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Die Erfindung betrifft einen Abwasserschacht mit einer einen Schachtraum umschließenden Schachtwand, in der mindestens zwei Rohrleitungsanschlüsse ausgebildet sind, wobei ein erster Rohrleitungsanschluss zylindrisch sein kann und eine Muffe zur Aufnahme eines Spitzendes einer ersten Rohrleitung aufweisen kann.
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Bei der Sanierung von Abwasserleitungen besteht häufig die Schwierigkeit, einen Abwasserschacht, der zur Anbindung von einer oder von mehreren seitlich ankommenden Rohrleitungen an eine Sammelleitung benötigt wird, mit vertretbarem Aufwand einzusetzen, anzuschließen und mit sämtlichen Leitungen dauerhaft zu verbinden, d. h. insbesondere unter Berücksichtigung möglicher Setzungen des Schachts, ohne dass es dabei zu Beschädigungen oder Abrissen der angeschlossenen Rohrleitungen, zu Beschädigungen des Gerinnes des Schachts oder zu sonstigen Undichtigkeiten kommt.
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Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen gattungsgemäßen Abwasserschacht dahingehend zu verbessern, dass die vorgenannten Schwierigkeiten nicht mehr auftreten.
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Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Abwasserschacht durch die Maßnahme gelöst, dass in dem Schachtraum auf einem Schachtboden ein separat hergestelltes Gerinne angeordnet ist. Daraus ergeben sich flexible Planungs- und Verlegemöglichkeiten. Bevorzugt ist das Gerinne ein Beton- oder Polymerbetonfertigteil, ein gemauertes Gerinne oder ein Kunststoffteil.
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Das Gerinne kann eine Außenkontur aufweisen, die einer Innenkontur des Schachtraumes entspricht, bspw. in Draufsicht kreisrund, rechteckig oder quadratisch.
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Es kann vorgesehen sein, dass das Gerinne mehrere ineinander mündende Gerinnezweige aufweist, wobei bevorzugt je ein Gerinnezweig mit einem Rohrleitungsanschluss fluchtend ausgerichtet ist.
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Bevorzugt ist der Abwasserschacht aus ggf. armiertem Beton, Faserbeton, Polymerbeton, Kunststoff oder faserverstärktem Kunststoff hergestellt.
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In Weiterbildung der Erfindung besteht die Möglichkeit, dass ein zweiter Rohrleitungsanschluss im Querschnitt kreisrund ist und einen zum Schachtraum hin zunehmenden Durchmesser zur Aufnahme eines zylindrischen Endes einer zweiten Rohrleitung aufweist.
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Diese Maßnahme ermöglicht eine kostengünstige und dauerhafte Abdichtung des zylindrischen Endes der zweiten Rohrleitung durch Anbringung einer Keil- oder Stemmdichtung zwischen der zylindrischen Rohrleitung und dem sich im Durchmesser erweiternden Bereich des Rohrleitungsanschlusses, wobei gleichzeitig eine gewisse Schwenkbeweglichkeit des aufgenommenen zylindrischen Endes der zweiten Rohrleitung bei Setzungserscheinungen möglich ist.
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Es kann vorgesehen sein, dass der Schachtraum zylindrisch ist, während der Abwasserschacht außenseitig ebenfalls zylindrisch sein kann und vorzugsweise ebene Außenflächen im Bereich der Rohrleitungsanschlüsse aufweist, die senkrecht zu Längsachsen der Rohrleitungsanschlüsse sind. Parallel zu den ebenen Außenflächen kann in beispielsweise quadratischen Wandabschnitten um jeden Rohrleitungsanschluss herum eine ebene Innenwand vorgesehen sein, so dass sich um das gesamte jeweils angeschlossene Rohr herum eine konstante Wanddicke ergibt.
