DE4029632A1 - Abstuetzvorrichtung fuer eine offene, wandernde baugrube - Google Patents
Abstuetzvorrichtung fuer eine offene, wandernde baugrubeInfo
- Publication number
- DE4029632A1 DE4029632A1 DE19904029632 DE4029632A DE4029632A1 DE 4029632 A1 DE4029632 A1 DE 4029632A1 DE 19904029632 DE19904029632 DE 19904029632 DE 4029632 A DE4029632 A DE 4029632A DE 4029632 A1 DE4029632 A1 DE 4029632A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- support device
- box
- elements
- excavation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/06—Foundation trenches ditches or narrow shafts
- E02D17/08—Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung zum
Abstützen einer nach oben offenen, wandernden Baugru
be, die an ihrer Vorderseite fortschreitend erweitert
wird und an ihrer Rückseite fortschreitend verfüllt
wird, insbesondere zur Verwendung bei der Altlasten
sanierung.
Bei der Sanierung von Altlasten ist es erforderlich,
die kontaminierten Böden, die bis zu 10 m oder tiefer
liegen, möglichst emissionsfrei abzutragen und zu er
setzen, ohne daß giftige Ausgasungen oder Stäube in
die Atmosphäre gelangen. Dies gilt insbesondere, wenn
die Altlastensanierung im Bereich von Wohngebieten
stattfindet. Nach dem Stande der Technik (Umweltmaga
zin, Vogel Verlag und Druck KG, Würzburg, 1989, Heft
3) ist es bekannt, die dem Bodenaushub und der Verfül
lung dienende, wandernde Baugrube mit einer in der
Wanderrichtung verschiebbaren, teleskopierbaren Bogen
halle aus Stahlblech abzudecken. Damit diese wandern
de Halle möglichst klein bleibt, muß natürlich auch
die Baugrubenöffnung möglichst klein gehalten werden.
Dies macht jedoch wegen der erforderlichen Tiefe der
wandernden Baugrube Schwierigkeiten. Insbesondere ist
es schwierig, die zweckmäßig steilen, vorzugsweise
sogar senkrechten Böschungen der Baugrube zu beherr
schen.
Nach dem Stande der Technik ist es auch bekannt, die
Seitenwände einer wandernden Baugrube durch vorab in
den Boden eingebrachte senkrechte Spundwände zu
sichern. Das Einbringen dieser Spundwände mittels ei
ner geeigneten Ramme ist jedoch mit einer großen
Lärmbelästigung verbunden. Außerdem können derartige
Spundwände nur die Seitenwände der Baugrube stabili
sieren. Deshalb besteht vorn und hinten an der Baugru
be, d. h. in den Bereichen, in denen die Erweiterung
und die Verfüllung stattfindet, die Gefahr, daß sich
mehr oder weniger flache Böschungen ausbilden, welche
die Baugrube in Wanderrichtung beträchtlich verlän
gern.
Nach dem Stande der Technik ist es auch bekannt, die
gegenüberliegenden Wände von langen, schmalen Baugru
ben mit Stützplatten abzustützen, die durch ausfahr
bare Stützen oder Spreizvorrichtungen gegen die gegen
überliegenden Wände angepreßt werden. Auch solche Ab
stützvorrichtungen sind für die sich ständig verla
gernden Bereiche der Erweiterung und der Verfüllung
der Baugrube wenig geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wandernde Abstütz
vorrichtung zu schaffen, die die wandernde Baugrube
nach allen Seiten hin derart abstützt, daß die Aus
bildung von flachen Böschungen vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen
in der Baugrube in deren Wanderrichtung verschiebba
ren und festlegbaren Stützkasten vor, an dessen Vor
derseite mindestens ein vorderes Stützelement angeord
net ist, welches gegenüber dem Stützkasten in der
Wanderrichtung verschiebbar ist und die Baugrube im
Bereich ihrer Erweiterung abstützt.
Die Abstützvorrichtung gemäß der Erfindung hat den
besonderen Vorteil, daß zunächst das vordere Stützele
ment in die jeweils durch die Erweiterung der Baugru
be neu freigelegten Bereiche eingeschoben werden kann
und dort die Wände der Baugrube schon während oder
zumindest unmittelbar nach dem Bodenaushub abstützen
kann. Während dieses Vorganges bleibt der hintere,
seitliche und rückwärtige Bereich der Baugrube von
dem Stützkasten abgestützt. Anschließend kann der
Stützkasten selbst in Wanderrichtung vorgeschoben wer
den, wodurch im rückwärtigen Bereich der Baugrube
Raum für die Verfüllung freigegeben wird. In diesem
Raum kann das Verfüllmaterial eingegeben werden und
dort verfestigt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung sieht vor, daß an der Vorderseite des Stütz
kastens mehrere vordere Stützelemente übereinander an
geordnet sind, die unabhängig voneinander nach vorne
ausschiebbar sind. Hierdurch ist es möglich, durch
Vorschieben von einzelnen Stützelementen zunächst
Teilbereiche im Bereich der Erweiterung der Baugrube
abzustützen und sich somit flexibel dem Fortschritt
des Bodenaushubes anzupassen.
