DE602005004905T2 - Steuervorrichtung zum Öffnen und Schliessen eines oben offenen Behälters für Nutzfahrzeuge - Google Patents

Steuervorrichtung zum Öffnen und Schliessen eines oben offenen Behälters für Nutzfahrzeuge Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/062Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding for utility vehicles

Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 festgelegt ist, sowohl für das Öffnen als auch das Schließen der Bahnen, welche zum Abdecken von offenen Aufbauten von Nutzfahrzeugen, landwirtschaftlichen und/oder ähnlichen Fahrzeugen verwendet werden. Eine derartige Steuervorrichtung ermöglicht, dass die Bahnen oder Abdeckplanen zum Überdecken der Aufbauten der Fahrzeuge mit Hilfe von bequemen und einfachen Arbeitsgängen sowohl geöffnet als auch geschlossen werden können.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus EP 1 228 912 B bekannt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bekanntlich werden vor allem auf dem Gebiet der Nutzfahrzeuge, aber nicht nur auf diesem Gebiet, Bahnen oder Abdeckplanen dazu benutzt, um die sogenannten offenen Kästen oder offenen Aufbauten von Fahrzeugen zu bedecken, damit die transportierten Materialien abgedeckt, geschützt und an Ort und Stelle gehalten werden und damit auf diese Weise verhindert wird, dass sie verloren gehen.
  • Im Fall der Beförderung von instabil gelagerten Materialien und von Schüttgütern wie beispielsweise Sand, Kies und sonstigen Baumaterialien können diese Stoffe durch das aerodynamische Aufwirbeln von ihrer Ladestelle im Kasten des Fahrzeuges fortgerissen werden, so dass sie auf die nachfolgenden Fahrzeuge treffen können.
  • Dadurch werden Verkehrsstörungen verursacht und Unfallgefahren heraufbeschworen, welche bei den nachfolgenden Fahrzeugen auf die beeinträchtigte Sichtweite, auf Rissbildungen in der Windschutzscheibe oder deren Zubruchgehen sowie auf anderweitige Beeinträchtigungen wie beispielsweise die zeitweilige oder länger dauernde Verschmutzung der Straßenoberfläche zurückzuführen sind. Verschiedene Lösungen sind bereits auf dem Gebiet der Bahnen, welche zum Überdecken der Wagenkästen der Fahrzeuge verwendet werden, bekannt.
  • Derartige Lösungen sind kompliziert, kostenaufwendig und müssen jedes Mal entsprechend den tatsächlich vorhandenen Abmessungen des zu überdeckenden Fahrzeugaufbaus verwirklicht werden, woraus sich für ihren Anwendungsfall lange Arbeitszeiten und schwierige Arbeitsvorgänge ergeben.
  • Darüber hinaus haben derartige Lösungen komplizierte Systeme zur Folge, welche beispielsweise Getriebe enthalten, um eine Drehbewegung und die Leistung auf die Stützbögen zu übertragen, welche die Abdeckplane tragen.
  • Derartige Getriebe sind mit Kegelradpaaren ausgestattet, um ihre Drehbewegung auf andere Wellen zu übertragen, welche in den Ecken der genannten offenen Aufbauten angeordnet sind, und sie erfordern Untersetzungsgetriebe, um den Kraftaufwand zu verringern, der zum Bewegen des gesamten Systems erforderlich ist.
  • Die oben beschriebenen Systeme lassen sich selbst dann, wenn sie mit einem Untersetzungsgetriebe ausgerüstet sind, durch manuelle Betätigung nicht leicht bedienen, weil sie sehr schwer sind und beachtliche Reibungskräfte erzeugt werden. Deshalb erfordern derartige Systeme zu ihrer Betätigung Hilfsmittel wie beispielsweise Elektromotoren oder andere ähnliche Mittel.
