DE19548834A1 - Verfahren zur Herstellung von Schächten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchächtenInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schächten, die aus
einem Faserzement-Schachtrohr oder aus einem glasfaserverstärktem Kunst
stoff-Schachtrohr, einem vorgefertigten Kunststoffgerinne mit Berme und
angeformten Muffen sowie einer ebenfalls vorgefertigten Bodenplatte aus
Beton bestehen.
Für zahlreiche technische Einsatzgebiete müssen Schachtkonstruktionen im
Erdboden eingebracht werden. Derartige Schächte sind beispielsweise not
wendig, um eine Zugänglichkeit unterirdischer Abwasserleitungen zu gewähr
leisten.
Aus DE 36 26 462 A1 ist ein Verfahren zum Absenken eines Schachtes auf eine
vorhandene Rohrleitung bekannt. Hierbei werden für die Herstellung eines
Inspektions- und Reinigungsschachtes für eine im Boden verlegte Rohrleitung
zugfest miteinander verbundene Schachtringe durch Ausheben von Erdreich aus
ihrem Innenraum in den Boden abgesenkt. Der untere Schachtring weist Aus
sparungen auf, die beim Absenken über die bereits verlegte Rohrleitung
greifen. Nachdem sich der untere Teil des unteren Schachtringes unterhalb
der Rohrleitung befindet, wird aus der Rohrleitung ein Abschnitt herausge
schnitten und der unterhalb der entstehenden Leitungsenden vorhandene Raum
mit Beton zur Bildung eines Bodens (der sog. Berme) und eines Gerinnes auf
gefüllt. Diese technische Lösung hat allerdings zahlreiche Nachteile:
Für den Bauarbeiter ist kein ausreichender Freiraum vorhanden, um die Berme
mit Gerinne in einer Arbeitsposition innerhalb der Schachtringe zu ferti
gen. Selbst bei genügend freiem Bauraum ist dies nicht möglich, da zumin
dest im Bereich der Fußaufstellfläche kein Beton eingebracht werden kann.
Demzufolge ist zwingend ein segmentweises Ausfüllen mit Material notwendig,
wobei erhebliche Zeitverzögerungen durch die erforderliche Materialaushär
tung entstehen. Die üblichen Schachttiefen ermöglichen ferner auch keine
Herstellung von oben, d. h., mit einer Arbeitsposition des Bauarbeiters auf
Erdbodenniveau. Deshalb erfordert die Anwendung dieser Herstellungsvariante
einen zusätzlichen Erdaushub neben der eigentlichen Schachtkonstruktion, so
daß der angestrebte Effekt zur Verminderung notwendiger Erdarbeiten nicht
erreicht wird.
Außerdem werden die unmittelbar auf der Baustelle notwendigen Arbeiten er
heblich von äußeren Einflüssen beeinträchtigt, z. B. vom Wetter oder von
den, auf Baustellen nicht vermeidbaren Verschmutzungen. Deshalb wird eine
industrieelle Vorfertigung der Schachtkonstruktionen in den Herstellerwer
ken angestrebt.
Um die beim Transport und bei der Herstellung zu bewegenden Massen sowie
die Anzahl der abzudichtenden Fugen zu vermindern, werden anstelle von
Schachtringen zunehmend Schachtrohre verwendet. Diese Schachtrohre bestehen
vorzugsweise aus Faserzement (FZ) oder glasfaserverstärktem Kunststoff
(GFK). Bei Verwendung solcher FZ- bzw. GFK-Rohre wird üblicherweise im Her
stellerwerk zunächst ein Schachtunterteil, bestehend aus Bodenplatte und
Berme mit ausgestaltetem Gerinne, gefertigt, welches nachfolgend mit dem
Schachtrohr verbunden wird. Das Schachtunterteil wird vorteilhaft mit einer
vorgefertigten Auskleidung aus Kunststoff (GFK oder Polyurethan) versehen,
in der die Berme mit Gerinne und angeformten Muffen ausgestaltet ist.
