DE2103352C - Verfahren und Vorrichtung zur Versatzverfestigung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur VersatzverfestigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfestigung von Versatz, insbesondere von das Hangende
unterstützenden Bergerippen im untertägigen Grubenbetrieb. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bergerippen werden insbesondere in Form von Streckendämmen entlang von Abbaustrecken im alten
Mann errichtet, um das Hangende im Hereich der Abbaustrecke zu sichern. Die Bergerippen, die z. B. aus
aufgehäuften Gesteinsbrocken oder ähnlichem Versatzmaterial bestehen können, müssen gut verfestigt
sein, damit sie durch den Gcbirgsdruck nicht zu stark zusammengedrückt werden.
Zur Verfestigung des Versatzmaterials ist es bekannt, dieses während des bzw. nach dem Einbringen
festzustampfen, z.B. unter Verwendung mechani
scher Vorrichtungen. Mit den bekannten Verfahrei
ist aber keine optimale Verfestigung des Versatzmiie rials zu erreichen, obwohl sie einen beträchtlicher
Energieaufwand erfordern. lasbesondere, wenn da Versatzmaterial keine einheitöche Korngröße hat
was z. B. dann der Fall ist, wenn es sich um Material
handelt, das beim Streckenvortrieb oder beim Nachreißen der Strecke anfällt, ist durch Stampfen eine optimale Verfestigung des Versatzmaterials nicht zu erreichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, mit möglichst geringem Aufwand an Ausrüstung, Arbeitskraft bzw. Energie
und Zeit eine optimale Verdichtung des Versatzmaterials und damit eine möglichst hohe Tragfähigkeit
der Bergerippen bzw. des Versatzes zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das
sich dadurch kennzeichnet, daß das Versatzmaterial während des Einbringens des Versatzes bzw. der Errichtung
der Bergerippe durch Einleitung von Vibrationen verdichtet wird. Auf diese Weise werden mit
geringem Energieaufwand besonders gut verfestigte und damit tragfähige Bergerippen bzw. Versatzbereiche
erzielt. Die verschiedenen Korngrößen des Versatzmaterials werHen durch die Vibration optimal verteilt,
d. h. die Zwischenräume zwischen großen Materialstücken werden durch kleine Materialstücke ausgefüllt.
Eine Bearbeitung des Versatzmaterials vor dessen Einbringen ist nicht erforderlich, sondern es
kann jedes beliebige anfallende Haufwerk unmittelbar verwendet werden.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen
Verfahrens zu schaffen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen
Verfahrens, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Vibrationsvorrichtung einen hydraulischen
Schubzylinder und eine daran beweglich bzw. nachgiebig befestigte großflächige Platte aufweist, an
der ein Unwuchtantrieb angebracht ist. Der Unwuchtantrieb wirkt als Schwingungserzeuger für die erforderliche
Vibrationsbewegung der Vorrichtung, mit der auf diese Weise eine gute Verdichtung des Versatzmaterials
bei geringem Energiebedarf erreicht wird. Die großflächige Platte eignet sich besonders
zum Bewegen größerer Mengen von Versatzmaterial. Benachbarte Vibrationsvorrichtungen können einen
relativ großen Abstand voneinander haben, ohne daß zwischen den großflächigen Platten ein größerer Zwischenraum
verbleibt. Die großflächigen Platten eignen sich auch gut zur Einleitung von Vibrationen in
Versatzmaterial, welches nicht schwingungsdämpfend ist. Mit Hilfe des hydraulischen Schubzylinders kann
die großflächige Platte relativ große Hübe zum Verschieben und Anhäufen des Versatzmaterials ausführen,
während die Vibrationsbewegung diesen Hüben überlagert ist. Es können daher gleichzeitig zwei Arbeitsgänge
ausgeführt werden, nämlich Anhäufen und Verdichten des Versatzmaterials.
Die Platte kann mit einem oder mehreren im Winkel
zu ihrer Oberfläche angeordneten Seitenteilen versehen sein. Die Seitenteile dienen zur seitlichen Einfassung
der Bergerippe während des Verdichtungsvorganges. Daher kann sich seitlich von der Bergerippe,
z. B. in der Abbaustrecke, kein störendes Versatzmaterial ausbreiten.
