DE2945765A1 - Reinigungsgeblaese - Google Patents
ReinigungsgeblaeseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G1/00—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
- F28G1/16—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances using jets of fluid for removing debris
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
2945^65
Der Schlitten weist eine Reihe von zugänglichen Stirnrädern
auf, die an seiner Rückwand unterhalb einer Abdeckung gelagert sind, einschließlich eines Antrieberades, das gleitend
mit einer Welle verkeilt ist, die von einem stationären Motor an der Rückseite des Trägers angetrieben wird. Der Rädereatz
steht mit einer Welle in Verbindung, die in den Schlitten bis zu in diesem angeordneten Innenrädern vorsteht, die die
Ritzel antreiben, wobei eines der zugänglichen hinteren Zahnräder treibend mit dem Lanzenrohr in Verbindung steht, um
dieses in Drehungen zu versetzen, wenn das Lanzenrohr durch den Schlitten in Längsrichtung bewegt wird.
Bei der Ausbildung von langen einziehbaren Reinigungsgebläsen, die infolge der ansteigenden QrUBe der benötigten GroBkessel
über größere Strecken bewegbar sein müssen, ist es erforderlich geworden, das Lanzenrohr so anzuordnen, daß es sich
freitragend über Entfernungen von 12,2 - 15,2 oder 16,7 m in den Kessel hinein erstreckt. Die nicht nur aus dem Gewicht
des Lanzenrohres und dem des Schlittens, sondern auch aus
der freitragenden Anordnung resultierenden Kräfte, die auftreten, wenn das Lanzenrohr vorgefahren wird, rufen infolge
der hohen Spannungen, die in allen Lager- und Führungsteilen auftreten, ernsthafte Probleme hervor. Ein im Handel befindliches
Reinigungsgebläse, das für Entfernungen bis zu 13,7 m geeignet ist, ist in der US-PS 3 439 376 beschrieben. Bei
dieser Konstruktion wird der Schlitten, mit dem das Lanzenrohr
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verbunden ist und über den es betätigt wird, durch die Innenwände
eines Kastentrlgers gelagert und wird zwischen diesen
mittels Rollen geführt, von denen sich jede zwischen einem Paar oberer und unterer FUhrungsbahnen bewegt, die einen
Abstand voneinander haben, der dem Durchmesser der Rollen angepaßt ist. Wenn das Lanzenrohr weit genug zurückgezogen
ist, so daß das System durch den Abschnitt des Lanzenrohres,
der im Kessel verbleibt, nicht aus dem Gleichgewicht gebracht wird, stützen sich die Rollen an den unteren Führungsbahnen
ab, während sich die Rollen gegen die Unterseiten der oberen Führungsbahnen lagern und entlang diesen abrollen, wenn sich
die Belastungen nicht ausgleichen. Es versteht sich, dafl die resultierenden Vertikalkräfte dazu neigen, die Führungsbahnen voneinander zu trennen und Belastungen ausüben, die
die Führungsbahnen und die Wände dee Kastenträgers auseinander-zuepreizen
versuchen. Aufgrund dieser Spannungen haben sich bei den großen Belastungen, die bei den für längere
Strecken geeigneten Gebläse auftreten, ernsthafte Probleme ergeben. Hinzu kommt, daß es aufgrund dieser Kräfte bisher
erforderlich gewesen ist, sehr schwere Konstruktionen einzusetzen. Ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, eine verbesserte Lager- und Führungseinrichtung zu schaffen, bei der die aus vertikalen Belastungen resultierenden
Kräfte dazu neigen, sich auszugleichen, ohne daß Spannungen ausgeübt werden, die entweder die Führungsbahnabschnitte
oder den Träger verdrehen können.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine solche Einrichtung
zur Verfügung zu stellen, bei der die Belaatungsprobleme durch die Tetsache weiter abgebaut werden, daß die Einrichtung
im Verhältnis zu ihrer Festigkeit und Steifigkeit ein geringeres Gewicht aufweist·
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Einrichtung, deren Kosten niedriger sind.
Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Schlittenantriebssystem zur Verfügung zu stellen·
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen derselben in Verbindung mit der Zeichnung hervor.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht, mittig aufgebrochen, eines erfindungsgeraäß ausgebildeten Reinigungs- bzw.
