DE1815318C3

DE1815318C3 - Motorisch antreibbare Verschiebevorrichtung zur Spurweitenänderung an Gleiskettenfahrzeugen, insbesondere Raupenbaggern oder -Kranen

Info

Publication number: DE1815318C3
Application number: DE19681815318
Authority: DE
Inventors: Arend 5810 Witten Hoegemann
Original assignee: Rheinstahl AG
Current assignee: Rheinstahl AG
Priority date: 1968-12-18
Filing date: 1968-12-18
Publication date: 1974-02-07
Also published as: DE1815318A1; DE1815318B2

Description

migrahmep verbunden sind, wobei an jedes der bei- Schließlich ist durch die USA.-Patentschrift

ilen Laufwerke eine solche Vorrichtung angeschlos- 2 681 231 eine Verschiebevorrichtung zur Spurweitenfcen ist. 50 änderung von Gleiskettenfahrzeugen bekanntge-

Derartige Gleiskettenfahrzeuge weisen häufig we- worden, deren Laufwerkrahmen über teleskopartige gen der notwendigen Standsicherheit eine wesentlich Stützträger mit dem Fahrzeugrahmen verbunden und größere Spurweite als andere Fahrzeuge auf, so daß deren Antriebswellen für die Laufwerke teleskopieritie auf öffentlichen Straßen nur in verkehrsarmen bar ausgebildet sind. Das Verändern der Spurweite Zeiten und auf Eisenbahnen nur über bestimmte 55 geschieht hierbei motorisch mit Hilfe von Hydraulik-Strecken sowie auf beiden Verkehrswegen nur unter zylindern, deren Kolben etwa in der Mitte der Lauf-Beachtunt: besonderer Vorsichtsmaßnahmen trans- werkrahmen befestigt sind.

portiert werden dürfen. Lim diesen Mangel zu besei- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung lieg!

tigen, hai man derartige Gleiskettenfahrzeuge mit die Aufgabe zugrunde, eine motorisch antreibban einer Verschiebevorrichtung ausgestattet, mit deren öü Verschiebevorrichtung zur Spurweitenänderung ar Hilfe die Spurweite durch seitliches Verschieben der Gleiskettenfahrzeugen, insbesondere an Raupenbag Laufwerknamen gegenüber dem Fahrzeugrahmen gern oder -kränen zu verbessern und derart auszu veränderbar ist. Damit das Verschiebender Laufwerk- bilden, daß die Spurweite ohne zusätzliche Motoren rahmen möglich ist, sind die I.aufwerkrahnien über Winden oder Hydraulikzylinder motorisch schnei teleskopierbare oder durch Einfügen bzw. Entfernen 65 und einfach veränderbar ist.

Vv)Ii Zwischenstücken längenveränderbare Stützträger Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnender

mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Das Verändern Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst der Spurweite geschieht in der Regel auf die Weise, Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verschiebe

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tomchtimg zur Spurweitenänderung gegenüber cIlmi emndunt'suumiil.ie VecnJliicbevorrichiung der \orgc-

bisiiL-r für diesen /week bekannten VoiTidniingen nannten -\ri Ivi dem Od vergrößerter Spurweite die

fMid üisbeMnidere darin gesehen, dan bei ^purweuen- Glciskeuen-Aiitrieiisweiie nriüelh atigei'Ianschiem

ind-emugen weder Zwischenstücke für die Gleiske'.- Zwischenstück verlangen ist. wobei die Anordnu ig

fr-n-Aniriebv.vi Ilen ein- oder ausgebaui werde;: mi!.·;- ä derar: α·-inif'f'.Mi i-i. d.ui das Zwiscnensiück ciie Ge--

Iv-i; luich iies;>ndere Hydraulik/vlinder /usaiiiiche winiie-.piu.li"¹ imis.-hlietfi pauüel /.u dieser .!-■

Ciewiiidt",n;ndeiii und oder zusätzliche Motoren ,-um l/tnue na^n iVieili und eiucrseas r,,i" der elasti-cn. r.

»eillichen Verschieben der Fahrwerke notwendig hüopkmi: sow-it.- nndereiseiis mit der Gseiskeuen-An-

t'.rid. !niolgedesscr. ergibt sich, daß -— troi? Vcriin .: iehs^elle iiher einen FIaπ-.cil verbünden is!. Oijnj-.

gerung des technischen Auhuinues -- die eriin- i..-> Zwisciviv-üic!. kann in; Bedarisfriüe leicht ur-.¹:

iungsgemäüe Vorrichtung wesenilicn einlacher zu schnji' .-in^eieu; oiie· h-.-raii.sgenoiiiinLM"! wcrdei:. e-

liandhiihen i>i und notwendige Srmiw.-iiunanäeiui!- schiii-'.: anl.U'-:·;;··η d:·.· -.lewindevpindei vor W-i·-

