DE4201309C2 - Schlauchgurtförderer - Google Patents

Schlauchgurtförderer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlauchgurtförderer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan­ spruchs 1.
Es ist bekannt, Rollentragrahmen bei gattungsgemäßen Schlauchgurtförderbandvorrichtungen oder Schlauchgurtförderern als wesentlichen Teil der Tragkonstruktion der Bandanlage zu nutzen. Bei ebenerdig verlaufenden Bandstrecken weisen die Rollentragrahmen an ih­ rem unteren Ende Stützen auf, mit denen sie auf einem Funda­ ment verankert sind. In Steigungsstrecken und anderen Ab­ schnitten der Bandstrecke, in denen Stützen nur in ver­ gleichsweise großem Abstand gewünscht oder möglich sind, so daß also nicht jeder einzelne Rollentragrahmen am Boden ab­ gestützt sein kann, werden die Rollentragrahmen mittels Längs- und Diagonal-Streben zu einem gittermastähnlichen Ge­ bilde verbunden, welches nur in größeren Abständen am Boden abgestützt sein muß. Auch in diesem Fall sind die Rollen­ tragrahmen ein wesentlicher Teil der Tragkonstruktion der Bandanlage.
Aus der DE 37 41 537 C2, die den Angaben der Firmenschrift Rollgurtförderer, PHW Anlagen + Systeme GmbH in DE St. Ingbert-Rohrbach, herausgegeben im März 1989 entspricht, ist eine gattungsgemäße Schlauch­ gurtförderbandvorrichtung bekannt, bei der das Problem gelöst werden soll, eine Einstellbarkeit der Gurtführungs­ rollen entsprechend den jeweils unterschiedlichen Bedürf­ nissen des Schlauchgurtes entlang der Streckenführung zu ge­ währleisten. Hierzu dienen einstellbare Führungsrollen, die einen gewünschten ovalen Querschnitt des Schlauchgurtes entsprechend den jeweiligen Anforderungen der Förderstrecke einzustellen gestatten. Um diesen Anforderungen bestmöglich entsprechen zu können, ist es bei dieser bekannten Schlauchgurtförderbandvorrichtung vorgesehen, daß die Trag­ rollenrahmen für das Fördertrum und für das Leertrum an einen im wesentlichen rechtwinklig zur Förderrichtung sich erstreckenden Bauteil festgeklemmt werden. Dieses Bauteil wird unmittelbar oder über z. B. vertikale Tragpfosten mittelbar an einer Tragkonstruktion der Schlauchgurtför­ derbandvorrichtung befestigt und leitet die Gewichtskräfte in diese Tragkonstruktion ein. Dieses Bauteil geht in das Gewicht der Gesamtkonstruktion ein, und erfordert eine gewisse Breite, um die Lastübertragung zu ermöglichen. Vor allem im Bereich kurvig verlaufender Förderstreckenab­ schnitte ist der bauliche Aufwand eines derartigen Systems im allgemeinen groß; dann ist eine Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten erschwert. - Diese bekannte Schlauchgurtförder­ bandvorrichtung weist in jedem Falle eine Mehrzahl, in der Regel zwei oder vier Bauteile der Tragkonstruktion auf, die sich parallel zum Förderband entlang der Förderstrecke er­ strecken müssen. Eine Verstellung der Rollentragrahmen in Förderrichtung ist mithin in der Regel nur mit Aufwand realisierbar.
Aus der JP 58-13 99 05 A ist eine Schlauchgurtförderband­ vorrichtung bekannt, bei der sowohl das Fördertrum als auch das Leertrum jeweils innerhalb eines längsteilbaren Rohres verläuft. Die Teilungen beider Rohre verlaufen in einer einzigen Ebene.
Bei der aus der DE 16 78 686 U bekannten Schlauchgurtför­ derbandvorrichtung ist der Förderschlauch mit einem sogenannten Verschlußkopf vorgesehen, von dem der Förder­ schlauch im Querschnitt tropfenförmig herunterhängt. Der Verschlußkopf ist im Vergleich zu dem den Förderschlauch bildenden Bandmaterial stabil gebaut und enthält in der Re­ gel ein in ihn einvulkanisiertes Tragseil. Da der Förderschlauch im Vergleich zu dem Verschlußkopf relativ nachgiebig ist, können Antriebskräfte ausschließlich an diesem Verschlußteil angreifen. Dies geschieht zwecks groß­ flächiger Verteilung der Reibkräfte des Antriebes mit Hilfe von beidseitig an den Verschlußkopf angedrückten endlosen Antriebsriemen. Dieser Antrieb muß mithin im allgemeinen eigenständig, d. h. von einem Bauteil getragen werden, das nicht Bestandteil der Tragkonstruktion der Schlauchgurtförderbandvorrichtung ist.
Eine andere Art einer Schlauchgurtförderbandvorrich­ tung ist aus der DE 36 39 826 A1 bekannt. Hier werden zum Formen und zum Halten des schlauchförmigen Förderbandes an­ stelle von ortsfesten Rollentragrahmen sogenannte Trollies verwendet, die, wie bei einem Sessellift, an einer Tragkon­ struktion laufend geführt und von einem Zugseil in Förder­ richtung bewegt werden. Anstelle von Gleit- oder Roll­ elementen treten den Schlauchgurt umgreifende Zangen, die den Schlauch im Anfangsbereich der Förderstrecke an einer be­ stimmten Stelle des Schlauchgurtes umgreifen und diese Posi­ tion bezüglich des Schlauchgurtes bis zum Endbereich der Förderstrecke beibehalten - eine Relativbewegung zwischen beiden findet also nicht statt. Bei dieser bekannten Schlauchgurtförderbandvorrichtung sind zylindrische Führungen entlang der Förderstrecke vorgesehen, und zwar als Führungsschiene der sich drehenden Spurrollen 11 und 12 der sich entlang der zylindrischen Führung 9 fortbewegenden Trollies; sie sind notwendigerweise paarweise vorgesehen.
