DE1534461C3 - Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen von mehrfeldrigen Brücken oder ähnlichen Tragwerken - Google Patents

Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen von mehrfeldrigen Brücken oder ähnlichen Tragwerken

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DE1534461C3
DE1534461C3 DE19651534461 DE1534461A DE1534461C3 DE 1534461 C3 DE1534461 C3 DE 1534461C3 DE 19651534461 DE19651534461 DE 19651534461 DE 1534461 A DE1534461 A DE 1534461A DE 1534461 C3 DE1534461 C3 DE 1534461C3
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Description

I 534 461
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Vorschubgerüsts während der Herstellung einer Brücke und
F i g. 2 das auf dem nächstfolgenden Pfeiler aufruhende vordere Ende des Vorschubgerüstes nach dem Fertigstellen des über dem Pfeiler liegenden Überbauabschnitts.
Wie Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, ist der Überbau einer mehrfeldrigen Brücke im Brückenfeld 13 zwischen den Pfeilern 1 und 2 bereits fertiggestellt. Entsprechend dem Verfahren nach dem Hauptpatent wurde der Überbau abschnittsweise, von dem Pfeiler 2 ausgehend, nach beiden Seiten gleichzeitig betoniert, so daß mit dem Schließen des Brückenfeldes 13 auch ein Stück des Überbaues im Brückenfeld 17 fertiggestellt wurde, das von dem Pfeiler 2 aus frei in dieses Feld vorkragt. Die einzelnen Überbauabschnitte des in das Brückenfeld 17 hineinragenden fertigen Überbaues sind in der Zeichnung angedeutet und mit 18', 19', 20' und 30' bezeichnet.
Auf dem bereits fertiggestellten Überbauteil lagert das Gerüst 14 auf, das sich an seinem hinteren Ende mit einer Stützung 15 auf dem Überbau des Brückenfeldes 13 und andererseits über eine Unterstützung 32, beispielsweise einen Rollenbock, auf dem vorderen Ende des in das Brückenfeld 17 vorkragenden Überbaues abstützt.
Das Gerüst 14 ist in dem in Fig. 1 dargestellten Bauzustand so weit vorgestreckt, daß sein vorderes Ende 40 über dem nächstfolgenden Pfeiler 3 liegt. Am hinteren Ende 41 des Gerüstes 14 ist eine Betonierbühne 20 angehängt, die zur Stabilisierung des Gerüstes 14 und als Gegengewicht während des Vorschiebens des Gerüstes 14 dient.
* Sobald das Gerüst 14 die in Fig. 1 dargestellte Lage erreicht hat, wird es mittels eines als Pendelstütze ausgebildeten Stützjoches 42 auf dem nächstfolgenden Pfeiler 3 abgestützt. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besteht das Stützjoch 42 aus mehreren Pfosten, die durch Querverbände ausgesteift sein können und am Untergurt 43 des Gerüstes 14 in einer Gabel 44 derart gelenkig gelagert sind, daß sie hochgeklappt oder in den Untergurt 43 des Gerüstes eingeklappt werden können. Die Pfosten 45 des Stützjoches 42 sind zweiteilig ausgebildet und oberhalb der Oberkante des Überbauabschnitts 6 gestoßen. Die beiden Pfostenteile lassen sich nach Fertigstellung des Überbauabschnitts 6 an der Stoßstelle 46 trennen, so daß die Unterteile der Pfosten 45 aus Aussparungen 47 im Überbauabschnitt, in denen sie während des Betonierens liegen, herausgezogen werden können.
Zum Betonieren des über dem Pfeiler 3 liegenden Überbauabschnitts 6 wird die Betonierbühne 21, die zum Herstellen der Überbauabschnitte 18', 19', 29' und 30' des in das Brückenfeld 17 auskragenden' tJberbauteiles verwendet wurde, an das Gerüst 14 mit Hängestangen 49 angehängt. Die Schalung für den Überbauabschnitt 6 liegt also im Bereich des Pfeilers 3 unmittelbar auf diesem selbst auf, während die über den Grundriß des Brückenpfeilers hinausragenden Teile des Überbauabschnitts von der Betonierbühne 21 getragen werden, die zur Aufnahme von Seitenkräften aus Windbelastung od. dgl. gegen
ίο den Pfeiler 3 mit Hilfe von Seilen usw. abgespannt . sein kann.
Um die Höhenlage des Gerüstes 14 an seinem vorderen Ende 40 genau einrichten zu können, ist das Stützjoch 42 zweckmäßig mit Hubvorrichtungen, beispielsweise hydraulische Pressen 48, versehen. Sobald der Überbauabschnitt 6 über dem Pfeiler 3 fertiggestellt und sein Beton genügend erhärtet ist, kann er beispielsweise in der im Hauptpatent näher beschriebenen Art durch eine provisorische Einspannung im Pfeiler oder durch beidseits neben dem Lagerkörper angeordnete hydraulische Pressen gegen Kippen gesichert werden.