Eine derartige Auskleidung aus Kunststoff wird z. B. in DE 295 08 616 U1 be
schrieben. Das Schachtunterteil wird hergestellt, indem die komplette Aus
kleidung mit der in Einbaulage sichtbaren Kunststoffseite nach unten in ei
ne Form eingelegt und danach mit Beton umgossen wird. Hierbei besteht ein
Nachteil darin, daß zur Herstellung des Schachtunterteils eine spezielle
Form erforderlich ist. Demzufolge müssen für die jeweils verschiedenen Ber
mendurchmesser im Herstellerwerk unterschiedliche Formengrößen von 1.000 mm
bis 1.500 mm bereitgehalten werden, die erhebliche Kosten verursachen.
Infolge der notwendigen Betonaushärtezeiten ergeben sich als weiterer Nach
teil relativ lange Taktzeiten, in denen die jeweilige Form für ein Schacht
unterteil gefüllt bleiben muß. Dieser Mangel kann zwar durch Verwendung von
mehreren gleichartigen Formen behoben werden, allerdings entstehen dann
weitere zusätzliche Kosten.
Neben den dargelegten Kosten- und Zeitaufwendungen ist ebenfalls nachtei
lig, daß das komplette Schachtunterteil nicht nur aus der Form genommen,
sondern zusätzlich um 180° gedreht werden muß, bevor das Schachtrohr auf
dieses Unterteil gesetzt werden kann. Diese Handhabung ist aufwendig, weil
die Schachtunterteile häufig erhebliche Baumaße und ein Gewicht von mehre
ren Tonnen aufweisen. Demzufolge sind im Herstellerwerk neben den ohnehin
beträchtlichen Aufwendungen für die Fertigung gattungsgemäßer Schächte noch
zusätzliche leistungskräftige Hebezeuge und freizuhaltende Bauräume in den
Fertigungshallen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Schächte, die aus einem Faserzement(FZ)-
oder glasfaserverstärktem Kunststoff(GFK)- Schachtrohr mit vorgefertigtem
Kunststoffgerinne mit Berme und angeformten Muffen bestehen, ein Verfahren
zu schaffen, das eine industrieelle Fertigung im Herstellerwerk ohne Ver
wendung separater Formen ermöglicht. Durch das zu schaffende Herstellungs
verfahren sollen insbesondere eine vollständige Materialfüllung der unter
halb der Kunststoffauskleidung angeordneten Bauräume erreicht und jegliche
Änderungen der räumlichen Lage zwischen Bodenteil und Schachtrohr während
der Schachtfertigung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. gelöst. Die
Patentansprüche 2. bis 5. beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen dieses
Herstellungsverfahrens.
Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht eine industrieelle Fertigung von
Schächten im Herstellerwerk ohne zusätzliche Formen für die Erzeugung der
unterhalb der Kunststoffauskleidung angeordneten Bauräume. Gleichzeitig ist
für jede Schachtlänge eine durchgehend stehende Fertigung möglich. Somit
entfällt das aufwendige Drehen der unteren Schachtbaugruppe um 180°, bevor
das Schachtrohr auf die untere Baugruppe gesetzt werden kann. Dies führt zu
Zeitvorteilen im Fertigungsablauf und zur Kosteneinsparung infolge nicht
benötigter Hebezeuge und Formen. Das erfindungsgemäße Verfahren gewährlei
stet die an sich bekannten Vorteile von Schächten mit Schachtrohr (z. B. Re
duzierung der beim Transport und bei der Herstellung zu bewegenden Massen
sowie Verminderung der abzudichtenden Fugen) und ergibt zusätzlich eine
vollkommen wasserdichte Schachtkonstruktion, die insbesondere durch die
nahtlose Verbindung von Bodenplatte/Schachtrohr/Kunststoffgerinne, den
kraftschlüssigen Verbund von Kunststoffgerinne/Berme mit Bodenplatte und
Schachtrohrmantel sowie den fugenlosen Verbund zwischen Muffen und Gerinne
erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf
die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Schachtes in Seitenansicht, der
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Schacht in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Detaildarstellung des in Fig. 2 mit "A" bezeichneten
Schachtabschnittes,
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Schachtbereich in der Seitenansicht.
