DE202012101645U1 - Schachtunterteil - Google Patents

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Abstract

Schachtunterteil (1) für ein Schachtsystem eines Systems zur Aufnahme, Leitung und Speicherung eines Fluids mit einer dichtenden, steckbaren und / oder verrastbaren Verbindung zu einem Schachtmittelteil und / oder Schachtoberteil, wobei das Schachtunterteil (1) – in Einbaulage betrachtet – einen unteren Abschnitt (16) und einen oberen Abschnitt (17) aufweist, wobei an seinem freien Ende (11) ein Verbindungselement (12) ausgebildet ist, wobei entlang seiner Außenwand (13) Verstärkungselemente (14, 14‘) ausgebildet sind und eine seinem freien Ende (11) gegenüberliegende Bodenfläche (15) zum Abstellen auf einem Untergrund, wobei die Bodenfläche (15) als Kreis- oder Kreisringfläche, oder etwa als Kreis- oder Kreisringfläche ausgebildet ist und der äußere Durchmesser (15a) der Bodenfläche (15) kleiner ist, als der auf die Innenwand (20) des oberen Abschnitts (17) bezogene Durchmesser (11a) am freien Ende (11).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schachtunterteil für ein Schachtsystem eines Systems zur Aufnahme, Leitung und Speicherung eines Fluids.
  • Daneben betrifft die Erfindung auch ein Schachtsystem mit einem erfindungsgemäßen Schachtunterteil und schließlich ein System zur Aufnahme, Leitung und Speicherung eines Fluids mit einem solchen Schachtsystem.
  • Generell besteht ein hoher und zunehmender Bedarf an der Schaffung von Entwässerungssystemen für die geordnete Abführung von Abwässern und Regenwasser.
  • Verschärft wird diese Situation dadurch, dass Flächen im großen Ausmaß versiegelt werden, von denen beispielsweise das Wasser bei Regen und insbesondere Starkregenereignissen in geeigneter Weise abzuführen ist.
  • Die dazu herzustellenden Entwässerungssysteme umfassen auch Schachtsysteme, um den Zugang zu den Rohrleitungen zu schaffen.
  • Für die Herstellung und Errichtung solcher Schachtsysteme und die Anbindung an die Rohrleitungen sind Baugruben herzustellen, in denen das Schachtunterteil des Schachtsystems auf ein Planum, d.h. auf eine herzustellende plane und stabile Fläche abstellbar ist.
  • Eine solche Baugrube weist im Allgemeinen ein sich nach oben erweiterndes Kegelstumpf- oder Trapezprofil auf. Hierdurch wird das Nachrutschen von Erdreich minimiert oder vermieden. Das Herstellen einer solchen Baugrube ist kosten- und zeitintensiv und muss mitunter unter beengten Platzverhältnissen beispielsweise in Städten stattfinden.
  • Dadurch können Verkehrswege massiv beeinträchtigt oder blockiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Schachtunterteil anzugeben, das auf ein kleines Planum abstellbar ist, stabil ausgeführt ist und in einfacher Weise mit weiteren Bauteilen zu einem Schachtsystem zusammenbaubar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst gemäß Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein Schachtunterteil für ein Schachtsystem eines Systems zur Aufnahme, Leitung und Speicherung eines Fluids mit einer dichtenden, steckbaren und / oder verrastbaren Verbindung zu einem Schachtmittelteil und / oder Schachtoberteil, wobei das Schachtunterteil – in Einbaulage betrachtet – einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt aufweist, wobei an seinem freien Ende ein Verbindungselement ausgebildet ist, wobei entlang seiner Außenwand Verstärkungselemente ausgebildet sind und eine seinem freien Ende gegenüberliegende Bodenfläche zum Abstellen auf einem Untergrund, dann sehr vorteilhaft ist, wenn die Bodenfläche als Kreis- oder Kreisringfläche, oder etwa als Kreis- oder Kreisringfläche ausgebildet ist und der äußere Durchmesser der Bodenfläche kleiner ist, als der auf die Innenwand des oberen Abschnitts bezogene Durchmesser am freien Ende.