Die aus der FR 2 270 171 A bekannte Schlauchgurtförderband­ vorrichtung kommt völlig ohne Gleit- oder Rollelemente ent­ lang der relativ kurzen Förderstrecke aus. Der Gurt ist ein in Längsrichtung geschlitzter Naturformschlauch und weist eine Führungsrippe auf. Diese wird in einem zentral angeordneten Traggerüst ausgebogenem Blech geführt.
Aus der DE 18 99 781 U ist ein mechanisch ausziehbares Förderband zum schnellen Be- und Entladen eines Lastkraft­ wagens bekannt, welches einen in seiner Länge und seiner Schräglage veränderbaren Ausleger aufweist. Zur Längenände­ rung des Auslegers dient eine Kolben/Zylinder-Einheit, wel­ che es gestattet, daß die in korrespondierenden Führungen gleitend zueinander gehaltenen teleskopierbaren Ausleger­ teile in die gewünschte Relativposition zueinander gebracht werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zu­ grunde, einen Schlauchgurtförderer mit einem endlosen, in Längsrichtung geteilten und von in Förderrichtung beabstandeten Tragrahmen ge­ tragenen Fördergurt so zu schaffen, daß sich eine wirtschaftliche, konstruktions- und montagefreundliche Einrichtung ergibt.
Dieses Problem wird durch einen Schlauchgurtförderer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Lösung des Problems wird unter anderem erreicht, daß die Förderbandanlage nach dem Baukastenprinzip aufgebaut sein kann, d. h., daß speziell an den jeweils zu realisie­ renden Kurvenverlauf der Bandstrecke angepaßte und vorher hierzu eigens statisch zu berechnende Bauteile nicht erfor­ derlich sind. Darüber hinaus vereinfacht sich die Montage der Bandanlage spürbar. Ebenfalls verringert sich der Her­ stellungs- und Montageaufwand für die Form-, Führungs- und Tragelemente des zum Schlauch geformten Teiles des Förder­ gurtes. Insgesamt bietet die Lösung eine flexible Anpaßbarkeit der Förderbandvorrichtung an den je­ weiligen Anwendungsfall und insbesondere an den jeweiligen Bandstreckenverlauf. Die einzelnen Bauteile brauchen ledig­ lich vor Ort entsprechend den dort angetroffenen Gegebenhei­ ten zusammengebaut zu werden. Dies erweist sich vor allem dann als nützlich, wenn der Bandstreckenverlauf sich während der Planungsphase oder während der späteren Nutzungsphase einmal ändern sollte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die eine Nutzbarkeit der Förderbandvorrichtung in extremen Anwendungsfällen, ei­ nen verbesserten Übergang zwischen dem geschlossenen und dem geöffneten Fördergurtquerschnitt, eine vereinfachte Kon­ struktion von Rollentragrahmen, eine weitgehende Unabhän­ gigkeit von vorhandenen Einrichtungen im Bereich der Belade- und Abwurfstationen sowie eine verbesserte Einstellbarkeit der Bandspannung und eine einfache Vermeidung von Bandschieflauf gewährleisten, sind in den Ansprüchen 2 bis 19 enthalten.
Die vorgenannten Bau­ teile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Material­ auswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnah­ mebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
In der nachfolgenden Be­ schreibung und der zugehörigen Zeichnung ist beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlauchgurtförderers dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schlauchgurtförderbandanla­ ge in (in horizontaler Richtung gesehener) Sei­ tenansicht (Ansicht A gemäß Fig. 2);
Fig. 2 dieselbe Schlauchgurtförderbandanlage in Ansicht von oben (Ansicht B gemäß Fig. 1);
Fig. 3 von einer Schlauchgurtförderbandanlage ähnlich der Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht (Ansicht C gemäß Fig. 4);
Fig. 4 von derselben Schlauchgurtförderbandanlage eine Ansicht von oben (Ansicht D gemäß Fig. 3);
Fig. 5 von derselben Schlauchgurtförderbandanlage einen Vertikalschnitt durch die Beladungsstation 19 (Schnitt entlang der Linie V-V gemäß Fig. 3);
Fig. 6 von einer Schlauchgurtförder­ bandvorrichtung eine Stirnansicht eines Rollen­ tragrahmens (Schnittansicht entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 7);
Fig. 7 von demselben Rollentragrahmen einen Vertikal­ schnitt bei fortgelassenem Förderband (Schnitt entlang der Linie VII-VII gemäß Fig. 6);
Fig. 8 eine zu Fig. 6 alternative Ausführungsform eines Rollen­ tragrahmens in stirnseitiger Schnittansicht (Schnitt entlang der Linie VIII-VIII gemäß Fig. 9);
Fig. 9 denselben Rollentragrahmen im Vertikalschnitt, aber bei fortgelassenem Fördergurt (Schnitt ent­ lang der Linie IX-IX);
Fig. 10 eine weitere alternative Ausführungsform eines Rollentragrahmens in stirnseitiger Schnittansicht (Schnitt entlang der Linie X-X gemäß Fig. 11);
Fig. 11 von demselben Rollentragrahmen ein Vertikal­ schnitt bei fortgelassenem Fördergurt (Schnitt entlang der Linie XI-XI gemäß Fig. 10);
Fig. 12 von einer anderen alternativen Ausführungsform des Rollentragrahmens eine Stirnseitenansicht des Tragteils (Ansicht E gemäß Fig. 13);
Fig. 13 von demselben Tragteil eine Seitenansicht (An­ sicht F gemäß Fig. 12);
Fig. 14 von demselben Tragteil eine Abwicklung;