Eine besonders zweckmäßige Weilerbildung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung kennzeichnet sich
dadurch, daß die Platte mit mindestens einem in das Versatzmaterial einsteckbaren Zusatzwerkzeug versehen
ist Auf diese Weise werden auch bei schwingungsdämpfendem, z.B. bröckeligem Versatzmaterial,
Vibrationen in tiefere Schichten des Versatzmaterials eingeleitet. Dadurch erfolgt eine besonders gute
Verdichtung des Versatzmaterials. Um ein leichtes Herausziehen des Zusatzwerkzeugs aus dem Versatzmaterial
zu ermöglichen, ist das Zusatzwerkzeug zweckmäßig Keilförmig oder konisch zugespitzt.
Vorzugsweise ist die Vibrationsvorrichtung am Grubenausbau befestigt Es ist dann nicht erforderlich,
besondere Widerlager für diese Vorrichtung vorzusehen. Zweckmäßig ist der Grubenausbau, an dem
die Vibrationsvorrichtung befesligt ist, selbstvorrükkend. Die Vibrationsvorrichtung rückt dann entsprechend
dem Abbaufortschritt zusammen mit dem Grubenausbau vor.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist
die Vibrationsvorrichtung einen Untersalz, insbesondere eine Bodenplatte auf. Eine solche Bodenplatte
wirkt als Rütteltisch. Wird sie in Schwingungen ver· setzt, so wird das auf ihr liegende Versatzmaterial verdichtet.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind im folgenden an Hand
der Zeichnung beschrieben, in der Äusfülirungsbcispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 die Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 die Draufsicht auf 'die Ausfühiungsform
nach F i g. 3,
Fig. 5 die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.6 die Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 5.
In den F i g. 1 und 2 sind mit S wandernde Ausbauelemente eines Strebes bezeichnet, von denen eine
Vielzahl entlang des mit F bezeichneten Abbaustoßes angeordnet ist. Jedes wandernde Ausbauelement S
weist einen starren Grundkasten 10 auf, auf dem hydraulisch ausfahrbare Stempel 11 befestigt sind, die
ihrerseits eine am Hangenden anliegende Kappenkonstruktion 12 tragen.
Im Grundkasten 10 ist ein doppeltwirkender hydraulischer Rückzylinder angeordnet, der mit dem mit
C bezeichneten Strebförderer verbunden ist und in bekannter Weise dazu dient, den Stebfördcrer C nach
Hereingewinnung eines Kohlestreifcns vorzurücken. Anschließend wird dann in ebenfalls bekannter Weise
das Ausbauelement S unter Benutzung des Strebförderers C als Widerlager vorgerückt, wobei die Stempel
11 zeitweise eingefahren sind.
Erfindungsgemiiß sind die in der Nähe der Abbaustrecke Ii befindlichen AushnuclcmciUc, von denen
zwei in F i g. 2 dargestellt sind, mit Vorrichtungen versehen, mit denen im Versatzraum längs der Abbaustrecke
ein Streckendamm aus Versatzmaterial errichtet und anschließend, z. D. durch Vibration, verdichtet
werden kann. Jede Vorrichtung zum Errichten und Verdichten des Streckendamms weist eine verhältnismäßig
großflächige Platte 13 auf, die beweglich bzw. nachgiebig (z.B. federnd) mit einem hydraulischen
Arbeitszylinder 14 verbunden ist und deren Oberfläche sich im wesentlichen quer zur Streckenlängsrichtung
erstreckt Mit dem hydraulischen Arbeitszylinder 14 kann die Platte 13 in Streckenlängsrichtung
verschoben werden. An der Platte 13 ist ein hydraulischer Unwuchtantrieb 13 α oder ein anderer Vibrationserzeuger
angebracht.
Im Betrieb wird Versatzmaterial von den Platten 13 zweier oder mehrerer benachbarter Ausbauelemente
S in den .Versatzraum neben der Abbaustrecke geschoben und anschließend durch Vibration verdichtet
Dadurch setzt und verfestigt sich das Versatzmaterial, und es entsteht ein fester Streckendamm P. Die
Vorrichtungen zum Errichten und Verdichten des Streckendamms könnten auch ähnlich den z. B. beim
Straßenbau verwendeten Rüttelvorrichtungen aufgebaut sein.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich der in Fig. 1 und 2
dargestellten. Soweit es sich um gleiche Teile handelt, sind !nher die gleichen Bezugszeichen wie dort verwende
worden.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 unterscheidet
sich von der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß zwei benachbarte
Platten 13 mit Seitenwänden 15 versehen sind, die sicli ein Stück in Streckenlängsrichtung erstrecken
und einen Teil des Streckendamms P während seiner Errichtung und Verdichtung zwischen sich einschließen.
Dadurch wird u. a. ein leichter Einbau von Holz oder Mauerwerk in den Spalt P I zwischen dem Strekkendamm
P und den Streckenbogen A ermöglicht.
Die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist wiederum ähnlich der in
F i g. 1 und 2 dargestellten. Soweit es sich um gleiche Teile handelt, sind daher wiederum diecgleichen Bezugszeichen
wie dort verwendet worden.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 1
und 2 im wesentlichen dadurch, daß an der Platte 13 keilförmige oder zugespitzte konische Werkzeuge 16
nachgiebig angebracht sind, welche in das Versatzmaterial hineinragen und dieses durch Vibration verdichten.
Die Werkzeuge 16 sind so geformt, daß sie sich leicht aus dem Streckendamm P herausziehen lassen,
wenn das Ausbauelement S vorgerückt werden soll.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung zum Errichten und Verdichten
des Streckendamms eine horizontale Grundplatte 17 auf, wie in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist. Auf
der Grundplatte 17 wird der Streckendamm P errichtet. Die Grundplatte 17 kann nach der Verdichtung
des Streckendamms P beim Vorrücken des Ausbauelementes .S' unter dem Streckendamm P weggezogen
werden Sie kann aber auch darunter verbleiben. In diesem Fall ist eine lösbare Verbindung zwischen
Grundplatte 17 und der übrigen Vorrichtung zum Errichten und Verdichten des Streckendamms vorzusehen.
Eine andere Lösung zur zeitweisen Befestigung der Vorrichtung zum Errichten und Verdichten des Strekkendamms
besteht darin, daß diese an einem einfachen Einzelstempel oder einer ähnlichen Vorrichtung
angebracht wird, die zwischen Hangendem und Liegendem verspannbar ist. Diese Vorrichtung braucht
nur als Widerlager, nicht zur Unterstützung des Hangenden zu dienen.
Die gewählte Ausführungsform der Vorrichtung zum Errichten von und Verdichten des Streckendamms
sollte jeweils dem verwendeten Versatzmaterial angepaßt sein, insbesondere seinen Eigenschaften
bezüglich der Weiterleitung von Vibrationen. Bröckeliges Versatzmaterial neigt z. B. dazu, Vibrationen zu
dämpfen. Bei Verwendung solchen Materials ist die Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 die geeignetste.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Verfestigung von Versatz, insbesondere
von das Hangende unterstützenden Bergerippen im untertänigen Grubenbetrieb, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ver>atzmaterial während des Einbringens des Versatzes
bzw. der Errichtung der Bergerippe (P) durch Einleitung von Vibrationen verdichtet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrationsvorrichtung einen hydraulisehen Schubzylinder (14) und eine daran beweglich
bzw. nachgiebig befestigte großflächige Platte (13) aufweist, an der ein Unwuchtantrieb (13 a)
angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) mit einem oder
mehreren im Winkel zu ihrer Oberfläche angeordneten Seitenteilen (15) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) mit
mindestens einem in das Versatzmaterial einsteckbaren Zusatzwerkzeug (16) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzwerkzeug (16) keilförmig
oder konisch zugespitzt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vibrationsvorrichtung (13, 13 a, 14) am Grubenausbau (S) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grubenausbau (S), an dem
die Vibrationsvorrichtung (13, 13 a, 14) befestigt ist, selbstvorrückend ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vibrationsvorrichtung (13, 13 a, 14, 17) einen Untersatz (17), insbesondere eine Bodenplatte (17)
aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3213070 | 1970-07-02 | ||
GB3213070 | 1970-07-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2103352A1 DE2103352A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2103352C true DE2103352C (de) | 1973-03-22 |
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