DE2509909B2 - Verfahren zum Herstellen einer Rinnensohle in einem Revisionsschacht und Platte zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Rinnensohle in einem Revisionsschacht und Platte zum Durchführen des VerfahrensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/02—Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Rinnensohle im Bodenbereich eines Revisionsschachtes, wobei ein Sohlensockel mit roher Oberfläche
von Hand ausgeführt und darauf ein Rinnenbauteil aufgelegt wird, und eine Platte zum Durchführen des
Verfahrens.
Bei Revisionsschächten ist es vo-geschrieben, daß die
Rinnensohle mit glatt abgezogener Oberfläche ausgeführt wird, damit Feststoffteilchen keinerlei Angriffspunkte
finden, weil sonst mit der Zeit Verstopfungsbarrieren aufgebaut werden könnten. Bisher wurde nach
dem Ausführen des Sohlensockels und dem Einlegen von glatte Oberflächen aufweisenden Rinnenschalen auf
die von den Rinnenschalen nicht bedeckte Oberfläche des Sohlensockels Feinbeton aufgebracht, welcher in bo
einem sehr zeitaufwendigen Arbeitsvorgang von Hand mit einer Spezialkelle glattgestrichen werden mußte.
Der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand belief sich je nach Schachtabmessungen auf zwei bis fünf Stunden.
Ein derartiger ausgebauter Revisionsschacht konnte ι>5
nicht sofort benutzt werden, sondern es war, entsprechend einer Mindestaushärtung des Feinbetons der
Rinnensohle, eine Benutzbarkeit erst nach etwa zwölf Stunden möglich, um ein Wegspülen der Rinnensohle
beim Durchlaufen von Flüssigkeit durch den Revisionsschacht zu vermeiden. Dies führte zu erheblichen
Einschränkungen, insbesondere bei bereits bewohnten Bauwerken, für die nachträglich ein Revisionsschacht
erstellt werden mußte, weil die Bewohner innerhalb des genannten Zeitraumes keine Möglichkeit hatten, die
sanitären Anlagen zu benutzen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber verbesserten Verfahrens, welches das
Hersteilen einer Rinnensohle unter Verringerung des Zeitaufwandes vereinfacht und darüber hinaus praktisch
unmittelbar nach der Fertigstellung eine Benutzung des Revisionsschachtes gewährleistet. Erreicht wird dies
durch Auflegen einer zumindest einen Rinnenteil enthaltenden, dem Querschnitt des Schachtes entsprechenden
Platte auf den Sohlensockel und Einpressen einer schnellhärtenden Dichtungsmasse durch zumindest
ein in der Platte vorgesehenes Loch in den Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Sohlensokkels
und der unleren Fläche der Platte. Als Querschnitt des Schachtes ist dabei ein Schnitt quer zur Schachtachse
zu verstehen.
Durch di? nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehene Platte werden ohne zeitraubendes Glattreiben
die erforderliche Oberflächengüte und -glätte der Rinnensohle erreicht. Durch die Verwendung einer
schnellhärtenden Dichtungsmasse zwischen dem Sohlensockei und der Platte kann der Revisionsschachi
praktisch sofort benutzt werden. Der zur Durchführung den erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Arbeitsaufwand
reduziert sich dabei gegenüber den eingangs genannten Zeiten auf etwa eine halbe bis zwei
Stunden, je nach Schachtgröße. Dies bedeutet gegenüber dem Stand der Technik eine Einsparung von etwa
50% der Arbeitszeit. Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Dichtungsmasse
eine Zementmasse mit einem Dichtungsmittel verwendet. Derartige Dichtungsmassen sind Stand der
Technik.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Platte unterhalb des
Niveaus von dem Revisionsschacht zugeordneten Rohrmündungen eingelegt und danach soviel Dichtungsmasse
eingepreßt, daß der Rinnenteil der Platte mit den Rohrmündungen fluchtet.
Die zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Platte besteht aus mindestens
einem Rinnenteil sowie daran anschließenden, dem Querschnitt des Schachtes angepaßten Sohlenteilen aus
warmwasser- und säurebeständigem Kunststoff und weist zumindest ein Loch zum Einpressen der
Dichtungsmasse auf. Bevorzugt ist der Kunststoff glasfaserverstärkt. Die letztere Ausbildung hat sich auch
bei geringeren Stückzahlen als günstig erwiesen. Jedoch ist auch ein Stanzen und Tiefziehen der Platte möglich.