Fig. 15 von demselben Tragteil eine Rippe;
Fig. 16 von demselben Tragteil eine Schelle in axialer sowie in radialer Ansicht;
Fig. 17 eine alternative Ausführungsform eines Tragteils in der der Fig. 12 entsprechenden Darstellungsweise;
Fig. 18 von einem Schlauchgurtförderer einen Verbindungsbereich der Tragkonstruktion (Ansicht G gemäß Fig. 19);
Fig. 19 von demselben Verbindungsbereich eine um 90° ver­ drehte Ansicht (Ansicht H gemäß Fig. 18);
Fig. 20 von demselben Verbindungsbereich eine Schnittan­ sicht (Schnitt entlang der Linie XX-XX gemäß Fig. 19);
Fig. 21 von einem Schlauchgurtförderer eine stirnseitige Schnittansicht eines weiteren Rollentragrahmens mit axial ver­ fahrbarem Tragprofilbalken;
Fig. 22 von einer anderen Ausführungsform eines Schlauchgurtförderers eine schematisch dargestellte Seitenansicht;
Fig. 23 von einer anderen alternativen Ausführung eines Schlauchgurtförderers eine Ansicht von oben;
Fig. 24 eine weitere alternative Ausführungsform eines Schlauchgurtförderers in einer Vertikal­ schnittansicht;
Fig. 25 ein Schlauchgurtförderer mit Zwischenantrieb in Seitenansicht;
Fig. 26 von demselben Schlauchgurtförderer eine Ansicht des Tragprofils von oben sowie
Fig. 27 ein teleskopierbares Tragprofil im Längsschnitt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht das Förder­ band 1 eines Schlauchgurtförderers (Schlauchgurtförderbandvor­ richtung) aus einem endlosen, an den Enden der Bandstrecke a umgelenkten, schlauchförmigen, längsgeteilten, ein Hintrum und ein Rücktrum, wie das Förder­ trum 2 und das Leertrum 3, bildenden Fördergurt (siehe auch Fig. 6, 8 und 10 sowie 22). Der zum Schlauch geformte För­ dergurt wird in mehr oder minder regelmäßigen in Richtung der Bandstrecke gesehenen Abständen von einem Rollentragrah­ men 5 umfaßt. An dem Rollentragrahmen 5 sind, in der Regel mehrere, Rollen 32 derart befestigt und angeordnet, daß sie den Fördergurt 1 in Form halten und/oder tragen. Hierfür sind sowohl an beiden Wellenenden drehgelagerte Rollen 32 als auch Rollen mit Kragwellen verwendbar.
Zwischen dem Fördertrum 2 und dem Leertrum 3 ist ein Tragprofil (Tragprofilbalken) 4 vorgesehen. Dieser ist im wesentlichen zentral zwischen dem Fördertrum 2 und dem Leertrum 3 angeordnet und verläuft im wesentlichen parallel zu diesen. Der Trag­ profilbalken erstreckt sich im wesent­ lichen über die gesamte Bandstrecke a. Der Tragprofilbalken 4 kann zwar grundsätzlich über seine Gesamtlänge als ein einstückiges Element ausgebildet sein, das sich über die ge­ samte Bandstrecke a erstreckt. Bevorzugt besteht der Trag­ profilbalken aus mehreren Teilabschnitten, die miteinander verschraubt, verschweißt oder in sonstiger Weise starr oder gelenkig miteinander verbunden sind. Der Tragprofilbalken 4 folgt dem Verlauf der Förderstrecke, d. h., daß er je­ de Richtungsänderung der Förderstrecke entsprechend mit nachvollzieht bzw. vorgibt. Bei dem Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 1 ändert sich der Bandstreckenverlauf lediglich in einer Vertikalebene, nicht aber in einer Horizontalebene - wie aus Fig. 2 ersichtlich. Anstelle dieses sehr einfachen Falles kann aber die Bandstrecke auch von oben betrachtet ihre Richtung zwischen der Beladungsstation 19 und der Abwurfstation 21 ändern, insbesondere mehrfach. Anstelle ei­ ner Richtungsänderung der Bandstrecke in zwei Ebenen ist na­ türlich auch eine Änderung in einer Horizontalebene möglich.
Damit mit dem Tragprofilbalken Richtungsänderungen der Bandstrecke ausführbar sind, sind mehrere Wege offen. Zum Beispiel kann der Tragprofilbalken entsprechend dem Verlauf der För­ derstrecke gebogen sein. Er kann aber auch als Polygonzug aus in sich geraden Tragprofilbalkenabschnitten gebildet sein. Mischformen sind ebenso möglich.
Wie aus Fig. 1 und 2 ferner ersichtlich, ist der För­ dergurt 1 im Bereich der Umlenkstationen 26A und 26B oder 26C an den Enden der Bandstrecke a und ggf. auch an zwischen diesen Enden liegenden Umlenkstellen, wie z. B. im Bereich der Umlenkrollen 18A und 18B nicht zum Schlauch geformt, sondern in seiner Querschnittsform gestreckt, insbesondere plan oder auch gemuldet.
In der Beladungsstation 19, die, wie auch die Abwurf­ station 20 ganz oder teilweise von Schutzgittern umgeben bzw. geschützt sein kann, besteht bei dem Ausführungsbei­ spiel die Möglichkeit, eine Rampe vorzusehen, von der aus das durch Spreizrollen 25A, 25B in einer gespreizten Form (plan oder gemuldet) gehaltene Fördertrum zu beladen ist.
Aus Fig. 1 und 2 erkennt man weiter, daß am von der Umlenkstation 26A entfernten Ende der Beladungsstation 19 Umlenkrollen 18A vorgesehen sind, die aus einem Paar von in axialer Richtung voneinander beabstandeten Rollenscheiben 21A und 21B bestehen. Sie übernehmen eine Doppelfunktion, indem sie das Fördertrum 2 um einen bestimmten Winkel (hier um 30°) umlenken und, zum anderen, den Übergang des Förder­ trums von seiner plangestreckten in seine schlauchförmige Querschnittsform verursachen bzw. zulassen.