Bei Anwendung des vorgeschlagenen Verfahrens zur Herstellung von Schächten
im Herstellerwerk wird das Schachtrohr 1 zunächst auf das jeweils bestellte
Maß abgelängt. Das Schachtrohr 1 besteht entweder aus Faserzement (FZ) oder
aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). In den Mantel des Schachtrohres
1 werden Öffnungen 2 für die Anschlußmuffen gefräst. Danach werden aus dem
Schachtrohrmantel 1 die jeweils senkrecht von der Unterkante des Schacht
rohres 1 zu den Öffnungen 2 für die Anschlußmuffen verlaufenden Abschnitte
3 herausgeschnitten. Aus dem Schachtrohrmantel 1 wird unterhalb vom Niveau,
in dem sich in Einbaulage die Unterkante des vorgefertigten Kunststoffge
rinnes 4 befindet, mindestens eine Öffnung 5 herausgeschnitten. Das vorge
fertigte Kunststoffgerinne 4, welches als ein Bauteil mit Berme und ange
formten Muffen ausgestaltet ist, wird in den Innenraum des Schachtrohres 1
eingebracht und entsprechend der Lage der im Schachtrohr 1 ausgestalteten
Öffnungen 2 für die Anschlußmuffen fixiert und geheftet. Dieser Verfahrens
schritt wird vorteilhaft am liegenden Schachtrohr 1 durchgeführt.
Danach werden die Abschnitte 3, welche aus dem Schachtrohrmantel 1 heraus
geschnitten worden sind, wieder in ihre ursprüngliche Position im Schacht
rohr 1 eingefügt und mit dem Schachtrohr 1 verklebt. Die zwischen dem je
weiligen Abschnitt 3 und dem Schachtrohrmantel 1 verbleibenden Fugen 6 wer
den dann von innen und außen verspachtelt. Anschließend wird auf die vorge
fertigte Bodenplatte 7 im Bereich der Aufstellfläche 8 des Schachtrohres 1
zunächst ein dauerelastisches Material aufgetragen und nachfolgend das
Schachtrohr 1 im Bereich dieser Aufstellfläche 8 auf die Bodenplatte 7 auf
gesetzt. Der nach diesem Arbeitsschritt verbleibende senkrechte Zwischen
raum 9 zwischen der Bodenplatte 7 und dem Schachtrohr 1 wird mit schwin
dungsfreiem Vergußmörtel verschlossen.
Anschließend wird durch die Öffnungen 5 im Schachtrohr 1 und/oder durch im
Bermenboden 4 ausgestaltete Öffnungen 10 der Hohlraum 11 zwischen der Un
terseite des Kunststoffgerinnes 4 und der Bodenplatte 7 vollständig mit Ma
terial gefüllt. Beispielsweise wird der Hohlraum 11 mit Beton ausgegossen
und mit einem Flaschenrüttler verdichtet. Der Flaschenrüttler wird zweck
mäßig durch die zur Materialeinfüllung benutzten Öffnungen 5 bzw. 10 ge
führt und ergibt eine sehr gute Verdichtung des nunmehr mit Beton gefüllten
Bauraums 11. Ebenfalls ist es möglich, daß der Hohlraum 11 mit PUR-Schaum
material ausgeschäumt wird. Hierbei ergeben sich neben materialbedingten
Kostenvorteilen zusätzliche Vorteile durch eine erhebliche Gewichtsreduzie
rung des gesamten Schachtes, die wiederum eine Verbesserung von Handhabung
und Transport ermöglicht.