  • Die Verbindung des Schachtunterteils zu einem Schachtmittel- oder Schachtoberteil kann fluiddicht, in steck- oder verrastbarer Weise ausgeführt sein.
  • Das Schachtsystem, das auf diese Weise herstellbar ist, kann Teil eines Systems zur Aufnahme, Leitung und Speicherung eines Fluids sein.
  • Das Schachtunterteil weist eine Außenwand auf, entlang derer Verstärkungselemente ausgebildet sind.
  • Das Schachtsystem ist dadurch äußerst stabil gegen seitlich wirkenden Erddruck, wenn es im Erdboden eingebaut ist.
  • Das Schachtunterteil der vorliegenden Erfindung weist einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt – in Einbaulage betrachtet – auf, wobei der untere Abschnitt der in Einbaulage betrachtet unten angeordnete Abschnitt ist und der obere Abschnitt entsprechend der in Einbaulage oben angeordnete Abschnitt, der mit weiteren Bauteilen verbindbar ist.
  • Die beiden Abschnitte können einstückig durch einen Übergangsabschnitt miteinander verbunden sein.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei der am unteren und / oder oberen Abschnitt des Schachtunterteils Verstärkungselemente ausgebildet sind.
  • Die Verstärkungselemente sind in Form von Rippen, die in etwa senkrecht auf der Außenwand des Schachtunterteils im Bereich des unteren und / oder oberen Abschnitts angeordnet sind, ausgebildet. Die als Rippen ausgebildete Verstärkungselemente laufen vollständig um die Außenwand und sind etwa parallel orientiert zu der Ebene der weiter unten zu besprechenden Bodenfläche. Die Verstärkungselemente in Form von Rippen, die auf der Außenwand des Schachtunterteils im Bereich des unteren und / oder oberen Abschnitts angeordnet sind, sind derart ausgelegt, dass entlang des gesamten Außenumfangs eine Dichtung mit gleichbleibendem Profilquerschnitt einsetzbar ist.
  • Dadurch kann insbesondere am oberen Abschnitt ein Schachtmittelteil oder ein Schachtoberteil fluiddicht aufgesetzt werden, wobei kein Fluid oder Schmutz oder Sand in das Schachtsystem eindringen oder aus dem Schachtsystem austreten kann.
  • Die Verstärkungselemente in Form von Rippen, die auf der Außenwand des Schachtunterteils im Bereich des oberen Abschnitts angeordnet sind, sind derart ausgelegt, dass entlang des gesamten Außenumfangs eine Dichtung mit gleichbleibendem Profilquerschnitt einsetzbar ist. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass zwischen zwei benachbart angeordneten Verstärkungselementen entlang des gesamten Außenumfangs eine Dichtung mit einsetzbar ist, wobei in diesem Bereich keine die benachbart angeordneten Verstärkungselemente verbindenden Stege oder ähnliches angeordnet sind. Diese würden das Einbringen der Dichtung mit gleichbleibendem Profilquerschnitt zwischen die benachbart angeordneten Verstärkungselemente entweder unmöglich machen oder aber stark erschweren.
  • Das Schachtunterteil weist an seinem in Einbaulage betrachtet unteren Ende am unteren Abschnitt eine Bodenfläche auf, die geeignet ist, um das Schachtunterteil auf einem Untergrund, beispielsweise einem Planum, abzustellen.
  • Die Bodenfläche weist dazu die Form einer Kreis- oder Kreisringfläche auf oder etwa die Form einer Kreis- oder Kreisringfläche.
  • Die Bodenfläche bildet eine Ebene, die senkrecht oder in etwa senkrecht ausgerichtet ist zur Hochachse des Schachtunterteils.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der äußere Durchmesser der als Kreis- oder Kreisringfläche, oder etwa als Kreis- oder Kreisringfläche ausgebildeten Bodenfläche um 5 bis 30 %, bevorzugt 8 bis 25 % kleiner ist, als der auf die Innenwand des oberen Abschnitts bezogene Durchmesser des freien Endes.