Die Rollenscheiben 21A, 21B sind drehbar an einer Schwinge (Rollen­ tragelementen) 17 gelagert, welche auch ein Umlenkrollenpaar oder eine Umlenkrollenwalze 18B drehbar trägt, mit welcher die Umlenkung des Leertrums 3 am Übergang zwischen der Bela­ dungsstation 19 und der Steigstrecke des Förderbandes be­ wirkt wird.
Das Rollentragelement 17 ist als Schwinge ausgebildet, welche um eine zwischen den beiden Umlenkrollen 18A und 18B angeordnete, sich etwa horizontal erstreckende Achse 16 schwenkbar gelagert und gehalten ist. Diese Achse 16 stellt gleichzeitig die Achse einer Gelenkverbindung 15 dar, durch welche ein Profilabschnitt 4A mit einem Profilabschnitt 4B des Tragprofilbalkens 4 miteinander verbunden sind. Auf die­ se Weise ist eine Änderung der Steigung der in Fig. 1 darge­ stellten Steigstrecke der Förderbandanlage problemlos mög­ lich.
Die Längsspannung des Fördergurtes 1 wird dadurch kon­ trolliert, daß die Umlenkrolle 18E an der Umlenkstation 26A in der Richtung der Längserstreckung des Profilabschnittes 40 des Tragprofilbalkens 4 teleskopisch verstellbar ist, was sich im einzelnen aus den Fig. 3 und 4 ergibt.
Die gesamte Schlauchgurtförderbandvorrichtung nach Fig. 1 und 2 ist lediglich im Bereich der Beladungsstation 19 und der Abwurfstation 20 mit drei bzw. zwei paarweise an­ geordneten Tragstützen 6 am Boden abgestützt. Zwischen der Beladungsstation und der Abwurfstation - ist lediglich ein einzelnes Paar von Tragstützen 6 vorgesehen, welche über et­ wa horizontal verlaufende Tragstützen 7 an dem Profilbalken 4 angreifen, so daß die Last unmittelbar am Tragprofilbalken 4 angreift.
Wie aus Fig. 3 und 4 im einzelnen erkennbar, ist der Profilabschnitt 4B des Tragprofilbalkens 4 als ein innen hohles Rohr ausgebildet, welches als Zylinder 27A einer Kolben/Zylinder-Einrichtung 27 dient. In das offene, in der Zeichnung rechts sich befindende Ende des Profilabschnittes 4B ist ein Kolben 27B eingeschoben, der zusammen mit dem Zy­ linder 27A und entsprechenden Fluidanschlüssen und Ventilen, die an sich allesamt bekannt sind, die Kolben/Zylinder-Ein­ richtung 27 darstellt. An dem freien, aus dem Zylinder 27A herausschauenden Ende des Kolbens 27B ist ein Tragbügel 28 befestigt, der gabelförmig ausgebildet ist und an seinen beiden Gabelenden Lager für die Drehlagerung der Umlenkrolle 18E aufweist.
Um den Bandlauf kontrollieren zu können, ist es, wie an sich bekannt, vorgesehen, daß die Achse der Umlenkrolle 18E in bezug auf die allgemeine Laufrichtung des Fördergur­ tes winkelverstellbar ist. Dies geschieht dadurch, daß der mittlere Teil des Tragbügels 28 mittels Stellschrauben 33 bezüglich einer starr am freien Ende des Kolbens 27B be­ festigte Platte 34 um eine Achse 31 um einige Grad ver­ schwenkbar ist, indem die rechte oder die linke der Stell­ schrauben 33 wechselseitig in entgegengesetzter Richtung verstellt werden.
Aus Fig. 5, linke Bildhälfte, ergibt sich, daß die Spreizung des Förder­ gurtes 1 im Bereich der Beladungsstation 19 z. B. dadurch erfolgen kann, daß die Randbereiche 1A und 1B durch Spreiz­ rollen 25A von oben niedergehalten werden, während eine sich über die gesamte Bandbreite erstreckende Walze als Spreiz­ rolle 25B gleichzeitig als Bandabstützung von unten dient. Dabei ist die Spreizrolle 25B beidseitig und die Spreizrolle 25A nur einseitig gelagert, so daß in der Bandmitte der Beladungsbereich frei bleibt. Alternativ kann der Fördergurt 1, wie in Fig. 5 rechts dargestellt, in ge­ muldeter Form gespreizt gehalten werden, wozu als Kragrollen ausgebildete Spreizrollen 25C dienen. Sie können, wie durch die an ihnen angebrachten Doppelpfeile angedeutet, in ihrer Neigung bezüglich eines vertikal verstellbaren Spreizrol­ lenhalters 25D um eine im wesentlichen horizontale Achse verschwenkt werden. Außerdem ist es grundsätzlich denkbar, eine axiale Verfahrbarkeit in Richtung des Doppelpfeiles L zu ermöglichen.
Wie aus Fig. 5 ferner erkennbar, erstreckt sich zwischen dem Fördertrum 2 und dem Leertrum 3 ein als kreis­ rundes Rohr ausgebildeter Tragprofilbalken 4. Dieser trägt seinerseits einen Rollentragrahmen 5 für das Leertrum 3. Ähnliche Rollentragrahmen werden im Zusammenhang mit Fig. 6 bis 17 noch erläutert werden. Seinerseits wird der Tragpro­ filbalken 4 von sich etwa horizontal erstreckenden Profilab­ schnitten 7A und 7B einer Tragstütze 7 und vertikaler Trag­ stützen 6 getragen. Zu diesem Zweck sind die Profilabschnit­ te 7A und 7B mittels einer Verbindungsschelle 30, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 18 bis 20 erläutert werden wird, starr und in der die Achse des Tragprofilbalkens 4 enthaltenen Ebene mit dem Tragprofilbalken 4 verbunden. Die nur angedeu­ tete Befestigung zwischen den Profilabschnitten 7A und 7B und dem vertikalen Tragstück 6 kann starr oder z. B. in ver­ tikaler Richtung verschiebbar ausgeführt sein. Dies wird durch Doppelpfeil M symbolisiert.