Danach wird der Ringraumspalt 12 zwischen dem Schachtrohr 1 und den Muffen
verschlossen. Auch die seitlichen Öffnungen 5 im Schachtrohrmantel 1 und
die gegebenenfalls im Bermenboden 4 ausgestalteten Öffnungen 10 werden ver
schlossen. Schließlich wird noch die umlaufende Fuge 13 zwischen dem Innen
mantel des Schachtrohres 1 und dem Außenrand des vorgefertigten Kunststoff
gerinnes mit Berme 4 mit schwindungsfreiem Vergußmörtel ausgegossen und
verschlossen. Die jeweils notwendigen Bauteilklebungen und Fugenversiege
lungen werden je nach Material des Schachtrohres 1 mit Zweikomponenten-
Klebstoff oder mit glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial durchgeführt.
Der somit im Herstellerwerk weitgehend vorgefertigte Schacht wird danach in
bekannter Weise mit Steigeisen 14, Schachtabdeckplatte 15 oder weiteren
Bauteilen komplettiert.
Bezugszeichenliste
1 Schachtrohr
2 Öffnung im Schachtrohr für Anschlußmuffe
3 Abschnitt zwischen Unterkante des Schachtrohres und der Öffnung 2
4 vorgefertigtes Kunststoffgerinne mit Berme und angeformten Muffen
5 Öffnung im Schachtrohr unterhalb der Einbaulage des Kunststoffgerinnes
6 Fuge zwischen Abschnitt 3 und Schachtrohrmantel
7 vorgefertigte Bodenplatte
8 Aufstellfläche des Schachtrohres auf der Bodenplatte
9 senkrechter Zwischenraum zwischen Bodenplatte und Schachtrohr
10 Öffnung im Kunststoffgerinne/Bermenboden
11 Hohlraum/Bauraum zwischen Kunststoffgerinne und Bodenplatte
12 Ringraumspalt zwischen Schachtrohr und Muffe
13 umlaufende Fuge zwischen Innenmantel des Schachtrohres und Außenkante des Kunststoffgerinnes/Bermenboden
14 Steigeisen
15 Schachtabdeckplatte
2 Öffnung im Schachtrohr für Anschlußmuffe
3 Abschnitt zwischen Unterkante des Schachtrohres und der Öffnung 2
4 vorgefertigtes Kunststoffgerinne mit Berme und angeformten Muffen
5 Öffnung im Schachtrohr unterhalb der Einbaulage des Kunststoffgerinnes
6 Fuge zwischen Abschnitt 3 und Schachtrohrmantel
7 vorgefertigte Bodenplatte
8 Aufstellfläche des Schachtrohres auf der Bodenplatte
9 senkrechter Zwischenraum zwischen Bodenplatte und Schachtrohr
10 Öffnung im Kunststoffgerinne/Bermenboden
11 Hohlraum/Bauraum zwischen Kunststoffgerinne und Bodenplatte
12 Ringraumspalt zwischen Schachtrohr und Muffe
13 umlaufende Fuge zwischen Innenmantel des Schachtrohres und Außenkante des Kunststoffgerinnes/Bermenboden
14 Steigeisen
15 Schachtabdeckplatte
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Schächten, die aus einem Faserzement(FZ)-
oder glasfaserverstärktem Kunststoff(GFK)- Schachtrohr, einem vorgefer
tigten Kunststoffgerinne mit Berme und angeformten Muffen sowie einer
ebenfalls vorgefertigten Bodenplatte aus Beton bestehen, wobei in den
Schachtrohrmantel zunächst die Öffnungen für die Anschlußmuffen gefräst
werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) aus dem Schachtrohrmantel (1) werden die jeweils senkrecht von der Unterkante des Schachtrohres (1) zu den Öffnungen (2) für die An schlußmuffen verlaufenden Abschnitte (3) herausgeschnitten,
- b) aus dem Schachtrohrmantel (1) wird unterhalb des Niveaus, in dem sich in Einbaulage die Unterkante des vorgefertigten Kunststoffgerinnes (4) befindet, mindestens eine Öffnung (5) herausgeschnitten,
- c) das vorgefertigte Kunststoffgerinne (4) mit Berme und angeformten Muffen wird in den Innenraum des Schachtrohres (1) eingebracht, ent sprechend der Lage der im Schachtrohr (1) ausgestalteten Öffnungen (2) für die Anschlußmuffen fixiert und geheftet,
