DE19618050C2 - Vorrichtung zum Tiefenverbau - Google Patents

Vorrichtung zum Tiefenverbau

Info

Publication number
DE19618050C2
DE19618050C2 DE19618050A DE19618050A DE19618050C2 DE 19618050 C2 DE19618050 C2 DE 19618050C2 DE 19618050 A DE19618050 A DE 19618050A DE 19618050 A DE19618050 A DE 19618050A DE 19618050 C2 DE19618050 C2 DE 19618050C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
wall
longitudinal side
side walls
bung
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19618050A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19618050A1 (de
Inventor
Rudi Nehls
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19618050A priority Critical patent/DE19618050C2/de
Publication of DE19618050A1 publication Critical patent/DE19618050A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19618050C2 publication Critical patent/DE19618050C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tiefenverbau von Rohrlei­ tungen in Kanalschächten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, offene Kanalschächte zur Verlegung von Rohrleitungen an deren Seitenwänden mit Platten und einem Verbausystem gegen das Nachrutschen von Erdreich in den Kanalschacht zu versehen, um damit auch ein gefahrloses Arbeiten beim Verlegen der Rohrleitungen auf der Kanalschachtsohle zu gewährleisten. In solchen Kanalschächten sammelt sich Wasser. Es ist auch bekannt, mittels Drainage Grundwasserabsen­ kung oder offener Wasserhaltung mit zusätzlicher Materialeinbringung bzw. Materialanhäufung vor und nach der Arbeitsstelle am zu verle­ genden Rohrleitungsabschnitt oder am Rohrstück die Kanalschachtsohle sauber und trocken zu halten, um eine ordentliche Rohrverbindung herzustellen und um das Rohr oder die Rohrleitung auszunivellieren.
Nachteilig ist dabei, daß insbesondere bei längeren Trassen das Wasser nur punktuell abgesaugt und/oder verdrängt werden kann und die Rohr­ verlegearbeiten, wie das Einbringen der Rohre, das Verbinden der Rohre und das Ausnivellieren der Rohre größtenteils im schmutzigen Wasser stattfinden. Diese Erschwernisse verursachen hohe Arbeitskosten und beeinträchtigen auch nicht unwesentlich die Qualität des Bauwerkes.
Auch die zusätzliche Materialschüttung vor und nach der Arbeitsstelle an der Rohrleitung verursacht zusätzliche Kosten.
Bekannt ist weiterhin ein geschlossenes Verbausystem für Kanalschächte, bestehend aus Längswänden entlang der Kanalschachtwände und telesko­ pierbaren Stirnwänden. (DE 37 11 060 A1)
Dieses Verbausystem eignet sich nicht zur Trockenhaltung des Arbeits­ bereiches beim Verlegen von Rohrleitungen, wohl aber zur Sicherung eines Kanalschachtes gegen nachrutschendes Erdreich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine im offenen Kanalschacht leicht bewegliche Vorrichtung zur Trockenhaltung des Arbeitsbereiches beim Verlegen eines Rohres einer Rohrleitung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Patentansprüchen 1 und 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorzüge der Erfindung bestehen darin, daß sich mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung innerhalb eines Kanalschachtes jeweils der Arbeits­ bereich für die Verlegung eines Rohres einer Rohrleitung sauber und trocken halten läßt. So kann das Rohrbett ordentlich vorbereitet werden, die Rohrverbindungen sauber hergestellt werden und eine exakte Nivellierung der Rohrleitung erfolgen. Die Vorrichtung läßt sich innerhalb des Kanalschachtes aus den Einzelteilen leicht zusammensetzen.
Sie läßt sich auch innerhalb des Kanalschachtes von Arbeitsbereich zu Arbeitsbereich mit der Rohrverlegung in Verlegerichtung weiter ziehen. Die wenigen Einzelteile der Vorrichtung sind einfach und paarweise identisch, was die Montage und die Lagerhaltung vereinfacht. Die Teleskopierbarkeit der Längsseitenwände und der Querwände sowie die Verwendbarkeit von Schottwänden mit unterschiedlichen Aussparungen erlaubt eine bequeme Anpassung der Vorrichtung an die verschiedensten Rohrleitungsarten und Bemessungen derselben. Die Erfindung rationa­ lisiert den Arbeitsprozeß beim Verlegen von Rohrleitungen wesentlich.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung ist die Vorrichtung zum Tiefenverbau dargestellt.
Die Vorrichtung als kastenartiges Gebilde ist aus den Teilen teleskopier­ bare Längsträger 3; 6; 7, Längsseitenwände 10, Eckteile 2; 5, telesko­ pierbare Stützen 8; 9, Torspunde 1; 11 mit großem mittigen Ausschnitt 4 und Schottwänden 13 mit halbkreisförmigem Ausschnitt sowie vollflächi­ gen Schottwänden zusammengesetzt. Die Eckteile 5 sind dazu so profiliert, daß die daran befindlichen Längsträger 3; 6; 7 und die Längs­ wände 10 bei horizontaler Bewegung der Vorrichtung verbunden bleiben. Die Vorrichtung läßt sich auch in einem Kanalschacht montieren.