  • Durch eine solche verkleinerte Bodenfläche kann das erfindungsgemäße Schachtunterteil auf ein verhältnismäßig kleines Planum abgestellt werden. Dadurch wird bewirkt, dass die Baugrube ebenfalls teils erheblich kleiner ausgeführt werden kann, weil herabrutschendes Bodenmaterial nicht das Planum beschädigt. Erfindungsgemäß wird somit ein äußerst günstiges Verhältnis aus der auf den Innenumfang bezogenen, geforderten Mindestgröße eines Schachtsystems oberhalb des Gerinnes und der benötigten Fläche für das Planum und somit erforderlichen Baugrubengröße erzielt. Die Kosten und der Zeitbedarf für die Herstellung einer derartigen Baugrube sind somit minimiert.
  • Als günstig hat sich bei der vorliegenden Erfindung weiterhin erwiesen, wenn die als Kreis- oder Kreisringfläche, oder etwa als Kreis- oder Kreisringfläche ausgebildete Bodenfläche eben oder profiliert, insbesondere konvex gestaltet ist und / oder zumindest abschnittsweise eine Erhebung aufweist.
  • Eine solcherart eben oder profiliert, insbesondere konvex gestaltete und / oder zumindest abschnittsweise eine Erhebung aufweisende Bodenfläche kann in besonders vorteilhafter Weise auf einem Planum abgestellt werden und ist dort gegen versehentliches Verschieben oder Verlagern besonders geschützt, da insbesondere eine profilierte Bodenfläche eine großflächige Berührungszone mit dem Sand oder Kies des Planums ausbildet.
  • Darüber hinaus ist eine Bodenfläche gemäß vorliegender Erfindung, die die Form einer Kreis- oder Kreisringfläche auf oder etwa die Form einer Kreis- oder Kreisringfläche aufweist, sehr günstig, da so wirkungsvoll ein Verkippen des Schachtunterteils nach Abstellen auf dem Planum vermieden werden kann.
  • Als sehr günstig hat sich im Erfindungszusammenhang erwiesen, wenn die Bodenfläche mit der Außenwand einstückig verbunden ist.
  • Hierdurch wird das Schachtunterteil im unteren Abschnitt sehr stabil und kann einwirkenden Kräften, wie beispielsweise dem herrschenden Bodendruck, dem Wasserdruck oder dynamischen Kräften, die sich z. B. bei einer Verkehrsfläche einstellen, sehr gut widerstehen.
  • Das Schachtunterteil der vorliegenden Erfindung ist derartig ausgelegt, dass der untere Abschnitt eine auf den äußeren Durchmesser der Bodenfläche bezogen kleineren Durchmesser aufweist, als der auf die Innenwand des oberen Abschnitts bezogene Durchmesser am freien Ende.
  • Besonders bevorzugt ist ein Schachtunterteil gemäß vorliegender Erfindung, das einen unteren Abschnitt aufweist, der zylindrisch oder annähernd zylindrisch gestaltet ist und einen oberen Abschnitt, der ebenfalls zylindrisch oder annähernd zylindrisch gestaltet ist. Hierbei können vorteilhaft die beiden Achsen der Zylinder zusammenfallen. Dabei liegt ein hochsymmetrisches Bauteil vor.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das Schachtunterteil im unteren und / oder oberen Abschnitt eine Form aufweist, die von einer zylindrischen Form stark abweicht. Dies kann eine elliptische Form, eine mehreckige Form, insbesondere mit abgerundeten Ecken oder eine aus den vorgenannten kombinierte Form sein.
  • In allen Fällen ist die Hochachse des Schachtunterteils die sich bei einem zylindrischen Körper ergebende Drehachse, bei un- oder geringsymmetrischen Körpern eine gedachte Achse, die etwa im Zentrum des Schachtunterteils zu liegen kommt und dabei unteren und oberen Abschnitt durchläuft.
  • Durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer Bodenfläche, die senkrecht oder in etwa senkrecht zur Hochachse des Schachtunterteils ausgerichtet ist, ist es besonders einfach möglich, das Schachtunterteil in einer Baugrube in einer gewünschten Position einzubauen. So kann das Schachtunterteil mit wenig Aufwand exakt in einer Vertikalen oder einer anderen gewünschten Ausrichtung positioniert werden.
  • Es hat sich als sehr vorteilhaft gezeigt, wenn das Schachtunterteil aus Polymermaterial besteht oder Polymermaterial enthält, wobei das Polymermaterial bevorzugt ein Thermoplast ist, besonders bevorzugt ein Polyolefin und ganz besonders bevorzugt entsprechend ein Polypropylen.
  • Ein Schachtunterteil das aus Polymermaterial besteht oder Polymermaterial enthält, ist in einem sehr günstigen Herstellungsprozess zugänglich.
  • Das Material selbst ist inert gegen die in einem Schachtunterteil oder einem Schachtsystem einzubringenden Fluide und kann entsprechend dem Formungsvorgang in beliebiger Form hergestellt werden.
  • Durch die Nutzung eines Thermoplasten kann ein sehr langlebiges und recyclefähiges Material eingesetzt werden, wodurch der Schacht eine hohe Lebensdauer aufweist und am Ende seiner Lebensdauer recyclebar ist.
  • Ein Polypropylen eignet sich besonders gut für ein derartiges Schachtunterteil, da dieses Material in hohem Maße technisch geeignet ist für die Ausführung von solchen Schachtunterteilen.
  • Als günstig hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung erwiesen, wenn vorgesehen ist, am unteren Abschnitt Anschlusselemente für dort anzuschließende Rohre und / oder Rohrformteile vorzusehen und im unteren Abschnitt ein Gerinne auszubilden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Schachtunterteil ein offenes Gerinne in seinem Boden integriert enthält, das mit der Außenwand verbunden ist.
  • Ein derartiges Schachtunterteil kann dazu bevorzugt herangezogen werden, um in ein Rohrleitungssystem eingebunden zu werden, bei dem ein Rohr, das mit dem Schachtunterteil verbunden ist, das Fluid dem Schachtunterteil zuführt, und ein zweites Rohr, das mit dem Schachtunterteil verbunden ist, das Fluid aus dem Schachtunterteil abführt.
  • Das offene Gerinne im Boden des Schachtunterteils leitet das Fluid von dem zuleitenden Rohr zu dem ableitenden Rohr.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch mehrere zuleitende Rohre an das Schachtunterteil anschließbar sind, ebenso wie mehrere ableitende Rohre.
  • Die Aufgabe, ein Schachtsystem mit einem Schachtunterteil anzugeben erfolgt gemäß Anspruch 9.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein Schachtsystem dann sehr vorteilhaft und schnell zur Verfügung gestellt werden kann, wenn es wenigstens ein Schachtunterteil der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Das Schachtunterteil der vorliegenden Erfindung ist ebenso wie das Schachtsystem mit einem Schachtunterteil derart ausgeführt, dass es von einer Person betretbar ist bzw, eine Person in das Schachtsystem einsteigen kann, um darin beispielsweise Inspektions-, Wartungs- oder Reinigungsarbeiten durchzuführen.
  • Schließlich erfährt die Aufgabe, ein System zur Aufnahme, Leitung und Speicherung eines Fluids anzugeben, ihre Lösung in Anspruch 10.
  • Ein System zur Aufnahme, Leitung und Speicherung eines Fluids umfasst in einer günstigen Ausbildungsform ein Schachtsystem gemäß vorstehender Beschreibung.
  • Das erfindungsgemäße Schachtunterteil findet seine Verwendung in einem Schachtsystem, in dem das Schachtunterteil mit einer dichtenden, steckbaren und / oder verrastbaren Verbindung zu einem Schachtmittelteil und / oder Schachtoberteil kombiniert ist. Das dadurch hergestellte Schachtsystem findet seine Anwendung in einem System zur Aufnahme, Leitung und Speicherung eines Fluids, indem es mit Rohren zur Leitung von Fluid verbunden wird.