RuBgebläses, das für längere Strecken geeignet
ist;
Figur 2 eins Rückansicht des in Figur 1 dargestellten
Gebläses;
Figur 3 einen vergrößerten Horizontalschnitt, teilweise aufgebrochen, der unmittelbar unterhalb der
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oberen Wand des Trägers geführt ist und die wichtigsten Bauteile in der Draufsicht zeigt;
Figur 4 eine schematische perspektivische Ansicht der wichtigatan Getriebeteile;
Figur 5 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab entlang
der Linie V-V in Figur 1, in Richtung der Pfeile gesehen;
Figur 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Figur S, in Richtung der Pfeile geaehen;
Figur 7 eine Teilvertikalanaicht, die eine modifizierte
Ausführungsform eines Reinigungsgeblflses zeigt;
und
Figur 8 eine Figur 5 entsprechende Ansicht, in der eine
weitere modifizierte Auaführungsform dargestellt ist.
In Figur 1 ist ein aus schwerem Metallblech hergestellter umgedrehter U-Kanal, der den Hauptrahmen des Reinigungs- bzw.
Rußgeblises bildet und der an einer Kesseleinmauerung (nicht
gezeigt) über eine geeignete Stützkonstruktion (nicht gezeigt) montiert werden kann, wie es Stand der Technik iat,
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rait der Bezugaziffer 10 versehen. Die Umfassung daa Kaatenträgers
wird durch einen unteren t als Abdeckung dienenden
U-Kanal 12 vervollständigt. Ein mit 16 bezeichneter Schlitten ist so gelagert, daß er in Längsrichtung innerhalb das
Trägere auf zwei starren, einstückig ausgebildeten, langegerichteten
Zahnstangen/FUhrungseinheiten bewegbar ist,
wobei eine dieser Einheiten, die die Bezugziffer 16 trägt, an einer Seitenwand des Kanals 10 befestigt ist und von dieser
nach innen vorsteht, wie rechte in Figur 5 gezeigt ist, und wobei eine ähnliche einstückig ausgebildete Zahnstangen/
Führungseinheit 20 an der anderen Seitenwand in Horizontalrichtung ausgerichtet befestigt ist. Jede einstückig ausgebildete
Zahnstangen/Führungeeinheit umfaßt einen oberen Schienenabschnitt 22, 24 mit einer glatten Oberfläche sowie
einen Zahnstangenabachnitt 26, 26, der an der Unterseite der Schiene starr befestigt ist, beispielsweise durch
Schweißen, und herabhängende Zähne aufweist. Die einstückig ausgebildeten Zahnstangen/Führungseinheiten sind über die
wirksame Bahnlänge starr an den jeweiligen Wänden des U-Kanalea befestigt, beispielsweise durch 8chweiflen und ummantelte
Schrauben 30, die sich durch die Wände in die Schienenabachnitte erstrecken.
Der Schlitten umfaßt einen starren GuBrahmen 32, der mit einstückig
ausgebildeten Hängearmabschnitten 34, 36 versehen ist, die sich relativ nahe an den einstückig ausgebildeten
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Zahnatangan/Führungaeinheiten vorbei nach oben und atwaa über
diese hinaus erstrecken. Lagerrollen 38 und 40 sind koaxial an schweren Stummelwellen, wie bei 42 gezeigt, gelagert,
welche von den Armen 34, 36 getragen werden. Die Lagerrollen überlagern die Jeweiligen Schienen 22, 24 und können auf diesen
abrollen. Eine Querwelle 44 ist im Abstand unterhalb von den
Rollen 38, 40 und vertikal zu diesen ausgerichtet im Schlittenrahmen
gelagert. Die Enden der Welle 44 erstrecken sich unter die Zahnatangenabachnitte 26, 28 und tragen Antrieberitzel
46, 48, die jeweils mit Zahnstangenabachnitten 26, 28
kämmen■
Um eine Bewegung des Schlittens und des Lanzenrohrea in Längsrichtung
zu bewirken, werden die Ritzel 46, 48 von einem Motor 50 angetrieben, der am rückwärtigen Ende des Trägers
10 fest gelagert ist. Der Motor treibt über eine allgemein mit 52 bezeichnete Getriebeeinheit, die eine Schnecke 54 und
ein Schneckenrad 55 umfaßt, eine quadratische Welle 56 an, die drehbar durch die und zwischen der vorderen 57 und
hinteren 59 Trennwand gelagert ist. Ein im Schlitten 16 gelagertes Zahnrad 58 ist gleitend mit der Welle 56 verkeilt
und kämmt mit einem Zahnrad 60, das ebenfalls im Schlitten gelagert und mit einer Buchse 62 verkeilt ist, die im
Schlitten gelagert ist und an der das Lanzenrohr 64 so befestigt ist, daß es während der Bewegung des Schlittens
gedreht und in Längsrichtung angetrieben werden kann. Wie
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in Figur 6 gezeigt ist, ist das Zahnrad 58 einstückig mit
einem sich in Axialrichtung erstreckenden Nabenabachnitt 59 ausgebildet, der an einem verlängerten Nabenabschnitt 61
befestigt ist, in dem eine quadratische öffnung vorgesehen ist, die gleitend auf die quadratische Welle 56 gepaßt ist.