Die Warmwasserbeständigkeit ist auf maximal 100°C begrenzt, da bei sämtlichen praktischen Anwendungsfällen eventuell ablaufendes Badewasser oder heißes
Brausewasser unterhalb dieser Temperatur bleibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Platte mit einer der Schachtinnenmantelfläche mit geringer
Toleranz angepaßten, mit der Platte in einem Stück ausgebildeten zylindrischen Manschette von einer
zumindest dem jeweiligen Grundwasserspiegel entsprechenden Höhe versehen. Hierdurch wird auch ein
Dichtmachen undichter oder bereits beschädigter Revisionsschächte ermöglicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Eis zeigt
F i g. 1 einen Revisionsschacht im Vertikalschnitt längs der Linie I — I von F i g. 3, mit einer lediglich einen
einzigen quer durchlaufenden Rinnenteil umfassenden Rinnensohie,
F i g. 2 eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendende Platte in perspektivischer
Draufsicht,
Fig.3 einen Schnitt längs, der Linie 111 —III von
F i g. 1 in demgegenüber etwas verkleinerter und vereinfachter Darstellung,
Fig.4 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in demgegenüber
vergrößerter Darstellung,
Fig.5 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Platte mit drei Rinnenteilen in der Draufsicht.
Gemäß F i g. 1 ist auf eine stahlbewehrte Bodenplatte 1 von Kreisform ein Revisionsschacht 2 gesetzt, der —
je nach der geforderten Tiefe — aus dnem oder mehreren Ringen bestehen kann, wobei im vorliegenden
Fall lediglich ein einziger Ring veranschaulicht ist. Oben ist der Revisionsschaclit mit einem abhebbaren
stahlarmierten Betondeckel 3 abgeschlossen. In den Revisionsschacht 2 mündet gemäß F i g. 1 und 3 ein
Abwasserrohr 4, wobei einströmendes Abwasser den Revisionsschacht 2 durch ein Abwasserrohr 5 wieder
verläßt. Im unteren Teil des Revisionsschachtes 2 ist aus Grobbeton mit roher Oberfläche ein Sohlensockel 6
ausgeführt, welcher einen Rinnenteil 7 und zwei zum Schachtumfang schräg ansteigende Flächen 8 aufweist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in den Revisionsschacht 2 eine Platte 9
(vergleiche insbesondere F i g. 2) eingebracht, welche in der Draufsicht — entsprechend dem Querschnitt des
Revisionsschachtes 2 — kreisförmig ist. Die Platte 9 ist mit einer glatten oberen Fläche ausgebildet und umfaßt
ähnlich dem Sohlensockel 6 einen Rinnenteil 7a sowie • schräg ansteigende Sohlenteile 8a. Die Platte 9 weist
zwei Löcher 10 auf, deren Querschnitt der Düsenmündung einer an sich bekannten Spritzpistole zum
Verarbeiten von Dichtungsmassen angepaßt ist.
Wie sich am besten aus F i g. 4 ergibt, liegt der Rinnenteil 7 des Sohlensockels tiefer als das Niveau der
Abwasserrohre 4 und 5. Beim Aufbringen der Platte 9 auf den Sohlensockel 6 wird die Plalte 9 zunächst
ίο unmittelbar zur Auflage auf dem Sohlensockel 6
gebracht. Nunmehr wird mittels einer oder mehrerer Spritzpistolen durch die Löcher 10 Dichtungsmasse
eingepreßt, wobei sich die Platte 9 in Richtung der Pfeile P (Fig.4) von dem Sohlensockel 6 abhebt. Das
Einpressen von Dichtungsmasse wird fortgesetzt, bis der Rinnenteil 7a der Platte 9 das Niveau der
Einmündungen der Rohre 4 und 5 erreicht. Nach dem Erhärten der eingepreßten Dichtungsmasse, d. h etwa
nach fünfzehn Minuten, ist der Revisionsschacht betriebsbereit.
