DE2625446C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verbauen von Gräben - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verbauen von Gräben

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DE2625446C2
DE2625446C2 DE19762625446 DE2625446A DE2625446C2 DE 2625446 C2 DE2625446 C2 DE 2625446C2 DE 19762625446 DE19762625446 DE 19762625446 DE 2625446 A DE2625446 A DE 2625446A DE 2625446 C2 DE2625446 C2 DE 2625446C2
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Alfred 2000 Hamburg Berthold
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Baumann & Burmeister Bauunternehmung & Co Kg 2000 Hamburg De GmbH
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Baumann & Burmeister Bauunternehmung & Co Kg 2000 Hamburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/086Travelling trench shores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbauen von Graben mit an den Seitenw rinden des Grabens vorgesehenen, an lotrechten, längsverschiebüchen Verbauträgern abgestutzten, waagerechten Bohlen oder Platten und mit die einander gegenüberliegenden Verbauträger jeweils paarweise miteinander verbindenden, horizontalen, l?ngenveränderlichen Grabenstreben. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Verbauen von Gräben unter Verwendung einer derartigen Vorrichtung.
Zum Verbauen von Gräben ist es aus der DE-PS 19 56 337 bekannt, das Erdreich seitlich mit Bohlen. Dielen oder Platten abzustützen, die über lotrechte Verbauträger und horizontale Grabenstreben ausgesteift werden. Im allgemeinen werden dabei die erwähnten Versteifungen der Bohlen oder Platten mit fortschreitendem Grabenaushub abgesenkt
Bei diesem Verfahren ist es nachteilig, daß die horizontalen Grabenstreben nur schwer transiatorisch unter Beibehaltung ihrer horizontalen Ausrichtung relativ zu den Verbauträgern bei entsprechender Umspindelung bewegbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbauen von Gräben vorzuschlagen, welches sich bei konstruktiv einfacher und besonders preiswerter Ausgestaltung und einfacher Handhabung dadurch auszeichnet, daß die Grabenstreben ohne umzuspindeln ortsfest im Graben verbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschieblichen Verbautrfiger in mit den Enden der Grabenstreben verbindbaren Hülsen geführt sind.
Durch diese Merkmale kann das Verbauen der Gräben dadurch erfolgen, daß der Graben in einer der obersten Hülse entsprechenden Tiefe ausgehoben wird, daß dann die Grabenwände mit Bohlen ausgekleidet werden, die man mit Hülsen und Grabenstreben abstützt, um dann durch die Hülsen die Verbauträger einzusetzen, daß anschließend der Graben nach und nach etwa um jeweils eine Bohlenbreite vertieft und mit Bohlen ausgekleidet und je nach Bedarf mit weiteren Hülsen versehen wird, um dann die Verbauträger entsprechend abzusenken, wobei die bereits eingebauten Grabenstreben mit Hülsen ortsfest verbleiben.
Wichtig ist es somit, daß die lotrechte Relativbewegung de· Verbauträger möglich ist, ohne daß die horizontalen Grabenstreben dabei mitbewegt oder versetzt werden müssen, weil die Grabenstreben nicht direkt an den Verbaiiträgern befestigt sind, sondern an den Hülsen, in denen die Verbauträger geführt sind.
Ist beim Aushub des Grabens eine größere Tiefe erreicht, so daß die nächste Aussteifung vorgenommen werden muß, so wird vor dem Absenken der Verbauträger jeweils eine Hülse unter die Verbauträger gesetzt. Zusammen mit der Grabenstrebe, die dieses Hülsenpaar miteinander verbindet, kann somit der Erddruck der dann untersten Bohlen oder Platten durch die neue Aussteifung aufgenommen werden. Es ist dann ein weiteres Absenken der Verbauträger in die neuen Hülsen möglich.
Um Gräben üblicher Tiefe, die bei etwa 4.50 m liegt, mit der neuen Vorrichtung verbauen zu können, werden bevorzugt an den Verbauträgerpaaren kurze und lange Hülsen vorgesehen. Die kurzen Hülsen übernehmen die Abstützung im unteren Grabenbereich, und zwar mit einer horizontalen Grabenstrebe. Die langen Hülsen werden an oberster Stelle eingebaut und über zwei unter Abstand voneinander angeordnete Grabenstreben miteinander verbunden, um die Führung für die Verbauiriiger zu schaffen.
