DE3007956C2 - Grabenverbauvorrichtung - Google Patents

Grabenverbauvorrichtung

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Ludwig 4300 Essen Walter
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Fried Krupp AG
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Grabenverbauvorrichtung, bestehend aus zwei mittels Spreizelementen an den Grabenwänden abstützbaren Traggestellen, die jeweils aus zwei übereinander angeordneten, mit lotrechten Querträgern und einer Innenwand verbundenen Längsträgern gebildet sind, wobei mittels der stirnseitigen Endabschnitte des Traggestells mit den den Grabenwänden gegenüberliegenden, in sich ausgesteiften Außenwänden ein Zwischenraum zur Aufnahme und Führung nebeneinander angeordneter Verbauelemente gebildet ist.
Aus der DE-AS 26 16 348 ist eine Grabenverbauvorrichtung der eingangs genannten Gattung mit Traggestellen bekannt, deren Zwischenraum über an den stirnseitigen Endabschnitten des Traggestells angeordnete Seitenwände und über jeweils mit einem S-förmigen Steg ausgestattete Abstandshalter begrenzt ist; sowohl die Seitenwände als auch die Abstandshalter sind gleichzeitig unbeweglich mit dem Traggestell und der Außenwand verbunden.
Der Vorteil der bekannten Grabenverbauvoi richtung besteht darin, daß nur ein verhältnismäßig geringer Erdaushub erforderlich ist, um die zusammengehörigen Grabenverbaueinheiten mittels mechanischer oder hydraulischer Spreizelemente ausreichend abzustützen, wobei die Abstandshalter auch den Erddruck gegen die Außenwand aufnehmen. Nach der Abstützung der Grabenverbauvorrichtung kann die Grabentiefe vergrößert und durch fortlaufendes Nachführen der in den Einzelkammern des Zwischenraums enthaltenen, Verbauelemente jederzeit die ausreichende Abstützung Jer Grabenwand sichergestellt werden. Da eine größere Grabenlänge nur durch den Einsatz mehrerer Grabenverbauvorrichtungen offengehalten werden kann, ist das mit diesen ausgeführte Verbauverfahren mit verhältnismäßig hohen Investitionskosten verbunden und unter Umständen unwirtschaftlich. Dies gegebenenfalls auch deshalb, weil die bekannte Grabenverbauvorrichtung nicht an unterschiedliche Verbauverhältnisse anpaßbar ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grabenverbauvorrichtung zu entwickeln, die bei verhältnismäßig geringem konstruktivem Aufwand an unterschiedliche Grabenverbauverhältnisse anpaßbar und demzufolge auch in Fällen einsetzbar ist, in denen die Verwendung der bekannten Grabenverbauvorrichtung sich als unwirtschaftlich erweist. Zu diesem Zweck soll die Außenwand in ihrem Abstand zum zugehörigen Traggestell veränderbar sein, um Verbauelemente unterschiedlicher Abmessungen einführen zu können; sofern die Umstände dies zulassen, soll es jedoch auch möglich sein, die Außenwand abzunehmen.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Grabenverbauvorrichtung gelöst, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Die Erfindung beinhaltet danach den Lösungsgedanken, die Außenwand in der Weise auszubilden und an dem mit einer Innenwand ausgestatteten Traggestell zu befestigen, daß dieses ohne Außenwand nach Art einer einfachen Verbauplatte, also mit dann außenliegender Innenwand, oder mit angebauter Außenwand als Aufnahme- und Führungselement für in Richtung in ihrer Längserstreckur.g verschiebbare und in unterschiedlichen Höhenstellungen festhaitbare Verbauelemente einsetzbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die durch den gegenseitigen Abstand der Innen- und der Außenwand festgelegte Tiefe des eine Kammer bildenden Zwischenraums durch eine Befestigung der Außenwand in unterschiedlich einstellbaren Stellungen bezüglich der Innenwand veränderbar (Anspruch 2). Dies kann in besonders einfacher Weise dadurch verwirklicht sein, daß die Befestigungsmittel der Außenwand wahlweise in unterschiedlichen Gegenlagern des Traggestells feststellbar sind (Anspruch 3). Der Erfindungsgegenstand ist dadurch weiter ausgestaltet, daß die Außenwand über fest mit ihr verbundene Befestigungsbleche lösbar an dem Traggestell gehalten ist (Anspruch 4). Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind in den Befestigungsblechen und in den Traggestellen jeweils mehrere in Richtung der Tiefe des Zwischenraums hintereinanderliegende Befestigungsbohrungen vorgesehen (Anspruch 5); diese Art und Weise der gegenseitigen Zuordnung der an den unterschiedlichen Bestandteilen angeordneten Befestigungsbohrungen hat den Vorteil, daß der die Tiefe des Zwischenraums festlegende Abstand zwischen der Innen- und Außenwand in verhältnismäßig kleinen Schritten veränderbar ist.