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Zweckmäßigerweise ist in der Schachtwand ein dritter Rohrleitungsanschluss angeordnet, der ähnlich oder identisch wie der zweite Rohrleitungsanschluss ausgebildet ist, im Querschnitt kreisrund ist und einen zum Schachtraum hin zunehmenden Durchmesser zur Aufnahme eines zylindrischen Endes einer dritten Rohrleitung aufweist. Weiterhin ist bevorzugt in der Schachtwand ein vierter Rohrleitungsanschluss angeordnet, der zylindrisch sein kann und eine in der Schachtwand profilierte Muffe zum Aufnehmen eines Spitzendes einer vierten Rohrleitung aufweist.
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Es kann vorgesehen sein, dass der zweite und/oder der dritte Rohrleitungsanschluss einen zylindrischen Abschnitt und einen benachbarten konischen Abschnitt aufweist. Der zylindrische Abschnitt kann angrenzend an den Schachtraum und der konische Abschnitt kann außenseitig angeordnet sein.
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Zweckmäßigerweise verlaufen der erste und der vierte Rohrleitungsanschluss fluchtend miteinander. Weiterhin verlaufen zweckmäßigerweise der zweite und der dritte Rohrleitungsanschluss fluchtend miteinander.
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Vorzugsweise sind der erste und der zweite Rohrleitungsanschluss um 90° versetzt zueinander angeordnet. Alternativ sind beliebige Winkel zwischen den einzelnen Rohrleitungen möglich.
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Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Abwasserschachtsystem mit einem Abwasserschacht nach der Erfindung und mindestens zwei daran angeschlossenen Rohrleitungen, insbesondere ersten bis vierten Rohrleitungen. Hierbei kann vorgesehen sein, dass ein kleinster Durchmesser des zweiten und/oder des dritten Rohrleitungsanschlusses einem Außendurchmesser eines zylindrischen Endes der zweiten und/oder der dritten Rohrleitung zuzüglich eines Toleranzmaßes von mindestens 25 mm, 10 mm oder 5 mm entspricht.
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Ein größter Durchmesser des zweiten und/oder des dritten Rohrleitungsanschlusses kann um ein Dichtungsmaß größer sein als ein Außendurchmesser eines zylindrischen Endes der zweiten und/oder der dritten Rohrleitung, wobei das Dichtungsmaß mindestens 50 mm, 30 mm oder 10 mm beträgt.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines Abwasserschachtsystems nach der Erfindung, mit den Schritten: Anordnen eines Abwasserschachts in einer Einbauposition, Anschließen der Rohrleitungen und Einsetzen des als separat hergestelltes Betonfertigteil ausgebildeten Gerinnes auf einen Schachtboden. Das Verfahren kann folgende zusätzliche Schritte umfassen: Bereitstellen eines auf eine festgelegte Länge geschnittenen Passrohrs, das schachtseitig mit einem Spitzende versehen ist, und Verbinden mit einer ersten Rohrleitung; Verbinden eines ersten Rohrleitungsanschlusses mit dem Spitzende des Passrohrs, c) Einschieben eines Passstücks mit kreisrundem Außenquerschnitt in einen zweiten Rohrleitungsanschluss; Herausbewegen des Passstücks aus dem zweiten Rohrleitungsanschluss und Verbinden mit einer zweiten Rohrleitung; Abdichten des Passstücks gegenüber dem zweiten Rohrleitungsanschluss durch Einbringen einer Stemmdichtung in einen Zwischenraum zwischen einem Abschnitt des zweiten Rohrleitungsanschlusses und dem Passstück; bedarfsweise Wiederholen des Einschieben, Herausbewegen und Abdichtens eines Passstücks für ein weiteres Passstück in einem dritten Rohrleitungsanschluss zur Verbindung mit einer dritten Rohrleitung, und bedarfsweise Verbinden einer vierten Rohrleitung mit einem vierten Rohrleitungsanschluss.