Wie sich nun aus Fig. 6 bis 17 ergibt, kann ein Rol­ lentragrahmen mehrteilig ausgebildet sein. Die eine bevor­ zugte Teilungsmöglichkeit besteht darin, daß sowohl für das Fördertrum als auch für das Leertrum je ein Rollentragrahmen 5A und 5B vorgesehen ist und diese beiden unter Einschluß des Tragprofilbalkens 4 derart miteinander verbunden werden, daß sie dabei gleichzeitig auf dem Tragprofilbalken 4 festgeklemmt werden. Diese Möglichkeit ist in den Fig. 6 und 7 sowie 10 und 11 dargestellt. Es ist auch möglich, die Tragprofilrahmen 5A bzw. 5B für das Fördertrum bzw. das Leertrum an verschiedenen Stellen entlang des Tragprofilbal­ kens 4 zu befestigen. Hierzu dient die eine Hälfte 13B einer geteilten Schelle, wobei die andere Hälfte 13A mit dem Rol­ lentragrahmen 5A bzw. 5B unlösbar verbunden ist. Die Schel­ lenteile werden z. B. miteinander verschraubt und bringen die Klemmkraft zum Befestigen des Rollentragrahmens auf dem Tragprofilbalken auf (Fig. 8 und 9).
Es ist also jederzeit möglich, alle Rollentragrahmen in einem festen, vorzugsweise rechten Winkel an dem Tragpro­ filbalken 4 starr zu befestigen.
Der Aufbau und die Herstellung der Rollentragrahmen 5 ist denkbar einfach und im einzelnen aus den Fig. 12 bis 17 leicht ersichtlich. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Flächenmaterial 10, z. B. Metallblech, verwendet, welches im noch flachen Zustand mit kreisförmigen Aussparungen 11 für den Fördergurt und 12 für den Tragprofilbalken versehen ist. Der aus einer größeren Platte auszuschneidende, zu brennende oder zu stanzende Grundriß stellt eine Abwicklung 38 des herzustellenden Tragprofilrahmens dar. In dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 12 bis 17 ist - im Gegensatz zu dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 6 bis 11 die Teilung des Rollen­ tragrahmens derart vorgenommen, daß sie entlang einer von dem Fördertrum oder dem Leertrum und dem Tragprofilbalken (Fig. 12 bis 14) oder aber von dem Fördertrum und dem Leer­ trum sowie dem Tragprofilbalken gemeinsam aufgespannten Ebe­ ne 8 in zwei Tragprofilrahmenteile 5C und 5C geteilt ist. Die Teilungsebene 8 ist aber nicht zwingend auf die Mitten des Schlauchgurtes und des Tragprofilbalkens fixiert und sie muß auch nicht zwingend in sich eben sein. Sie muß es ledig­ lich ermöglichen, den Rollentragrahmen 5 so zu teilen, damit die beiden Rollentragrahmenteile bei der Montage bzw. der Demontage so aufgesetzt werden können, daß sie anschließend den Tragprofilbalken 4 zwischen sich einklemmen und den Schlauchgurt aufnehmen können.
Wie man ausgehend von Fig. 14 erkennt, werden zur Her­ stellung des Rollentragrahmens zumindest ein Teil der Rand­ streifen der Abwicklung 38 aufgekantet. Die Aufkantungen 36 und 37 werden dann an den gemeinsamen Berührungskanten mit­ einander verschweißt. Einschweißrippen 35 dienen als weitere Verstärkung, die nicht nur am äußeren Rand des Rollentrag­ rahmens, sondern auch in Richtung auf die Flächenmitte hin eine Versteifung bieten und im übrigen Löcher aufweisen, die die Verwendung von Verbindungsschrauben (in Fig. 12 und 17 angedeutet) zur paarweisen Verbindung der Rollentragrah­ menteile 5C und 5D aufnehmen können.
Die bereits erwähnten geteilten Schellen 13A, 13B sind in Fig. 16 näher dargestellt und benötigen der Einfachheit ihrer Form wegen keine nähere Erläuterung. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 12 und 17 werden beide Schellenteile 13A und 13B (letzteres nicht eigens dargestellt, da das Rol­ lentragrahmenteil 5B zu dem Teil 5C spiegelsymmetrisch ist) an einer stirnseitigen Kante mit dem Flächenmaterial 10 ver­ schweißt, so daß die aufgekanteten Befestigungsenden für Klemmschrauben 13C noch bewegbar sind. Angeschweißte Ver­ steifungsrippen 14 verstärken den Rollentragrahmen im Be­ reich der Tragprofilbalken-Befestigung. Sie können ggf. auch als einzige Befestigungsteile für die Schellen 13A bzw. 13B dienen, so daß darauf verzichtet werden kann, diese mit ei­ ner Längsnaht oder mehreren Längsnähten mit dem Flächenmate­ rial 10 zu verschweißen.
Das Abstützen des Tragprofilbalkens 4 ist mit den in Fig. 18 bis 20 dargestellten Bauteilen besonders einfach und variabel vor Ort zu bewerkstelligen. Die bereits im Zusam­ menhang mit Fig. 5 erläuterten Profilabschnitte 7A und 7B sind durch eine Verbindungsschelle 30 miteinander verbunden, die aus einem halbkreisförmig gebogenen Flachmaterial 30A, einem Flachmaterial 30B und am Flachmaterial 30A an­ geschraubten Gewindebolzen 30C besteht. Die Verbindungsschelle 30A, 30B umfaßt den Tragprofilbalken 4, wobei mittels der Schraubbolzen 30C und entsprechenden Schraubmuttern eine ausreichende Klemmkraft erzeugt wird. Das etwa halbkreisförmig gebogene Flachmaterial 30A ist mit den Profilabschnitten 7A und 7B an deren formangepaßten Stirnenden verschweißt. Die gleiche Art von Schelle ist auch zur Befestigung der Profilabschnitte 7A und 7B an den Trag­ stützen 6 auf deren oberen Stirnenden verwendbar, wobei die Schellenkonstruktion einen variablen Abstand zwischen dem Tragprofilbalken 4 und den senkrechten Tragstützen 6 ermög­ licht.
