DE2730019A1 - Revisions- und/oder kontrollschacht fuer kanalsysteme - Google Patents

Revisions- und/oder kontrollschacht fuer kanalsysteme

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DE2730019A1
DE2730019A1 DE19772730019 DE2730019A DE2730019A1 DE 2730019 A1 DE2730019 A1 DE 2730019A1 DE 19772730019 DE19772730019 DE 19772730019 DE 2730019 A DE2730019 A DE 2730019A DE 2730019 A1 DE2730019 A1 DE 2730019A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • E03F5/025Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories provided with a liner

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Revisions- und/oder Kontrollschacht nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Schacht der erwähnten Art nach der DT-OS 2 509 909 bekannt, welcher einen aus Feinbeton bestehenden, von Hand hergestellten, jedoch nicht glattgeriebenen Sohlensockel umfaßt, auf welchem die Rinnensohle nebst der in einem Stück ausgebildeten zylindrischen Manschette angebracht ist) wobei in den Zwischenraum zwischen der Rinnensohle und dem Sohlensockel eine Schicht aus Dichtungsmasse vorgesehen ist. Obgleich ein derartiger Schacht gegenüber einem älteren Stand der Technik Vorteile aufweist, bei welchem der Sohlensokkel mit der Rinnensohle aus Feinbeton hergestellt ist und der Feinbeton in einem zweitaufwendigen Arbeitsvorgang von Hand mit einer Spezialkelle glattgestrichen werden muß, ist es auch bei dem Stand der Technik gemäß der erwähnten DT-OS 2 509 909 nach wie vor erforderlich, den Sohlensockel jedenfalls grob auf die erforderliche Form zu bringen und erhärten zu lassen, bevor die Rinnensohle nebst der zylindrischen Manschette aufgebracht und durch Einpressen der Dichtungsmasse mit dem Sohlensockel verbunden werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber verbesserten Schachtes, bei welchem der Sohlensockel keiner besonderen Formgebung mehr bedarf und bei welchem das Einsetzen der Rinnensohle nebst Manschette erfolgen kann, ohne daß der Sohlensockel erhärtet ist. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäß an der Rinnensohle vorgesehenen Rohrmuffen ist es möglich, entweder vor oder nach dem Einbringen der Rinnensohlenebst Manschette in ein Ausschachtloch den Sohlensockel durch Ausgießen herzustellen, und zwar nicht notwendig durch Ausgießen mit Beton sondern gegebenenfalls auch durch Einbringen von nassem Schlämmsand, wobei ein Eindringen der Ausgießmasse (Beton oder Schlämmsand) in die Rinnensohle über die Rohrmuffen dadurch verhindert werden kann, daß diese vor dem Ausgießen entweder mit einem Stopfen verschlossen oder an ein Rohrstück ausreichender Länge dicht angeschlossen werden, wobei im letzteren Fall die Länge der Rohrstücke so bemessen sein muß, daß an deren offenem Ende keine ausgießmasse mehr vorliegt Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird erreicht, daß der Innenquerschnitt des Schachtes für eine Beobachtung von oben voll zur Verfügung steht Darüberhinaus kann erreicht werden, wenn die Rohrmuffen eine ausreichende Länge aufweisen, daß die Rinnensohle nebst Manschette in einem aus schachtloch vor dem Ausgießen gegenüber einer unbeabsichtigten Drehung um die Vertikalachse weitgehend gesichert ist, wenn bereits in dem Untergrund zum Ausschachtloch verlaufende Rohrschlitze gegraben wurden, in welchen die Rohrmuffen aufgenommen werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildungsform liegt darin, daß die Rohrmuffen so lang ausgeführt werden können, daß ein Ausgießen des Ausschachtloches mit Ausgießen masse erfolgen kann, ohne daß die Gefahr eines Eindringens de.
  • Ausgießmasse über die offenen Enden der Rohrmuffen besteht.