Die Nabenanordnung und das Zahnrad 58 sind im Schlitten mittels reibungsloser Lager 67 gelagert. Das Zahnrad 60 ist
mit der Buchse 62 der Lanzennabe verkeilt, die im Schlittenrahmen 16 in geeigneten Lagern 66 montiert ist und an ihrem
vorderen Ende einen daran befestigten Flansch 70 trägt, mit dem ein Flansch 72 verbolzt ist, der am rückwärtigen Ende
des Lanzenrohres befestigt ist· Eine geeignete, mit 74
bezeichnete Stopfbüchse bildet eine Dichtung zwischen der Buchse 62 und dem stationären Vorschubrohr 76. Das Vorschubrohr
76 steht über die Buchse hinaus und in das Lanzenrohr 64 vor, wobei die Buchse und das Lanzenrohr in üblicher Weise
gleitend auf das Vorschubrohr gepaßt sind.
Das Zahnrad 60 kämmt deaweiteren mit einem Zahnrad 80, das auf
einer Welle 82 befestigt ist, die sich im Schlitten nach vorne erstreckt und eine Schnecke 84 trägt, die mit einem an der
Welle 44 befestigten Schneckenrad 86 kämmt.
vorstehenden Beschreibung hervor. Wenn die Welle 56 durch den Motor 50 in Drehungen versetzt wird, setzt das Zahnrad 58,
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daa in Schlitten montiert iat und «ich zusammen nit dieaem
bewagtι das Zahnrad 60 in Drehungen, wodurch eine Rotation
das Lanzenrohres um aaine Achae bewirkt wird und zur gleichen
Zeit die Ritzel 46, 48 angetrieben werden, die den Schlitten
entlang der Schienen bewegen, um das Lanzenrohr vorzuachieben und zurückzuziehen. Die Zahnräder 58, 60 und Θ0 aind an der
Rückseite dea Bchlittens angeordnet und sind nach Entfernen
der rückwärtigen Schlittenabdeckung 90 zugänglich.
In Figur 7 iat eine modifizierte Aueführungeform gezeigt,
die für besonders extreme Einsatzzwecke gedacht ist. Teile,
die den bereits beschriebenen Teilen entsprechen, sind mit gleiohen Bezugszeichen versehen, die ein Apostroph aufweisen.
Die FQhrungsbahnabachnitte, wie bei 22· gezeigt, aind verbreitert,
und die Zahnstangenabschnitte, wie bei 26* gezeigt,
füllen nicht die volle Breite der Unterseite der Führungebahnabachnitte
aus. Obgleich nur eine Seite dargestellt ist, versteht es sich, dafi die nicht dargestellte Seite eine
entsprechende Konstruktion aufweist, die in anderer Beziehung der der Figur 5 entspricht. Der Führungabahnebechnitt 22' ist
mit einem glatten Abschnitt 94 seiner Unterflache versehen,
der einwärts in Richtung auf die Mitte des Trägers über den Zahnstangenabschnitt 26* hinaus vorsteht, um eine untere
8chienenflache zu bilden. Der Hängearm 34', der dem Hängearm
34 der zuerat beschriebenen Ausführungsform entspricht, trägt zusätzlich zu einer oberen Rolle 38', die der Rolle
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entspricht, eine untere Rolle 96, die en einer Welle 44* drehbar
gelagert ist und auf der unteren Schienenfläche 94 abrollen kann. Naturgemäß finden auf der anderen Seite der
Einheit den Rollen 38' und 96 entsprechende Rollen Verwendung.