Wie sich nun aus Fig. 21 ergibt, kann ein in seinen Einzelheiten nicht näher dargestellter Rollentragrahmen 5 in der Nähe des Tragprofilbalkens 4 mit Randausnehmungen 5E versehen sein, die es ermöglichen, relativ nahe und parallel zum Tragprofilbalken 4 Führungsschienen 29 anzuordnen. An dem Tragprofilbalken 4 oder dem Rollentragrahmen 5 be­ festigte Führungselemente, insbesondere drehgelagerte Füh­ rungsrollen 40, sind auf die Führungsschiene 29 derart abge­ stimmt, daß der Tragprofilbalken 4 in seiner Längsrichtung geführt verschiebbar ist und dabei gleichzeitig getragen werden kann. Eine derartige Führung und Verstellbarkeit kann insbesondere im Bereich der Abwurfstation dazu genutzt wer­ den, in Förderrichtung voneinander beabstandete Abwurfstel­ len zu erreichen. Hierzu ist dann der gesamte Fördergurt in Förderrichtung verfahrbar. Es ist aber auch denkbar, bei ei­ ner mehrfach seine Richtung ändernden Förderstrecke bewegba­ re Verbindungsgelenke zwischen den Stirnenden einzelner Ab­ schnitte des Tragprofilbalkens 4 vorzusehen und damit eine Veränderung des Förderweges herbeizuführen, wie er sonst z. B. von Gliederrohren oder Schläuchen bekannt ist, wie sie z. B. an Beton-Förderpumpen vorgesehen sind. Auch für solche Zwecke können Führungsschienen der in Fig. 21 dargestellten Art nützlich sein. In keinem der Fälle ist es allerdings zwingend, die Randausnehmungen 5E vorzusehen, weil es grund­ sätzlich auch denkbar ist, die Führungselemente 40 weiter nach außen in bezug auf die Mitte des Tragprofilbalkens zu verlagern.
Gemäß Fig. 22 erstreckt sich der Tragprofilbalken 4 in der weiter oben bereits erläuterten Weise über die gesamte eigentliche Förderstrecke bis hin zur Abwurfstation 20, wo eine Abkippbarkeit des Tragprofilbalkens 4 und damit eine Einstellbarkeit der Abwurfparabel durch ein Verbindungsge­ lenk 15 erreicht wird, das den Profilabschnitt 4A und den diesbezüglich schwenkbaren Endabschnitt 4D des Tragprofil­ balkens 4 miteinander gelenkig verbindet. Wie der Doppel­ pfeil N andeutet, ist der Schlauchgurtförderer um die vor dem Tragprofilbalken 4 gebildete Längsachse verdrehbar, so daß dadurch verschiedene Abwurfstellen erreichbar werden. Dies ist zum einen dadurch realisierbar, daß die Rollentrag­ rahmen zueinander verdreht auf dem Tragprofilbalken 4 fest­ geklemmt werden. Es ist aber auch möglich und für die Einfachheit der Verdrehbarkeit von Vorteil, wenn der Trag­ profilbalken 4 in sich verdrehbar ist, indem z. B. benach­ barte Profilabschnitte zueinander verdrehbar angeordnet sind.
Im Bereich der Beladungsstation 19 ist eine besondere Bandführung vorgesehen, an welcher der Tragprofilbalken 4E beteiligt ist. Um zu einem im wesentlichen S-förmigen Bandverlauf zu gelangen und einen besonders vorteilhaften Übergang von einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Beladungsstrecke in eine etwa verti­ kal verlaufende Förderstrecke zu ermöglichen, ist eine ent­ sprechend angeordnete weitere Umlenkrolle 18C vorgesehen, die, wie durch Doppelpfeile D und P angedeutet, sowohl ver­ tikal als auch horizontal verlagerbar sein kann. Zwischen den Umlenkrollen 18C und der Umlenkrolle 18E an der Umlenk­ station 26C ist eine Teleskopiervorrichtung vorgesehen, die als Kolben/Zylinder-Einrichtung 27, 27A, 27B ausgebildet sein kann, wie sie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 beschrieben worden ist. Diese Teleskopiereinrichtung kann wiederum als Tragprofilbalken-Abschnitt 4E ausgestaltet sein, der Rollentragrahmen im Be­ reich der Beladungsstation 19 trägt.
Die Umlenkrollen 18A sind in ähnlicher Weise ausge­ staltet, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 beschrieben, jedoch mit der Besonderheit, daß die seitlichen Randbereiche 1A und 1B des Fördergurtes 1 im ansonsten ge­ spreizten Zustand des Fördergurtes in Richtung auf die Achse der Rollenscheiben 21A und 21B der Umlenkrollen 18A hin um­ gebogen sein können. Zu diesem Zweck sind gerundete Lauf­ flächen 21D vorgesehen, die die Gefahr von Gurtschäden ver­ mindern.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform (Fig. 23) ist es auch möglich, daß mehrere Fördergurte von einem einzigen Tragprofilbalken getragen werden. In dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Fördertrume 2 und zwei Leertrume 3 vorgesehen. Im übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem nach Fig. 6 und 7, wobei aber die Teilung des Rollentragrahmens 5 in vier Rollentragrahmentei­ le 5F, 5G, 5H und 5J vorgesehen ist, wobei die Teile 5H und 5J den Tragprofilbalken 4 zwischen sich einklemmen, während die Teile 5F und 5G einer durch die beiden Trume eines För­ dergurtes gehenden Teilung entsprechen, wie sie in analoger Weise im Zusammenhang mit Fig. 17 beschrieben wurde.
