung erteilt. Der Backen 15 dient nur zum Einfalten des Lappens 14b. Er rotiert gleichförmig und ist nicht beheizt. Dem Schliess- und Schweissbacken 16 wird zusätzlich zu seiner gleichförmigen Drehbewegung eine pulsierende Bewegung überlagert, so dass er während des Einfaltens des Lappens 14c dem Backen 15 etwas nacheilt, bis der Lappen 14b eingefaltet ist, dann jedoch rascher rotiert und den Lappen 14c auf die Aussenseite des Lappens 14b presst und verschweisst.

   Zu diesem Zweck wird die Fläche   1 6a    des Backens 16 z. B. elektrisch beheizt.



   Zur Erzielung der ungleichförmigen Drehbewegung des Backens 16 kann beispielsweise das in Fig. 6 schematisch dargestellte Getriebe Verwendung finden.



   Die Welle 17 trägt den Schliessbacken 15 und wird vom Hauptantrieb der Maschine gleichförmig angetrieben. Sie überträgt ihre Drehbewegung mittels eines Stirnzahnrades 24 auf ein Zwischenrad 25 das ein Zahnrad 26 antreibt. Letzteres sitzt fest auf einer Welle 18a. Diese trägt an einem Ende eine Kurbel 19 und am anderen Ende das Kegelzahnrad 26 eines Differentialgetriebes. Das Kegelrad 26 überträgt seine gleichförmige Drehbewegung über die Kegelräder 27 auf das Kegelrad 28, das fest auf der Welle   1 8b    sitzt, auf der auch der Schliess- und Schweissbacken 16 angeordnet ist. Die Kurbel 19 ist durch eine Stange 20 mit einem Arm 21 verbunden, der am Ende einer Welle 2 sitzt und eine grössere Länge als die Kurbel 19 aufweist. Bei der Drehung der Kurbel 19 führt deshalb der Arm 21 eine Schwingbewegung aus, wie dies in Fig. 5 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist.

   Auf der Welle 22 sitzt ein Zahnsegment 23, das in eine Verzahnung des Käfigs 29 des Differentialgetriebes eingreift und diesem ebenfalls eine pulsierende Bewegung erteilt. Diese Bewegung wird über die Achse 30 auf die Kegelräder 27 übertragen.



  Auf diese Weise wird der gleichförmigen Drehung der Welle   1 8b    eine zusätzliche Schwingung überlagert, die das beschriebene Nach und Voreilen des Schliess- und Schweissbackens 16 bewirkt.



   Die pulsierende Bewegung des Schliess- und Schweissbackens 16 könnte jedoch auch auf andere bekannte Weise erzielt werden. Das beschriebene Getriebe bildet lediglich ein Beispiel einer möglichen Ausführungsform und bildet nicht Gegenstand der Erfindung.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 werden beide Platten 10 des Faltkastens, entweder nur vom gleichförmig rotierenden Schliessbacken 15 oder dann von einem separaten Antrieb aus bewegt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Umhüllen von auf einer För der zahn zulaufenden Gegenständen mit Zuschnitten von Einschlagmaterial in einem Faltkasten, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Gegenstände von der Förderbahn übernehmender und in den Faltkasten einschiebender Einstösser vorgesehen ist, dessen wirksames Ende eine geschlossene Bahnkurve beschreibt, dass der Faltkasten in axialer Richtung beweglich ausgebildet ist und dass rotierende Schliessund Schweissbacken zum Einfalten und Verschweissen der Enden des Einschlagmaterials vorgesehen sind.
    UNTERANSPROCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierenden Schliess- und Schweissbacken (13) als Kurbeln für den Antrieb der Platten (10) des axial beweglichen Faltkastens ausgebildet sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Bahnkurve des Einstösserendes (6a) eine Koppelkurve (9) ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Förderbahn für die Gegenstände (1) als axial hin- und herbewegter Stützschieber (2) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem einen der beiden Schliessund Schweissbacken (16) eine seiner gleichförmigen Drehbewegung überlagerte pulsierende Bewegung erteilt wird, zum Zwecke, ein zeitweiliges Nacheilen gegenüber dem andern Schliessbacken (15) zu erzielen.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Schliessund Schweissbacken (13) einen vorstehenden Nocken (13c) zum Einfalten und Festschweissen des Lappens (14a) an der Hülle aufweist.
CH781764A 1964-06-16 1964-06-16 Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen CH412691A (de)

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