  • EP 1 228 912 offenbart eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Abdeckbahnen von Fahrzeugen. Diese besteht aus Antriebsscheiben, welche mittels eines Kegelradpaars in Bewegung gesetzt werden. Diese Antriebsscheiben sind beide auf dem gleichen Zahnrad montiert und drehen sich deshalb in der gleichen Richtung, was zu dem Umstand führt, dass die Seilschleife, welche von einer der zwei Antriebsscheiben weg führt, gekreuzt werden muss, damit bewirkt wird, dass sich die oberen seitlichen Längenabschnitte in der gleichen Richtung bewegen. Dies hat den Nachteil, dass die Zugspannung des gekreuzten und des nicht gekreuzten Seils nicht die gleiche ist, woraus sich eine nicht gleichmäßige Verteilung der Beanspruchungen ergibt; ferner hat das Kreuzen eines Seils zur Folge, dass seine Eintrittsrichtung in das Paar der seitlichen Seilscheiben in Bezug auf die Rillenausführung der genannten Seilscheiben schräg verläuft, was zu einem möglichen Herausschnappen des Seils führen könnte.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Folglich besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine leicht zu bedienende, konstruktiv einfache und sichere Steuervorrichtung für das Öffnen und Schließen der Abdeckbahnen von Fahrzeugen vorzustellen, welche eine symmetrische Verteilung der Seilspannung auf beiden Seiten des Fahrzeugaufbaus und ein lineares und sicheres Gleiten des genannten Seils in den Antriebsscheiben ermöglicht.
  • Ein System, welches für dieses Problem eine Lösung darstellt, ist in Anspruch 1 festgelegt. Weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgelegt.
  • Für ein besseres Verständnis des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung wird hier auf die beigefügten Abbildungen Bezug genommen, die lediglich beispielhaften Charakter tragen. Um ein bequemes und sicheres Straffen der Seilstrecken (3d und 3s), welche längs der Seitenklappen des offenen Aufbaus eines Fahrzeuges gleiten, zu ermöglichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Steuervorrichtung vor, bei welcher die Antriebsscheiben (6a6b) mittels der Kegelräder (7a, 7b und 7c) in Bewegung gesetzt werden, wobei das Zahnrad 7a zusammen mit der ersten Antriebsscheibe 6a und das Zahnrad 7c zusammen mit der zweiten Antriebsscheibe 6b koaxial hintereinander auf gegenüber liegenden Seiten des zentralen Kegelrades 7b montiert sind, welches mit Hilfe einer Kurbel (81) und deren Antriebswelle (8) manuell angetrieben wird. Die Längenabschnitte der Seilschleifen (3c und 3f), welche sich zwischen den zusätzlichen Seilscheiben (5d5'd und 5s5's) erstrecken, sind dergestalt parallel zueinander angeordnet, dass sich die oberen seitlichen Längenabschnitte (3a) der Seilschleifen in der gleichen Richtung bewegen.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es deshalb möglich, die Seilzugspannung von den Antriebsscheiben 6a und 6b unter Vermeidung der Kreuzung des Seils gleichmäßig zu verteilen und auf diese Weise zu ermöglichen, dass das Seil in die zusätzlichen seitlichen Seilscheiben 5'd und 5's in perfekter Ausrichtung mit deren Rillenausführung eintritt, wodurch auf wirkungsvolle Art und Weise die Gefahren für ein Herausschnappen des Seils vermieden werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht der Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche am offenen Aufbau eines gewöhnlichen Fahrzeuges angebracht ist, wobei einige Teile des Fahrzeuges aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit mit dünnen Linien dargestellt sind.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche an dem im Allgemeinen offenen Aufbau eines bevorzugten Fahrzeuges angebracht ist, bei welcher die maximal ausgefahrene Position der überdeckenden Abdeckplane durch starke Strichlinien dargestellt ist und die maximal zurückgezogene Position der Abdeckplane, wo keine Überdeckung erfolgt, durch dünne strichpunktierte Linien angezeigt ist.
  • 3 ist eine Draufsicht lediglich auf den offenen Aufbau und dessen Steuervorrichtung im Schnitt längs der Linie I-I der 2, bei welcher die zurückgezogene Position der Stützbögen, welche die Abdeckplane tragen, durch dünne Strichlinien angezeigt ist.
  • 4 ist ein Schnitt längs der Linie II-II von 3, welcher lediglich die Position der Hauptkomponenten, also der Bewegungsgruppe und der Umlenkrollen, darstellt, welche in einem rohrförmigen teleskopartigen Bauteil angeordnet sind, das im oberen vorderen Bereich der Vorderwand des offenen Aufbaus angebracht ist.