  • Es gelingt damit, die für den Bau des Schachtsystems herzustellende Baugrube zu minimieren. Das Minimieren der Baugrubengröße ist vor allem auf Grund der erfindungsgemäß kleinen, aber kippsicheren Bodenfläche realisierbar. Durch die Verkleinerung ist der Freiraum auf der Innenseite des Schachtsystems maximierbar. Daraus resultiert der Vorteil dieser Erfindung, dass das Schachtunterteil einen möglichst großen Freiraum zum Begehen oder zum Einbringen und Abstellen von Gegenständen aufweist, bei gleichzeitiger Minimierung des Platzbedarfs in der Baugrube für den Einbau des Schachtunterteils und des Schachtsystems.
  • Das Herstellen einer derartigen Baugrube ist mit verminderten Kosten und Bauzeiten auf Grund des geringeren Aushubs verbunden und kann auch unter beengten Platzverhältnissen beispielsweise in Städten und an Verkehrswegen erfolgen, wobei der Grad der dadurch stattfindenden Behinderungen und Beeinträchtigungen erheblich reduziert ist.
  • Die Erfindung umfasst auch das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schachtunterteils.
  • Das Schachtunterteil gemäß vorliegender Erfindung kann vorteilhaft durch einen Spritzgussprozess aus einem Polymermaterial, durch einen Rotationsgußprozess aus einem Polymermaterial oder durch das Verbinden von Einzelteilen bzw. Baugruppen, beispielsweise durch die Anwendung von Schweißverbindungstechniken, hergestellt werden.
  • Diese Herstellverfahren sind günstig, in hohem Maße reproduzierbar und in hochmechanisierte Fertigungslinien integrierbar.
  • Besonders bevorzugt ist zur Herstellung des Schachtunterteils das Spritzgussverfahren. Hierzu wird plastifiziertes Polymermaterial in ein Werkzeug eingespritzt, das entsprechend ausgebildet ist, ein Schachtunterteil für ein Schachtsystem eines Systems zur Aufnahme, Leitung und Speicherung eines Fluids mit einer dichtenden, steckbaren und / oder verrastbaren Verbindung zu einem Schachtmittelteil und / oder Schachtoberteil, wobei das Schachtunterteil – in Einbaulage betrachtet – einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt aufweist, wobei an seinem freien Ende ein Verbindungselement ausgebildet ist, wobei entlang seiner Außenwand Verstärkungselemente ausgebildet sind und eine seinem freien Ende gegenüberliegende Bodenfläche zum Abstellen auf einem Untergrund, dann sehr vorteilhaft ist, wenn die Bodenfläche als Kreis- oder Kreisringfläche, oder etwa als Kreis- oder Kreisringfläche ausgebildet ist und der äußere Durchmesser der Bodenfläche kleiner ist, als der auf die Innenwand des oberen Abschnitts bezogene Durchmesser am freien Ende, herzustellen. Das Spritzgusswerkzeug ist entsprechend dieser Merkmale ausgelegt.
  • Ein weiteres günstiges Herstellverfahren ist das Rotationsgussverfahren. Hierbei wird Polymerpulver in ein Werkzeug eingefüllt, das erhitzt wird und eine Taumelbewegung um mehrere Achsen ausführt. Das plastifizierte Polymermaterial legt sich an die Innenwand des Werkzeugs und kann nach Erkalten entnommen werden. Das Werkzeug ist wiederum so aufgebaut, dass die Merkmale des erfindungsgemäßen Schachtunterteils bei diesem Herstellverfahren ausbildbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Hierzu zeigt:
  • 1 eine seitliche Ansicht eines Schachtunterteils gemäß vorliegender Erfindung in einer ersten Ausführungsart;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Schachtunterteils gemäß vorliegender Erfindung in einer ersten Ausführungsart;
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht eines Schachtunterteils gemäß vorliegender Erfindung in einer ersten Ausführungsart;
  • 4 eine seitliche Ansicht eines Schachtunterteils gemäß vorliegender Erfindung in einer zweiten Ausführungsart;
  • 5 eine weitere seitliche Ansicht eines Schachtunterteils gemäß vorliegender Erfindung in einer zweiten Ausführungsart.