Eine im wesentlichen zentrale Anordnung des Tragpro­ filbalkens zwischen zwei oder mehreren Schlauchgurttrumen der Förderbandanlage entspricht einer der bevorzugten Ausfüh­ rungsformen der Erfindung.
Die beiden Trume eines Fördergurtes können sowohl ver­ tikal übereinander als auch horizontal nebeneinander angeordnet sein sowie beliebige Zwischenpositionen einneh­ men. Insbesondere kann im Verlauf der Bandstrecke eine spi­ ralförmige Verdrehung vorgenommen werden, z. B. um von einer horizontalen Nebeneinanderanordnung zu einer vertikalen Übereinanderanordnung der Trume zu gelangen.
Im übrigen ist es für die Erfindung gleichbleibend, ob der Fördergurt ein ebener Fördergurt ist, der in die Schlauchform erst gebracht und so gehalten werden muß, oder ob ein, sozusagen naturgeformter, Gurt verwendet wird, der von Hause aus bereits eine Schlauchform mit Längsschlitz be­ sitzt. Letztere sind besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit der Erfindung verwendbar.
Fig. 24 stellt (im Gegensatz zu Fig. 2) einen ebenfalls in Ansicht von oben dargestellten Schlauch­ gurtförderer dar, wobei der Förderweg (von oben betrachtet) gebogen (und nicht gerade wie in Fig. 2) ver­ läuft.
Wie sich schließlich aus Fig. 25 und 26 ergibt, kann eine Schlauchgurtförderbandvorrichtung auch mit einem Zwischenantrieb versehen werden, bei dem sich ein eigens angetriebenes Antriebsband 50 auf einer Teilstrecke um das anzutreibende Schlauchtrum schlingt, insbesondere un­ ter Andruck entsprechender Rollen, während auf der übrigen Strecke des endlosen, zweimal umgelenkten Antriebsbandes dieses im wesentlichen einen gerade gestreckten Querschnitt hat. Derartige Zwischenantriebe sind aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster G 89 15 255.7 im Zu­ sammenhang mit der dortigen Fig. 9 an sich bekannt. Die Um­ lenkrollen 51 und 52 für das Zwischen-Antriebsband 50 können im Falle der hier vorliegenden Erfindung besonders günstig angeordnet und gehalten werden, indem sie an dem Tragprofil­ balken 4 befestigt sind. Dies kann einerseits dadurch ge­ schehen, daß die die Umlenkrollen 51 und 52 drehbar und an­ treibbar tragenden Tragelemente in beliebiger Weise an dem Tragprofilbalken 4 befestigt werden. Besonders raum- sowie gewichtssparend ist es aber, wenn, wie in Fig. 31 darge­ stellt, die Umlenkrollen in einem oder mehreren Tragrahmen 53 gelagert sind, die als Teil der Tragkonstruktion zwi­ schen geraden Stücken des Tragprofilbalkens 4 eingesetzt sind. Wie sich aus Fig. 30 ergibt, welche eine Seitenansicht einer Zwischenantriebsstation ausschnitts­ weise darstellt, können Tragrollenrahmen 5 an dem Tragrahmen 53 befestigt sein und Rol­ len tragen, die den notwendigen Andruck des Antriebsbandes 50 an dem von ihm umschlungenen Schlauchgurttrum auf einer Teilstrecke aufrecht erhalten.
Fig. 27 zeigt einen axialen Längsschnitt durch eine Fördergurtspannvorrichtung (Kolben/Zylinder-Einrichtung 27), die als Alternative zu der in Fig. 3 und 4 dargestellten Spannvorrichtung vorteilhaft verwendbar ist. Gemäß Fig. 32 ist als Kolben/Zylinder-Einrichtung 27 eine marktübliche hy­ draulische Spannvorrichtung vorgesehen, welche durch ein Fenster 27D in den Profilabschnitt 4B eingesetzt werden kann. Der Profilabschnitt 4B weist entlang seiner Längser­ streckung mehrere Bohrungspaare 4E auf, durch welche als Wi­ derlager für die Kolben/Zylinder-Einrichtung 27 dienende Bolzen 27E steckbar sind.
Der Profilabschnitt 4A des Tragprofilbalkens 4 ist mit sei­ nem freien Endbereich im gegenüberliegenden Endbereich des Profilabschnitts 4B längsverschiebbar angeordnet und mit ei­ nem quer zu seiner Achsrichtung vorgesehenen Bohrungspaar 4F versehen, zwischen welchem ein Distanzrohr 27F als zweites Widerlager der Kolben/Zylinder-Einrichtung 27 vorgesehen ist. - Durch Verschieben der Profilabschnitte 4A und 4B zueinander können Bohrungspaare 4E und 4F miteinander in Flucht gebracht werden. Dies ist in der Zeichnung darge­ stellt. Diese Relativposition kann erforderlichenfalls durch einen weiteren Bolzen 27E gesichert werden. Bei langen Förderbandanlagen, bei denen erhebliche Spannwege (3 m sind keine Seltenheit) für den Fördergurt erforderlich sein können, kann eine Kol­ ben/Zylinder-Einrichtung mit vergleichsweise kurzem Hub ver­ wendet werden. Wenn der Hub voll ausgeschöpft ist, wird die erreichte Relativposition zwischen den Profilabschnitten 4A und 4B durch Einstecken eines Bolzens 27E zunächst gesi­ chert. Danach kann der als Widerlager der Kolben/Zylin­ der-Einrichtung 27 dienende andere Bolzen 27E herausgezogen und die Kolbenstange der Kolben/Zylinder-Einrichtung wieder eingefahren werden, d. h., daß sich der Zylinder bewegt, weil die Kolbenstange fixiert ist. Gegen Ende des Hubweges muß eine neue Fluchtungslage mit Bohrungspaaren 4E zum er­ neuten Durchstecken eines Bolzens 27E gesucht werden, so daß der Zylinder sich wieder am Profilabschnitt 4B abstützen und - nach Herausziehen des kolbenstangenseitigen Bolzens - der Spannvorgang fortgesetzt werden kann. Die Lagefixierung der Kolben/Zylinder-Einrichtung 27 in Bezug auf den Querschnitt des Tragprofilbalkens 4 kann z. B. durch die Distanzrohre 27F gesichert werden.