Zweckmäßig weist jedes vordere Stützelement eine quer
zur Wanderrichtung verlaufende, vordere Stützwand
auf. Hierdurch ist es möglich, große Flächenbereiche
der in Wanderrichtung der Baugrube vorne liegenden
Wand abzustützen.
Weiterhin weist jedes vordere Stützelement zwei seit
liche Stützwände auf, die nach vorn über die vordere
Stützwand vorstehen. Diese vorstehenden, seitlichen
Stützwände dringen beim Vorschieben des Stützelemen
tes in den noch auszuhebenden Boden ein und stützen
den Erweiterungsbereich bereits während der Aushubar
beiten seitlich ab.
Weiterhin ist vorteilhaft jedes Stützelement an sei
ner Rückseite mit Führungselementen zu versehen, die
in Wanderrichtung verschiebbar an dem Stützkasten ge
führt sind. Hierdurch behalten die Stützelemente ei
nerseits und der Stützkasten andererseits eine gute
Führung aneinander, so daß sie sich nicht seitlich
gegeneinander verlagern können.
Zur Relativverschiebung des Stützkastens einerseits
und der vorderen Stützelemente andererseits sind zwi
schen dem Stützkasten und jedem vorderen Stützelement
Stellmotore vorgesehen, welche vorteilhaft als dop
pelt wirkende hydraulische Druckmittelzylinder ausge
bildet sind.
Die vorderen Stützelemente sind zweckmäßig mit nach
oben und/oder nach vorne offenen Durchgriffsöffnungen
für Gewinnungseinrichtungen versehen. Dabei dienen
die nach oben offenen Durchgriffsöffnungen für den
Durchgriff von senkrecht arbeitenden Gewinnungsein
richtungen, wie z. B. von senkrecht in die Baugrube
einfahrbaren Greifern. Die alternativ oder zusätzlich
vorgesehenen, nach vorne offenen Durchgriffsöffnungen
ermöglichen die Verwendung von horizontal arbeitenden
Gewinnungseinrichtungen, beispielsweise Schrämketten
oder dergleichen, welche den Bodenaushub zunächst in
die Baugrube fördern, von wo er mit geeigneten Förder
mitteln abgefördert wird.
Weiterhin ist der Stützkasten zweckmäßig mit minde
stens einem Widerlager versehen, welches zur Ab
stützung der zum Verschieben des Stützkastens benötig
ten Kräfte dient. Dieses Widerlager kann beispielswei
se als rückwärtiges Stützelement ausgebildet sein und
eine quer zur Wanderrichtung verlaufende, rückwärtige
Stützwand aufweisen, die gegen das Verfüllmaterial
anliegt.
Dabei ist das rückwärtige Stützelement an seiner Vor
derseite mit Führungselementen versehen, die in Wan
derrichtung verschiebbar an dem Stützkasten geführt
sind. Hierdurch wird das rückwärtige Stützelement
ebenso wie die vorderen Stützelemente in Wanderrich
tung an dem Stützkasten geführt, so daß eine seit
liche Verlagerung ausgeschlossen ist.
Zwischen dem rückwärtigen Stützelement und dem Stütz
kasten sind ebenfalls Stellmotore zur Relativverschie
bung vorgesehen, die auch hier wieder zweckmäßig als
doppelt wirkende hydraulische Druckmittelzylinder aus
gebildet sein können. Mit Hilfe von solchen Stellmoto
ren können einerseits die zum Vorrücken des Stütz
kastens erforderlichen Kräfte erzeugt werden. Gegebe
nenfalls kann mit Hilfe dieser Stellmotore auch in
einem gewissen Maße das an der Rückseite der Baugrube
eingefüllte Verfüllmaterial komprimiert werden.
Weiterhin kann der Stützkasten mit seitlich ausfahr
baren Verspannelementen versehen sein, die gegen die
Seitenwände der Baugrube anpreßbar sind. Mit Hilfe
dieser Verspannelemente kann der Stützkasten alterna
tiv an den Seitenwänden der Baugrube fixiert werden.