Hierauf wird das Gerüst 14 beispielsweise mittels eines nicht näher dargestellten Rollen- oder Gleitbockes auf dem Überbauabschnitt 6 selbst abgestützt und nach dem Lösen der Verbindung an der Stoßstelle 46 des Stützjoches 42 so weit vorgeschoben, wie es entsprechend dem Verfahren nach dem Hauptpatent zum Herstellen der an den Überbauabschnitt 6 nach beiden Seiten anschließenden Vorbauabschnitte notwendig ist. Während des Vorschubes kann das Stützjoch 42 in die Ebene des Untergurtes 43 des Gerüstes 14 eingeklappt und der in den Aussparungen 47 des Überbauabschnitts 6 befindliche Jochteil nach oben herausgezogen werden. Werden in dem Überbauabschnitt 6 in Vorschubrichtung offene Aussparungen vorgesehen, so ist es gar nicht nötig, das Stützjoch 42 mehrteilig auszubilden, sondern es kann mit dem Vorschieben des Gerüstes 14 aus den Aussparungen ausgefahren und in seiner Gesamtheit hochgeklappt werden. Zur Abstützung des vorderen Endes 40 des Gerüstes 14 auf dem darauffolgenden Pfeiler kann es dann in einfacher Weise wieder ausgeklappt werden.
Selbstverständlich kann entsprechend auch vorgegangen werden, wenn die einzelnen Überbauabschnitte nicht an Ort und Stelle betoniert, sondern in Form von Fertigteilen montiert werden. Die vorgefertigten Teile des über dem Brückenpfeiler liegen-
den Überbauabschnitts werden dann über das auf dem nächstfolgenden Pfeiler 3 abgestützte Gerüst zum Pfeiler gebracht und dort vom Gerüst aus montiert. Das Gerüst 14 wird zweckmäßig von einem räumlichen Fachwerk mit Rechteck- oder Dreiecksquerschnitt gebildet, durch dessen Inneres der gesamte Materialtransport zur Herstellung des über dem Pfeiler 3 liegenden Überbauabschnitts 6 erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 schubgerüst wird dann auf diesem Überbauteil mit- Patentansprüche: tels Rollenböcken od. dgl. aufgelagert und weiter vorgefahren.
1. Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstel- Zum Herstellen des Überbaues mehrfeldriger lert von mehrfeldrigen Brücken oder ähnlichen 5 Brücken ist es bereits bekannt, ein Feld Überspan-Tragwerken aus Stahlbeton oder Spannbeton, bei nende, frei tragende Rüstträger an Fahrträgern von. dem die Überbauabschnitte von den Pfeilern aus einem Feld ins andere weiterzufahren, die sich beim nach beiden Seiten gleichzeitig fortschreitend vor- Vorschub der Rüstträger mit ihrem vorderen Ende gebaut werden, mit einem frei tragenden, in auf einer Auflageeinrichtung abstützen, die auf der Längsrichtung der Brücke verschiebbaren Gerüst, io nächstfolgenden Stütze montiert ist. Wenn die Rüstdessen Länge etwas größer ist als die Stützweite träger dann auf Jochen am Pfeiler aufgelegt sind, eines Brückenfelds und das jeweils einerseits auf können die Fahrträger zurückgefahren und die Aufdem jeweils bereits fertiggestellten, von einer Un- lageeinrichtung fortgenommen werden. Alsdann wird terstützung auskragenden Überbauteil oder auf · das ganze Überbaufeld einschließlich des über dem dieser Unterstützung selbst und andererseits auf 15 Pfeiler liegenden Stückes betoniert.
dem darauffolgenden Pfeiler abgestützt ist, von Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe dem aus vorgebaut wird und über den hinaus es zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent so während des Vorbaus frei in das nächste Feld zu verbessern, daß besondere Fahrträger oder ortsfeauskragt, nach Patent 1 255 695, dadurch ste Gerüste zum Betonieren der über den Pfeilern Hegekennzeichnet, daß das vordere, frei aus- 20 genden Überbauabschnitte nicht erforderlich sind,
kragende Ende (40) des Gerüsts (14) mit einem Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch Sützjoch (42) versehen ist, mit dem das Gerüst gelöst, daß das vordere, frei auskragende Ende des (14) beim Herstellen des über dem nächstfolgen- Gerüstes mit einem Stützjoch versehen ist, mit dem den Pfeiler (3) liegenden und überwiegend vom das Gerüst beim Herstellen des über dem nächstfol-Gerüst (14) getragenen Überbauabschnitts (6) 25 genden Pfeiler liegenden und überwiegend vom Geunmittelbar auf diesem Pfeiler (3) abgestützt ist. rüst getragenen Überbauabschnitts unmittelbar auf
