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Die
Erfindung betrifft ein Schachtunterteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
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Derartige
Schachtunterteile für
Abwasser-, Inspektions- und Reinigungsöffnungen von Entwässerungssystemen
sind aus der Praxis bekannt und bereits vielfach im bekannten Stand
der Technik beschrieben.
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So
ist aus der
DE 201
13890 U1 ein Schachtboden für Abwasserschächte bekannt.
Dieser Schachtboden ist aus einem thermoplastisch verarbeitbaren
Werkstoff hergestellt und mit Durchführungen für Schmutzwasser-, Mischwasser-
oder Regenwasserleitungen versehen. Dieser Schachtboden ist dadurch
gekennzeichnet, dass zwei gerade verlaufende, parallel angeordnete
offene Gerinne in den Schachtboden eingeformt sind. Diese Gerinne
verlaufen parallel und sind symmetrisch zur Mitte des Schachtbodens
angeordnet. Die Anbindung der Anschlussleitungen an die beiden Gerinne
erfolgt über Zu-
bzw. Abläufe,
die als Spitzende, angeformte Stutzen, Muffen oder aufgebohrte Öffnungen
ausgebildet sind, welche entsprechende Dichtelemente aufweisen.
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Nachteilig
bei den Schachtunterteilen des bekannten Standes der Technik ist,
dass durch die lose eingebrachten Dichtungen die erhebliche Gefahr
besteht, dass diese bei der Montage der Anschlussleitungen von ihrer
vorgesehenen Lage abweichen und somit das Schachtunterteil in diesem Anschlussbereich
undicht ist. Ebenso besteht beim bekannten Stand der Technik die
Gefahr, dass die Dichtungen beim Steckvorgang versehentlich herausgeschoben
werden können.
Darüber
hinaus können
lose eingelegte Dichtungen nach dem Stand der Technik nach dem Herausnehmen
bzw. Herausfallen versehentlich verschmutzt wieder eingelegt werden, was
ebenfalls Undichtigkeiten zur Folge haben kann. Dies hat nachteiligerweise
zur Folge, dass bei derartigen Schachtunterteilen möglicherweise
stark verunreinigte Abwässer
in den Boden und somit in das Grundwasser versickern können oder
dass kostbares Grundwasser in die Kanalisation eindringen kann und
somit höhere
Kosten bei der Abwasserbehandlung verursacht werden.
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Eine
weitere nachteilige Folge von eindringenden oder austretenden Flüssigkeiten
ist, dass dadurch das den Schacht umgebende Erdreich ausgespült wird
und der Schacht somit von seiner vorgesehenen Lage abweichen kann.
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Ein
weiterer Nachteil derartiger Schachtböden besteht darin, dass die
Auftrittsfläche
im Schachtboden, die sog. Bermenflächen, bei thermoplastisch verarbeitbaren
Werkstoffen sehr glatt ausgebildet sind. Dadurch entsteht eine erhöhte Unfallgefahr
bei manuellen Tätigkeiten
in derartigen Schachtbauwerken.
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Weiterhin
nachteilig wird gesehen, dass die bekannten Schachtunterteile keine
Hebe- oder Transportvorrichtungen aufweisen. Dies ist von besonderem
Nachteil, wenn schwere Schachtunterteile aus Beton und Keramik verwendet
werden. Aber auch bei dem vergleichsweise geringen Gewicht eines
Schachtunterteils aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoff
wird in der Praxis die Montage bevorzugt mit Hebezeugen realisiert.
Das Fehlen derartiger Hebe- und Transportvorrichtungen an den Schachtunterteilen
führt in
der Praxis häufig
zu labilen und gefährlichen
Befestigungslösungen.
Beispielsweise werden Hebezeug oder Hebehilfsmittel durch das Gerinne
geführt,
so dass die Schachtunterteile kopfüber oder schräg in die
in den meisten Fällen
enge Baugrube abgelassen werden, so dass einerseits die Unfallgefahr
für das
Montagepersonal steigt und andererseits eine sachgerechte Verlegung derartiger
Schachtunterteile erschwert wird.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannten Nachteile aus dem
Stand der Technik zu überwinden
und einen Schachtboden aufzuzeigen, der wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar
ist, der sicher zu heben, zu transportieren bzw. zu montieren ist
und der keine montagebedingten Undichtigkeiten im Anschlussbereich
aufweist.