  • Durch die wahlweise Ausbildung nach dem Patentanspruch 3 wird eine besonders raumsparende ausbildung der Rinnensohle nebst Manschette erreicht, wobei allerdings bei jeder Rinne der RinnensDhle ein nach außen verlaufender Endabschnitt durch eine zugehörige Rohrmuffe überdeckt ist und somit für eine Beobachtung nicht zur Verfügung steht. Die vorliegend betrachtete Ausbildungsform eignet sich insbesondere für Ausschachtlöcher in standfestem Untergrund, insbesondere Lehm, wobei das Ausschachtloch mit einem den Außendurchmesser der Manschette nur wenig übersteigenden Durchmesser hergestellt werden kann und als Ausgießmasse Schlämmsand verwendet wird.
  • Durch die auf den Patentanspruch 2 bezogene Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 4 wird erreicht, daß eine Gefahr des Eindringens von Ausgießmasse in die offenen Enden der Rohrmuffen nicht besteht, so daß die von dem Schacht weiterführenden Anschlunrohre erst nach dem Ausgießen eingeführt zu werden brauchen, ohne dan ein svbschluß der Rohrmuffen durch Stopfen erforderlich wäre Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 wird erreicht, daß durch Aufsetzen des Vorsprunges des Sohlensockels auf den Boden eines Ausschachtloches beim nachfolgenden Ausgießen der Sohlensockel von selbst die vorgegebene oder vorgeschriebene Höhe erreicht, ohne daß es hierzu noch besonderer Meßvorgänge bedürfte. Durch die Ausgesteltung nach dem Patentanspruch 6 wird, insbesondere beim Ausgießen mit Beton, eine unlösbare formschlüssige Verbindung zwischen der Rinnensohle nebst Manschette einerseits und dem Sohlensockel andererseits erreicht.
  • Durch die Verfahrensführung nach dem Patentanspruch 7 oder wahlweise nach dem Patentanspruch 8 wird in günstiger Weise ein Ausbau des Schachtes auf beliebige Höhe, je nach der vorliegenden Tiefe des Ausschachtloches, ermöglicht, wobei je nach den vorliegenden Bodendrücken und Belastungen, beispielsweise durch schwere Kraftfahrzeuge, ein Ausbau wahlweise mit Kunststoff- oder Schachtbetonringen möglich ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer einen Bestandteil eines erfindungsgemäßen Schachtes bildenden Rinnensohle nebst in einem Stück hiermit ausgebildeter zylindrischer Manschette in Ansicht von unten, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II von Fig. 1, wobei zusätzlich ein Ausschachtloch nebst einer Außenschalung veranschaulicht ist, Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1 - 2 abgewandeltes ausführungsbeispiel einer Rinnensohle nebst Manschette in Draufsicht von oben sowie in einer gegenüber Fig. 1, 2 verkleinerten Darstellung.
  • Gemäß Fig. 1, 2 umfaßt eine Rinnensohle 1 mehrere , beim vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt vier, Rinnenteile und ist in einem Stück mit einer zylindrischen Manschette 6 (lediglich in Fig. 2 ersichtlich) ausgebildet. Die Rinnenteile 2, 3, 4 führen hierbei zulaufendes und das Rinnenteil 5 ablaufendes Abwasser. Die an die Rinnenteile 2-5 anschließenden rlächenbereiche, im vorliegenden Fall kreissektorartige Flächen 7, 8, 9, 10, verlaufen, wie sich am besten aus Figur 2 ergibt, entsprechend den im Kanalbau gültigen Vorschriften leicht konisch nach unten zu den Rinnen teilen 2-5 hin.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig 1, 2 ist jedem Rinnenteil 2-5 der Rinnensohle eine in einem Stück hiermit ausgebildete, etwa radial nach außen verlaufende Rohrmuffe 11 bzw 12, 13 bzw. 14 nebst je einem Dichtungssitz zur Aufnahme eines (nicht veranschaulichten) O-Ringes zugeordnet, wobei die Dichtungssitze in Fig. 1 durch Wülste 15 angedeutet sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1, 2 versehen, funktionsähnliche Elemente mit gleichen Bezugsziffern nebst zusätzlichem Indexstrich. Die in Fig 3 veranschaulichte Rinnensohle 1 nebst Manschette 6 ist bezüglich der Rinnenteile 2-5 analog wie in Fig 1, 2 aufgebaut, jedoch sind statt der nach außen verlaufenden Rohrmuffen 11-14 funktionsähnliche Rohrmuffen 11', 12', 13', 14 vorgesehen7 die innerhalb der Manschette 6 jeweils von deren Innenfläche über einen kleineren Teil des zugehörigen Rinnenteils 2 bzw.
  • 3 bzw. 4 bzw 5 nach innen verlaufen Jede Rohrmuffe 11' -14' weist einen Dichtungssitz ähnlich den Rohrmuffen 11 - 14 von Fig. 1, 2 auf> wobei jedoch die dort angedeuteten Wülste 15 der besseren Übersicht halber weggelassen sind.
  • Obgleich dies aus Platzgründen in Fig. 1 anders dargestellt ist, weisen die Rohrmuffen 11 - 14 bevorzugt eine Länge auf, die größenordnungsmäßig etwa dem Durchmesser der Manschette 6 entspricht.
  • An der unteren Fläche der Rinnensohle 1 sowie in einem Stück hiermit ausgebildet ist ein Vorsprung 16 von einer solchen Höhe vorgesehen, welche einer vorgegebenen Hche eines nachträglich auszugießenden Sohlensockels entspricht Wie sich am besten aus Fig 2 ergibt, ist der Vorsprung 16 vorzugsweise als Formschlunprofil mit Schwalbenschwanzquerschnitt ausgebildet Zum Herstellen eines Schachtes unter Verwendung der vorangehend beschriebenen Rinnensohle 1 nebst einstückig ausgebildeter Manschette 6 wird ein husschachtloch 17 (Fig. 2) mit einem den Durchmesser der Manschette 6 um mehr als die doppelte Wandstärke üblicher Schachtbetonringe übersteigenden Durchmesser hergestellt und c?Bciach der Ringraum zwischen dem Ausschachtloch 17 und der Manschette 6 mit einer das Ausschachtloch 17 abstützenden Außenschalung 18 versehen. Die außenschalung 18 wird hierbei bevorzugt nicht mit Kreisquerschnitt sondern vielmehr quadratisch oder rechteckig aus vier Schalungsplatten hergestellt, was den Arbeitsaufwand wesentlich vermindert. Die unteren Kanten der Außenschalung 18 ruhen hierbei jeweils auf den oberen Scheiteln der Rohrmuffen 11 - 14, wenn die Ausführungsform nach Fig. 1, 2 gewählt wird. Andernfalls ruht bei Anwendung der Ausführungsform nach Fig. 3 die außenschalung 18 auf dem Boden des Ausschachtloches 17> wobei indessen bei Verwendung einer außenschalung 18 für das Ausschachtloch 17 die Ausführungsform nach Fig. 1, 2 vorzuziehen ist.
  • Nach Anbringung der Außenschalung 18 erfolgt ein Ausgießen mit Beton, wobei dieser mit einer üblichen Rüttelbirne behandelt wird, um ein Ausgießen insbesondere im Bereich zwischen dem Boden des Ausschachtloches 17 und der Rinnensohle 1 ohne Nester zu erreichen. Das Ausgießen wird solange fortgesetzt, bis ein Niveau 19 entsprechend der oberen Umfangskante der Manschette 6 erreicht ist. Nach dem Erhärten des Betons kann die Außenschalung aus dem Ausschachtloch 17 gezogen werden. Auf die obere Stirnfläche des Ausgießbetons kann ein üblicher Betonring gesetzt werden, der gegenüber der Manschette 6 zentriert ist. Der weitere aufbau des Schachtes erfolgt in üblicher Weise mittels Betonringen. Der besseren Übersicht halber sind diese Betonringe in Fig. 2 nicht dargestellt. Zweckmäßig liegt das Niveau 19 etwas höher als der an der betreffenden Stelle im Untergrund maximal zu erwartende Grundwasserspiegel.