Damit der Stützkasten und/oder die Stützelemente ein
wandfrei über den Boden der Baugrube gleiten, können
diese an ihrer Unterseite mit Gleitkufen versehen
sein.
Alle Stellmotore bzw. hydraulischen Druckmittelzylin
der können von einer zentralen Steuereinheit her fern
gesteuert werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß
während der Sanierungsarbeiten Personal in die Baugru
be steigen muß und von den Ausgasungen des kontami
nierten Bodenmaterials gefährdet wird.
Schließlich können auch der Stützkasten und das rück
wärtige Stützelement aus übereinander angeordneten,
starr miteinander verbundenen Modulen aufgebaut sein.
Hierdurch kann die Abstützvorrichtung auf einfache
Weise unterschiedlich tiefen Baugruben angepaßt wer
den.
Um mit der Abstützvorrichtung im Bedarfsfall sowohl
vorwärts als auch rückwärts arbeiten zu können, d. h.
um einen reversierbaren Betrieb zu ermöglichen, sieht
eine andere Ausführungsform der Abstützvorrichtung ge
mäß der Erfindung vor, daß das Widerlager an der
Rückseite des Stützkastens ebenso ausgebildet ist,
wie das oder die vorderen Abstützelemente.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen
den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-4 eine Stützvorrichtung gemäß
der Erfindung in Draufsicht
in vier verschiedenen Ar
beitsstellungen;,
Fig. 5-8 die in den Fig. 1-4 darge
stellte Stützvorrichtung
im Längsschnitt bei fort
schreitendem Bodenaushub an
der Vorderseite der Baugru
be.
In der Zeichnung ist der Stützkasten in seiner Gesamt
heit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Stütz
kasten 1 ist in einer nach oben offenen, wandernden
Baugrube angeordnet, die an ihrer Vorderseite fort
schreitend erweitert wird und an ihrer Rückseite fort
schreitend verfüllt wird. Die Wanderrichtung der Bau
grube ist mit dem Pfeil 2 gekennzeichnet.
Der Stützkasten 1 besteht vorzugsweise aus Stahlblech
und weist zwei Seitenwände 1a und 1b, eine Rückwand
1c und eine Vorderwand 1d und einen Boden 1e auf.
Nach oben ist der Kasten offen. An die Stelle der
geschlossenen Bauteile des Stützkastens 1 (Seitenwän
de 1a und 1b, Rückwand 1c, Vorderwand 1d, Boden 1e)
können gegebenenfalls auch teilweise offene Stütz
oder Versteifungskonstruktionen treten.
Die Vorderwand 1d ist gegenüber den Seitenwänden 1a
und 1b und dem Boden 1e etwas zurückversetzt, so daß
sich an der Vorderseite des Stützkastens 1 ein nach
oben offener Aufnahmeraum 3 ergibt. Dieser Aufnahme
raum 3 wird nach vorne hin von mindestens einem vor
deren Stützelement 4 abgedeckt. Dieses vordere Stütz
element 4 weist eine vordere Stützwand 5 auf, die
quer zur Wanderrichtung verläuft, sowie zwei seit
liche Stützwände 6 auf, die die vordere Stützwand 4
nach vorne überragen. An seiner Rückseite ist das
vordere Stützelement 4 mit Führungselementen 7a und
7b versehen, die in der Wanderrichtung 2 längsver
schiebbar an dem Stützkasten 1 geführt sind. Zwischen
dem Stützkasten 1 und dem vorderen Stützelement 4
sind lineare Stellmotore in Form von doppelt wirken
den hydraulischen Druckmittelzylindern 8a und 8b ange
ordnet, die zur Relativverschiebung des vorderen
Stützelementes 4 in bezug auf den Stützkasten 1 die
nen.
An der Rückseite des Stützkastens 1 ist ein rückwär
tiges Stützelement 9 angeordnet. Dieses rückwärtige
Stützelement 9 weist eine quer zur Wanderrichtung 2
verlaufende rückwärtige Stützwand 10 auf, die gegen
das an der Rückseite der wandernden Baugrube einge
füllte Verfüllmaterial anliegt. An seiner Vorderseite
ist das rückwärtige Stützelement 9 mit Führungsele
menten 11a und 11b versehen, die in der Wanderrich
tung 2 verschiebbar an dem Stützkasten 1 geführt
sind. Zwischen dem rückwärtigen Stützelement 9 und
dem Stützkasten 1 sind lineare Stellmotore in Form
von doppelt wirkenden hydraulischen Druckmittelzylin
dern 12a und 12b angeordnet, die zum Abstützen und
Vorschieben des Stützkastens 1 zum Nachziehen des
rückwärtigen Stützelementes 9 und gegebenenfalls zum
Verdichten des hinter der Stützvorrichtung eingefüll
ten Verfüllmaterials dienen.