  • 5 veranschaulicht wie 4 das gleiche rohrförmige teleskopartige Gehäuse, aber hier sind die Seile einbezogen, welche verwendet werden, um die Überdeckung des offenen Aufbaus zu bewegen.
  • 6 ist im vergrößerten Maßstab ein Schnitt durch die Bewegungsbaugruppe längs der Linie III-III von 5, welche im rohrförmigen teleskopartigen Gehäuse untergebracht ist.
  • 7 ist eine weitere vergrößerte und detaillierte Ansicht der mit einer Rille versehenen Kränze der Seilscheiben, welche Bestandteil der Bewegungsgruppe sind, die in der vorangegangenen 6 dargestellt ist.
  • 8 ist eine teilweise abgeschnittene Vorderansicht des teleskopartigen Stützbogens, der zum Tragen von Abdeckbahnen unterschiedlicher Breite verwendet wird.
  • In den oben erwähnten Abbildungen sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 1, 2 und 3 muss bemerkt werden, dass es sich um einen offenen Aufbau 1 eines üblichen Nutzfahrzeuges (durch dünne Linien angezeigt) handelt, an welchem die Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • Der offene Aufbau 1 weist einen Boden 11, die Seitenklappen 12d und 12s, die bewegliche Heckklappe 13 und die festsitzende Vorderwand 14 auf.
  • Die Steuervorrichtung, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, ist am oben erwähnten offenen Aufbau 1 angebracht, und diese ist deutlich und vollständig in 1 dargestellt, während die anderen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 mittels der verschiedenen Ansichten und Schnitte die Bestandteile darstellen, welche die genannte Steuervorrichtung bilden.
  • Bezüglich dieser Steuervorrichtung ist die überdeckende Abdeckplane 2 in den 1 und 3 aus Gründen einer einfachen und übersichtlichen Darstellung nicht dargestellt.
  • Dagegen ist die überdeckende Abdeckplane 2 nur in 2 dargestellt, wo ihre maximal ausgefahrene Position oder vielmehr die überdeckende Position auf dem gesamten offenen Aufbau 1 durch fette gestrichelte Linie dargestellt ist, während ihre zurückgezogene Position, in welcher die Abdeckplane dicht an der festen Vorderwand 14 des offenen Aufbaus 1 gerafft verbleibt und den gesamten offenen Aufbau 1 nicht überdeckt, durch dünne strichpunktierte Linien dargestellt ist.
  • Die genannte Abdeckplane 2 wird von den Stützbögen 21a und 21b getragen, welche im Wesentlichen einander gleich sind.
  • Wie aus den 1, 2, 3 und unter der besonderen Bezugnahme auf die 8 ersichtlich ist, bestehen die genannten Stützbögen aus rohrförmigen und teleskopartig einstellbaren Bauteilen, welche nachfolgend im Detail beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf die genannte 8 muss bemerkt werden, dass diese Stützbögen 21a und 21b den gleichen Aufbau aufweisen und im Wesentlichen aus einem mittleren Längenabschnitt 23 bestehen, welcher durch ein geeignetes Stück Metallrohr gebildet wird. Dieses Metallrohr ist in geeigneter Weise dergestalt gebogen, dass es einen Stützbogen 21a21b bildet, welcher zum Tragen der Abdeckplane 2 eine Wand bildet, die nach oben gewölbt ist.
  • In den Endbereichen des rohrförmigen Teils, welches den mittleren Längenabschnitt 23 bildet, befinden sich die zugehörigen rohrförmigen Teile 24 eingesteckt. Die genannten inneren Teile 24 weisen einen äußeren Durchmesser auf, welcher gleich dem inneren Durchmesser des genannten mittleren Längenabschnitts 23 ist, und sie sind darüber hinaus auf die gleiche Art und Weise gebogen, so dass sie innerhalb des zentralen Längenabschnitts 23 frei gleiten können.
  • Die äußeren Enden der genannten rohrförmigen Teile 24 sind an zugehörige rohrförmige Teile 22a und 22b angeschweißt, welche untereinander gleich sind und sich rechtwinklig zu selbigen rohrförmigen Teilen 24 erstrecken.