Die der Rolle 96 entsprechenden unteren Rollen halten die Ritzel in bezug auf die Zähne der Zahnstangen auf der
richtigen Entfernung und nehmen die aufwärts gerichteten Vertikalkräfte auf, wenn sich die Lanze nicht im Gleichgewichtszustand
befindet.
In Figur θ ist eine weitere modifizierte Ausführungsform gezeigt, bei der Teile, die den bereits beschriebenen Teilen
entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, welche quadriert sind. Ein sich in Längsrichtung erstreckender
2 des Schlittens in dem Kostenträger 10 · Der T-Träger 100
ist beispielsweise durch Schweißen an der Unterseite des flachen oberen Flansches des Kastenträgers befestigt. Der
2 2 2
auf, die zueinander ausgerichtete Stummelwellen tragen, welche nach innen in Richtung auf den Mittelsteg des T-Trägers
2
100 vorstehen, wobei Jede Stummelwelle eine Rolle 3Θ , 40
lagert, die entlang den oberen Flächen des unteren Flansches 102 des T-Trägers abrollen können, welche Flächen Schienenabschnitte
bilden, die den oberen Flächen der Führungabshnabaehnitte
22, 24 entsprechen. An der unteren Fläche des
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Flansches 102 ist eine einzige Zahnstange 106 beispielsweise durch Schweißen befestigt. Die Zahnstange 106 ist schmaler
als der Flansch 102, so daß die unteren Flächen derjenigen Abschnitte des Flansches 102, die seitlich über die Zahnstange
hinaus vorstehen, untere Schienenflächen bilden, die der Fläche 94 der in Verbindung mit Figur 7 beschriebenen
2 Ausführungsform entsprechen. Die an der Welle 44 gelagerten
2 2
unteren Rollen 96 , 98 untergreifen die vorspringenden Abschnitte des unteren Flansches 102 und können, wenn sich die Lanze nicht im Gleichgewicht befindet, auf diesen abrollen. Ein einziges Ritzel 10Θ, das an der Welle 442 befestigt ist, wird in ähnlicher Weise wie der vorstehend beschriebene Mechanismus angetrieben, um den Schlitten und die Lanze in Längsrichtung zu betätigen.
unteren Rollen 96 , 98 untergreifen die vorspringenden Abschnitte des unteren Flansches 102 und können, wenn sich die Lanze nicht im Gleichgewicht befindet, auf diesen abrollen. Ein einziges Ritzel 10Θ, das an der Welle 442 befestigt ist, wird in ähnlicher Weise wie der vorstehend beschriebene Mechanismus angetrieben, um den Schlitten und die Lanze in Längsrichtung zu betätigen.