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Wenn die vierte Rohrleitung beim Einsetzen des Abwasserschachts bereits verlegt ist, kann vorgesehen sein, dass das Verbinden der vierten Rohrleitung mit dem vierten Rohrleitungsanschluss mit Hilfe eines auf eine festgelegte Länge geschnittenen und schachtseitig mit einem Spitzende versehenen Passrohrs erfolgt, analog zur Anbindung der ersten Rohrleitung. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die vierte Rohrleitung erst nach Einsetzen des Abwasserschachts verlegt oder erneuert wird, beispielsweise im Falle einer Kanalsanierung, wobei dann nicht mit einem längenangepassten Passrohr gearbeitet wird, sondern mit Rohrelementen in Standardlänge. In beiden Fällen kann als weitere Alternative der schachtseitige Anschluss mit Hilfe eines Passstücks erfolgen, entsprechend der Vorgehensweise beim Anschluss der zweiten und dritten Rohrleitung, wobei dann auch der vierte Rohrleitungsanschluss wie der zweite oder dritte Rohrleitungsanschluss ausgebildet ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert, wobei
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1 in einer schematischen Draufsicht ein Ende einer ersten Rohrleitung und einen damit zu verbindenden Abwasserschacht zeigt,
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2 den Abwasserschacht nach Verbindung mit der ersten Rohrleitung sowie zwei in weitere Rohrleitungsanschlüsse des Abwasserschachts einzuschiebende Passstücke zeigt,
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3 die Anordnung nach 2 mit einem in den Abwasserschacht eingeschobenen Passstück zeigt,
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4 den Abwasserschacht mit einer über ein Passstück angeschlossenen zweiten Rohrleitung und einem in den Abwasserschacht eingeschobenen weiteren Passstück zeigt,
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5 den Abwasserschacht mit drei daran angeschlossenen Rohrleitungen zeigt,
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6 eine perspektivische Ansicht eines in einen Abwasserschacht einsetzbaren Gerinnes zeigt,
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7 den Abwasserschacht in einer vertikalen Schnittansicht zeigt, mit dem einzusetzenden Gerinne, und
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8 eine Draufsicht auf den Abwasserschacht mit eingesetztem Gerinne und vier angeschlossenen Rohrleitungen zeigt.
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1 bis 5 erläutern ein Verfahren zum Herstellen eines Abwasserschachtsystems unter Verwendung eines Abwasserschachts nach der Erfindung. Der lediglich schematisch in der Draufsicht bzw. in einem mittig durch seine Rohrleitungsanschlüsse verlaufenden Horizontalschnitt dargestellte Abwasserschacht 2 weist einen zylindrischen inneren Schachtraum 4, eine Bodenwand 5 und eine in Eckbereichen 6 zylindrische Außenfläche 7 auf, wobei zwischen den Eckbereichen 6 ebene Anschlussflächen 8 ausgebildet sind. Der Abwasserschacht weist einen ersten Rohrleitungsanschluss 10 auf, der durch eine Schachtwand 12 von dem Schachtraum 4 nach außen verläuft und im wesentlichen zylindrisch mit abgestuften Innendurchmessern ausgebildet ist. Durch die abgestuften Durchmesser ist eine in der Schachtwand profilierte Muffe 14 gebildet, in der ein Spitzende 16 einer ersten Rohrleitung 20 aufnehmbar ist.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der ersten Rohrleitung 20 um einen Teilabschnitt einer neu aufzubauenden Sanierungsstrecke, wobei der Abwasserschacht 2 zur Verbindung mit seitlichen Rohrleitungen (46, 50, s. 4 und 5) an einer vorab festgelegten Position einzubauen ist. Dabei wird wie nachfolgend beschrieben entgegen einer mit 3 bezeichneten Fließrichtung des abzuleitenden Abwassers gearbeitet. Um den Abwasserschacht 2 an der festgelegten Position dicht mit der ersten Rohrleitung 20 zu verbinden, weist diese an ihrem dem Abwasserschacht zugekehrten Ende eine Muffe 22 auf, in die ein Passrohr 24 mit beidseitig daran ausgebildeten Spitzenden 16 eingesetzt ist. Das Passrohr 24 hat entweder eine Standardlänge oder ist bei Bedarf zuvor exakt auf die Länge gebracht worden, die dem Abstand zwischen dem ersten Rohrleitungsanschluss und der Muffe 22 entspricht. Das Passrohr wird dabei zunächst in die Muffe 22 der ersten Rohrleitung 20 eingesetzt, und anschließend wird der Abwasserschacht 2 mit seiner Muffe 14 an das Spitzende 16 des Passrohrs 24 angesetzt und an Ort und Stelle ortsfest eingebaut, so dass er in seiner vorgegebenen Position dicht mit der ersten Rohrleitung 20 verbunden ist. Alternativ erfolgt bei zuvor fixiertem Schacht ein Lückenschluss mit dem Passrohr 24 zwischen Schacht und Rohrleitung 20.