- d) die aus dem Schachtrohrmantel (1) herausgeschnittenen Abschnitte (3) werden in die, vor ihrem Herausschneiden vorhandene Position einge fügt und mit dem Schachtrohrmantel (1) verklebt, wobei die zwischen dem Abschnitt (3) und dem Schachtrohrmantel (1) verbleibenden Fugen (6) von innen und außen verspachtelt werden,
- e) auf die vorgefertigte Bodenplatte (7) wird im Bereich der Aufstell fläche (8) des Schachtrohres (1) dauerelastisches Material aufgetra gen,
- f) das Schachtrohr (1) wird ihm Bereich (8) auf die Bodenplatte (7) auf gesetzt,
- g) der in Gebrauchslage des Schachtes senkrechte Zwischenraum (9) zwi schen der Bodenplatte (7) und dem Schachtrohr (1) wird mit schwin dungsfreiem Vergußmörtel verschlossen,
- h) durch die Öffnungen (5) im Schachtrohrmantel (1) oder durch im Ber menboden ausgestaltete Öffnungen (10) wird der Hohlraum (11) zwischen dem vorgefertigten Kunststoffgerinne (4) und der Bodenplatte (7) vollständig mit Material gefüllt,
- i) der Ringraumspalt (12) zwischen dem Schachtrohr (1) und den Muffen wird verschlossen,
- j) die seitlichen Öffnungen (5) im Schachtrohrmantel (1) und die gege benenfalls im Bermenboden ausgestalteten Öffnungen (10) werden ver schlossen,
- k) die umlaufende Fuge (13) zwischen dem Innenmantel des Schachtrohres (1) und dem Außenrand des vorgefertigten Kunststoffgerinnes (4) mit Berme wird mit schwindungsfreiem Vergußmörtel ausgegossen und ver schlossen.
2. Verfahren zur Herstellung von Schächten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrensschritt c) bei liegendem Schachtrohr (1) durchgeführt
wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Schächten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Verfahrensschritt h) der Hohlraum (11) mit Beton ausgegossen und
mittels Flaschenrüttler verdichtet wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Schächten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Verfahrensschritt h) der Hohlraum (11) mit PUR-Schaummaterial
ausgeschäumt wird.
5. Verfahren zur Herstellung von Schächten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Verfahrensschritten d), g), i), j) und k) notwendigen
Bauteilklebungen und Fugenversiegelungen je nach Material des Schacht
rohres (1) mit Zweikomponenten-Klebstoff oder mit glasfaserverstärktem
Kunststoffmaterial durchgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148834 DE19548834A1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Verfahren zur Herstellung von Schächten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148834 DE19548834A1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Verfahren zur Herstellung von Schächten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548834A1 true DE19548834A1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7781488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148834 Withdrawn DE19548834A1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Verfahren zur Herstellung von Schächten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548834A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29904924U1 (de) | 1999-03-17 | 1999-07-01 | Bade GmbH, 06842 Dessau | Abwasserschachtsystem |
ES2304284A1 (es) * | 2006-03-16 | 2008-10-01 | Hormigones Polimericos De Navarra | Canalizacion soterrada. |
CN103882934A (zh) * | 2014-03-04 | 2014-06-25 | 上海优井环保科技有限公司 | 螺旋钢带检查井的井座 |
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1995
- 1995-12-27 DE DE1995148834 patent/DE19548834A1/de not_active Withdrawn
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