DE872796C - Verfahren und Einrichtung fuer die Freivorbau-Montage von staehlernen Bruecken oder aehnlichen Bauwerken - Google Patents

Verfahren und Einrichtung fuer die Freivorbau-Montage von staehlernen Bruecken oder aehnlichen Bauwerken

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DE872796C
DE872796C DEM11561A DEM0011561A DE872796C DE 872796 C DE872796 C DE 872796C DE M11561 A DEM11561 A DE M11561A DE M0011561 A DEM0011561 A DE M0011561A DE 872796 C DE872796 C DE 872796C
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DE
Germany
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rope
drive
cantilever
transport device
bridge
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Expired
Application number
DEM11561A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Altermann
Karl Karner
Johann Dipl-Ing Putz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Priority to DEM11561A priority Critical patent/DE872796C/de
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Publication of DE872796C publication Critical patent/DE872796C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/30Metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung für die Freivorbau-Montage von stählernen Brücken oder ähnlichen Bauwerken Bei der Montage von stählernen Brücken im Freivorbau konnten nach dem bisherigen Stand der :Montagetechnik fertig montierte Tragwandteile, flachliegend oder aufrechtstehend, nur bis zu begrenzten Stegblechhöhen an die Freivorbaustell'e herangebracht werden. Beim Heranbringen solcher Teile in aufrechter Lage boten diese Teile dem Winddruck eine große Angriffsfläche, so daß bei größeren Windstärken das Arbeiten nur mit Einschränkung oder gar nicht möglich war. Außerdem war es dabei erforderlich, die, Einbauteile seitlich am Vorbaugerät vorbeizuführen, sofern man nicht das Vorbaugerät mit einem sehr hohen und kostspieligen portalartigen Unterwagen ausstatten wollte. Das Vorbau:gerüt konnte dann bei einem üblichen Schwenkbereich von maximal r6o° nur eine verhältnismäßig geringe- Spurweite bekommen, so, daß die Standsicherheit beim Verfahren des Vorbaugeräts, oft unbefriedigend war und das Vorbaugerät große QwerverankeTungskräfte in der Arbeitsstellung erforderte. Beim Heranbringen der Freivorhauteile in liegendem Zustand ergab sich der Nachteil, daß für das Vorbaugerät ein portalartiger Unterwagen erforderlich wurde, um die nötige Durchfahrtsöffnung für die Vorbauteile frei zu lassen. Hierdurch ergaben sich schwere Montagegeräte und damit eine verminderte maximale Vorbaulänge. Außerdem mußten die Vorbau,teile an der Einbaustelle erst hochgekippt werden, wobei oft zusätzliche Aussteifungen der Träger nötig wurden.
  • War bei sehr großer Trägerhöhe eine Teilung des Stegbleches in der Längsrichtung erforderlich, so ergaben sich bei der Montage solcher in. der Längsrichtung geteilten Vorbaustücke- weitere Erschwernisse durch zusätzlich notwendige besondere Laschen sowie: zusätzliche Verschraubungs- und-Nietarbeiten in .der Freivorbäuzäne und sämit ein höherer Rüstungsbedarf und ein höheres Rüstungs= g ewicht.
  • Aufgabe der Erfindung- ist .die Schaffung einer Einrichtung für die Freivotbaumontagle von stählernen Brücken, weiche die bei dem bisherigen-. Vorgehen; bestehenden Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das zum Transport der Freivorbaustücke von einem Vorbereitungsplatz zur Einbaustelle dienernde Transportgerät seitlich an einem Br@üc@cenhäuptträger .sich abstützt und auf diesem vierfahrbar -ist. Ein. solches Vorgehen; bietet vor allem den Vorteil, daß das Heranbringen der Freiv-ärbäustriicke "prak: tisch vollkommen im Windschätten des bereits fertig montierten Teiles des Brückentragwerkes. erfolgen, kann. Arbeitsibeschränkungen durch-starken Seitenwind sind damit erheblich-seltener zu befürchten. Außerdem ist die Spurweite des Vorbaugerüts nicht eingeengt. Man erzielt daher größtmögliche Standsicherheit des Vorbangeräts beim -Verfahren und kleine Verankerungskräfte im- Betrieb. Außerdem kann der portalartige Unterwagen. des Vorbangeräts; entfallen. Die Verschraubungs-und Nietarbeiten, in der Freivorbauzone sind auf ein Kleinstmaß beschränkt. Der größte Teil dieser Arbeiten kann an einem an geeigneter Stelle eingerichteten Vormäntagep@latz durchgeführt wenden, und zwar in erheblich - rationellerer- Weise als früher und mit Aufwand geringerer Kostext. Schließlich Ist :auch der Bedarf an Rüstzeug und das Gesamtvorbaugewicht der Konstruktion erheblich herabgesetzt, so da,ß größere Auskragungen.im-Freivorbau als: früher beherrscht werden können.