  • Die Herstellung eines Schachtes kann jedoch wahlweise auch ohne eine Außenschalung erfolgen, wobei zweckmäßig die Ausführungsform nach Fig. 3 Anwendung findet. Es wird ein Ausschachtloch mit einem den Durchmesser der Manschette 6 nur wenig übersteigenden Durchmesser hergestellt und danch die Rinnensohle 1 nebst Manschette 6 in das Ausschachtloch eingesetzt, bis der Vorsprung 16 am Boden des Ausschachtloches aufsteht. Voraussetzung hierfür ist ein entsprechend standfester Untergrund, insbesondere Lehmboden. Darauf wird in den zwischen dem Ausschachtloch und der Manschette gebildeten Ringraum Schlämmsand eingebracht, bis sämtliche Hohlräume zwischen der Rinnensohle 1 bzw. Manschette 6 und dem Ausschachtloch mit dem Schlämmsand gefüllt sind. alsdann können auf die Manschette ein oder mehrere Kunststoffrohrringe (nicht veranschaulicht) gesetzt werden, je nach der geforderten Höhe des Schachtes, wobei zweckmäßig jeder Kunststoffrohrring an einer Stirnseite mit einem umlaufenden Zentrierfalz versehen ist.
  • Diese Art der Herstellung eines Schachtes eignet sich für wenig belasteteS insbesondere nicht befahrene Grundstücke.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Revisions-und/oder Kontrollschacht für Kanalsysteme Patentansprüche 1. Revisions- und/rder Kontrollschacht für Kanalsysteme, umsend im Bodenbereich eine Rinnensohle nebst einer hiermit in einem Stück ausgebildeten zylindrischen Manschette von einer zumindest dem jeweiligen Grundwasserspiegel entsprechenden Höhe, jeweils aus warmwasser- und säurebeständigem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rinnenteil (2-5) der Rinnensohle (1) eine in einem Stück hiermit ausgebildete Rohrmuffe (11-14 bzw. 11'-14') nebst Dichtungssitz zugeordnet ist.
  2. 2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffen (11-14) etwa radial nach außen verlaufen.
  3. 3. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffen (1 14') innerhalb der Manschette (6) jeweils von deren Innenfläche über einen kleineren Teil des zugehörigen Rinnenteils (2-5) nach innen verlaufen.
  4. 4. Schacht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffen (11-14) eine Länge größenordnungsmäßig etwa dem Durchmesser der Manschette (6) entsprechend aufweisen.
  5. 5. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Fläche der Rinnensohle (1) sowie in einem Stück hiermit ausgebildet ein Vorsprung (16) von einer Höhe vorgesehen ist, welche einer vorgegebenen Sohlensockelhöhe entspricht.
  6. 6. Schacht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) ein Formschlußprofil aufweist.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Schachtes nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennnzeichnet, daß ein Ausschachtloch (17) mit einem den Durchmesser der Manschette (6) um mehr als die doppelte Wandstärke üblicher Schachtbetonringe übersteigenden Durchmesser hergestellt, nach dem Einsetzen der Rinnensohle nebst Manschette der Ringraum zwischen dem Ausschachtloch und der Manschette mit einer das Ausschachtloch abstützenden Außenschalung (18) versehen und mit Beton ausgegossen wird und dan schließlich auf die obere Stirnfläche des Ausgießbetons ein Schachtbetonring gesetzt wird.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen eines Schachtes nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausschachtloch mit einem den Durchr.iesser der Manschette (6) nur wenig übersteigenden Durchmesser hergestellt, danach der Ringraum zwischen Ausschachtloch und Manschette ohne Schalung mit Schlämmsand ausgegossen wird und auf die Manschette ein Kunststoffrohrring gesetzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN100410457C (zh) * 2005-06-02 2008-08-13 周佰兴 组合管件式检查井

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