Gegebenenfalls kann die Abstützvorrichtung zusätzlich
mit seitlich ausfahrbaren Verspannelementen 13 verse
hen sein, die mittels Druckmittelzylindern 14 gegen
die Seitenwände der Baugrube anpreßbar sind. Diese
seitlichen Verspannelemente können alternativ das für
das Verschieben und Nachziehen der Teile der Abstütz
vorrichtung erforderliche Widerlager sein.
Die Fig. 1-4 zeigen die neue Abstützvorrichtung
in unterschiedlichen Arbeitsstellungen. Fig. 1 zeigt
die Abstützvorrichtung der Grundstellung. Der fort
schreitende Aushub des kontaminierten Bodenmaterials
erfolgt von oben vor der vorderen Stützwand 5 des vor
deren Stützelementes 4 beispielsweise mittels eines
Greifers. Während dieser Aushubarbeit stützen die Sei
tenwände 6a und 6b die Seitenwände der Baugrube im
Erweiterungsbereich ab. Unmittelbar nach Abschluß der
Aushubarbeit wird das vordere Stützelement 4 mittels
der Druckmittelzylinder 8a und 8b mit großer Kraft
vorgeschoben. Dabei dringen die nach vorne vorstehen
den seitlichen Stützwände 6a und 6b des vorderen
Stützelementes 4 messerartig in das im nächsten
Schritt hereinzugewinnende kontaminierte Bodenmateri
al ein. Fig. 2 zeigt die neue Abstützstellung mit
vorgeschobenen vorderen Stützelement 4.
Anschließend wird der Stützkasten 1 in der Wanderrich
tung 2 vorgerückt. Hierzu werden zunächst - falls vor
handen - die Verspannelemente 13 gelöst. Dann werden
die Druckmittelzylinder 8 und 12 derart beaufschlagt,
daß der Stützkasten 1 in die in Fig. 3 dargestellte
Position gelangt. Abschließend werden - falls vorhan
den - die Verspannelemente 13 wieder verspannt.
Danach wird das rückwärtige Stützelement 9 mittels
der Druckmittelzylinder 12 nachgezogen. Der hinter
dem rückwärtigen Stützelement 9 frei werdende Raum
wird mit Verfüllmaterial - beispielsweise mit dem in
einer Reinigungsanlage dekontaminierten Boden - ver
füllt. Dabei kann das eingefüllte Verfüllmaterial im
Bedarfsfall mit Hilfe der rückwärtigen Stützelemente
und der Druckmittelzylinder 12 verdichtet werden.
Nach der Verfüllung befindet sich die Abstützvorrich
tung in der in Fig. 4 dargestellten neuen Ausgangspo
sition, die der Position der Fig. 1 entspricht,
jedoch um einen Schritt in der Wanderrichtung 2 verla
gert ist.
Bei der obigen Darstellung der Arbeitsweise der Ab
stützvorrichtung gemäß der Erfindung ist davon ausge
gangen worden, daß das auszuhebende Bodenmaterial im
Bereich der Erweiterung der Baugrube zumindest so
standfest ist, daß es über die gesamte Tiefe der Bau
grube vor dem vorderen Stützelement hereingewonnen
werden kann, ohne sich nach vorne abzuböschen. Eine
solche Standfestigkeit kann jedoch nicht immer voraus
gesetzt werden, insbesondere wenn die Baugrube sehr
tief ist.
Wie aus den Fig. 5 bis 8 ersichtlich ist, sind aus
diesem Grunde an der Vorderseite der Abstützvorrich
tung mehrere - beim Ausführungsbeispiel fünf - vordere
Stützelmente 4 übereinander vorgesehen, die unabhän
gig voneinander nach vorne ausschiebbar sind. Hier
durch ist es möglich, den oben geschilderten Schritt
von Fig. 1 nach Fig. 2 in mehrere Teilschritte zu
unterteilen, und zwar derart, daß der Bodenaushub
zunächst vor dem obersten vorderen Teilelement 4 er
folgt (vgl. Fig. 5), daß danach das oberste vordere
Stützelement 4 vorgeschoben wird (vgl. Fig. 6) und
anschließend der Bodenaushub vor dem darunter liegen
den vorderen Stützelement 4 erfolgt, so daß dieses
vorgeschoben werden kann. Auf diese Weise kann der
Bodenaushub schrittweise von oben nach unten fortge
setzt werden. Dadurch, daß die höher gelegenen vor
deren Stützelemente 4 während der Aushubarbeit vor
den tiefer gelegenen vorderen Stützelementen 4 gegen
die Vorderseite der Baugrube verspannt sind (vgl. die
Pfeile 15 in Fig. 7), kann die Ausbildung einer
Böschung vor den vorderen Stützelementen zuverlässig
vermieden werden, bis der Aushub vor allen vorderen
Stützelementen erfolgt ist (vgl. Fig. 8) und das
Nachrücken des Stützkastens 1 vorgenommen werden kann
(vgl. Fig. 3).