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, ks -·
Claims (4)
1. Einziehbares langes Heinigungs- bzw. RuBgebläse o.a. mit
einem Rahmen, der einen allgemein horizontalen länglichen Support umfaßt, eine auf dem Support gelagerte Lanze, die
sich allgemein parallel zu dem Support in und aus Positionen bewegen kann, bei denen ein Ende der Lanze unterschiedliche
Strecken über das Ende des Supportes hinaus vorsteht, sowie
r kombinierte Einrichtungen zur Durchführung einer deratigen
Bewegung der Lanze und zur Übertragung von vertikalen Belastungen von der Lanze auf den Support, die einen Schlitten aufweisen,
an dem die Lanze befestigt ist und der zur Betätigung der Lanze auf dem Schlitten beweglich gelagert ist, wobei der
Schlitten einen starren Rahmen, ein den Schlitten antreibendes Ritzel, das im Schlitten an einer Querwelle gelagert
ist, und eine ebenfalls im Schlittenrahmen an einer Querachse, die gegenüber der ersten Querachse vertikal verumfaßt,
schoben ist, gelagerte Rolle/ dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierten Einrichtungen eine starr miteinander verbundene, sich in Längsrichtung erstreckende Zahnstangen-
schoben ist, gelagerte Rolle/ dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierten Einrichtungen eine starr miteinander verbundene, sich in Längsrichtung erstreckende Zahnstangen-
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und FQhrungaainheit aufweisen, die von dem Support getragen
wird und einenFUhrungsbahnabschnitt umfaßt, der eine allgemein
horizontale, sich in Längsrichtung erstreckende Führungefläche aufweist, sowie einen Zahnstangenabschnitt,
der eine allgemein horizontale, sich in Längsrichtung erstreckende Zahnfläche aufweist, wobei die Flüchen in entgegengesetzten
vertikalen Richtungen voneinander weg weisen und sich in Vertikalprojektion überlappen, wobei die Zahne
des Zahnstangenabschnittes mit dem Antrieberitzel kämmen,
die Rolle auf der FQhrungsflfiche abrollen kann und die
Achsen der Rolle und des Ritzels auf parallelen Achsen, die quer zur Längaerstreckung der Zahnstangen- und Führungeeinheit
verlaufen, starr im Schlittenrahmen befestigt sind, wobei die Eingriffslinie der Rolle die Lage des Zahneingriffs
zwischen dem Ritzel und den Zähnen der Zahnstange unmittelbar überlagert, so daß die Zahnstangen- und Führungeeinheit
zwischen das Ritzel und die Rolle begrenzt ist und Vertikalkräfte in entgegengesetzten Richtungen Ober den Schlittenrahmen
und die Rolle und das Ritzel in die einstückige Zahnstangen- und Führungeeinheit übertragen werden.
2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei einstückig ausgebildete Zahnstangen- und
Führungseinheiten aufweist, die seitlich voneinander beabstandet angeordnet und parallel zueinander an dem Support
befestigt sind, daß zwei Ritzel auf einer Achse quer zu den Zahnstangen- und Führungseinheiten zueinander ausgerichtet
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sind, von denen jeweils ein Ritzel mit der Zahnfläche dee
entsprechenden Zahnstangenabschnittes kämmt, und daß zwei Rollen vorgesehen sind, von denen jeweils eine an der
Führungsfläche der entsprechenden Zahnstangen- und FOhrungseinheit abrollen kann.
3. Gebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Hohlträger umfaßt, der zwei vertikale Seitenflansche
aufweist, von denen jeder einen Support bildet, und daß die einstückig ausgebildeten Zahnstangen- und
Führungseinheiten an den nach innen weisenden Wänden der Flansche befestigt sind.
4. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungefläche nach oben weist und daß die Zahnstangenzähne
nach unten vorstehen.
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Rainigungagebläaa
Dia Erfindung betrifft ein langgestrecktes, einziehbares Reinigungagebläae mit einem Kostenträger, in den ein Lanzenrohr
in Längsrichtung mittels eines Schlittens bewegbar ist, der an Rollen hängt und entlang ainar einstückig ausgebildeten
Zahnstangen/Führungseinheit, die an den Innenwänden
des Kastenträgers befestigt ist, bewegt werden kann. Derartige Zahnetangen/Führungseinheiten weisen an ihren oberen
Enden Längsschianen für die Rollen und an den Unterseiten
der Schienen befestigte, sich in Längsrichtung erstreckende Zahnstangan auf· Die Zahnstangen befinden sich mit unter denselben
angeordneten bewegbaren Antriebsritzeln in Eingriff, die in dem Schlitten gelagert und unmittelbar unterhalb
der Rollen angeordnet sind. Bai einer modifizierten Ausführungsform
umfassen die kombinierten Zahnstangen/Führungseinheiten zusätzlich zu den oberen Schienen untere Schienenflächen,
wobei zusätzlich zu den Ritzeln und den oberen Rollen untere Rollen angeordnet sind· Bei einer anderen
modifizierten Aueführungeform wird der Schlitten von einem T-Träger getragen, dessen unterer Flansch die Führungsbahn
bildet, wobei an der Unterseite des unteren Flansches eine einzige Zahnstange befestigt ist.
130021/0433
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