  • In 1 ist ein Schachtunterteil 1 gemäß vorliegender Erfindung in einer ersten Ausführungsart gezeigt, das in einer seitlichen Ansicht dargestellt ist.
  • Das Schachtunterteil 1 weist einen unteren Abschnitt 16 auf, der in Einbaulage betrachtet unter einem oberen Abschnitt 17 angeordnet ist, wobei die Abschnitte 16 und 17 durch einen Übergangsabschnitt einstückig miteinander verbunden sind.
  • Der obere Abschnitt 17 weist ein Verbindungselement 12 auf, mit dem das Schachtunterteil 1 mit beispielsweise einem Schachtmittelteil oder einem Schachtoberteil verbindbar ist.
  • Das Verbindungselement 12 ist dabei so ausgebildet, dass eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Schachtunterteil 1 und einem zu verbindenden Schachtmittel- oder Schachtoberteil herstellbar ist.
  • Am oberen Abschnitt 17 des Schachtunterteils 1 sind Verstärkungselemente 14 ausgebildet.
  • Die Verstärkungselemente 12 sind in Form von Rippen, die in etwa senkrecht auf der Außenwand 13 des Schachtunterteils 1 im Bereich des oberen Abschnitts 17 angeordnet sind, ausgebildet. Die als Rippen ausgebildete Verstärkungselemente 14 laufen vollständig um die Außenwand 13 und sind etwa parallel orientiert zu der Ebene der weiter unten zu besprechenden Bodenfläche 15.
  • Die Verstärkungselemente 14 in Form von Rippen, die auf der Außenwand 13 des Schachtunterteils 1 im Bereich des oberen Abschnitts 17 angeordnet sind, sind derart ausgelegt, dass entlang des gesamten Außenumfangs 13a eine Dichtung mit gleichbleibendem Profilquerschnitt einsetzbar ist. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass zwischen zwei benachbart angeordneten Verstärkungselementen 14 entlang des gesamten Außenumfangs 13a eine Dichtung mit einsetzbar ist, wobei in diesem Bereich keine die benachbart angeordneten Verstärkungselemente 14 verbindenden Stege oder ähnliches angeordnet sind. Diese würden das Einbringen der Dichtung zwischen die benachbart angeordneten Verstärkungselemente 14 entweder unmöglich machen oder aber stark erschweren.
  • Der obere Abschnitt 17 des Schachtunterteils 1 weist einen auf die Innenwand 20 bezogenen Durchmesser 11a auf, die in der 1 entsprechend hinsichtlich seiner maximalen Ausdehnung in einer Raumrichtung gekennzeichnet ist. Hierbei ist die Wandstärke des Schachtunterteils 1 im Bereich des oberen Abschnitts 17 berücksichtigt.
  • Als Durchmesser 11a des oberen Abschnitts 17 wird im vorliegenden Erfindungszusammenhang der auf die Innenwand 20 des oberen Abschnitts 17 bezogene Durchmesser 11a an seinem freien Ende 11 verstanden.
  • Am unteren Abschnitt 16 des Schachtunterteils 1 sind Verstärkungselemente 14‘ ausgebildet.
  • Die Verstärkungselemente 14‘ sind in Form von Rippen, die in etwa senkrecht auf der Außenwand 13 des Schachtunterteils 1 im Bereich des unteren Abschnitts 16 angeordnet sind, ausgebildet. Die als Rippen ausgebildete Verstärkungselemente 14‘ laufen vollständig um die Außenwand 13 und sind etwa parallel orientiert zu der Ebene der weiter unten zu besprechenden Bodenfläche 15. Die Verstärkungselemente 14‘ in Form von Rippen, die auf der Außenwand 13 des Schachtunterteils 1 im Bereich des ersten Abschnitts 17 angeordnet sind, sind derart ausgelegt, dass entlang des gesamten Außenumfangs 13a eine Dichtung mit gleichbleibendem Profilquerschnitt einsetzbar ist.