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Erfindungsgemäß wird dies
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Das
erfindungsgemäße Schachtunterteil zeichnet
sich dadurch aus, dass der Aufnahmebereich an wenigstens einem freien
Ende in Umfangsrichtung ein Fixierelement aufweist, wobei das Fixierelement
etwa konzentrisch zur Innenwand des Muffenelementes angeordnet und
einstückig
mit dem Aufnahmebereich verbunden ist. Hierdurch kann vorteilhafterweise
erreicht werden, dass die bereits werksseitig eingesetzten Dichtelemente
unverlierbar, fest und nicht herausnehmbar angeordnet sind und somit
das erfindungsgemäße Schachtunterteil
im Anschlussbereich immer dicht ist.
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Es
hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass das Fixierelement
einen etwa trapezförmigen Querschnitt
aufweist, so dass das werksseitige Einbringen der Dichtelemente
durch diese Schräge
erleichtert ist. Bei dem erfindungsgemäßen Schachtunterteil ist der
Aufnahmebereich im Muffenelement in etwa im Bereich der Außenwand
des Schachtunterteils angeordnet, so dass eine kostengünstige und wirtschaftliche
Herstellung des Schachtunterteils realisierbar und gleichzeitig
die Steifigkeit und Maßhaltigkeit
im Muffenelement für
den festen Sitz der Dichtung gewährleistet
ist. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Aufnahmebereich
im Muffenelement etwa unterhalb der Außenwand des Schachtunterteils
angeordnet.
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In
einer weiteren, ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung weist der
Aufnahmebereich des Muffenelementes zwei einander gegenüberliegende
Fixierelemente auf. Dadurch kann vorteilhafterweise das einzubringende
Dichtelement mit Vorspannung eingeklemmt werden, so dass beim anschließenden Einführen eines
Rohres in den Anschlussbereich des Schachtunterteils eine optimale
Abdichtung desselben erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil wird darin
gesehen, dass bei der Demontage der Anschlussleitungen aus dem Anschlussbereich
des erfindungsgemäßen Schachtunterteils
das darin befindliche Dichtelement fixiert und somit nicht herausschiebbar
oder verlierbar ist. Beim erfindungsgemäßen Schachtunterteil weist
der Aufnahmeraum des Muffenelementes ein Anschlagelement auf, an
dem ein weiteres Klemmelement anordenbar ist. Hierdurch ist vorteilhafterweise
eine optimale Montage und Fixierung der Dichtelemente des erfindungsgemäßen Schachtunterteils
möglich.
Das Klemmelement des erfindungsgemäßen Schachtunterteils weist
vorteilhafterweise an seiner dem Aufnahmebereich zugewandten Seite wenigstens
ein weiteres Fixierelement auf, mit dem neben dem vorgesehenen auch
andere Dichtelemente im Anschlussbereich des erfindungsgemäßen Schachtunterteils
fixierbar sind. Zur weiteren Optimierung des erfindungsgemäßen Schachtunterteils kann
das Klemmelement stoffschlüssig
mit dem Muffenelement verbunden sein, was insbesondere bei großen Anschlussnennweiten
zu mehr Sicherheit bezüglich
des festen Sitzes der Dichtelemente führt. In einer weiteren Ausführungsform
ist das Klemmelement kraftschlüssig
mit dem Muffenelement verbunden. Dies ist insbesondere bei Schachtunterteilen
erforderlich, bei denen die Rohre im Anschlussbereich mehrfach montiert
bzw. demontiert werden müssen und
somit sehr hohe Anforderungen an den unverschieblichen und festen
Sitz der Dichtungen bestehen.
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Das
erfindungsgemäße Schachtunterteil zeichnet
sich weiterhin dadurch aus, dass die Außenwand Verstärkungselemente
aufweist. Diese Verstärkungselemente
sind vorteilhafterweise paarweise angeordnet und verlaufen in etwa
parallel in Umfangsrichtung.
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Die
Verstärkungselemente
können
vorteilhafterweise so angeordnet sein, dass sie die Muffenelemente
zumindest teilweise miteinander verbinden. Durch die Anordnung der
Verstärkungselemente
wird vorteilhafterweise die Ringsteifigkeit des erfindungsgemäßen Schachtunterteils
erhöht.
Die Verstärkungselemente
des erfindungsgemäßen Schachtunterteils
sind dabei so ausgebildet, dass zwischen ihnen Dichtelemente anordenbar
sind, die benötigt werden,
um das Schachtunterteil mit einem darüber befindlichen Schachtmittelteil
oder Schachtoberteil dicht zu verbinden und/oder eine längskraftschlüssige Verbindung
herzustellen.