Da die vorderen Stützelemente 4 nach oben und unten
offen sind, behindern die oberen, bereits vorgescho
benen vorderen Stützelemente 4 die von oben erfolgen
den Aushubarbeiten vor den darunter gelegenen vor
deren Stützelementen 4 nicht. Gegebenenfalls können
auch in den vorderen Stützwänden 5 der vorderen Stütz
elemente 4 oder zwischen diesen Stützwänden 5 Durch
trittsöffnungen z. B. in Form von sich über die gesam
te Breite der Baugrube erstreckenden Schlitzen vorge
sehen sein, durch welche hindurch horizontale Gewin
nungswerkzeuge arbeiten können, die das auszuhebende
Bodenmaterial in die Baugrube fördern, von wo es mit
tels geeigneter Fördermittel abgefördert werden kann.
Der Stützkasten 1 und/oder die Stützelemente 4 und 9
können gegebenenfalls an ihrer Unterseite mit in der
Zeichnung nicht dargestellten Gleitkufen versehen
sein, mit denen sie auf der Sohle der Baugrube glei
ten. Weiterhin sind alle Druckmittelzylinder der Ab
stützvorrichtung von einer nicht dargestellten Steuer
zentrale her fernsteuerbar, so daß der Aufenthalt von
Bedienungspersonal in der Baugrube überflüssig ist.
Schließlich können der Stützkasten 1 und das rückwär
tige Stützelement 9 in nicht näher dargestellter Art
und Weise aus übereinander angeordneten und starr mit
einander verbundenen Modulen aufgebaut sein. Hierdurch
ist es möglich, die Gesamthöhe der Abstützvorrichtung
zu verändern, so daß eine Anpassung an unterschiedlich
tiefe Baugruben möglich ist.
Eine in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte
Variante der Abstützvorrichtung gemäß der Erfindung
sieht vor, daß an der Rückseite des Stützkastens 1
eine Abstützvorrichtung vorgesehen ist, die im Aufbau
und der Funktion dem oder den Abstützelementen 4 an
der Vorderseite des Stützkastens 1 entspricht. Hier
durch kann die Stützvorrichtung gemäß der Erfindung
vorwärts wie rückwärts eingesetzt werden, d. h. im Be
darfsfall reversibel arbeiten.
Claims (18)
1. Abstützvorrichtung zum Abstützen einer
nach oben offenen, wandernden Baugrube, die an ihrer
Vorderseite fortschreitend erweitert und an ihrer
Rückseite fortschreitend verfüllt wird, insbesondere
zur Verwendung bei der Altlastensanierung,
gekennzeichnet durch
einen in der Baugrube in deren Wanderrichtung (2) ver
schiebbaren und festlegbaren Stützkasten (1), an des
sen Vorderseite mindestens ein vorderes Stützelement
(4) angeordnet ist, welches gegenüber dem Stützkasten
(1) in der Wanderrichtung (2) verschiebbar ist und
die Baugrube im Bereich ihrer Erweiterung abstützt.
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des
Stützkastens (1) mehrere vordere Stützelemente (4)
ubereinander angeordnet sind, die unabhängig vonein
ander nach vorne ausschiebbar sind.
3. Abstützvorrichtung nach den Ansprüchen
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vordere
Stützelement (4) eine quer zur Wanderrichtung (2) ver
laufende, vordere Stützwand (5) aufweist.
4. Abstützvorrichtung nach den An
sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
vordere Stützelement (4) zwei seitliche Stützwände
(6a, 6b) aufweist, die nach vorne über die vordere
Stützwand (5) vorstehen.
5. Abstützvorrichtung nach den An
sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
vordere Stützelement (4) an seiner Rückseite mit
Führungselementen (7a, 7b) versehen ist, die in Wan
derrichtung (2) verschiebbar an dem Stützkasten (1)
geführt sind.
6. Abstützvorrichtung nach den An
sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Stützkasten (1) und jedem vorderen Stützele
ment (4) lineare Stellmotore (8a, 8b) zur Relativver
schiebung in Wanderrichtung (2) vorgesehen sind.
7. Abstützvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Stellmotore
(8a, 8b) als doppelt wirkende hydraulische Druckmit
telzylinder ausgebildet sind.
8. Abstützvorrichtung nach den An
sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorderen Stützelemente (4) mit nach oben und/oder
nach vorne offene Durchgriffsöffnungen für Gewinnungs
einrichtungen versehen sind.
9. Abstützvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützkasten (1) mit mindestens einem Widerlager ver
sehen ist, welches zur Abstützung der zum Verschieben
des Stützkastens benötigten Kräfte dient.
10. Abstützvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als rück
wärtiges Abstützelement (9) ausgebildet ist und eine
quer zur Wanderrichtung (2) verlaufende, rückwärtige
Stützwand (10) aufweist, die gegen das Verfüllmaterial
anliegt.
11. Abstützvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Stützele
ment (9) an seiner Vorderseite mit Führungselementen
(11a, 11b) versehen ist, die in Wanderrichtung (2)
verschiebbar an dem Stützkasten (1) geführt sind.
12. Abstützvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärtigen
Stützelement (9) und dem Stützkasten (1) Stellmotore
(12a, 12b) zur Relativverschiebung vorgesehen sind.
13. Abstützvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmotore (12a, 12b)
als doppelt wirkende hydraulische Druckmittelzylinder
ausgebildet sind.
14. Abstützvorrichtung nach den An
sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützkasten (1) mit seitlich ausfahrbaren Verspann
elementen (13) versehen ist, die gegen die Seitenwände
der Baugrube anpreßbar sind.
15. Abstützvorrichtung nach den An
sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützkasten (1) und/oder die Stützelemente (4, 9) an
ihrer Unterseite mit Gleitkufen versehen sind, mit
denen sie auf der Sohle der Baugrube gleiten.
16. Abstützvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich
net, daß alle Stellmotore bzw. Druckmittelzylinder
der Stützeinrichtung von einer Steuerzentrale her
fernsteuerbar sind.
17. Abstützvorrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützkasten (1) und das rückwärtige Stützelement (9)
aus übereinander angeordneten, starr miteinander ver
bundenen Modulen aufgebaut sind.
18. Abstützvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager an der
Rückseite des Stützkastens (1) ebenso aufgebaut ist,
wie das oder die vorderen Abstützelemente (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029632 DE4029632C2 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Abstützvorrichtung für eine offene, wandernde Baugrube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029632 DE4029632C2 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Abstützvorrichtung für eine offene, wandernde Baugrube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029632A1 true DE4029632A1 (de) | 1992-03-26 |
DE4029632C2 DE4029632C2 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6414518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029632 Expired - Fee Related DE4029632C2 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Abstützvorrichtung für eine offene, wandernde Baugrube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029632C2 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308555U1 (de) * | 1993-06-08 | 1993-09-16 | Matthäi-Bauunternehmen GmbH & Co. Betriebs-KG, 27283 Verden | Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial, insbesondere neben Verkehrswegen und Bauwerken |
DE4230533A1 (de) * | 1992-09-02 | 1994-03-10 | Moebius Josef Bau | Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial, insbesondere neben Verkehrswegen und Bauwerken |
DE4303285A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-11 | Weiss Gmbh & Co Leonhard | Verfahren zur tiefgründigen Bodenverfestigung und Einrichtung zur Durchführung |