  • Es ist klar, dass das Ergebnis darin besteht, dass die Länge der Stützbögen 21a und 21b variieren kann, so dass sie für die verschiedenen Längen des offenen Aufbaus 1 geeignet sind, an welchem die Steuervorrichtung, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, angebracht wird. Die endgültige Länge kann mit Hilfe von geeigneten Schrauben V, Nieten und dergleichen festgelegt werden.
  • Auch wenn die genannten Stützbögen 21a und 21b untereinander gleich sind, so sind sie doch in ihrer Anwendung und demzufolge in ihrer Funktion unterschiedlich.
  • Präziser ausgedrückt ist der Stützbogen 21a am oberen Längenabschnitt des Seils 3a mittels seiner kurzen rohrförmigen Teile 22a fest angebracht, während die übrigen Stützbögen 21b am genannten oberen Längenabschnitt des Seils 3a mittels ihrer kurzen rohrförmigen Teile 22b gleiten können.
  • In der Praxis sind die kurzen rohrförmigen Teile des hinteren Stützbogens 21a mit den bekannten Mitteln und den bekannten Verfahren am Seil 3a befestigt, während die kurzen rohrförmigen Teile 22b der beweglichen Stützbögen 21b längs des genannten oberen Längenabschnitts des Seils 3a, das sich in ihnen befindet, frei gleiten können.
  • Es ist klar, dass die kurzen rohrförmigen Teile 22a, 22b und der jeweilige Längenabschnitt des oberen Seils 3a symmetrisch auf beiden Seiten des offenen Aufbaus, insbesondere im oberen Bereich der Seitenklappen 12d und 12s, angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf die weiter oben erwähnten Abbildungen des Zeichnungssatzes stellt der genannte Längenabschnitt des oberen Seils 3a einen Bereich eines Seils dar, welches ein ringförmiges Bauteil bildet. Präziser ausgedrückt liefert die vorliegende Ausführungsform der Erfindung zwei verschiedene Seile, welche unterschiedliche ringförmige Bauteile bilden, die sich voneinander lediglich hinsichtlich ihrer Länge unterscheiden und folglich, wie nachfolgend noch beschrieben wird, hinsichtlich ihrer Anordnung lediglich im vorderen Antriebsteil.
  • Die sich auf diese Weise ergebenden zwei Seilschleifen sind mit den Bezugszahlen 3d und 3s bezeichnet, weil sie auf zwei verschiedenen Seiten verwendet werden.
  • In der Praxis gleiten beide Seilschleifen 3d und 3s in den Rillen der zugehörigen hinteren vertikalen Seilscheiben 4d und 4s, welche an den Enden der oberen Kanten der zugehörigen Seitenklappen 12d und 12s angebracht sind.
  • An dieser Stelle gleiten die Seilschleifen 3d und 3s in den Rillen des Paares von vorderen horizontalen Seilscheiben 5d und 5'd, 5s und 5's, die von den seitlichen Enden eines teleskopartigen Gehäuses 9 leicht abstehen, welches durch geeignete rohrförmige Teile mit quadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt gebildet wird, die gleitfähig ineinander gesteckt sind.
  • Danach rollen die Seilschleifen 3d und 3s in einer zugehörigen Rille eines Paares von vertikalen Antriebsscheiben 6a und 6b, welche im selben teleskopartigen Gehäuse 9 untergebracht sind.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass ein derartiges teleskopartiges Gehäuse 9, wie es aus den 1 und 2 ersichtlich ist, mit Hilfe von bekannten Systemen und Mitteln im vorderen oberen Bereich des offenen Aufbaus 1, präziser ausgedrückt, am oberen äußeren Bereich der Vorderwand 14 des offenen Aufbaus 1, abnehmbar oder nicht abnehmbar befestigt ist.
  • Derartige vertikale Antriebsscheiben 6a und 6b sind fest mit den Kegelrädern 7a bzw. 7c verbunden, welche koaxial hintereinander auf gegenüberliegenden Seiten eines mittleren Kegelrades 7b angebracht sind, in welches sie eingreifen. Das Kegelrad 7b ist mit einer Antriebswelle 8 verbunden, welche an ihrem gegenüberliegenden freien Ende mit einer Kurbel 81 ausgestattet ist.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die besondere Baugruppe, welche aus einem Paar von vertikalen Antriebsscheiben 6a und 6b und dem zugehörigen Paar der Antriebskegelräder 7a7c besteht, in 6 vergrößert dargestellt.
  • Darüber hinaus ist die besondere Form der Rillen 61a und 61b in den genannten vertikalen Antriebsscheiben 6a und 6b in 7 vergrößert dargestellt.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung das bevorzugte Verhältnis der Geschwindigkeit des Kegelrades 7a zur Geschwindigkeit des zugehörigen Kegelrades 7b 3:1 ist, weil nachgewiesen ist, dass dies das am besten geeignete Geschwindigkeitsverhältnis für die Verwendung einer derartigen Steuervorrichtung darstellt.
  • Es ist leicht einzusehen, dass die vertikalen Antriebsscheiben 6a und 6b mit Hilfe einer geeigneten Leistungsgruppe wie beispielsweise einer Motoruntersetzung und/oder ähnlichen Mitteln eher in Bewegung gesetzt werden können als mit Systemen, welche die Betätigung mit der Hand erfordern.
  • Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass die rechten oberen Längenabschnitte 3a, die rechten unteren Längenabschnitte 3b, die rechten oberen Längenabschnitte 3c und die rechten unteren Längenabschnitte 3f die Seilschleife 3d der rechten Seite bilden und parallel zueinander in den Rillen der zugehörigen Scheiben 4d, 5d, 5'd und 6a gleiten.
  • Die zugehörigen Längenabschnitte auf der linken Seite, nämlich der linke obere Längenabschnitt 3a und der linke untere Längenabschnitt 3b sind ebenfalls parallel zueinander, und dergestalt sind auch die diesbezüglichen linken Längenabschnitte 3c und 3f.
  • Wie deutlich aus 7 ersichtlich ist, muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass nicht nur die Rillen 61a und 61b der Antriebsscheiben 6a und 6b eine Breite aufweisen, die gleich dem Durchmesser der darin in Kopplung befindlichen Seile sind, um jeden noch so geringfügigen Schlupf der beiden Seilschleifen 3d und 3s in den Rillen 61a und 61b der jeweiligen Antriebsscheiben 6a und 6b zu vermeiden. Derartige Rillen können auch in geeigneter Weise V-förmig sein und ihre Seiten können nach innen konvergieren und eine in geeigneter Weise aufgeraute Oberfläche bieten, um die Reibung zu erhöhen und um den oben erwähnten Schlupf des Seils zu vermeiden.
  • Nachdem alle Bestandteile zum Bewegen der Abdeckplane beschrieben worden sind, soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Gruppe, die aus den horizontalen Antriebsscheiben 5s, 5's, 5d und 5'd besteht, sowie die Gruppe, die durch die vertikalen Antriebsscheiben 6a und 6b gebildet wird, welche Bestandteil der antreibenden Kegelräder 7a7c sind, sich in einem kastenähnlichen teleskopartigen Gehäuse 9 befinden. Dieses kann entsprechend den Erfordernissen, welche durch den offenen Aufbau vorgegeben werden, auf den die genannte Steuervorrichtung verwendet werden muss, verlängert und/oder verkürzt werden.
  • Beide Seilschleifen 3d und 3s werden in geeigneter Weise durch die bekannten Mittel und Vorrichtungen gespannt, um die Haftreibung zwischen den Seilen 3d und 3s und den zugehörigen Antriebsscheiben 6a und 6b zu gewährleisten und um jeden noch so geringen Schlupf der beiden Seilschleifen 3d und 3s in den Rillen 61a und 61b zu vermeiden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Vorspannung der Seilschleifen 3d und 3s beispielsweise dadurch erreicht, dass man die hinteren vertikalen Scheiben 4d und 4s auf zugehörige Spannvorrichtungen 41d und 41s bringt, welche nach hinten drücken und auf diese Weise ein zunehmendes Spannen der zugehörigen Seilschleifen 3d und 3s bewirken.
  • Nach der Beschreibung der konstruktiven Gestaltung der Steuervorrichtung, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, wird nunmehr die Art und Weise ihres Betriebes beschrieben.
  • Mittels der Kurbel 81 und der zugehörigen Antriebswelle 8 ist es möglich, die Kegelräder 7a7c in Drehung zu versetzen, welche folglich auch die Antriebsscheiben 6a und 6b in entgegengesetzte Richtungen in Drehung versetzen.
  • Ausgehend von der Position, bei welcher sich die Abdeckplane gefaltet und dicht an der Vorderwand 14 befindet, bewirkt das Drehen der genannten Scheiben 6a und 6b in einer ersten Richtung die Bewegung der beiden Seilschleifen 3d und 3s.
  • Somit bewirkt der obere Bereich des Seillängenabschnittes 3a, dass sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite der erste Stützbogen 21a, welcher am Seillängenabschnitt 3a sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite mittels der jeweiligen rohrförmigen Teile 22a befestigt ist, sich bewegt. Deshalb wird der Stützbogen 21a von der Vorderwand 14 weg und in Richtung der beweglichen Heckklappe 13 bewegt.
  • Die zunehmende Veränderung der Position des Stützbogens 21a bewirkt, dass die nachfolgenden Stützbögen 21b durch das fortschreitende Auseinanderfalten der Abdeckplane in Bewegung gebracht werden.
  • Ein solcher Vorgang läuft so lange, bis die vollständige Überdeckung des offenen Aufbaus 1 abgeschlossen ist.
  • Es ist offensichtlich, dass durch das Drehen der Kurbel 81, der Antriebswelle 8 und der Antriebsgruppe, welche durch die Kegelräder 7a7c und die Antriebsscheiben 6a 6b gebildet wird, in einer Richtung, welche der vorhergehenden Richtung entgegengesetzt ist, die Stützbögen 21a und 21b sich in die umgekehrte Richtung bewegen, um die zurückgezogene Position nahe des Vorderteils des offenen Aufbaus 1 einzunehmen, wie dies deutlich durch die dünnen gestrichelten Linien in den 1, 2 und 3 dargestellt ist.
  • Die Besonderheit der Steuervorrichtung, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, ergibt sich auch aus der Tatsache, dass das Kreuzen zwischen den ersten Längenabschnitten 3c und 3f, genau gesagt den Längenabschnitten, die sich zwischen der Antriebsscheibe 6b und den horizontalen Antriebsscheiben 5s und 5's befinden, vermieden werden kann, was ermöglicht, sowohl den oberen Längenabschnitt 3a als auch den unteren Längenabschnitt 3b der Seilschleife 3s in der gleichen Richtung wie den entsprechenden oberen Längenabschnitt 3a und den entsprechenden unteren Längenabschnitt 3b der Seilschleife 3d in Bewegung zu setzen, ohne dass die Gefahr des Herausschnappens des Seils aus den Scheiben 5'd und 5's besteht.
  • Aus dem Beschriebenen ist deutlich geworden, dass die Steuervorrichtung, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, aus sehr einfachen sowie auch handelsüblich verfügbaren Bauteilen besteht und sich auf bequeme Art und Weise bedienen, bequem installieren sowie an jegliche Art von oben offenen Wagenkästen bei Nutzfahrzeugen, landwirtschaftlichen und/oder ähnlichen Fahrzeugen anpassen lässt.
  • Darüber hinaus sind alle Bauteile als Teile eines sogenannten Selbsthilfebausatzes gefertigt, um die Einbaukosten zu senken. Deshalb sind die Teile des Selbsthilfebausatzes auf eine solche Art und Weise hergestellt, dass sie auf bequeme und direkte Weise auch durch Nichtfachleute zusammengebaut werden können, ohne dass zu diesem Zweck Spezialwerkzeuge erforderlich sind, welche nur in diesbezüglichen Fachgeschäften zu erhalten sind.
  • Es ist leicht einzusehen, dass Modifikationen und Veränderungen an der Steuervorrichtung, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, vorgenommen werden können, ohne jedoch vom Rahmen der Erfindung und daher vom Schutzumfang der vorliegenden industriellen Erfindung abzuweichen, welcher in den nachfolgenden Ansprüchen unter der Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen festgelegt ist.