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- diesem Pfeiler abgestützt ist.
kennzeichnet, daß .das Stützjoch (42) am Gerüst Damit sind für die verhältnismäßig kurzen Über-
(14) gelenkig und hochklappbar oder in das Ge- bauabschnitte über den Pfeilern keine besonderen
rüst (14) einklappbar angeordnet ist. 30 Schalungsgerüste mehr erforderlich, deren Auf- und
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- -· Abbau der beschränkten Raumverhältnisse wegen durch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Pfei- schwierig und umständlich ist. Außerdem brauchen ler (3) abstützenden Pfosten (45) des Stützjoches für diese kurzen Überbauabschnitte keine besonde-(42) in Aussparungen (47) des über dem Pfeiler ren Einrichtungen zum Antransport und Einbringen (3) liegenden Überbauabschnitts (6) angeordnet, 35 der Bewehrung und des Betons vorgesehen zu wermehrteilig ausgebildet und oberhalb der Über- den, was besonders dann von Vorteil ist, wenn die bauoberkante lösbar gestoßen sind. Brücke ein tiefes oder unwegsames Tal überspannt,
so daß neben den Pfeilern Turmdrehkräne zum Einbringen des Frischbetons nicht aufgestellt werden 40 können oder der Antransport der einzubauenden
Baustoffe zu dem jeweiligen Pfeiler mit großen'
Schwierigkeiten verknüpft ist. Stützt sich das Vorschubgerüst nach seinem Vorstrecken unmittelbar auf dem Pfeiler ab, so können alle für die Herstel-45 lung des über dem Pfeiler liegenden Überbauab-
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren und eine Schnitts notwendigen Bauteile oder Baustoffe über Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen von das Vorschubgerüst selbst ohne Schwierigkeiten an mehrfeldrigen Brücken oder ähnlichen Tragwerken Ort und Stelle transportiert werden. Außerdem kann aus Stahlbeton oder Spannbeton, bei dem die Über- die Schalung und Rüstung auch für diesen Überbaubauabschnitte von den Pfeilern aus nach beiden Sei- 50 abschnitt ebenso wie für die anderen Vorbauabten gleichzeitig fortschreitend vorgebaut werden. Die schnitte an dem Vorschubgerüst aufgehängt werden, Vorrichtung besteht hierbei aus einem frei tragenden. wobei die gleichen Betonierbühnen benutzt werden in Längsrichtung der Brücke verschiebbaren Gerüst, können, die auch zum Herstellen der Überbauabdessen Länge etwas größer ist als die Stützweite eines schnitte im Feld dienen. Das Stützjoch kann als Pen-Brückenfelds und das jeweils einerseits auf dem be- 55 delstütze ausgebildet sein, da es in Brückenlängsrichreits fertiggestellten, von einer Unterstützung auskra- tung keine Horizontalkräfte aufzunehmen hat.
genden überbauteil oder auf dieser Unterstützung Damit der weitere Vorschub des Gerüstes nach
selbst und andererseits auf dem darauffolgenden Fertigstellen des über dem Pfeiler liegenden ÜberPfeiler abgestützt ist, von dem aus vorgebaut wird bauabschnitts nicht behindert wird, ist das Stützjoch und über den hinaus es während des Vorbaus frei in 60 zweckmäßig am Gerüst gelenkig und hochklappbar das nächste Feld auskragt. oder in das Gerüst einklappbar angeordnet. Bei einer
Um sogleich nach dem Vorstrecken des Gerüstes weiteren Ausführungsform können die sich auf dem mit dem Betonieren der von dem nächstfolgenden Pfeiler abstützenden Pfosten des Stützjoches in AusPfeiler auskragenden Überbauabschhitte beginnen zu sparungen des über dem Pfeiler liegenden Überbaukönnen, wird nach dem Hauptpatent der unmittelbar 65 abschnitts angeordnet, mehrteilig ausgebildet und über dem Brückenpfeiler liegende Überbauabschnitt oberhalb der Überbauoberkante lösbar gestoßen mit Hilfe eines ortsfesten, auf dem Pfeiler selbst ab- sein,
gestützten Schalungsgerüstes hergestellt. Das Vor- Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich-
DE19651534461 1965-07-17 1965-07-17 Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen von mehrfeldrigen Brücken oder ähnlichen Tragwerken Expired DE1534461C3 (de)

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DE1534461A1 DE1534461A1 (de) 1969-06-19
DE1534461B2 DE1534461B2 (de) 1973-06-07
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DE1534461B2 (de) 1973-06-07
DE1534461A1 (de) 1969-06-19

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