Um gegebenenfalls mehrere Traggestelle in einer vorgegebenen Lage aufeinander aufsetzen und mitein-
ander verbinden zu können, gehen die Querträger des Traggestells oberhalb des oberen Längsträgers in Anschlußkonsolen über, die nach Art eines offenen Rechtecks ausgebildet sind (Anspruch 6).
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die neue Grabenverbauvorrichtung — bedingt durch die lösbare und einstellbare Befestigung der Außenwand am Traggestell — an unterschiedliche Verbauverhältnisse anpaßbar und demzufolge zur Durchführung unterschiedlicher Grabenverbauverfahren geeignet ist Die Anpaßbarkeit kann zusätzlich durch eine lösbare und verstellbare Anordnung der Führungen an der Außenwand beeinflußt werden.
Falls die Verbauverhältnisse beispielsweise die Anwendung einfacher, ohne Zwischenraum ausgestatteter Verbauplatten erforderlich machen, kann die Grabenverbauvorrichtung nach Entfernen der lösbaren Außenwände von den Traggestellen wie eine an sich bekannte Verbauplatte eingesetzt und ggf. mit weiteren gleichartigen Verbauplatten zu größeren Einheiten zusammengefaßt werden.
Sofern der Einsatz von Kanaidieien oder ähnlichen Verbauelementen zweckmäßig oder erforderlich ist, können die Traggestelle jeweils mit einer Auß;nwand Das Traggestell 2 weist auf der Außenseite seiner Innenwand 5 einen eine durchgehende Kammer bildenden Zwischenraum 7 auf, der nach außen hin (d. h. in Richtung auf die abzustützende Grabenwand) durch eine Außenwand 8 begrenzt ist. Diese ist über an ihren Iängsseitägen Stirnabschnilten angebrachte Befestigungsbleche 9 lösbar mit den Querträgern 4 des Traggestells 2 verbunden. Die Außenwand 8 bildet also mit den zugehörigen Befestigungsblechen 9 ein offenes Rechteck, welches das Traggestell 2 teilweise umschließt. Die erwähnte lösbare Verbindung wird in einfacher Weise durch Befestigungsschrauben 10 (vgl. dazu F i g. 1 und 4) hergestellt, die von der Seite her durch geeignet ausgebildete Bohrungen 10' in die Querträger 4 eingreifen.
Da sich die Außenwand 8 lediglich über die Befestigungsbleche 9 am Traggestell 2 abstützt, ist sie in sich ausgesteift ausgebildet. Dies wird bei der in F i g. 1 und insbesondere in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform dadurch erreicht, daß sich die Außenwand 8 aus in Längsrichtung des Traggestells 2 verlaufenden, sich gegenseitig überlappenden wellenform'*..: profilierten Kai'iäidieien 11 zusammensetzt. Diese sind in der Weise übereinander geschoben und miteinander befestigt, daß sich in den Überlappungsbereichen zweier benachbar-
ausgestattet und nach entsprechender Einstellung der 25 ter Kanaldielen 11 jeweils Hohlrippen 11' bilden, die in Zwischenraumtiefe sowie ggf. Befestigung geeignet aus- wesentlichem Umfang zur Aussteifung der Außenwand
8 beitragen.
Die wirksame Tiefe (77des Zwischenraums 7 ist durch den Abstand festgelegt, den die der Außenwand (8) zu-
gewandte Fläche der Innenwand 5 von Jen nach innen gerichteten Flächen der miteinander verbundenen Kanaldielen 11 der Außenwand 8 aufweist.
Im Gegensatz zu den die Außenwand 8 bildenden Kanaldielen 11 sind die im Zwischenraum 7 aufzunehmenden, wellenförmig profilierten Kanaldielen 12 senkrecht zur Längserstreckur.g der Grabenverbauvorrichtung 1 — und demzufolge auch senkrecht zu den erwähnten Außenwand-Kanaldielcn 11 — beweglich (vgl. den Doppelpfeil 16 in F i g. 5).
Um aus den Kanaldielen 12 eine längsbewegliche, durchgehende Stützwand aufbauen zu können, sind diese in der Weise innerhalb des Zwischenraums 7 angeordnet und geführt, daß sie sich gegenseitig überlappen. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 3 ist die Länge des seitlich durch die Befestigungsbleche 9 begrenzten Zwischenraums 7 so bemessen, daß dieser genau acht Kanaldielen 12 aufnimmt. Diese stützen sich über ihrs nach innen gerichteten Flächen an der Innenwand 5 und über ihre nach außen gerichteten Flächen an den vor-
gebildeter Führungen zur Aufnahme und Führung der Kanaldielen oder ähnlichen Verbauelemente benutzt werden.
Die mit der Außenwand ausgestatteten Traggestelle können im übrigen zusätzlich auch dazu herangezogen werden, vor dem Aushub des Erdreichs unter Verwendung von Ramm- oder Vibrationsgeräten Kanaldielen oder ähnliche Verbauelemente mit vorgegebener Richtung einzubringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Schrägansicht eines Traggestells der neuen Grabenverbauvorrichtung mit Buck auf die zugehörige Außenwand,
Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen lotrechten Teilschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Einiieit,
Fig.3 eine Draufsicht eines mit einer lösbaren Außenwand ausgestatteten Traggestells mit zugehörigen, wellenförmig profilierten Kanaldielen
Fig.4 in vergrößertem Maßstab eine Teildraufsicht auf ein Traggestell nebst lösbarer Außenwand im Bereich eines stirnseitigen Endabschnitts und
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der neuen Grabenverbauvorrichtung im Einbauzustand.
Jedes Traggestell 2 der neuen Grabenverbauvorrichtung 1 (vgl. dazu Fig.5) besteht im wesentlichen aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten kastenförmigen Längsträgern 3 und zwei mit diesen verbünde nen, ebenfalls kastenförmigen Querträgern 4. Die Längsträger 3 und die Querträger 4 bilden miteinander einen Rechteckverband, welcher auf seiner Außenseite (in Fi g. 2 also rechts) mit einer Innenwand 5 in Verbindung steht; diese ist gleichzeitig Bestandteil der im übrigen aus Längsblechen aufgebauten Längsträger 3. Die Querträger 4 gehen oberhalb des oberen Längsträgers 3 in zwei Anschlußkonsolen 6 über, die nach Art eines offenen Rechtecks ausgebildet sind. Die Anschlußkonsolen ermöglichen es, mehrere Traggestelle 2 in einer vorgegebenen Lage aufeinander aufzusetzen und miteinander zu verbinden.
kragenden Blechen der Außenwand-Kanaldielen 11 ab. Um sicherzustellen, daß die Kanaldielen 12 innerhalb des Zwischenraums 7 eine vorgegebene Lage einnehmen, in der sie sich in dem erforderlichen Umfang gegenseit'ä überlappen, ist die Außenwand 8 auf ihrer der Innenwand 5 zugewandten Seite mit trapezförmigen Konsolen 13 ausgestattet (vgl. Fig. 4). Diese iind — in Längserstreckung der Grabenverbauvornchtung 1 gesehen — so nebeneinander aufgereiht, daß jeder Kanaldiele 12 eine ein- oder mehrteilige Konsole 13 zugeordnet ist, und zwar jeweils im Bereich derjenigen Weile 12' der zugehörigen Kanaldiele 12, die zur Außenwand 8 hin geöffnet ist. Die Kanaldielen 12 stützen sich jeweils über ihre Schrägflächen im Bereich der Welie 12' an den entsprechend ausgebildeten Konsolenflächen ab.