  • Der am Schachtunterteil 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete untere Abschnitt 16 weist in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung zwei Anschlusselemente 18, 18‘ auf, an denen beispielsweise Rohre anschließbar sind. Die Anschlusselemente 18, 18‘ sind als kurze Rohrstutzen, die in etwa senkrecht auf die Außenwand 13 des Schachtunterteils 1 im unteren Abschnitt 16 orientiert sind, ausgebildet.
  • Der untere Abschnitt 16 des Schachtunterteils 1 weist eine Bodenfläche 15 auf, mit der das Schachtunterteil 1 auf einem Untergrund abstellbar ist.
  • Die Bodenfläche 15 ist als Kreis- oder Kreisringfläche oder etwa als Kreis- oder Kreisringfläche ausgebildet.
  • In der 1 ist der Durchmesser 15a der Bodenfläche 15 am zweiten Abschnitt 16 gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist der äußere Durchmesser 15a der Bodenfläche 15 kleiner ist, als der auf die Innenwand 20 des oberen Abschnitts 17 bezogene Durchmesser 11a am freien Ende 11.
  • Der untere Abschnitt 16 und der obere Abschnitt 17 des Schachtunterteils 1 sind durch einen Übergangsabschnitt einstückig miteinander verbunden.
  • Am Übergangsabschnitt sind Verstärkungselemente ausgebildet, die etwa die Form einer Rippe aufweisen, wobei die Rippen in etwa senkrecht bezogen auf die Ebene der Bodenfläche 15 ausgerichtet sind.
  • Durch die Rippen ist es möglich, Lasten vom oberen Abschnitt 17 auf den unteren Abschnitt 16 des Schachtunterteils 1 zu übertragen.
  • In 2 ist ein Schachtunterteil 1 gemäß vorliegender Erfindung in einer ersten Ausführungsart gezeigt, das in einer perspektivischen Ansicht dargestellt ist.
  • Das Schachtunterteil 1 weist einen unteren Abschnitt 16 auf, der in Einbaulage betrachtet unter einem oberen Abschnitt 17 angeordnet ist, wobei die Abschnitte 16 und 17 durch einen Übergangsabschnitt einstückig miteinander verbunden sind.
  • Die Bezugszeichen in 2 entsprechen denen aus 1, so dass auf Wiederholungen hier verzichtet werden kann.
  • In 2 ist die Bodenfläche 15, die in Form einer Kreisringfläche ausgebildet ist, am unteren Abschnitt 16 des Schachtunterteils 1 gezeigt.
  • Das Schachtunterteil 1 mit der Bodenfläche 15 kann auf einem hier nicht gezeigten Untergrund abgestellt werden.
  • In 3 ist eine weitere perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schachtunterteils 1 in einer ersten Ausführungsform gezeigt.
  • Die Bezugszeichen in 3 entsprechen denen aus 1, so dass auf Wiederholungen hier verzichtet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Schachtunterteil 1 weist ein Gerinne 19 auf, durch das ein Fluid leitbar ist. Das Gerinne 19 ist im unteren Abschnitt 16 des Schachtunterteils 1 ausgebildet.
  • Das Gerinne 19 ist mit den Anschlusselementen 18, 18‘, die am unteren Abschnitt 16 des Schachtunterteils 1 ausgebildet sind, verbunden.
  • 4 zeigt ein Schachtunterteil 1 gemäß vorliegender Erfindung in einer zweiten Ausführungsform in einer seitlichen Ansicht.
  • Die Bezugszeichen in 4 entsprechen denen aus 1, so dass auf Wiederholungen hier verzichtet werden kann.
  • In 4 ist dargestellt, dass der äußere Durchmesser 15a der Bodenfläche 15 wesentlich kleiner ist, als der auf die Innenwand 20 des oberen Abschnitts 17 bezogene Durchmesser 11a am freien Ende 11.