Claims (5)

  1. Steuervorrichtung sowohl für das Öffnen als auch das Schließen der Bahnen oder Abdeckplanen, welche zur Überdeckung von offenen Aufbauten bei Nutzfahrzeugen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen und/oder ähnlichen Fahrzeugen verwendet werden, bei welcher die jeweiligen Seilschleifen (3d und 3s), welche obere und untere Längenabschnitte (3a, 3b) aufweisen, längs der Seitenklappen (12d und 12s) des offenen Aufbaus (1) eines Fahrzeuges wie beispielsweise eines Lastkraftwagens oder ähnlichen Fahrzeugs gleitfähig sind, wobei die Stützbögen (21a und 21b), welche die daran befestigte Abdeckplane (2) tragen, an den rechten und linken oberen Längenabschnitten (3a) der Seilscheiben (3d und 3s) angeordnet sind, wobei der Stützbogen (21a), der sich am hinteren Teil des offenen Aufbaus (1) befindet, mittels kurzer rohrförmiger Teile (22a), die sich seitlich an ihren Enden befinden, an den entsprechenden oberen Längenabschnitten (3a) der genannten Seilschleifen (3d und 3s) auf der rechten bzw. linken Seite befestigt ist, während die nachfolgenden Stützbögen (21b) auf den genannten oberen Längenabschnitten (3a) gleitend sind; woraus sich ergibt, dass die genannten Seilschleifen (3d und 3s) gespannt sind, und zwar zwischen den hinteren seitlichen Seilscheiben (4d und 4s), welche an den hinteren Enden der oberen Kanten der zugehörigen Seitenklappen (12d und 12s) angebracht sind, auf der einen Seite, und vertikalen Antriebsscheiben (6a und 6b), welche in einem teleskopartigen Gehäuse (9) untergebracht sind, auf der anderen Seite, wobei die Seilschleifen über zusätzliche Paare von Seilscheiben (5d5'd und 5s5's) laufen, welche von den seitlichen Enden selbigen Gehäuses (9) leicht abstehen und ihre zugehörigen Rillen auf der gleichen Höhe und in derselben Ausrichtung mit den Rillen der hinteren seitlichen Seilscheiben (4d und 4s) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsscheiben (6a6b) mit Hilfe von Kegelrädern (7a, 7b und 7c) in Bewegung gesetzt werden, wobei das Zahnrad (7a) zusammen mit einer ersten Antriebsscheibe (6a) und das Zahnrad (7c) zusammen mit einer zweiten Antriebsscheibe (6b) koaxial hintereinander auf gegenüber liegenden Seiten eines mittleren Kegelrades (7b), welches mittels einer Kurbel (81) und deren Antriebswelle (8) manuell angetrieben wird, montiert sind, und dadurch, dass sich die Längenabschnitte der Seilschleifen (3c und 3f), die sich zwischen den genannten zusätzlichen Scheiben (5d5'd und 5s5's) erstrecken, dergestalt parallel zueinander angeordnet sind, dass sich die oberen seitlichen Längenabschnitte (3a) in den gleichen Richtungen bewegen.
  2. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den genannten hinteren seitlichen Seilscheiben (4d und 4s) zugehörige Spannvorrichtungen (41d und 41s) angebracht sind, welche auf geeignete Weise angetrieben werden, um die Scheiben (4d und 4s) nach hinten und weg von den vertikalen Antriebsscheiben (6a und 6b) zu drücken, wodurch ein geeignetes Spannen der jeweiligen Seile (3d und 3s) ermöglicht wird sowie jeglicher auch nur geringste Schlupf der Längenabschnitte der Seilschleifen (3d und 3s) vermieden wird, die sich in den Rillen (61a und 61b) der zugehörigen vertikalen Antriebsscheiben (6a und 6b) im Zustand der Kopplung befinden.
  3. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stützbögen (21a und 21b) im Wesentlichen auf eine teleskopartige Art und Weise gefertigt sind und somit ihre Anpassung an offene Aufbauten (1) von unterschiedlicher Breite ermöglichen.
  4. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte teleskopartige Gehäuse (9) aus rohrförmigen Teilen mit quadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt besteht, welche gleitend ineinander gesteckt sind, und dass es abnehmbar oder nicht abnehmbar im oberen äußeren Bereich der Vorderwand (14) des offenen Aufbaus (1) befestigt werden kann.
  5. Steuervorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der gesamten Gruppe aus Seilscheiben, Seilen und weiteren beweglichen Teilen der Steuervorrichtung sowohl durch manuelles Betätigen als auch mit Hilfe von Servicezubehör wie beispielsweise Motoruntersetzer und/oder ähnliche Mittel erreicht werden kann.
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