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2 zeigt dieses Einbaustadium, wobei zusätzlich zwei Passstücke 40 dargestellt sind, die dem Anschluss von seitlich ankommenden, vorhandenen oder zu erstellenden zweiten und dritten Rohrleitungen dienen. Zu diesem Zwecke ist der Abwasserschacht 2 mit zweiten und dritten Rohrleitungsanschlüssen 30 versehen, die in der gleichen Höhe wie der erste Rohrleitungsanschluss 10 oder höher oder tiefer als dieser angeordnet sein können. Jeder der zweiten und dritten Rohrleitungsanschlüsse 30 ist kreisrund und weist einen zylindrischen Abschnitt 32 auf, der sich unmittelbar an den Schachtraum 4 anschließt, und einen sich an den zylindrischen Abschnitt 32 nach außen und mit zunächst gleichem Durchmesser anschließenden und nach außen verjüngenden konischen Abschnitt 34. Die jeweiligen Durchmesser der zweiten und dritten Rohrleitungsanschlüsse können gleich oder unterschiedlich sein. Anders als zeichnerisch dargestellt ist der zylindrische Abschnitt 32 innerhalb eines Wandbereichs gebildet, dessen Innenwand bereichsweise eben ist, so dass jeder Rohranschluss, der entsprechend dem zweiten oder dritten Rohranschluss ausgebildet ist, in einem Wandabschnitt konstanter Wanddicke angeordnet ist und der zylindrische Abschnitt 32 über seinen Umfang eine konstante axiale Länge hat.
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3 zeigt ein weiteres Montagestadium, in dem ein Passstück 40 von zuvor ermittelter und hergestellter Länge seitlich durch den zweiten Rohrleitungsanschluss 30 in den Abwasserschacht 2 eingeschoben ist, wobei eine Muffe 42 des Passstücks 40 noch seitlich aus dem Abwasserschacht 2 hervorsteht. Alternativ zu der Muffe 42 kann außen an dem Passstück 40 ein Spitzende vorgesehen sein, entsprechend dem Passrohr 24.
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4 zeigt das in 3 noch in den Abwasserschacht 2 eingeschobene Passstück 40 in einer Stellung, in der es so weit aus dem Abwasserschacht 4 herausgezogen ist, dass es einerseits mit der Muffe 42 in Verbindung mit einem Spitzende 44 einer zweiten Rohrleitung 46 steht und andererseits zumindest im Bereich des konischen Abschnitts 34 des zweiten Rohrleitungsanschlusses 30 noch in der Schachtwand 12 verbleibt, oder auch teilweise oder ganz im Bereich des zylindrischen Abschnitts 32.
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Nachdem das Passstück 40 in die in 4 dargestellte Position herausgeschoben worden ist, kann es im Bereich des konischen Abschnitts 34 des zweiten Rohrleitungsanschlusses 30 mittels einer Stemmdichtung oder zu verstemmender Keilgleitringdichtung 48 dicht mit dem Abwasserschacht 2 verbunden werden.