•cn bedeutend schneller als bei bisher bekannten schnvji.'u:;,

* oiiii.riningen dieser ArI möglich sind. Zu·:· veriiiLiiei_; \ er^cnieiier em.;.. LiiutwerUrali

L)ic erfmdungsgeniäße Versehiebe\orriclitung 15 mens mil dei let/igeiumnicn Verschicbevürricliitiiig

fcann beispielsweise aui niindesten.i einer an dem wird d'-_->er er-enfalis zunächst in bekannter V'. ..-iso

I .ii.iivvurkrahniei! tjelenkit; br:festi»ien und »πι Fahr- mi: üoiijiien Hiii\miuein anuenobefi, anschiiei/.enc

leugrahmen litngsverschiebbar üeuüerien Zarin- wirti ■.'.'.:■ (ileisketten-Antriebswelle arretiert, sotiann

flange .sowie einem in die Zahnsiansie ei:i«reii'eiiiier>. wir.'. Jie Rlorkiornii« der Gewindespindel aufgeho-

fcedarf·.« .e irji dem Fahrantrieb über eine Kupp- 20 ben unc aer i ahrantrieb in Gang gesetzt, so ijai'3 di.

?uni ·..::■■ .-Ihbare.". Zahnrad bestehen Oie AntneoV C.ev. ip-.-.espiü.ie' -ich J¹Jh:. Die Gewindespindel b·:-

weiien zu ij;'ii Gioi^keiten ^ind hierbei ·η an sich b-j- \s-'l·! -ic: dann — zum \ erring-.ra uer Spt!rwjir_;- —

kannterSVVise :ils TcUskopwell^n ausgebildet. in Jie liohie Gieisketien-^ninebi ■ .-iie arn l.auiwe- -

Da- Verschieben der LaufwerKrahnien "ar Spur- raiimen hinein und zi-ir uanin ce:. Laufweik av.ei.ei:anderung mn dieser N^Terschieb?\cirrichtun° er- »5 men ;:n ,er ^ahrzeugrannie!! hc'-w Zum v\:ig:.-loUi vr. der Wei-.e. daB das GleisKetk-nfahrzeu¹; mi; ßern der S'njrv ■.■■'■;/ wird tue Gewindespindel enip·- Hilfe an sich bekannter Hubvorrichumgen zunächst genae.e:': .lii^etrieben, -,o iiaii sie sich aus der tile:ieinseiiig angehober, wird, so daß die Gleiskette des ketten A-'-iriehsweüe hevau,- und den Laufwerkraii-J¹U verschiebenden Laufweikraiimen> vom Boden frei men von: rahrzeiigrahnien iort oewey Nach de.ii ist. Anschließend wird das in die Zahnstange eingrci- 30 Verande-i' de; Spurweite v.ird die Arretierung de; (ende, mit dem Fahrantrieb über Vorgelege und der- G'eiskeUen -Antriebswelle beseitig· und die Gewindefleichen bekannte Maschinenelemente gekuppelte spindel wieder blockiert, μ dal.· sie sich weder m oie Zahnrad in Drehung versetzt, bis der gewünschte Gleiskeueii-Aniriebswe!¹·.· !¹UiCiH noch ans dieser her-Abstand des Lauiwerkrahmens vom Fahrzeugrah- aiNdrenen kann infolgedessen wirkt uann der Fahvmen erreicht ist. Anschließend wird der betreffende 35 antrieb zur l-oribewegL ικ- auf die Ciieiskette.
Laufwerkrahmen abgesetzt und beirr, zweiten Lauf- in :ier Zeichnung ist em Beisp'ei de." Erfindung be: werkrahrnen in gleicher Weise verfahren. Es emp- gröBier Spurweite des Gleiskettenfahrzeuges (.largef'iehit sich, während des Verschiebens des Laufwerk- st^Ht. dabei sind die zur Verdeutlichung der Krfir-rahmens -die Gleiskcttenwelle durch Betätigen einer dung nicht notwendiger. Konstruktionsteile, beientsprechenden Kupplung vom Fahrantrieb zu tren- 40 spieisweiss die teleskopardger. Stützträger, fr-ttgelasnen, damit 'k Gleiskette während des Verschiebens sen. Ls zeigt

nicht umläuft. Fig. i schematisch eine Seitenansicht des Unter-Vorteilhaft und weniger aufwendig ist jedoch eine wagens eines Gleiskettenfahrzeuges,
Ausbildung der erfindungsgemäßen Verschiebevor- F i g. 2 einen Laufwerkrahniin in der Schnittiührichtung in der Weise, daß sie aus einer als Hohl- 45 rung 11-11 aus F i g. 1,

