DE373276C - Schraemvorrichtung mit einem auf einer Kreuzgewindespindel hin und her wandernden Schraemmittel - Google Patents

Schraemvorrichtung mit einem auf einer Kreuzgewindespindel hin und her wandernden Schraemmittel

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DE373276C
DE373276C DET26654D DET0026654D DE373276C DE 373276 C DE373276 C DE 373276C DE T26654 D DET26654 D DE T26654D DE T0026654 D DET0026654 D DE T0026654D DE 373276 C DE373276 C DE 373276C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/64Slitting machines guided solely by hand and either carried by hand or mounted on supports

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
3LI0THEEK
Λ'-ο.
AUSGEGEBEN
AM 10. APRIL 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 373276 KLASSE 5 b GRUPPE,9
(T 26654 VIlSb)
Wilhelm Treckraann in Gelsenkirchen.
Schrämvorrichtung mit einem auf einer Kreuzgewindespindel hin und her wandernden Schrämmittel.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Juni 1922 ab.
Die Erfindung besteht in einer Vorschubeinrichtung an Schrämvorrichtungen, deren Schrämmittel auf einer Kreuzgewindespindel hin und her wandert.
Abb. ι ist die Rückansicht, Abb. 2 die Seitenansicht,
Abb. 3 die Draufsicht.
Die Schrämvorrichtung besteht aus den Querträger (U-Eisen) e, der Kreuzgewinde spindel c, dem Druckluftmotor a, dem Zahn radantrieb b, den Lagern für die Kreuzgc windespindel d, der als Schlitten ausgebil rieten Mutter v, dem Mitnehmer (Dorn um Flügelpaar) u, dem Schrämmittel (Stoßbohr

Claims (1)

  1. 37327«
    maschine ο. dgl.")?., dem Got ell/, '!em Befestigungseisen w und dem ικ-ueii selbsttätigen, absatzweise arbeitenden Vorschub des Schrämmittels. An dem einen Ende der Kreuzgewindespindel c ist ein Kettenrad g angeordnet, welches mit einem anderen mil Kupplungszähnen versehenen Kettenrad h durch eine Gelenkkette i in Verbindung steht. Desgleichen steht an dem anderen Ende der ίο Kreuzgewindespindel c der Zahnradantrieb b. verbunden mit einem Kettenrad g, mit einem mit Kupplungszähnen versehenen Kettenrad /ι in Verbindung. An der Längsseite des Querträgers (U-Eisen) e sind die Lager /; für die Kettenräder Ii angeordnet. Die Vorschubspindel des Schrämmittels ist ebenfalls eine Kreuzgewindespindel m. An dem einen Ende der \*brschubspindel ist ein Schneckenrad [> aufgekeilt. In Verbindung mit dem Schnekkenrad p ist eine Schneckenwelle r mit Schneckengewinde q angeordnet. An beiden Enden der Schneckenwelle)· ist je eine Kupplungszahnscheibe ί aufgekeilt. Die Verlagerung f des Vorschubantriebes ist auf den Längsseiten des Schrämmittels / angebracht. Durch den Druckluftmotor α wird in Verbindung· mit dem Zahnradantrieb /> die in dem Querträger (U-Eisen) c verlagerte Kreuzgewindespindel c in Drehung versetzt. Die als Schlitten ausgebildete Mutter t· in Verbindung mit dem Mitnehmer (Dorn mit Flügelpaar) H3 wovon der Dorn in der Mutter ν drehbar angeordnet ist, gleitet nun andauernd an dem Querträger entlang hin und her bei : fortdauernd gleichbleibender Drehrichtung des Spindelantriebes. In gleicher Weise wird auch das an dem Schlitten angebrachte Schrämmittel (Stoßbohrmaschine o. dgl/) an dem Kohlenstoß entlang hin und her geführt, wodurch der Schräm nach der Tiefe die gleiche Breite behält. Die an den Enden der Kreuzgewindespindel c angeordneten Kettenräder g und die mit diesen in Verbindung stehenden und mit Kupplungszähnen versehenen Kettenräder h werden ebenfalls in Drehung versetzt. Gelangt nun die Mutter ν (Schlitten) mit dem daran angebrachten Schrämmittel an das Ende der Kreuzgewinde- !-pindcl. wo die Gewindenute von dem Rechtsgewinde in ein Linksgewinde öler umgekehrt 5" v-in lern Linksgewinde in ein Rechtsgewinde übergeht, >i> wird der Mitnehmer η <sPorn iuvl Flügelpaar 1 in der Mutter gedreht und lic Mutter mit dem daran angebrachten Schrämmittel gleitet zurück bis zum andern Ende der Kreuzgewindespindel, wo sich der gleiche Vorgang wiederholt. In dem Augenblick, wo sich die Mutter mit dem angebrachten Schrämmittel in der Umkehrstellung von ■lern einen zum andern Ende der Kreuzgewindespindel c befindet, greift eine Kupplungszahnscheibe .? der Schneckenwelle r an der Stoßbohrmaschine in ein mit Kupplungszähnen versehenes Kettenrad h. Durch das in Drehung befindliche Kettenrad h wird die Schneckenwelle r gedreht. Hierdurch wird in Verbindung mit dem Schneckenrad p die Vorschubspindel m gedreht und das Schrämmittel vorgeschoben. Gleitet die Mutter mit dem daran angebrachten Schrämmittel von der Umkehr stellung zum andern EnJe der Kreuzgewindespindel, so lößt sich die Kupplung, und der Vorschub des Schrämmittels wird unterbrochen. An dem ändern Ende ler Kreuzgewindespindel wiederholt sich der gleiche Vorgang, bis das Schrämmittel bis zur Umkehrstellung der Vorschubspindel angelangt ist. Alsdann wird der Druckluftmotor abgestellt und das Schrämmittel von Hand mittels der Vorschubkurbel η zurückgezogen und ein neues Schrämgestänge eingewechselt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Schräm y fertiggestellt ist.
    Patext-Ansprucii : Schrämvorrichtung mit einem auf einer
    Kreuzgewindespindel hin und her wandernden Schrämmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrmaschine o. dgl eine mit Kreuzgewindespindel versehene Vorschubspindel hat und der Vorschub des Schrämmittels absatzweise durch die andauernd in gleicher Drehri'chtung befindliche Kreuzgewindespindel des Querträgers in Verbindung mit Kuppiungsscheiben erfolgt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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