DE2509909B2 - Verfahren zum Herstellen einer Rinnensohle in einem Revisionsschacht und Platte zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Rinnensohle in einem Revisionsschacht und Platte zum Durchführen des Verfahrens

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Andreas 8201 Kolbermoor Weiss
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Rinnensohle im Bodenbereich eines Revisionsschachtes, wobei ein Sohlensockel mit roher Oberfläche von Hand ausgeführt und darauf ein Rinnenbauteil aufgelegt wird, und eine Platte zum Durchführen des Verfahrens.
Bei Revisionsschächten ist es vo-geschrieben, daß die Rinnensohle mit glatt abgezogener Oberfläche ausgeführt wird, damit Feststoffteilchen keinerlei Angriffspunkte finden, weil sonst mit der Zeit Verstopfungsbarrieren aufgebaut werden könnten. Bisher wurde nach dem Ausführen des Sohlensockels und dem Einlegen von glatte Oberflächen aufweisenden Rinnenschalen auf die von den Rinnenschalen nicht bedeckte Oberfläche des Sohlensockels Feinbeton aufgebracht, welcher in bo einem sehr zeitaufwendigen Arbeitsvorgang von Hand mit einer Spezialkelle glattgestrichen werden mußte. Der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand belief sich je nach Schachtabmessungen auf zwei bis fünf Stunden. Ein derartiger ausgebauter Revisionsschacht konnte ι>5 nicht sofort benutzt werden, sondern es war, entsprechend einer Mindestaushärtung des Feinbetons der Rinnensohle, eine Benutzbarkeit erst nach etwa zwölf Stunden möglich, um ein Wegspülen der Rinnensohle beim Durchlaufen von Flüssigkeit durch den Revisionsschacht zu vermeiden. Dies führte zu erheblichen Einschränkungen, insbesondere bei bereits bewohnten Bauwerken, für die nachträglich ein Revisionsschacht erstellt werden mußte, weil die Bewohner innerhalb des genannten Zeitraumes keine Möglichkeit hatten, die sanitären Anlagen zu benutzen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber verbesserten Verfahrens, welches das Hersteilen einer Rinnensohle unter Verringerung des Zeitaufwandes vereinfacht und darüber hinaus praktisch unmittelbar nach der Fertigstellung eine Benutzung des Revisionsschachtes gewährleistet. Erreicht wird dies durch Auflegen einer zumindest einen Rinnenteil enthaltenden, dem Querschnitt des Schachtes entsprechenden Platte auf den Sohlensockel und Einpressen einer schnellhärtenden Dichtungsmasse durch zumindest ein in der Platte vorgesehenes Loch in den Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Sohlensokkels und der unleren Fläche der Platte. Als Querschnitt des Schachtes ist dabei ein Schnitt quer zur Schachtachse zu verstehen.
Durch di? nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehene Platte werden ohne zeitraubendes Glattreiben die erforderliche Oberflächengüte und -glätte der Rinnensohle erreicht. Durch die Verwendung einer schnellhärtenden Dichtungsmasse zwischen dem Sohlensockei und der Platte kann der Revisionsschachi praktisch sofort benutzt werden. Der zur Durchführung den erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Arbeitsaufwand reduziert sich dabei gegenüber den eingangs genannten Zeiten auf etwa eine halbe bis zwei Stunden, je nach Schachtgröße. Dies bedeutet gegenüber dem Stand der Technik eine Einsparung von etwa 50% der Arbeitszeit. Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Dichtungsmasse eine Zementmasse mit einem Dichtungsmittel verwendet. Derartige Dichtungsmassen sind Stand der Technik.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Platte unterhalb des Niveaus von dem Revisionsschacht zugeordneten Rohrmündungen eingelegt und danach soviel Dichtungsmasse eingepreßt, daß der Rinnenteil der Platte mit den Rohrmündungen fluchtet.
Die zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Platte besteht aus mindestens einem Rinnenteil sowie daran anschließenden, dem Querschnitt des Schachtes angepaßten Sohlenteilen aus warmwasser- und säurebeständigem Kunststoff und weist zumindest ein Loch zum Einpressen der Dichtungsmasse auf. Bevorzugt ist der Kunststoff glasfaserverstärkt. Die letztere Ausbildung hat sich auch bei geringeren Stückzahlen als günstig erwiesen. Jedoch ist auch ein Stanzen und Tiefziehen der Platte möglich. Die Warmwasserbeständigkeit ist auf maximal 100°C begrenzt, da bei sämtlichen praktischen Anwendungsfällen eventuell ablaufendes Badewasser oder heißes Brausewasser unterhalb dieser Temperatur bleibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Platte mit einer der Schachtinnenmantelfläche mit geringer Toleranz angepaßten, mit der Platte in einem Stück ausgebildeten zylindrischen Manschette von einer zumindest dem jeweiligen Grundwasserspiegel entsprechenden Höhe versehen. Hierdurch wird auch ein Dichtmachen undichter oder bereits beschädigter Revisionsschächte ermöglicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Eis zeigt
F i g. 1 einen Revisionsschacht im Vertikalschnitt längs der Linie I — I von F i g. 3, mit einer lediglich einen einzigen quer durchlaufenden Rinnenteil umfassenden Rinnensohie,
F i g. 2 eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendende Platte in perspektivischer Draufsicht,
Fig.3 einen Schnitt längs, der Linie 111 —III von F i g. 1 in demgegenüber etwas verkleinerter und vereinfachter Darstellung,
Fig.4 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in demgegenüber vergrößerter Darstellung,
Fig.5 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Platte mit drei Rinnenteilen in der Draufsicht.
Gemäß F i g. 1 ist auf eine stahlbewehrte Bodenplatte 1 von Kreisform ein Revisionsschacht 2 gesetzt, der — je nach der geforderten Tiefe — aus dnem oder mehreren Ringen bestehen kann, wobei im vorliegenden Fall lediglich ein einziger Ring veranschaulicht ist. Oben ist der Revisionsschaclit mit einem abhebbaren stahlarmierten Betondeckel 3 abgeschlossen. In den Revisionsschacht 2 mündet gemäß F i g. 1 und 3 ein Abwasserrohr 4, wobei einströmendes Abwasser den Revisionsschacht 2 durch ein Abwasserrohr 5 wieder verläßt. Im unteren Teil des Revisionsschachtes 2 ist aus Grobbeton mit roher Oberfläche ein Sohlensockel 6 ausgeführt, welcher einen Rinnenteil 7 und zwei zum Schachtumfang schräg ansteigende Flächen 8 aufweist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in den Revisionsschacht 2 eine Platte 9 (vergleiche insbesondere F i g. 2) eingebracht, welche in der Draufsicht — entsprechend dem Querschnitt des Revisionsschachtes 2 — kreisförmig ist. Die Platte 9 ist mit einer glatten oberen Fläche ausgebildet und umfaßt ähnlich dem Sohlensockel 6 einen Rinnenteil 7a sowie • schräg ansteigende Sohlenteile 8a. Die Platte 9 weist zwei Löcher 10 auf, deren Querschnitt der Düsenmündung einer an sich bekannten Spritzpistole zum Verarbeiten von Dichtungsmassen angepaßt ist.
Wie sich am besten aus F i g. 4 ergibt, liegt der Rinnenteil 7 des Sohlensockels tiefer als das Niveau der Abwasserrohre 4 und 5. Beim Aufbringen der Platte 9 auf den Sohlensockel 6 wird die Plalte 9 zunächst
ίο unmittelbar zur Auflage auf dem Sohlensockel 6 gebracht. Nunmehr wird mittels einer oder mehrerer Spritzpistolen durch die Löcher 10 Dichtungsmasse eingepreßt, wobei sich die Platte 9 in Richtung der Pfeile P (Fig.4) von dem Sohlensockel 6 abhebt. Das Einpressen von Dichtungsmasse wird fortgesetzt, bis der Rinnenteil 7a der Platte 9 das Niveau der Einmündungen der Rohre 4 und 5 erreicht. Nach dem Erhärten der eingepreßten Dichtungsmasse, d. h etwa nach fünfzehn Minuten, ist der Revisionsschacht betriebsbereit.
Handel! es sich um einen nicht mehr wasserdichten älteren Revisionsschacht, so kann dieser wasserdicht gemacht werden, wenn die in Fig. 2 ausgezogen veranschaulichte Platte 9 zusätzlich noch eine gestrichelt gezeigte zylindrische Manschette 1 aufweist, deren oberer Rand das Niveau des Grundwasserspiegels (siehe Fig. 1) etwas übersteigen sollte.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf Revisionsschächte mit lediglich einem einzigen Rinnenteil beschrankt, sondern die für das erfindungsgemälie Verfahren verwendete Platte läßt sich in Abwandlung zu der Platte 9 gemäß F i g. 2 auch für Revisionsschächte mit mehreren Einlaufen gestalten. In F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer derartig abgewandelten Platte 9' in der Draufsicht mit drei Rinnenteilen 7;i, 7;)'und 7.1 "veranschaulicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Rinnensohle im Bodenbereich eines Revisionsschachtes, wobei ein Sohlensockel mit roher Oberfläche von Hand ausgeführt und darauf ein Rinnenbauteil aufgelegt wird, gekennzeichnet durch Auflegen einer zumindest einen Rinnenteil enthaltenden, dem Querschnitt des Schachtes entsprechenden Platte auf den Sohlensockel und Einpressen einer schnellhärtenden Dichtungsmasse durch zumindest ein in der Platte vorgesehenes Loch in den Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Sohlensockels und der unteren Fläche der Platte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmasse eine Zementmasse mit einem Dichtungsmittel verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte unterhalb des Niveaus von dem Revisionsschacht zugeordneten Rohrmündungen eingelegt wird und daß danach so viel Dichtungsmasse eingepreßt wird, daß der Rinnenteil der Platte mit den Rohrmündungen fluchtet.
4. Platte zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einem Rinnenteil (7a) sowie daran anschließenden, dem Querschnitt des Schachtes (2) angepaßten Sohlenteilen (Sa) aus warmwasser- und säurebeständigem Kunststoff besteht, und daß sie zumindest ein Loch (10) zum Einpressen der Dichtungsmasse aufweist.
5. Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff glasverstärkt ist.
6. Platte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer der Schachtmantelfläche mit geringer Toleranz angepaßten, mit der Platte (9) in einem Stück ausgebildeten zylindrischen Manschette (11) von einer zumindest dem jeweiligen Grundwasserspiegel entsprechenden Höhe verse- -to hen ist.
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