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Weiterhin
vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Schachtunterteil sind zwischen
den Verstärkungselementen
angeordnete Transportelemente und/oder Sicherungselemente. Durch
diese Transport- und/oder Sicherungselemente ist einerseits die Sicherheit
beim Heben und der Transport derartiger erfindungsgemäßer Schachtunterteile
auf der Baustelle jederzeit gewährleistet
und andererseits eine Montage derartiger erfindungsgemäßer Schachtunterteile
auf einer Baustelle sicher und unfallfrei möglich.
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Das
erfindungsgemäße Schachtunterteil
ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass es ein Basiselement aufweist,
das so ausgebildet ist, dass das erfindungsgemäße Schachtunterteil jederzeit
sicher auf dem Grund der Baugrube abstellbar, einbaubar, montierbar
und fixierbar ist.
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Das
erfindungsgemäße Schachtunterteil weist
wenigstens ein Gerinne auf, welches nach oben offen ist und quer
im Schachtunterteil angeordnet ist. In weiteren Ausführungen
eines erfindungsgemäßen Schachtunterteils
können
die Gerinne als Bogen ausgeführt
sein oder mehrere Gerinne miteinander verbinden. An den freien Seiten
des offenen Gerinnes sind Auftrittsflächen angeordnet, die beim erfindungsgemäßen Schachtunterteil
eine strukturierte Oberfläche
aufweisen. Diese strukturierte Oberfläche der Auftrittsflächen des
Schachtunterteils sind erhaben, so dass einerseits ein sicheres
Ablaufen von Flüssigkeiten
von den Auftrittsflächen
in das offene Gerinne möglich
ist und andererseits ein sicheres und unfallfreies Arbeiten von
Montage-, Reinigungs- und Wartungspersonal auf dieser rutschhemmenden,
nicht mehr glatten Auftrittsfläche
gewährleistet
ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schachtunterteils
ist die strukturierte Oberfläche
der Auftrittsflächen
durch mehrere rechtwinklig beabstandet voneinander angeordnete wulstförmige und/oder
sickenförmige
Elemente gebildet, die so angeordnet sind, dass das vollständige Abfließen der
Flüssigkeiten
von den Auftrittsflächen
zum offenen Gerinne ermöglicht
wird und die rutschhemmende Wirkung durch eine Verzahnung der wulstförmigen,
erhabenen Elemente mit dem Profil der Schuhsohlen des einsteigenden
Personals erzielt wird.
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Vorteilhafterweise
ist bei dem erfindungsgemäßen Schachtunterteil
am Muffenelement eine Haltenut angeordnet, durch die eine Zentrierung
von anzuschließenden
Formteilen im Anschlussbereich ermöglicht wird. Durch die Verwendung
eines an sich bekannten thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffes
kann durch das erfindungsgemäße Schachtunterteil
eine ca. 95 %-ige Gewichtsreduzierung gegenüber eines derartigen Schachtunterteils
aus Beton realisiert werden. Bei dem erfindungsgemäßen Schachtunterteil
wird vorteilhafterweise ein Polypropylenwerkstoff verwendet, der
eine hohe chemische Resistenz aufweist und dem erfindungsgemäßen Schachtunterteil
eine lange Lebensdauer sichert. Vorteilhafterweise wird ein derartiges
Schachtunterteil inspektionsfreundlich und sicher bei der Begehung
durch eine helle Farbgebung, wie z.B. in Orangebraun.
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Die
Erfindung soll nun an einem diese nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel
näher beschrieben
werden.
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Es
zeigt:
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1 – erfindungsgemäßes Schachtunterteil
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2. – Schnittdarstellung
des Aufnahmebereiches des Muffenelementes
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In 1 ist
das erfindungsgemäße Schachtunterteil 1 dargestellt,
welches in diesem Ausführungsbeispiel
kreisringförmig
ausgebildet ist. Das Schachtunterteil 1 weist ein in etwa
durch den Mittelpunkt des Schachunterteils verlaufendes Gerinne 2 auf.
Das Gerinne 2 ist nach oben offen und der Querschnitt ist
im unteren Bereich halbkreisförmig
ausgebildet. Im oberen Bereich des Gerinnes 2 verlaufen die
Seitenwände
gerade bis sie an der Auftrittsfläche 4 anschließen. An
den freien Enden des Gerinnes 2, im Bereich der Außenwand 3 des
Schachtunterteils 1, sind die Muffenelemente 5 angeordnet,
welche in diesem Ausführungsbeispiel
monolithisch mit dem Gerinne 2 verbunden sind.
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Die
Seitenwände
des Gerinnes 2 werden über
die Auftrittsflächen 4 mit
der Außenwand 3 des Schachtunterteils 1 verbunden.
Die Auftrittsflächen 4 weisen
in diesem Ausführungsbeispiel
eine strukturierte Oberfläche
auf, die durch mehrere rechtwinklig beabstandet voneinander angeordnete,
wulstförmige Elemente 41 gebildet
ist. Durch diese Ausführung
der wulstförmigen
Elemente 41 ist einerseits das Ablaufen von Wasser über die
Auftrittsflächen 4 in
das Gerinne 2 problemlos möglich, während andererseits bei einer
Inspektion eines bereits fertiggestellten Schachtbauwerkes, aufgrund
der rutschsicheren Auftrittsfläche 4 ein
sicheres und unfallfreies Arbeiten ermöglicht wird.
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An
der Außenseite
weist das Schachtunterteil 1 Verstärkungselemente 11, 12 auf.
Die Verstärkungselemente 11, 12 sind
etwa parallel und paarweise verlaufend an der Außenwand 3 des Schachtunterteils 1 angeordnet.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Verstärkungselemente 11, 12 einstückig mit
der Außenwand 3 des
Schachtunterteils 1 verbunden. Die Verstärkungselemente 11, 12 verbinden
teilweise die Muffenelemente 5 miteinander, so dass eine
erhöhte
Steifigkeit des erfindungsgemäßen Schachtunterteils 1 erzielbar
ist. Des Weiteren sind zwischen den Verstärkungselementen 11, 12 Transportelemente 13 angeordnet,
welche in diesem Ausführungsbeispiel
als Stege ausgebildet und einstückig
mit den Verstärkungselementen 11, 12 verbunden
sind. Die Transportelemente 13 des Schachtunterteils 1 dienen
dazu, Hebezeuge, wie z.B. Kranhaken, aufzunehmen und somit ein sicheres
und schnelles Anheben, Transportieren und Absetzen des erfindungsgemäßen Schachtunterteils
während des
Transports oder dem Einbau zu gewährleisten.
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Am
Basiselement 15 des Schachtunterteils 1 ist in
diesem Ausführungsbeispiel
wenigstens ein Sicherungselement 14 angeordnet, welches
das Basiselement 15 mit dem Verstärkungselement 11 des Schachtunterteils 1 verbindet.
Dieses ebenfalls als Steg ausgebildete Sicherungselement 14 dient
in Verbindung mit einem Sicherungsanker einerseits der zusätzlichen
Auftriebssicherung bei anstehendem Grundwasser im das Schachtbauwerk
umgebenden Erdreich bzw. andererseits der Lagefixierung des Schachtunterteils
während
der Montage. Außerdem
werden Sicherungselemente 14 zur Absicherung und Verzurrung
beim Transport des Schachtunterteils 1 auf einem Fahrzeug
verwendet.
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Am
Muffenelement 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Haltenut 16 angeordnet,
die vorteilhafterweise auf der Oberseite des Muffenelements 5 angeordnet
ist und dazu dient, die Lage eines anzuschließenden Formteils zu fixieren.
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2 zeigt
eine Schnittdarstellung des Aufnahmebereiches 6 des Muffenelementes 5 des Schachtunterteils 1.
Der Aufnahmebereich 6 weist an einem freien Ende in Umfangsrichtung
ein Fixierelement 7 auf, wobei das Fixierelement 7 etwa
konzentrisch zur Innenwand des Muffenelementes 5 angeordnet
und einstückig
mit dem Aufnahmebereich 6 verbunden ist. Das Fixierelement 7 ist
in diesem Ausführungsbeispiel
im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet,
so dass ein im Aufnahmebereich 6 einzubringendes Dichtelement 8 fixierbar
ist. Im Aufnahmebereich 6 des Muffenelementes 5 ist
ein Anschlagelement 10 angeordnet, an das einfach und schnell ein
Klemmelement 9 anordenbar ist, welches beispielsweise als
Klemmring ausgebildet ist. Das Klemmelement 9 ist vorteilhafterweise
so ausgebildet, dass es an seiner dem Aufnahmebereich 6 und
dem Dichtelement 8 zugewandten Seite wenigstens ein Fixierelement 70 aufweist.
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Das
Klemmelement 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel kraftschlüssig im
Anschlussbereich 6 des Muffenelementes 5 angeordnet.
Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, das Klemmelement 9 so
zu dimensionieren, dass es stoffschlüssig über eine Verschmelzung bzw.
Verklebung mit dem Anschlussbereich 6 des Muffenelementes 5 verbunden ist.
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Das
Muffenelement 5 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Haltenut 16 auf,
die im oberen Bereich des Muffenelementes 5 angeordnet
ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, anders dimensionierte
Haltenuten 16 an anderen und/oder mehreren Stellen des
Muffenbereiches 5 einzubringen bzw. anzubringen.