DE4317553A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-01 | Moebius Josef Bau | Verfahren und Vorrichtung zum Bodenaustausch, insbesondere an Böschungen |
EP0691436A1 (de) * | 1994-07-08 | 1996-01-10 | Gec Alsthom T & D Sa | Vorrichtung zum kontinuierlichen Abstützen von Gräben mit Verbauplatten |
DE19502450C1 (de) * | 1995-01-26 | 1996-07-11 | Wiebe Hermann Grundstueck | Gleisgebundene Baumaschine |
DE19623454A1 (de) * | 1996-06-12 | 1998-01-02 | Hartung Bau Gmbh & Co Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen und Verbauen von Gräben |
CN110359483A (zh) * | 2019-08-22 | 2019-10-22 | 陈泽 | 一种用于环保防渗墙的密封挡土装置及系统 |
CN114635449A (zh) * | 2021-12-27 | 2022-06-17 | 安徽省公路桥梁工程有限公司 | 一种基于bim地下空间的多层地下通道交叉施工组件及其工艺 |
CN114908769A (zh) * | 2022-05-23 | 2022-08-16 | 上海建工一建集团有限公司 | 一种混凝土支撑伺服轴力主动调控基坑施工方法 |
CN114922195A (zh) * | 2022-05-23 | 2022-08-19 | 上海建工一建集团有限公司 | 一种紧邻保护对象的软土深大基坑施工方法 |
CN115012422A (zh) * | 2022-05-30 | 2022-09-06 | 中国十七冶集团有限公司 | 一种便于组装的基坑施工用支护结构及操作方法 |
CN115094963A (zh) * | 2022-08-01 | 2022-09-23 | 上海建工一建集团有限公司 | 一种考虑空间效应的伺服混凝土支撑轴力主动优化方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2135577B2 (de) * | 1971-07-16 | 1974-06-06 | Heinz 7526 Rheinsheim Brecht | Verbaukorb zum kontinuierlich fortschreitenden Verbau eines Kanalgrabens |
DE2408745A1 (de) * | 1973-02-22 | 1974-09-05 | Hudswell Morrice Ltd | Vorrichtung und verfahren zum abstuetzen von graeben, insbesondere von verlegegraeben fuer grossvolumige rohre |
DE2652327A1 (de) * | 1976-11-17 | 1978-05-18 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Verbauschild fuer den offenen grabenverbau |
DE3134071A1 (de) * | 1981-08-28 | 1983-03-10 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Gleitender messerverbau fuer den grabenvortrieb zur durchfuehrung von rohrverlegearbeiten im erdreich |
DE3443282A1 (de) * | 1984-11-28 | 1986-05-28 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Gleitender messerverbau fuer den leitungsgrabenbau |
-
1990
- 1990-09-19 DE DE19904029632 patent/DE4029632C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2135577B2 (de) * | 1971-07-16 | 1974-06-06 | Heinz 7526 Rheinsheim Brecht | Verbaukorb zum kontinuierlich fortschreitenden Verbau eines Kanalgrabens |
DE2408745A1 (de) * | 1973-02-22 | 1974-09-05 | Hudswell Morrice Ltd | Vorrichtung und verfahren zum abstuetzen von graeben, insbesondere von verlegegraeben fuer grossvolumige rohre |
DE2652327A1 (de) * | 1976-11-17 | 1978-05-18 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Verbauschild fuer den offenen grabenverbau |
DE3134071A1 (de) * | 1981-08-28 | 1983-03-10 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Gleitender messerverbau fuer den grabenvortrieb zur durchfuehrung von rohrverlegearbeiten im erdreich |
DE3443282A1 (de) * | 1984-11-28 | 1986-05-28 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Gleitender messerverbau fuer den leitungsgrabenbau |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Umweltmagazin, Vogel Verlag und Druck KG, Würzburg, H.3, 1989 * |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230533A1 (de) * | 1992-09-02 | 1994-03-10 | Moebius Josef Bau | Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial, insbesondere neben Verkehrswegen und Bauwerken |
DE4303285A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-11 | Weiss Gmbh & Co Leonhard | Verfahren zur tiefgründigen Bodenverfestigung und Einrichtung zur Durchführung |
DE4317553A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-01 | Moebius Josef Bau | Verfahren und Vorrichtung zum Bodenaustausch, insbesondere an Böschungen |
DE9308555U1 (de) * | 1993-06-08 | 1993-09-16 | Matthäi-Bauunternehmen GmbH & Co. Betriebs-KG, 27283 Verden | Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial, insbesondere neben Verkehrswegen und Bauwerken |
EP0691436A1 (de) * | 1994-07-08 | 1996-01-10 | Gec Alsthom T & D Sa | Vorrichtung zum kontinuierlichen Abstützen von Gräben mit Verbauplatten |
FR2722220A1 (fr) * | 1994-07-08 | 1996-01-12 | Gec Alsthom T & D Sa | Dispositif de soutenement d'une tranchee creussee en continu |