  • Das Transportgerät kann vorteilhaft nach. - der-Art einer Hängelaufkatze ausgebildet und mittels Laufrädern auf einer an einem. Hanzpttu-ä@ des Bauwerks festgelegten Laufschiene verfahrbar sein bei gleichzeitigem Abstützen mittels Druckrollen von der Seite her gegen den: Steg. oder .den- unteren Flansch des B@rückenhaup.tträge.rs._ Der Transportwagen kann einen eigenen Antrieb für Vor- und Rückwärtsfahrt erhalten, der zweckrräßg 'auf dem Wagen selbst untergebracht und mit Vorteilnach der Art eines -Treibscheibentriebes ausgebildet ist, indem die von einem unbewegten., über den gesamten Fahrbereich des Wa:gens"sich erstreckenden und -an beiden Enden festgehaltenen Seil umsohlungenen Treibrollen sich auf -diesem Seil abwälzen. Das mit den Treibrollen des Wagens zusammenarbeitende und für die gesamte Länge des Bauwerks bemessene Seil ist dabei zweckmäßig an dem einen, und zwar vorzugsweise an dem der Freivorbaustelle entgegengesetzten. Ende auf eine Vorratstrommel aufgewickelt, die mittels einer Winde festgehalten und bedarfeweise bewegbar ist. Das andere Seilende wird an dem letztem. Stück des fertig montierten Teils, des Bauwerks federnd Schließlich kann die für das ordnungs--gemäße Anliegen des Seils an den Treitbrollen des Wagens erforderliche Seilspannung durch eine -selbsttätige Spannvorrichtung erzielt werden.. In: der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigti Fig. i das Schemabild der Freivorbau-Montage einer Brücke nach der Erfindung, Fig. 2 die- Seitenansicht einer Ausführungsform des Transportgeräts für die Freivorbaustücke, Fig. 3 eine Draufsicht, teilweisse im Schnitt nach Linie III-III der Fig. 4, - Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des: Pfeiles A in Fig. 3.
  • -- Die Fig. i zeigt einen Abschnitt aus der Frei-:vorbau-Montage einer stählernen Brücke. Der als Voll-wandträger ausgebildete Brücke.nihauptträger i liegt am Anfang der Brücke auf dem Wiederlager 2 ,und ferner :auf einem Stützpfeiler 3 auf. Die weitere Montage erfolgt dadurch, daß einzielne Vorbaustücke .4a,,.4 nacheinander an dem Ende des B,rückenhauptträgers. festgelegt und im Zuge des Fortschreitens der Montage auch die entsprechenden Querversteifungen 5 (vgl. Fig. 2) eingebaut werden. Zu diesem Zweck dient ein an der Freivorbaus telle aufgestelltes, Vorbangerät 6, welches in der Brückenlängsrichtung um ein geeignetes Stück hin und her fahrbar und außerdem schwenkbar ausgebildet ist. Am Anfang der Brücke ist auf dem ..Ufer stehend ein weiteres, nach der Art eines Derrik-Kranes ausgebildetes Hebezeug 7 vorgesehen. Seine Aufgab- ist es, die auf diem hier eingerichteten Vormontageplatz zusammenmontierten Vorbaustücke einem besonderen Transportgerät 8 zu übergeben, welches die Vorbaustücke zu der Freivorbaustelle bringt. Dieses Transportgerät wird von einem besonderen Wagen gebildet, der auf dem fertig montierten Teil der- Brücke (Brückenlängsträger i) zwischen dem Brückenanfang und der Freivorbaustelle hin und her vierfahrbar ist. In Fig. i ist die eine Endstellung des Transportwagens $ arn_ Voa_rnlontageplatz.. im Arbeitsbereich des Hebezeuges 7 (Lage 8') und die zweite Endstellung an der Freivorbaust@lle im Arbeitsbereich des -Vorbaugeräts.-6 <Lage 8") angedeutet. Ein Freivorbaustück_ 4.9- ist -.gemäß Fig. i bereits am Brückenhauptträger. i festgelegt, und es. dient bereits zur Unterstützung des Vorbaugeräts 6, während ein zweites Freibauvorstück 4b soeben von .dem Transporterät 8_ entnommen und, -durch das Vorbau@gerät an- die . Einbaustelle herangebracht wird:. _ .
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein nasch Art einer Hängebahnlaufkatze ausgebildetes Transportgerät B. Dieses Gerät ist an der Außenseite eines Brückenhauptträgens i angeordnet und kann, entlang dem Brüfikenhauptträger i bewegt werden. Zu diesem Zweck dienen Laufrollen 9, die auf einer am Brückenhauptträger i festgelegten Laufschiene io geführt sind. Um zu verhindern, daß die Laufrallen 9 aus derLaufschiene io herausspringen können, sind Sicherheitsrollen i i vorgesehen,. Mit seinem unteren Ende stützt sich das Transportgerät 8 über Stützrollen. 12 gegen den Unterflansch 13 des. Brückenhauptträgers i ab. Zur Aufnahme der Transportstücke (Freivorbaustück 4) sind maulartige Vorrichtungen 14a, 14b vorgesehen, mit welchen zweckmäßig noch besondere, nicht unmittelbar den Gegenstand der Erfindung bildende und daher in der Zeichnung nicht dargestellte Festhalteglieder verbunden sein können. Zum Hinundherfahren des Transportgeräts 8 dient ein eigener Antrieb, welcher auf dem Transportgerät selbst untergebracht ist. Er besteht aus einem Antriebsm0tOr 15, einem Schneckengetriebe 16 und einem Zahnrädertrieb 17, durch den bei laufendem Motor zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Sätze von Antriebsrollen 18 gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit gedreht werden. Die Antriebsseilrollen 18 werden in der bei sog. Treibscheibentrieben bekannten Art von einem Seil ig umschlungen., welches selbst unibewegt und mit seinem einen Ende 2o mittels eines geeignet ausgebildeten Haltegliedes 21 federnd am Ende des zuletzt montierten Freiv orbaust.ücks 49 des Brückenhauptträgers i festgelegt ist, während das andere Ende des Seils ig .auf .eine Vorratstrominel 22 aufgewickelt ist, die mittels einer Seilwinde 2,3 festgehalten oder nach Bedarf bewegt werden kann. Kurz vor der Vorratstrommel :22 ist eine selbsttätige, vorzugsweise durch Gewichtsbelastung wirkende Seilspannvorrichtung 24 vorgesehen, durch welche stets ein zuverlässiges Aufliegen des Seils auf .den, An.triebsseilrollen 18 gewährleistet ist. Wenn die Antriebsseilrollen 18 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden, wälzen sie sich auf dem Seil 19 ab, wodurch das Transportgerät 8 in der einen oder anderen Richtung verschoben wird.
  • Das Transportgerät 8 kann natürlich entsprechend den jeweiligen Verhältnissen auch in andererWeise ausgebildet sein. So, kann beispielsweise auch eine zweispurige Führung vorgesehen sein, oder das Gerät kann nach-der Art eines Förd;erbahnwagens mit Friktions-oder Verzahnungsantrieb ausgestaltet sein. Grundsätzlich wäre auch der bei Seilbahnen übliche Antrieb mittels eines endlosen, an beiden Enden der Förderstrecke umgelenkten Seils denkbar, doch hat der vorher beschriebene Antrieb, der mit einem feststehenden Seil arbeitet, den Vorteil, daß dieses Seil nur die Länge der maximalen Förderstrecke aufzuweisen braucht und daß die Förderstrecke entsprechend dem Fortschreiten der Freivorbaumontage auf einfache Weise durch Vorverlegen. des Haltegliedes 2i den jeweiligen Verhältnisren a:ngepaßt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für die Freivorbau-Montage von stählernen Brücken oder ähnlichen Bauwerken, bei der die 1., reivorl.raustüclce mittels eines besonderen, am fertig montierten Teil des Bauwerks vierfahrbaren Transportgeräts von einem am Brückenanfang vorgesehenen Vorbereitungsplatz zur Einbaustelle transportiert werden, dadurch gekennzeichnet., daß das Transportgerät (8) seitlich an einem Brückenhauptträger (i) sich abstützt und auf diesem vierfahrbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgerät (8) nach der Art einer Hängelaufkatze ausgebildet und ,mittels Laufrädern (g) auf einer an einem Hauptträger (i) des Bauwerks. festgelegten Laufschiene(io) vierfahrbar ist und sich mittels Druckrollen (12) von der Seite her gegen den Steg oder den unteren Flansch des Hauptträgers (i) abstützt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, da; durch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (8) mit einem eigenen Antrieb (15, 16, 17) für Vor- und Rückwürtsfahrt ausgerüstet ist.
  4. 4.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb auf dem Waben (8) selbst untergebracht ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i biss 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb nach Art eines Treibschei.bentriebes ausgebildet ist, indem die von einem unbewegten, über den gesamten Fahrbereich des Wagens sich erstreckenden und -an beiden Enden festgehaltenen Seil (ig) umschlungenen Treibroll-ein (18) sich auf diesem Seil abwälzen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Treibrollen (18) des Wagens (8) zusammenarbeitende und für die gesamte Länge des Bauwerks bemessene Seil (ig) an den einen, und zwar vorzugsweise an dem der Freivorbaustelle entgegengesetzten Ende auf eine Vorratstrommel (az) aufgewickelt ist und daß die Vorratstrommel mittels einer Winde (23) festgehalten und bed.arfs#,veise bewegbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Seilende- vorzugsweise an dem letzten Stück des fertig montierten Teils des Bauwerks federnd festgehalten ist (21). B. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für das ordnungsgemäße Anliegen des Seils an den Treibrollen des. Wagens erforderliche Seilspannung durch eine selbsttätige Spannvorrichtung (24) erzielt ist.
DEM11561A 1951-11-04 1951-11-04 Verfahren und Einrichtung fuer die Freivorbau-Montage von staehlernen Bruecken oder aehnlichen Bauwerken Expired DE872796C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4535498A (en) * 1983-04-14 1985-08-20 Webster David R Suspension bridge
AT388403B (de) * 1982-11-11 1989-06-26 Vorspann Technik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum demontieren von traegern von bruecken, hallendaechern u.dgl. tragkonstruktionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388403B (de) * 1982-11-11 1989-06-26 Vorspann Technik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum demontieren von traegern von bruecken, hallendaechern u.dgl. tragkonstruktionen
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