b5 Zweckmäßigerweise besteht jede Konsole 13 aus mehreren gleichartigen Bestandteilen, die — in Längserstreckung der Kanaldielen 12 gesehen — mit Abstand untereinander an der Außenwand 8 befestiet sind. Aus
Gründen der Gewichts- und Kostenersparnis sind die Konsolen 13 normalerweise nur zweiteilig ausgebildet, wobei sich die übereinander angeordneten Bestandteile jeweils im oberen und unteren Bereich des Zwischenraums 7 befinden. Um den Einbau der lösbar befestigten ί Außenwand 8 zu erleichtern, sind die zugehörigen Befestigungsbleche 9 mit Anschlägen 9' ausgestattet, über welche sie sich an der der Außenwand 8 zugewandten Seite der Innenwand 5 abstützen.
Im Gegensatz zu der soeben beschriebenen Ausführungsform kann der Erfindungsgegenstand — ohne daß der zugrundeliegende Lösungsgedanke verlassen wird
— auch mit einer andersartig ausgebildeten Außenwand und mit andersartig ausgebildeten Führungen 13 ausgestattet sein.
An Stelle der in F ig. 4 dargestellten Befestigungsschrauben 10 können auch andersartig ausgebildete Befestigungselemente zum Einsatz kommen, insbesondere "stpi^L·f»lf»mi»ntf» vtplfhi» rlnrph Hif» Oiiprtriitrpr Λ hin- ---.........-...... ........ ........ .... ^.~......ο.. . .....
durchgeführt und durch eine Drehung mit diesen verriegelt werden. Die Tiefe (TJdes Zwischenraums 7 kann in einfacher Weise dadurch verändert werden, daß die Befestigungsbleche 9 und/oder die Querträger 4 zusätzlich mit nicht dargestellten Bohrungen ausgestattet sind, die
— in Richtung der Tiefe 7"des Zwischenraums 7 gesehen — hintereinander liegen.
Gemäß F i g. 5 besteht die Grabenverbauvorrichtung 1 aus zwei zusammenwirkenden Traggestellen 2 mit zugehörigen Außenwänden 8. die über vier im Bereich der Querträger 3 angreifende mechanische Spreizelemente 14 an den Grabenwänden 15 in Anlage gehalten sind.
Das auf der rechten Seite liegende Traggestell 2 nebst lösbar befestigter Außenwand 8 ist mit den bereits erwähnten Kanaldielen 12 ausgestattet die in Richtung des Doppelpfeiles 16 bezüglich der Bestandteile 2 und 8 Ji beweglich sind. Durch Nachführen der Kanaldielen 12 nach unten kann eine Stützwand gebildet werden, deren Erstreckung jeweils der Tiefe des auszuhebenden Grabens angepaßt ist.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Grabenverbauvorrichtung, bestehend aus zwei mittels Spreizelementen an den Grabenwänden abstützbaren Traggestellen, die jeweils aus zwei übereinander angeordneten, mit lotrechten Querträgern und einer Innenwand verbundenen Längsträgern gebildet sind, wobei mittels der stirnseitigen Endabschnitte der Traggestelle mit den den Grabenwänden gegenüberliegenden, in sich ausgesteiften Außenwänden ein Zwischenraum zur Aufnahme und Führung nebeneinander angeordneter Verbauelemente gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (8) als im Bereich der stirnseitigen Endabschnitte des Traggestells (2) lösbar befestigtes Bauteil ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) des Zwischenraums (7) durch eine Befestigung der Außenwand (8) in unterschiedlich cäistellbaren Stellungen bezüglich der Innenwand (5) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel der Außenwand (8) wahlweise in unterschiedechen Gegenlagern des Traggestells (2) feststellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsbleche (9) fest mit der Außenwand (8) und lösbar mit dem Traggestell (2) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eefestig-^ngsblechen (9) und in den Traggestellen (2) jeweils mehrere in Richtung der Tiefe (T) des Zwischenraum (7) hintereinanderliegende Befestigungsbohrungen (10') vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (4) des Traggestells (2) oberhalb des oberen Längsträgers (3) in Anschlußkonsolen (6) übergehen, die nach Art eines offenen Rechtecks ausgebildet sind.
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