Um auf einfache Weise zu verhindern, daß die Hülse
aeirn Absenken des Verbauträgers mit abgesenkt wird, tann an der zur Grabenwand weisenden Seite der Hülse ϊϊη Auflageblech für die jeweils benachbarte Bohlenaberkante befestigt sein.
Um ein Herabfallen entlasteter Grabenstreben zu verhindern, wird es bevorzugt wenn an der zur Grabenstrebe weisenden Seite der Hülse Anschlußstellen in Form von Abstützwinkeln vorgesehen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 5—9.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Graben, der mit einer Vorrichtung nach der Erfindung verbaut
F i g. 2 eine Ansicht eines lotrechten Abschnittes der Vorrichtung nach Fig. 1 von der Innenseite des Grabens zur Grabenseitenwand hin gesehen,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der SchnitMinie HI-III der Fig. 2,
F i g. 4 die Einzelheit IV von F i g. 1 in vergrößertem
Maßstab und
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie V-V der Fig. 4.
F i g. 1 zeigt zur Erläuterung einen Abschnitt eines Grabens 1, dessen Seitenwände 2 über eine Vorrichtung verbaut sind, die im wesentlichen aus am Erdreich der Seitenwände anliegenden Platten, Dielen oder Bohlen 3 besteht, an denen zur Mitte des Grabens 1 hin mit Abstand jeweils mehrere lotrechte Verbauträger 4 anliegen. Jedes Paar von Verbauträgern 4 ist über handelsübliche, horizontale, längenveränderliche Grabenstreben 5 mittelbar miteinander verbunden. Je nach der Tiefe des Grabens 1 sind für jedes Paar von Verbauträgern 4 zwei oder mehrere solche Grabenstreben 5 vorgesehen. Die bisher beschriebene Vorrichtung ist herkömmlich.
Erfindungsgemäß sind die Verbauträger 4 in längeren Hülsen 6 und/oder kürzeren Hülsen 7 geführt (vgl. auch F i g. 2 bis 5). Ein paar längerer Hülsen 6 für den obersten Grabenbereich ist im allgemeinen über zwei Grabenstreben 5 miteinander verbunden. Die kürzeren Hülsen 7 sind für eine Grabenstrebe 5 vorgesehen.
F ι g. 5 zeigt, daß im oberen Bereich der Hülse 6 an der zur Bohlenwand 3 weisenden Seite ein Auflageblech 8 befestigt ist, welches sich an der benachbarten Bohlenoberkante abstützen kann und das Mitbewegen der Hülse 6 verhindert, wenn der Verbauträger 4 abgesenkt wird. Außerdem kann an der zur Längsebene des Grabens 1 weisenden Seite einer solchen Hülse 6 ein Anlagewinkel 9 angeschweißt sein, der mit seinem lotrechten Schenkel einen Flansch 10 der Grabenstrebe 5 hintergreift und ein Herabfallen der entlasteten Grabenstrebe 5 verhindert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verbauträger 4 in den obersten Hülsen 6 nicht unmittelbar, sondern in einer in der Hülse 6 verschieblich gelagerten Zwischenhüise il geführt, die etwa die doppelte Länge der sie aufnehmenden Hülse 6 hat.
Zunächst erfolgt der Grabenaushub, und zwar bei standfestem Boden bis zu einer Tiefe von etwa 1.40 m. Bei nicht standfestem Boden wird der Graben 1 lagenweise jeweils nur so tief ausgehoben, daß ein Einbrechen der Grabenwand nicht erfolgt. Der Grabenaushub erfolgt herkömmlich über Arbeiter oder mittels eines Baggers, beispielsweise über eine Länge von etwa 4.50 m.
Anschließend wird an jeder Seitenwand eine erste Bohle 3 waagerecht und hochkam aufgestellt, wie dies beispielsweise F i g. 5 zeigt Diese Bohle 3 wird jeweils an ihren Enden und in der Mitte mit einer Hülse 6 hinterlegt, die, wie gezeigt, lotrecht angeordnet wird. Dadurch wird das Paar der Bohlen 3 an den drei genannten Punkten ausgesteift, wobei die Hülsen über Grabenstreber. 5 miteinander verbunden werden. Anschließend werden weitere Bohlen 3 unter die jeweils unterste Bohle 3 gesetzt und gegebenenfalls eine weitere Graben-
ic strebe 5 an jedem der erwähnten drei Punkte angebracht.
Es wird jetzt der Grabenaushub lagenweise um jeweils eine Bohlenbreite vertieft. Anschließend werden beidseits an den Seitenwänden jeweils eine Bohle 3 hochkam untergesetzt. Durch Absenken der Verbauträger 4 werden diese an die Grabenwand gedrückt Dieses Absenken der Verbauträger kann maschinell erfolgen, beispielsweise durch Rammen oder allein durch Aufsetzen des Greifers eines zum Aushub verwendeten Bag-
gers.
1st eine Tiefe von ca. 2,40 m erreicht, in der die nächste Aussteifung vorgenommen werden muß, so wird vor dem Absenken der Verbauträger 4 jeweils eine kurze Hülse 7 aufgestellt, die den Erddruck der untersten Bohlen 3 in die neue Aussteifung überträgt Dadurch ist ein weiteres Absenken der Verbauträger 4 möglich.
Bei der bevorzugten Ausführungsform werden nach Einbau und Verstreben der Hülsen 6 und nach weiterem Aushub bis zum Beispiel auf eine Tiefe von 2,40 m die in
η die Hülsen 6 eingesteckten Zwischenhülsen 11 maximal abgesenkt und an ihren freien Enden abgestrebt. Anschließend erfolgt bei noch größerer Grabentiefe das vorstehend beschriebene Verbauverfahren.
Der Rückbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu werden die vertikalen Verbauträger 4 um jeweils eine Breite der Bohlen 3 nach oben gezogen und die untersten Bohlen 3 beidseits ausgebaut. Nach lagenweiser Wiederverfüllung und Verdichtung des Bodens erfolgt ein weiteres schrittweises Ziehen der vertikalen Verbauträger 4. Beim Erreichen einer kurzen bzw. langen Hülse 6,7 erfolgt dann der Ausbau der Grabenstreben 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbauen von Gräben mit an den Seitenwänden des Grabens vorgesehenen, an lotrechten, längsverschieblichen Verbauträgern abgestützten, waagerechten Bohlen oder Platten und mit die einander gegenüberliegenden Verbauträger jeweils paarweise miteinander verbindenden, horizontalen, längenveränderlichen Grabenstreben, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschieblichen Verbauträger (4) in mit den Enden der Grabenstreben (5) verbindbaren Hülsen (6, 7) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Hülse (6) eines jeden Verbauträgers (4) zwei übereinanderliegende Anschlußstellen für zwei Grabenstreben (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Grabenwand (2) weisenden Seite der Hülse (6) ein Auflageblech (8) für die benachbarte Bohlenoberkante befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle der Grabenstreben (5) an der Hülse (6, 7) als Anlagewinkel (9) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die oberste Grabenstrebe (5) mit der Hülse (6) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Hülse (6) mit einer axial verschieblichen Zwischenhülse (11) versehen ist, die den Verbauträger (4) mit Spiel umgibt und mindestens die doppelte Länge der sie führenden Hülse (6) hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (6, 7) ein Kastenprofil haben.
8. Verfahren zum Verbauen von Gräben unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, wobei der Graben abschnittsweise von oben her ausgehoben und jeweils abschnittsweise verbaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Graben (1) in einer der Länge der obersten Hülse (6) entsprechenden Tiefe ausgehoben wird, daß dann die Grabenwände mit Bohlen (3) ausgekleidet werden, die man mit Hülsen (6) und Grabenstreben (5) abstützt, um dann durch die Hülsen (6) die Verbauträger (4) einzusetzen, daß anschließend der Graben (1) nach und nach etwa um jeweils eine Bohlenbreite vertieft und mit Bohlen (3) ausgekleidet und je nach Bedarf mit weiteren Hülsen (7) versehen wird, um dann die Verbauträger (4) entsprechend abzusenken, wobei die bereits eingebauten Grabenstreben (5) mit ihren Hülsen (6 bzw. 7)ortsfest verbleiben.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen und Absenken der Verbauträger (4) die in die oberste Hülse (6) eingesetzte Zwischenhülse (11) bis zum Einbauort der nächsten Grabenstrebe (5) abgesenkt und in der Nähe ihres freien Endes abgestrebt wird.
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