Claims (19)

1. Schlauchgurtförderer mit
  • - einem endlosen, an den Enden der Bandstrecke flach umgelenkten und entlang der Förderstrecke schlauch­ förmigen, in Längsrichtung geteilten, ein Hintrum (2) und ein Rücktrum (3) bildenden Fördergurt (1),
  • - Gleit- oder Rollelementen (32), die den zum Schlauch geformten Fördergurt (1) an seinem Umfang in Form halten und/oder tragen und am Rollentrag­ rahmen (5) ihrerseits gehalten sind, sowie
  • - einer Tragkonstruktion, die sich parallel zu dem zum Schlauch geformten Fördergurt (1) erstreckt und die Rollentragrahmen (5) aufweist, welche in Förder­ richtung hintereinander beabstandet an der Trag­ konstruktion befestigt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die hintereinander angeordneten, beabstandeten Rollentragrahmen (5) von einem einzigen Tragprofil (4) getragen werden,
    daß die mehreren Rollentragrahmen (5) an diesen einen einzigen Tragprofil (4) unmittelbar befestigt sind und
    daß sich das eine einzige Tragprofil (4) örtlich zwischen den beiden Trumen (2, 3) befindet.
2. Schlauchgurtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß für das Fördertrum (2) und für das Leertrum (3) je­ weils eigene Rollentragrahmen (5A und 5B) vorgesehen und diese getrennt voneinander oder paarweise auf dem Tragpro­ fil (4), insbesondere durch Klemmen, befestigt sind oder
das Fördertrum (2) und das Leertrum (3) sowie das Tragprofil (4) gemeinsam umfassende und in einer von dem Hintrum (2), dem Rücktrum (3) und dem Tragprofil (4) gemeinsam aufgespannten Ebene (8) geteilte Rollentragrahmenteile (5C, 5D) vorgesehen und paar­ weise auf dem Tragprofil (4), insbesondere durch Klem­ men, befestigt sind.
3. Schlauchgurtförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tragprofil (4) ein, insbesondere rundes, Rohr ist.
4. Schlauchgurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragrollenrahmen (5; 5A, 5B; 5C, 5D) Rahmenprofilteile (9) sowie ein von den Rahmenpro­ filteilen umschlossenes Flächenmaterial (10), wie ein Metallblech aufweist und in dem Flächenmate­ rial Aussparungen (11) zum völligen oder teilweisen Umfassen des Hintrums (2) und/oder des Rücktrums (3) aufweist.
5. Schlauchgurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragrollenrahmen (5; 5A, 5B; 5C, 5D) Rahmenprofilteile (9) sowie ein von den Rahmenpro­ filteilen umschlossenes Flächenmaterial (10), wie ein Metallblech mit mindestens einer Aussparung (12) zum Umfassen des Tragprofils (4) aufweist.
6. Schlauchgurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollenrahmen (5A, 5B; 5C, 5D) mittels geteilten Schellen (13A, 13B) an dem Tragprofilbalken befestigt sind.
7. Schlauchgurtförderer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine der Schellen (13A, 13B) am Rand der Aussparung (12) für das Tragprofil (4) befestigt ist.
8. Schlauchgurtförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (13A bzw. 13B) mit dem Flächenmaterial (10) durch Versteifungsrippen (14) verbunden sind.
9. Schlauchgurtförderer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofilteile (9) zumindest teilweise aus aufgekanteten Bereichen des Flächenmaterials (10) besteht.
10. Schlauchgurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Tragprofile (4A, 4B) an ihren aneinander angrenzenden Stirnenden mittels eines Gelenkes (15) miteinander gekoppelt sind.
11. Schlauchgurtförderer nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aneinander angrenzende Tragprofile (4A, 4B) zueinander verdrehbar sind.
12. Schlauchgurtförderer nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16) des Gelenkes (15) eine Schwinge (17) mit Umlenkrollen (18A, 18B) für das Hintrum (2) und das Rücktrum (3) aufnimmt.
13. Schlauchgurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß Tragprofile (4A, 4B) telesko­ pierbar sind.
14. Schlauchgurtförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teleskopierbarkeit im Bereich eines Stirnendes des mindestens einen Tragprofils (4) vorgesehen ist.
15. Schlauchgurtförderer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teleskopierbarkeit durch eine Kolben/Zylinder-Einrichtung (27) erzielt wird.
16. Schlauchgurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (18D, 18E) des För­ dergurtes (1) von einem Tragbügel (28) getragen wird, der an einem Endbe­ reich (4C) eines Tragprofils (4) oder dem Kolben (27B) oder dem Zylinder (27A) einer Kolben/Zylinder-Einrichtung (27) angeordnet ist.
17. Schlauchgurtförderer nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das teleskopierbare Tragprofil (4) entlang mindestens einer Führungsschiene (29) in seiner Erstreckungsrichtung verlagerbar ist.
18. Schlauchgurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß von dem Tragprofil (4) zwei seitlich abstehende Profilabschnit­ te (7A, 7B) an jeweils einer Tragstütze (7) befestigt sind.
19. Schlauchgurtförderer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Profilabschnitte (7A, 7B) mittels das Tragpro­ fil (4) zumindest teilweise umschließender Schellen (30) verbunden sind.
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