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Wie 5 zeigt, kann mit einem weiteren Passstück 40 entsprechend verfahren werden und eine dichte Verbindung zu einer dritten Rohrleitung 50 hergestellt werden.
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In jedem Falle wird die Länge des jeweiligen Passstücks 40 vor Ort ermittelt und hergestellt, in Abhängigkeit vom Abstand des Abwasserschachts 2 bzw. des jeweiligen Rohrleitungsanschlusses 30 vom jeweiligen Ende der benachbarten zweiten oder dritten Rohrleitung.
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Danach kann an einen vierten Rohrleitungsanschluss 54 des Abwasserschachts 2, der dem ersten Rohrleitungsanschluss 10 fluchtend gegenüberliegen kann und in gleicher Höhe oder höher oder tiefer als dieser angeordnet sein kann, eine vierte Rohrleitung angeschlossen werden. Dies kann mit Hilfe eines auf eine festgelegte Länge geschnittenen und zumindest schachtseitig mit Spitzende versehenen Passrohrs, ähnlich dem Passrohr 24, erfolgen, ansonsten mit Rohrstücken in Standardlänge oder aber mit Passstücken entsprechend den Passstücken 40.
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Der Abwasserschacht 2 und das damit hergestellte Abwasserschachtsystem im Verbund mit mehreren daran angeschlossenen Rohrleitungen hat den Vorteil, dass Setzungen des Abwasserschachts nicht mehr zu Undichtigkeiten oder Rohrabrissen führen, da eine gewisse Schwenkbeweglichkeit der Passstücke aufgrund der konischen Abschnitte 34 und der in die konischen Abschnitte gestemmten oder darin verstemmten Keilgleitringdichtungen der Rohrleitungsanschlüsse gegeben ist. Außerdem besteht Kompatibilität sowohl zu runden Rohren als auch zu Fußrohren.
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6 bis 8 erläutern das erfindungsgemäß in den Schachtraum 4 auf einen Schachtboden 60 einsetzbare Gerinne 62, das im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Gerinnezweige 64, 66, 68, 70 aufweist, die in Ausrichtung mit den ersten bis vierten Rohrleitungsanschlüssen 10, 30, 54 angeordnet sind. Die beiden seitlichen Gerinnezweige 66, 68 sind entsprechend der Fließrichtung abgebogen und räumlich gestaltet und münden unter Bildung des abfließenden Gerinnezweigs 70 (Fließrichtung 3) in den ankommenden Gerinnezweig 64.
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Durch diese Maßnahme entfällt der bisher übliche Gerinneausbau vor Ort, der zeit- und kostenintensiv ist und häufig nicht die geforderten Betonqualitäten erfüllt.
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Das Gerinne 62 ist als Betonfertigteil monolithisch gefertigt und vorab individuell an die Einbausituation (in diesem Beispiel mit vier Rohrleitungsanschlüssen) angepasst. Zwei Kugelkopfanker 74 ermöglichen ein einfaches Einsetzen mit einem Hebekran.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Abwasserschacht
- 3
- Fließrichtung
- 4
- Schachtraum
- 5
- Bodenwand
- 6
- Eckbereich
- 7
- Außenfläche
- 8
- Anschlussfläche
- 10
- erster Rohrleitungsanschluss
- 12
- Schachtwand
- 14
- Muffe
- 16
- Spitzende
- 20
- erste Rohrleitung
- 22
- Muffe
- 24
- Passrohr
- 30
- zweiter, dritter Rohrleitungsanschluss
- 32
- zylindrischer Abschnitt
- 34
- konischer Abschnitt
- 40
- Passstück
- 42
- Muffe
- 44
- Spitzende
- 46
- zweite Rohrleitung
- 48
- Stemmdichtung
- 50
- dritte Rohrleitung
- 54
- vierter Rohrleitungsanschluss
- 60
- Schachtboden
- 62
- Gerinne
- 64, 66, 68, 70
- Gerinnezweig
- 74
- Kugelkopfanker