Die Einzelteile der Vorrichtung sind paarweise identisch, so daß ein Vertauschen der Teile von rechts nach links oder von vorn nach hinten möglich ist. Die erste Schottwand 13 in Verlegerichtung ist vollflächig. Die Längsträger 6; 3; 7 sind in ihrer Längenabmessung von 2500 mm bis 3000 mm teleskopierbar. Sie weisen an ihrer auf den Kanalschachtgrund aufliegenden Schmalseite und seitlich derselben mehrere Löcher 12 von 8 mm Durchmesser auf. An diesen Längsträgern 6; 3; 7 befinden sich Absaugstuizen für Wasser mit im Längsträger 6; 3; 7 angeordneten Absaugfiltern. Die Stützen 8; 9 sind von 600 mm bis 900 mm telesko­ pierbar. Zur Verlegung einer Rohrleitung von 180 mm Außendurchmesser werden die Schottwände 13 in Verlegerichtung mit etwa dazu paßge­ rechten Ausschnitten in die Dopplung der Torspunde eingesetzt. Zur Arbeit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Einzel­ teile derselben im Kanalschacht zusammengesetzt oder neben dem Kanal­ schacht auf der Baustelle montiert und so vormontiert in den Kanal­ schacht verbracht. Die Vorrichtung wird dazu bei geöffneten Torspun­ den 1; 11 so auf der Kanalschachtsohle plaziert, daß die in den Schließ­ zustand geschwenkten Torspunde 1; 11 mit den ausgeschnittenen Schott­ wänden 13 den Rohrstutzen oder das erste Rohr der Rohrleitung etwa paßgerecht umschließen. Sodann wird an mindestens einem Absaugstut­ zen der Längsträger 7 eine Saugleitung angeschlossen und das durch die Löcher 12 in diesen von der Kanalschachtsohle eindringende Wasser abgepumpt bis im von der Vorrichtung abgegrenzten Raum auf der Kanalschachtsohle kein Wasser mehr steht.
Sodann wird das Rohrbett vorbereitet, das Rohrstück an das vorher­ gehende angeschlossen und das zuletzt verlegte Rohr ausnivelliert. Anschließend wird die Vorrichtung um etwa eine Rohrstücklänge in Verlegerichtung der Rohrleitung auf der Kanalschachtsohle weiter gezogen. Dabei öffnen sich die Torspunde 1; 11 und gleiten am Rohrbett vorbei. In Arbeitsposition der Vorrichtung angelangt, werden die Tor­ spunde 1; 11 geschlossen und der vorbeschriebene Vorgang wiederholt bis die Rohrleitung vollständig verlegt ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Tiefenverbau von Rohrleitungen in Kanalschächten in Form eines an den Böden offenen, rechteckigen, flachen, lösbar zusammengesetzten, kastenförmigen Gebildes aus Längsseitenwän­ den (10) und Querwänden sowie Eckteilen (5), dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsseitenwände (10) an ihren Längsstirnseiten telesko­ pierbare, hohle Längsträger (3; 6; 7) aufweisen, wobei diese Träger (3; 6; 7) mit Absaugstutzen für Wasser und auf der auf dem Kanal­ schachtgrund aufliegenden Schmalseite und/oder seitlich derselben mit einer Vielzahl von Löchern (12) versehen sind, und daß eine erste Querwand aus einer teleskopierbaren Stütze (8) und entweder einer formstabilen vollflächigen Wandung oder einer vertikal zweigeteilten Wandung als Torspund (1) und eine zweite Querwand aus einer weiteren teleskopierbaren Stütze (9) und einer vertikal zweigeteilten Wandung als Torspund (11) ausgebildet sind, wobei jede Hälfte des Torspundes (1; 11) an die Enden der Längsseitenwände (10) oder an die Eckteile (5) zwischen Längsseitenwand (10) und Stütze (8; 9) angelenkt ist und der Torspund (1; 11) etwa mittig eine Öffnung (4) aufweist.
2. Vorrichtung zum Tiefenverbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Torspunde (1, 11) doppelwandig und an ihren inneren Schmalseiten offen sind und in die Dopplung paßgerechte vertikal geteilte Schottwände (13) mit paarweise halbkreisförmigen Aus­ schnitten unterschiedlicher Bemessung einsetzbar sind.
3. Vorrichtung zum Tiefenverbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Torspunde (1, 11) einwandig sind und Führungseinrich­ tungen oder Führungsschienen zum Einsetzen der Schottwände (13) aufweisen.
4. Vorrichtung zum Tiefenverbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (10), die Längs­ träger (3; 6; 7), die Stützen (8; 9), die Torspunde (1; 11) und die Eckteile (5) sowie die Schottwände (13) paarweise identisch ausgebildet sind.
5. Vorrichtung zum Tiefenverbau von Rohrleitungen in Kanalschächten in Form eines an den Böden offenen, rechteckigen; flachen, lösbar zusammengesetzten, kastenförmigen Gebildes aus Längsseitenwän­ den (10) und Querwänden sowie Eckteilen (5), dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsseitenwände (10) hohl sind, daß auf der auf dem Kanalschachtgrund aufliegenden Schmalseite der Längsseitenwände (10) und/oder seitlich derselben eine Vielzahl von Löchern (12) angeordnet ist, daß an die Hohlräume der Längsseitenwände (10) Absaugstutzen für Wasser angeschlossen sind, und daß eine erste Querwand aus einer teleskopierbaren Stütze (8) und entweder einer formstabilen vollflächigen Wandung oder einer vertikal zweigeteilten Wandung als Torspund (1) und eine zweite Querwand aus einer weiteren teleskopierbaren Stütze (9) und einer vertikal zweigeteilten Wandung als Torspund (11) ausgebildet sind, wobei jede Hälfte des Torspundes (1; 11) an die Enden der Längsseitenwände (10) oder an die Eckteile (5) zwischen Längsseitenwand (10) und Stütze (8; 9) angelenkt ist und der Torspund (1; 11) etwa mittig eine Öffnung (4) aufweist.
DE19618050A 1995-10-05 1996-05-06 Vorrichtung zum Tiefenverbau Expired - Fee Related DE19618050C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19618050A DE19618050C2 (de) 1995-10-05 1996-05-06 Vorrichtung zum Tiefenverbau