  • In 5 ist ein Schachtunterteil 1 gemäß vorliegender Erfindung in einer zweiten Ausführungsform in einer seitlichen Ansicht gezeigt.
  • Die Bezugszeichen in 5 entsprechen denen aus 1, so dass auf Wiederholungen hier verzichtet werden kann.
  • Das Schachtunterteil 1 dieser Ausführungsform weist Anschlusselemente 18, 18‘ auf, die geeignet sind, mit Rohren zur Zu- und Ableitung eines Fluids verbunden zu werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schachtunterteil
    11
    freies Ende
    11a
    Durchmesser
    12
    Verbindungselement
    13
    Außenwand
    13a
    Außenumfang
    14, 14‘
    Verstärkungselement
    15
    Bodenfläche
    15a
    Durchmesser
    16
    unterer Abschnitt
    17
    oberer Abschnitt
    18, 18‘
    Anschlusselement
    19
    Gerinne
    20
    Innenwand

Claims (10)

  1. Schachtunterteil (1) für ein Schachtsystem eines Systems zur Aufnahme, Leitung und Speicherung eines Fluids mit einer dichtenden, steckbaren und / oder verrastbaren Verbindung zu einem Schachtmittelteil und / oder Schachtoberteil, wobei das Schachtunterteil (1) – in Einbaulage betrachtet – einen unteren Abschnitt (16) und einen oberen Abschnitt (17) aufweist, wobei an seinem freien Ende (11) ein Verbindungselement (12) ausgebildet ist, wobei entlang seiner Außenwand (13) Verstärkungselemente (14, 14‘) ausgebildet sind und eine seinem freien Ende (11) gegenüberliegende Bodenfläche (15) zum Abstellen auf einem Untergrund, wobei die Bodenfläche (15) als Kreis- oder Kreisringfläche, oder etwa als Kreis- oder Kreisringfläche ausgebildet ist und der äußere Durchmesser (15a) der Bodenfläche (15) kleiner ist, als der auf die Innenwand (20) des oberen Abschnitts (17) bezogene Durchmesser (11a) am freien Ende (11).
  2. Schachtunterteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchmesser (15a) der als Kreis- oder Kreisringfläche, oder etwa als Kreis- oder Kreisringfläche ausgebildeten Bodenfläche (15) um 5 bis 30 %, bevorzugt 8 bis 25 % kleiner ist, als der auf die Innenwand (20) des oberen Abschnitts (17) bezogene Durchmesser (11a) am freien Ende (11).
  3. Schachtunterteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Kreis- oder Kreisringfläche, oder etwa als Kreis- oder Kreisringfläche ausgebildete Bodenfläche (15) eben oder profiliert, insbesondere konvex gestaltet ist und / oder zumindest abschnittsweise eine Erhebung aufweist.
  4. Schachtunterteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (16) und der obere Abschnitt (17) einstückig miteinander verbunden sind, wobei am unteren Abschnitt (16) Anschlusselemente (18, 18‘) für dort anzuschließende Rohre und / oder Rohrformteile und im unteren Abschnitt (16) ein Gerinne (19) ausgebildet ist.
  5. Schachtunterteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (15) mit der Außenwand (13) einstückig verbunden ist.
  6. Schachtunterteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (15) senkrecht oder in etwa senkrecht zur Hochachse des Schachtunterteils (1) ausgerichtet ist.
  7. Schachtunterteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbart angeordneten Verstärkungselementen (14, 14‘) entlang des gesamten Außenumfangs (13a) eine Dichtung mit gleichbleibendem Profilquerschnitt einsetzbar ist.
  8. Schachtunterteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Polymermaterial besteht oder Polymermaterial enthält, wobei das Polymermaterial ein Thermoplast, bevorzugt ein Polyolefin, besonders bevorzugt eine Polypropylen, ist.
  9. Schachtsystem mit wenigstens einem Schachtunterteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. System zur Aufnahme, Leitung und Speicherung eines Fluids mit wenigstens einem Schachtsystem nach Anspruch 9.
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