DE19502450C1 (de) * | 1995-01-26 | 1996-07-11 | Wiebe Hermann Grundstueck | Gleisgebundene Baumaschine |
DE19623454C2 (de) * | 1996-06-12 | 2000-06-29 | Hartung Bau Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Herstellen und Verbauen von Gräben |
DE19623454A1 (de) * | 1996-06-12 | 1998-01-02 | Hartung Bau Gmbh & Co Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen und Verbauen von Gräben |
CN110359483A (zh) * | 2019-08-22 | 2019-10-22 | 陈泽 | 一种用于环保防渗墙的密封挡土装置及系统 |
CN110359483B (zh) * | 2019-08-22 | 2024-05-14 | 陈泽 | 一种用于环保防渗墙的密封挡土装置及系统 |
CN114635449A (zh) * | 2021-12-27 | 2022-06-17 | 安徽省公路桥梁工程有限公司 | 一种基于bim地下空间的多层地下通道交叉施工组件及其工艺 |
CN114635449B (zh) * | 2021-12-27 | 2024-02-06 | 安徽省公路桥梁工程有限公司 | 一种基于bim地下空间的多层地下通道交叉施工组件及其工艺 |
CN114908769A (zh) * | 2022-05-23 | 2022-08-16 | 上海建工一建集团有限公司 | 一种混凝土支撑伺服轴力主动调控基坑施工方法 |
CN114922195A (zh) * | 2022-05-23 | 2022-08-19 | 上海建工一建集团有限公司 | 一种紧邻保护对象的软土深大基坑施工方法 |
CN114908769B (zh) * | 2022-05-23 | 2024-02-06 | 上海建工一建集团有限公司 | 一种混凝土支撑伺服轴力主动调控基坑施工方法 |
CN115012422A (zh) * | 2022-05-30 | 2022-09-06 | 中国十七冶集团有限公司 | 一种便于组装的基坑施工用支护结构及操作方法 |
CN115012422B (zh) * | 2022-05-30 | 2023-09-08 | 中国十七冶集团有限公司 | 一种便于组装的基坑施工用支护结构及操作方法 |
CN115094963A (zh) * | 2022-08-01 | 2022-09-23 | 上海建工一建集团有限公司 | 一种考虑空间效应的伺服混凝土支撑轴力主动优化方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4029632C2 (de) | 1995-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4029632C2 (de) | Abstützvorrichtung für eine offene, wandernde Baugrube | |
EP0609872B1 (de) | Verfahren zur tiefgründigen Bodenverfestigung und Einrichtung zur Durchführung | |
DE4230533C2 (de) | Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial, insbesondere neben Verkehrswegen und Bauwerken | |
DE2246125A1 (de) | Schalungsvorrichtung zur packung von grubenabraummaterial | |
DE3439858A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abdichtung unterirdischer bodenmassen, insbesondere zur nachtraeglichen behandlung von deponien o.dgl. | |
DE2135577A1 (de) | Kanalgrabenverbau- und bodeneinbaugeraet | |
DE3605062A1 (de) | Abdichtung von deponien | |
EP0103706A1 (de) | Verbaukorb zum Verbau eines Kanalgrabens | |
DE4208972C1 (de) | Messerschild zum Vortrieb von offenen Gräben im Boden | |
DE2406215A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verlegen grossvolumiger rohre, insbesondere pipelines | |
EP0470297B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bodenaustausch, insbesondere neben Verkehrswegen und Bauwerken | |
DE4206424A1 (de) | Anordnung zum einbringen eines sicherungsbauwerkes unter einer deponie | |
DE4110587C1 (en) | Earth removing caisson sealed against ambient atmos. - has bottom-open, gas-tight casing with several external, vertical planks, extending beyond casing height | |
DE7031383U (de) | Strebausbauelement fuer den strebausbau im bereich eines dem streo nachzufuehrenden bergedammes. | |
DE102017118777B4 (de) | Verbauvorrichtung für Gräben oder grabenähnliche Bauwerke | |
DE4136610C2 (de) | Verfahren zum Verbreitern eines Fahrweges, insbesondere eines Wasserweges | |
EP0233979B1 (de) | Abdichtung von Deponien | |
DE2135782C3 (de) | Vortriebsgerät zum Herstellen von Rohrgraben | |
DE4126408C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dichtwand und hierfür geeignete Dichtwand | |
DE2058336A1 (de) | Einrichtung zum Verlegen von Rohren,Kanalteilen u.dgl. in das Erdreich | |
DE2533904C3 (de) | Schildvortriebseinrichtung zum Vortrieb eines Grabens und zum Verlegen eines Rohrstranges im Graben | |
DE2625446C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verbauen von Gräben | |
DE2408745A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum abstuetzen von graeben, insbesondere von verlegegraeben fuer grossvolumige rohre | |
DE4102994A1 (de) | Verbaugeraet | |
DE2103352C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Versatzverfestigung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ZDEBEL, UWE, DR.-ING., 4690 HERNE, DE RICHTER, JOERG, DIPL.-ING., 4630 BOCHUM, DE JAEGER, HANS-GERD, DIPL.-ING., 45659 RECKLINGHAUSEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |