AT388403B - Verfahren und vorrichtung zum demontieren von traegern von bruecken, hallendaechern u.dgl. tragkonstruktionen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum demontieren von traegern von bruecken, hallendaechern u.dgl. tragkonstruktionen

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AT388403B
AT388403B AT410282A AT410282A AT388403B AT 388403 B AT388403 B AT 388403B AT 410282 A AT410282 A AT 410282A AT 410282 A AT410282 A AT 410282A AT 388403 B AT388403 B AT 388403B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D22/00Methods or apparatus for repairing or strengthening existing bridges ; Methods or apparatus for dismantling bridges

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Demontieren von Trägern von Brücken, Hallendächern u. dgl. Tragkonstruktionen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



     In"Baumaschine   und Bautechnik", 22, Heft 2/1975, ist im Artikel über Verkehrs- und Leitungsführung bei Brückenerneuerungen wohl ein Abschnitt den Problemen des Brückenabbruches gewidmet ; dieser Artikel befasst sich aber in recht allgemeiner Art nur mit den verschiedenen Möglichkeiten des Abtrennens von Teilen und gibt eine Übersicht über Massen und Kosten des Abbruches verschiedener Brücken im Stadtbereich von Berlin. 



   Beim Demontieren von Brücken, etwa infolge von Änderungen der Trassenführung von Strassen oder von Eisenbahngeleisen, wurde bisher so vorgegangen, dass die Brücken, jeweils von der Mitte zwischen zwei Auflagen beginnend, in mühevoller Arbeit in kleine Stücke zerlegt wurden, die über den verbleibenden Teil des Trägers weggefahren und einer endgültigen Lagerung, etwa auf Halde bei Betonbrücken, oder einer Wiederverwertung, z. B. Stahlwerk bei eisernen Brücken, zugeführt werden konnten. Weil das Zerkleinern in kleine Stücke sehr mühevoll und zeitraubend war, gingen solche Abbrucharbeiten nur sehr langsam vor sich,   d. h.   es dauerte sehr lang, bis Brücken nach dieser Art und Weise abgetragen waren. Des weiteren bestand die Gefahr, dass Schäden durch herabfallende Teile entstanden.

   Daher mussten unterhalb der Arbeitsstätte Schutzabdeckungen angebracht und später wieder abgebaut werden. Schliesslich war die Arbeit des Zerkleinerns am freien Ende des abzutragenden Brückenteiles, meist in grosser Höhe über dem Boden oder über einem Wasserlauf, mit Gefahren verbunden. 



   Um diese Nachteile der bisher üblichen Abbrucharten beim Demontieren von Trägern von Brücken, Hallendächern u. dgl. Tragkonstruktionen zu vermeiden, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass aus zumindest einem zwischen zwei Auflagern befindlichen Feld des Trägers durch zwei Trennschnitte ein von beiden Auflagern im wesentlichen gleich weit entfernter Teil abgetrennt, unter den Trägern abgesenkt und zu einem der Auflager hin verfahren wird und dass durch jeweils einen weiteren, näher zu diesem Auflager gelegenen Trennschnitt weitere Teile abgetrennt, unter den Trägern abgesenkt und zum genannten Auflager hin verfahren werden. 



   Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht erfindungsgemäss aus einem Rahmen, der am einen Ende mit einer Absenkvorrichtung am andern Ende mit Rollen oder Gleitkufen und zwischen den beiden Enden mit weiteren Rollen oder Gleitkufen versehen ist. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche verschiedene Durchführungsmöglichkeiten des erfindungsgemässen Verfahrens sowie die Vorrichtung zu dessen Durchführung veranschaulichen. Hiebei zeigt Fig. l eine erste Ausübungsart des Verfahrens, Fig. 2 eine abgeänderte Art dieses Verfahrens und Fig. 3 eine zweite   Ausübungsart.   



   Die in Fig. l gezeigte Brücke besteht aus einem durchlaufenden   Träger --1--,   der auf einem uferseitigen Auflager --2-- und auf mehreren Pfeilern --3-- aufruht. 



   Zur Demontage dieser Brücke wird eine Transportvorrichtung --4-- auf den Brückenträger gestellt, welche auf Schienen --5-- verfahren oder verschoben werden kann. Die Vorrichtung --4-- besteht aus einem Rahmen --6--, der an einem Ende eine   Absenkvorrichtung --7--,   etwa zwei Winden oder hydraulische Arbeitszylinder an jeder. Rahmenseite, trägt. Mittels Rollen --8--, Kufen   od. dgl.   kann der Rahmen auf den Schienen bewegt werden ; hiezu werden vorzugsweise hydraulische Arbeitszylinder oder Elektromotoren (nicht gezeigt) vorgesehen.

   Die Rollen oder Kufen sind an dem der   Absenkvorrichtung --7-- entgegengesetzten   Ende und zwischen den beiden Enden des   Rahmens --6-- vorgesehen,   sodass das die Absenkeinrichtung --7-- tragende Rahmenende über das Ende der   Schienen --5-- vorragen   oder auskragen kann. Der Rahmen--6-trägt des weiteren ein Gegengewicht --9-- und ist zur Aussteifung an seiner Oberseite mit zumindest einem Sprengwerk --10-- versehen. 
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 ein Querschlitz --11-- hergestellt, welcher den   Träger-l-in   zwei Teile teilt. Sodann wird die Transportvorrichtung --4-- herangebracht und die   Absenkvorrichtung--7--z.

   B.   zwei hydraulische Arbeitszylinder - werden mit dem vom Schlitz --11-- zum zunächstliegenden Auflager führenden Teil des   Trägers --1-- verbunden.   Die Verbindungsstellen sind mit --12-- bezeichnet und befinden sich an den Seitenwänden des   Trägers --1--.   Die Arbeitszylinder sind am Rah- 

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   men --6-- soweit   aussen angeordnet, dass ihre Kolbenstangen zu beiden Seiten des   Trägers-l-   verlaufen. 



   Nach dem Verbinden der Kolbenstangen mit dem   Träger --1-- wird   ein zweiter durchgehender Querschlitz --13-- hergestellt, womit ein   Abschnitt --14-- vom Träger --1-- völlig   abgetrennt ist. Der Abschnitt --14-- wird vertikal abgesenkt und kann unmittelbar in einen Last-   kahn --15-- gebracht   und abtransportiert werden. Andernfalls wird nach entsprechend tiefem Absenken des Abschnittes --14-- die Vorrichtung --4-- zum Pfeiler --3-- hin verschoben und der Abschnitt --14-- wird nahe dem Pfeiler-3-- abgesenkt, wie die Pfeile in Fig. 1 andeuten. 



  An dieser Stelle kann der Abschnitt --14-- gefahrlos weiter zerkleinert oder zerlegt werden. 



   Nach dem Entfernen des ersten Abschnittes --14-- werden in derselben Weise wie schon beschrieben, weitere Abschnitte--14', 14"-usw. erfasst, abgetrennt, abgesenkt und verfahren, um an von der Brücke entfernten Stellen zerlegt oder zerkleinert werden zu können. 



   Zur Erzielung einer rascheren Arbeit kann über dem in Fig. l linken Pfeiler --3-- ebenfalls eine Vorrichtung --4-- aufgestellt werden, welche in der gleichen Weise wie die andere, schon beschriebene Vorrichtung --4-- arbeitet. Ein gleichlaufendes Arbeiten der beiden Vorrichtungen ist nicht erforderlich; es ist aber vorteilhaft, wenn die zwei Vorrichtungen --4-- abwechselnd jeweils einen Abschnitt --14-- zu dem ihnen zunächstliegenden Pfeiler fördern. 



   Eine andere Arbeitsweise ist an Hand der Fig. 2 veranschaulicht. 



   Auf den Schienen --5--, die sich von dem in Fig. 2 mittleren Pfeiler zu beiden Seiten weg erstrecken, sind zwei Vorrichtungen --4-- vorgesehen. Es werden jeweils zwei Abschnit- 
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 Pfeiler abgesetzt (Pfeile in   Fig. 2).   



   Die Grösse der Abschnitte--14, 14', 14''-usw. wird so gewählt, dass die jeweils gleichzeitig zu transportierenden   Abschnitte-14, 14', 14''-gleiches   Gewicht haben, sodass der über dem mittleren Pfeiler --3-- verbleibende Teil des   Trägers --1-- im   Gleichgewicht bleibt. 



  Zusätzlich kann der Pfeiler --3-- durch Auflagen, Stützen od. dgl., in   Fig. 2 mit--15-bezeich-   net, versteift werden, um ein Schrägstellen oder Kippen des verbleibenden Trägerteiles zu vermeiden. 



   Fig. 3 bezieht sich auf eine weitere Möglichkeit der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. 



   Bei zwei benachbarten   Pfeilern --3-- werden   die   Schienen --5-- für   jeweils eine Vorrichtung --4-- aufgelegt und die Vorrichtungen --4-- werden an das zwischen den Pfeilern liegende Brückenfeld herangefahren. Die   Absenkvorrichtungen --7-- werden   an den Stellen--12--, wie schon beschrieben, befestigt und sodann werden die Schlitze --11-- hergestellt. Damit ist ein verhältnismässig grosser oder langer Abschnitt --14--, welcher fast der ganzen Länge des Brückenfeldes entspricht, vom   Träger-l-gelöst   und kann mit Hilfe der Absenkvorrichtungen --7-auf den Boden herabgelassen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Demontieren von Trägern von Brücken, Hallendächern u. dgl. Tragkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass aus zumindest einem zwischen zwei Auflagern befindlichen Feld des Trägers durch zwei Trennschnitte ein von beiden Auflagern im wesentlichen gleich weit entfernter Teil abgetrennt, unter den Träger abgesenkt und zu einem der Auflager hin verfahren wird und dass durch jeweils einen weiteren, näher zu diesem Auflager gelegenen Trennschnitt weitere Teile abgetrennt, unter den Träger abgesenkt und zum genannten Auflager hin verfahren werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten zwei Trennschnitte nahe den beiden Auflagern durchgeführt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus zu beiden Seiten eines Auflagers befindlichen Feldern des Trägers Teile, die im wesentlichen gleichen Abstand von <Desc/Clms Page number 3> diesem Auflager haben, abgetrennt, gleichzeitig unter den Träger abgesenkt und gleichzeitig sowie gegenläufig zum Auflager hin verfahren werden.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Rahmen (6) besteht, der an einem Ende mit einer Absenkvorrichtung (7), am andern Ende mit Rollen oder Gleichkufen (8) und zwischen den beiden Enden mit weiteren Rollen oder Gleitkufen versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an seiner Oberseite mit zumindest einem Sprengwerk (10) versehen ist.
AT410282A 1982-11-11 1982-11-11 Verfahren und vorrichtung zum demontieren von traegern von bruecken, hallendaechern u.dgl. tragkonstruktionen AT388403B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872796C (de) * 1951-11-04 1953-04-09 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren und Einrichtung fuer die Freivorbau-Montage von staehlernen Bruecken oder aehnlichen Bauwerken
DE1658602B1 (de) * 1967-08-12 1970-11-19 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Vorrichtung zum Montieren der jeweils einen vollstaendigen Brueckenabschnitt umfassenden Fertigbauteile einer Spannbetonbruecke im abschnittsweisen Freivorbau
DE2444826B2 (de) * 1973-09-21 1975-10-09 Campenon Bernard Europe, Paris Vorrichtung für den Freivorbau des Überbaues von Brücken und dergleichen Bauwerken

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (3)

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Title
ZEITSCHRIFT ''BAUMASCHINE UND BAUTECHNIK'', JAHRGANG 1970, SEITE 328; JAHRGANG 1975, SEITEN 59,60; JAHRGANG 1981, SEITEN 517 BIS 519; (BAU-VERLAG WIESBADEN) *
ZEITSCHRIFT ''DIE BAUTECHNIK'', JAHRGANG 1968, SEITEN 337 BIS 341, INSBESONDERE SEITEN 338 BIS 340. *
ZEITSCHRIFT ''STRASSE BRÜCKE TUNNEL'' JAHRGANG 1972, SEITEN 258,259 (VERLAG VON WILHELM ERNST & SOHN BERLIN MÜNCHEN DÜSSELDORF) *

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