Handel! es sich um einen nicht mehr wasserdichten
älteren Revisionsschacht, so kann dieser wasserdicht gemacht werden, wenn die in Fig. 2 ausgezogen
veranschaulichte Platte 9 zusätzlich noch eine gestrichelt gezeigte zylindrische Manschette 1 aufweist, deren
oberer Rand das Niveau des Grundwasserspiegels (siehe Fig. 1) etwas übersteigen sollte.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf Revisionsschächte mit lediglich einem einzigen Rinnenteil
beschrankt, sondern die für das erfindungsgemälie Verfahren verwendete Platte läßt sich in Abwandlung
zu der Platte 9 gemäß F i g. 2 auch für Revisionsschächte mit mehreren Einlaufen gestalten. In F i g. 5 ist ein
Ausführungsbeispiel einer derartig abgewandelten Platte 9' in der Draufsicht mit drei Rinnenteilen 7;i, 7;)'und
7.1 "veranschaulicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen einer Rinnensohle im Bodenbereich eines Revisionsschachtes, wobei ein
Sohlensockel mit roher Oberfläche von Hand ausgeführt und darauf ein Rinnenbauteil aufgelegt
wird, gekennzeichnet durch Auflegen einer zumindest einen Rinnenteil enthaltenden, dem
Querschnitt des Schachtes entsprechenden Platte auf den Sohlensockel und Einpressen einer schnellhärtenden
Dichtungsmasse durch zumindest ein in der Platte vorgesehenes Loch in den Zwischenraum
zwischen der Oberfläche des Sohlensockels und der unteren Fläche der Platte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmasse eine Zementmasse
mit einem Dichtungsmittel verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte unterhalb des
Niveaus von dem Revisionsschacht zugeordneten Rohrmündungen eingelegt wird und daß danach so
viel Dichtungsmasse eingepreßt wird, daß der Rinnenteil der Platte mit den Rohrmündungen
fluchtet.
4. Platte zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus mindestens einem Rinnenteil (7a) sowie daran anschließenden, dem Querschnitt des
Schachtes (2) angepaßten Sohlenteilen (Sa) aus warmwasser- und säurebeständigem Kunststoff
besteht, und daß sie zumindest ein Loch (10) zum Einpressen der Dichtungsmasse aufweist.
5. Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff glasverstärkt ist.
6. Platte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer der Schachtmantelfläche
mit geringer Toleranz angepaßten, mit der Platte (9) in einem Stück ausgebildeten zylindrischen
Manschette (11) von einer zumindest dem jeweiligen Grundwasserspiegel entsprechenden Höhe verse- -to
hen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509909 DE2509909C3 (de) | 1975-03-07 | 1975-03-07 | Verfahren zum Herstellen einer Rinnensohle in einem Revisionsschacht und Platte zum Durchführen des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752509909 DE2509909C3 (de) | 1975-03-07 | 1975-03-07 | Verfahren zum Herstellen einer Rinnensohle in einem Revisionsschacht und Platte zum Durchführen des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509909A1 DE2509909A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2509909B2 true DE2509909B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2509909C3 DE2509909C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=5940689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509909 Expired DE2509909C3 (de) | 1975-03-07 | 1975-03-07 | Verfahren zum Herstellen einer Rinnensohle in einem Revisionsschacht und Platte zum Durchführen des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2509909C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3032179A1 (de) * | 1980-08-27 | 1982-04-22 | Karl 4783 Anröchte Broermann | Saeurefestes unterteil fuer einen abwasser-kontrollschacht |
DE19548834A1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-03 | Emil Leonhardt Kg | Verfahren zur Herstellung von Schächten |
DE202005010487U1 (de) * | 2005-06-29 | 2006-08-10 | Rehau Ag + Co. | Schachtunterteil |
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DE8633391U1 (de) * | 1986-12-11 | 1987-04-09 | Bade Baustoffhandel Gmbh, 4950 Minden, De | |
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NL1029091C2 (nl) * | 2005-05-23 | 2006-11-30 | Dyka B V | Inspectieput. |
FI129253B (en) * | 2018-06-01 | 2021-10-15 | Uponor Infra Oy | Flow channel for inspection chamber or access chamber |
-
1975
- 1975-03-07 DE DE19752509909 patent/DE2509909C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2509909C3 (de) | 1978-11-09 |
DE2509909A1 (de) | 1976-09-16 |
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