..-olle im* Innengewinde ausgebildeten, in dem Lauf- F i g. 3 vergrößert den Schnitt III-lII aus F i g. 2. werkrahmeii gelagerten Gleiske'.ten-Antriebswelle Der L aufwerkrahmen 1 eines Gleiskettenfahrzeu- und einer 11. das Innengewinde eingreifenden, mit ges ist über nicht dargestellte teleskopartige Stützträtlem Fahrantrieb über eine elastische Kupplung ver- ger mit dem Fahrzeugrahmen 2 verbunden. Zwischen bundenen Gewindtspindel besteht, wobei die axiale 50 dem Laufwerk 3 und dem Fahrantrieb 4 ist eine Ver-Verschiebbarkei'i dir Gewindespindel relativ zur schiebevorrichtung zu η Verändern der Spurweite an-Ciieisketten-Antriebs'velle blockierbar ist. geordnet. Diese Verschiebevorrichtung besteht aus Die vorstehende Ausbildung des Verschiebevor- der als Hohlwelle mit Innengewinde6 ausgebildeten, fichtung hat gegenüber der erstgenannten den Vor- ^:i J.em Laufwerkrahmen 1 gelagerten Gleiskettenl;'il, daß besondere Zahnräder, Zahnstangen und 55 Antriebswelle 5 und einer in das Innengewinde 6 einKupplungen, die nur dem Verschieben der Laufwerk- greifenden, mit dem Fahrantrieb 4 über eine slastirahmen dienen, nicht notwendig sind; dagegen ist sehe Kupplung 7 verbundenen Gewindespindel 8. Die die elastische Kupplung zwischen c'em Fahrantrieb Gleisketten-Antriebswelle 5 weist an ihrer zum Fahrlind der Gleisketten-Antriebswelle ohnehin vorhau- aniiieb4 hin g^'egenen Seite einen Flansch 9 auf. den. Zum Fortbewegen des Gleiskettenfahrzeuges ist 60 und die Gewindespindel 8 ist durch ein sie umschliedie Gewindespindel in ihrer Längsvcrschiebbarkeit tuendes und parallel zu ihr in zwei Hälften geteiltes relativ zur Gleisketten-Antriebswelle blockiert. Zwischenstück 10 blockiert, das auf der Gleisketten-Das Blockieren der Gewindespindel kann mit an seite mit dem Flansch 9 in an sich bekannter Weise sich bekannten Mitteln erfolgen, beispielsweise durch verbunden und auf der anderen Seite über durch entsprechend angeordneten Anschlag oder Bund an 95 Vorstecker 11 gesicherte Bolzen 12 in ebenfalls bcihrem Ende, die eiii Herausdrehen aus dem Gewinde kannter Weise an der elastischen Kupplung 7 ange der Hohlwelle verhindern sowie durch aufgesetzte schlossen is^!.
Muttern od. dgl.Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Bei dei dargestellten größten Spurweitencinslel-

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ing wild die I )iehl>ewegimg des lahrantnebe'-4 bei die elastische Kupplung 7 und die Hol/.tn 12 auf ms Zwischenstück IO ühcitiagcn. on diesem \seiter her den l^;laiiscli9 nut die Glciskettcn-Anlriebs-.eile 5 sowie au! das auf dieser befestigte Anincbsettenrad 13 und weiter lilier die Antriebskette 14 uf die Gleiskette 1? /um Verringern der .Spurweite .erden die beiden Hälften des Zwischenstückes 10 erai^genommeii und das Anitiebskeltenrad 13 oder lie ((!eiskette 15 selbst arieliert. Danach wird der l-'ahranlrieb 4 in Drehung veisel/t, so daß sich die Gewindespindel 8 in die Gleisketten-Antriebswelle 5 hinein /um Vergrößern der Spurweite aus dieser her aus schraub! und hierdurch den Kuufwerkrahmen 1 an den lalir/eiigiahmen 2 heranzieht (beim Vcirgrößern der Spurweite von diesem fortdiüekt). Anschließend wird der Mansch 9 mit der elastischen Kupplung? verbunden und die Arretierung des Antriebs kettenrades H b?.w. der Gleiskette 15 wieder beseitigt

ii.r/ii I Hlatt Zeichnungen

Claims

i 8 I 5 3 ? S J. 2 iliiü utc L.iuf'Acrkr:ihm-n abwechselnd mit an si.:h Patentansprüche: bekannten i iim, .nriditungeii vom Liud.cn ;*,b^fiu>':un und Jc: j.iwciis anaehobene Laufwi-rkrahnn-n -^i[U..-!:

1. Motorisch anlreibbare Veisjhienevorridi- verschoben wird." Durch die LISA.-Patenisciiriii tnng yur Spurweitenänderung an Gier-kctienfahr- 5 2 7ή3 3.Vi Ki eine Verschiebevorrichtung /im; ^ν:.-;:ϋ!- /cuücn, irnbc.M-.ndcie Raupenbaggern oder - i;;.i- dem der Spurweite^ von Gleiskettenfahrzeugen s,e :il!;. deren Laui'werkrahrneii über tulckopurtige kanni. bei der die uleiskeUenautnehsweHe voi rein iiütviriigor aiii dem !ahrzeugrahmc-n verbunden Verändern Oer Sp^iweiie unterbrochen winden i-.iuLi sind, wobei an jedes der beiden Laufwerke eine Das Verändern der Spurweite evfohit hierbei m;; Hysolehe Vorrichtuna angeschlossen ist, da- io drauiikzyiindern. Dieses Gleiskettenfahrzeug hi·: -!-Mi durch gekennzeichnet, daß die Ver- Nachteil. .Jan die Antriebsteilen für die Gk-.sKeti.ir, schiebevorrichtung als Bauglied der Beim Verändern der Spurw-j.ic völlig um;; *: ;Y.,.ni:r: Gleisketten-Antriebswelle zwischen dem Lauf- sind und /.um wahlwu:sen Betrieb des Glei.sk-Mtenwerk (3) und dem Fahrantrieb (4) angeordnet fahrzeuge niu Spurweiten, die gegenüber de ι !:'::■- und von diesem unmi'telbar, gegebenenfalls über »5 sten Spurweite vergrößert sind, eine Anzahl vers.:v:,„ eine elastische Kupplung (7), antreibbar ausgab;!- den langer Distanzstücke ¹Ur die Antriebswellen >λϊ det ist. " " Fahrzeug mitgefiihri werden müssen. ±£s komnv.

2. Verschiebevorrichtung nach Anspruch I, da- hinzu, daß das Auswedutin^ dieser D-staniHi,.'.. durch gekennzeichnet, daß sie aus einer als Hohl- verhältnismäßig viel Zeil ertorderi.

welle mit Innengewinde (6) ausgebildeten, in dem 20 Durch die USA.-Patentschrift 3393 758 ist ein·.· Laufwerkrahmen (1) gelagerten Gleisketten-An- Verschiebevorrichtung zur Spurweitenänderung vor: triebswelle (5) und einer in das Innengewinde (6) Gleiskettenfahrzeugen beki-iintgeworden. bei üir zueingreifenden, mit dem Fahrantrieb (4) über eine Antriebswellen als sogenannte Keilwellen ausgebiiüeelastische Kupplung (7) verbundenen Gewinde- und längsverschiebbar am Fahrzeugrahmen geia«.'.^ spindel (8) besteht,"und daß die axiale Verschieb- 25 sind. Das Verändern der Spurweite geschieht r:\.-.\-: barkeit der Gleisketten-Antriebswelle (5) relativ risch in der Weise, daß — nach dem Lösen von Haizur Gewindespindel (8) blockierbar ist. terungen und einer Steuerkupplung — jeweils ül·.-

3. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 2, für eines der beiden Fahrwerke angetrieben wird, so dai.' ein Gleiskettenfahrzeug, bei dem bei vergrößerter das Fahrzeug eine Drehbewegung um das nicht anae-Spurweite die Gleisketten-Antriebswelle mittels 30 triebene Fahrwerk ausführt und infolge der hierbei angeflanschtem Zwischenstück verlängert ist, da- wirkenden, vom Drehpunkt fortgerichteten Kraftdurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück komponente, der Abstand zwischen dem nicht angs-(10) die Gewindespindel (8) umschließt, parallel triebenen und dem angetriebenen Fahrwerk vergrözu dieser der Länge nach geteilt und einerseits Bert wird. Diese Verschiebevorrichtung hat den mit der elastischen"Kupplung (7) sowie anderer- 35 Nachteil, daß mit ihr motorisch nur eine Vergrößeseits mit der Gleisketten-Antriebs 'eile (5) über rung, aber nicht eine Verkleinerung der Spurweite einen Flansch (9) verbunden ist. möglich ist. Die Verkleinerung der Spurweite muß

mit besonderen, von außen anzusetzenden Vorrichtungen erfolgen.

40 Die deutsche Patentschrift 348 236 zeigt eine Verschiebevorrichtung zur Spurweitenänderung von Gleiskettenfahrzeugen, die im wesentlichen aus Ge-

Die vorliegende Erfindung betrifft eine motorisch windespindeln besteht, welche sowohl von Hand als antreibbare Verschiebevorrichtung zur Spurweiten- auch motorisch angetrieben sein können. Diese Veränderung an Gleiskettenfahrzeugen, i isbesondere 45 öffentlichung läßt jedoch die Problematik des Gleis-Raupenbaggern oder -kränen, deren Laufwerkrah- kettenantriebs völlig außer acht und zeigt hierfür Uten über teleskopartige Stützträger mit dem Fahr- keine vorteilhafte Lösung.