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19537110 1995-10-05
DE19618050A DE19618050C2 (de) 1995-10-05 1996-05-06 Vorrichtung zum Tiefenverbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19618050A1 DE19618050A1 (de) 1997-04-10
DE19618050C2 true DE19618050C2 (de) 1999-01-07

Family

ID=7774100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19618050A Expired - Fee Related DE19618050C2 (de) 1995-10-05 1996-05-06 Vorrichtung zum Tiefenverbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19618050C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015203309B4 (de) 2015-02-24 2019-04-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug-Karosseriestruktur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711060A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-13 Uffmann Hans Peter Dr Ing Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines geschlossenen verbausystems

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711060A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-13 Uffmann Hans Peter Dr Ing Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines geschlossenen verbausystems

Also Published As

Publication number Publication date
DE19618050A1 (de) 1997-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3413294C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbau von Kunststoffrohrstuecken in Abwasserrohre
EP3298201A1 (de) Verbausystem
DE102018103201B4 (de) Verbauvorrichtung
DE19618050C2 (de) Vorrichtung zum Tiefenverbau
DE202017101470U1 (de) Grabenverbau zum Verbau von Rohrleitungsgräben
CH617482A5 (en) Device for trench lining
DE7816839U1 (de) Gelenkige vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl.
CH687471A5 (de) Verfahren zum Setzen eines Anschlag- oder Distanzhalters.
DE2057263A1 (de) Vorrichtung zum Abstuetzen von Grabenwaenden
DE3007956C2 (de) Grabenverbauvorrichtung
DE2159962C2 (de) Reimgungs und Revisionsanschluß für erdverlegte Abwasserrohre
DE10136967C2 (de) Rohrzuführung
DD281635A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur neuverrohrung geschaedigter, nichtbegehbarer gerader kanalstrecken
DE2531007C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Arbeitsschächten innerhalb im Schildvortrieb aufgefahrener Gräben
CH688722A5 (de) Formelement zur Erzeugung einer Aussparung in einem Betonbauteil.
DE2912121C2 (de)
DE2560181C2 (de) Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben
DE19722951C1 (de) Schalungs- und Dränelement zur Herstellung von im Erdreich angeordneten Bauwerksteilen aus Ortbeton
DE2910259A1 (de) Geraet zum verbauen von baugruppen
DE10005512A1 (de) Graben-Verbau-Stecksystem
DE3803253A1 (de) Duennwandige sammlerrohre, insbesondere aus kunststoff, fuer deponien
DE2248321C3 (de) Bodenbelag, insbesondere für behelfsmäßige Fahrbahnen und Vorrichtung zum Verlegen des Bodenbelags
DE2102516C3 (de) Einschalungsvorrichtung für eine Mantelbetonwand
DE102010045241A1 (de) Abwasserschacht
DE3917761A1 (de) Vorrichtung zur verbindung von dichtungsplatten einer dichtungswand, insbesondere fuer deponien

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee