DE3401284A1 - Vorrichtung zum herstellen von beton-keramik-elementen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von beton-keramik-elementen

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DE3401284A1
DE3401284A1 DE19843401284 DE3401284A DE3401284A1 DE 3401284 A1 DE3401284 A1 DE 3401284A1 DE 19843401284 DE19843401284 DE 19843401284 DE 3401284 A DE3401284 A DE 3401284A DE 3401284 A1 DE3401284 A1 DE 3401284A1
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DE19843401284
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Rudolf 3061 Seggebruch Hempelmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0053Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to tiles, bricks or the like
    • B28B19/0061Means for arranging or fixing the tiles, bricks or the like in the mould
    • B28B19/0069Means for arranging or fixing the tiles, bricks or the like in the mould the tiles, bricks or the like being sunk in resilient mould material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Beton-Keramik-Elementen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Beton-Keramik-Elementen, die aus mehreren mittels einer Betonhinterfüllung sowie von dieser gebildeten Betonfugen zusammengehaltenen Keramikplatten bestehen.
  • Die Fertigung solcher Beton-Keramik-Elemente ist bisher in der Weise üblich, daß die Keramikplatten zunächst in einem Formkasten, dessen Bodenfläche eine erhabene Fugenstruktur aufweist, mit ihrer Ansichtsseite nach unten zeigend ausgelegt und anschließend mit Beton hintergossen werden. Um dann jedoch eine insbesondere bei Bodenplatten erwünschte glatte Oberfläche der Beton-Keramik-Elemente zu erhalten, muß noch im Anschluß an das Erhärten der Betonhinterfüllung ein nachträgliches Verfugen von Hand erfolgen, wodurch die vorher tiefer als die Keramikplatten liegenden Betonfugen verschwinden.
  • Der bekannte Fertigungsablauf ist nicht nur wegen der aufwendigen Handarbeit des Verfugens und des außerdem damit verbundenen Abwaschens der Beton-Keramik-Elemente nachteilig, sondern es ergeben sich auch Schwierigkeiten infolge unebener oder windschiefer Keramikplatten, weil diese zu einer übermäßig ungleichen Oberfläche der Beton-Keramik-Elemente führen. Ebenso ist es ungünstig, daß die Keramikplatten beim Auslegen in der Fertigungsform mit der Ansichtsseite nach unten zeigen müssen, weil hierdurch keine Korrekturen am späteren Oberflächenbild der Keramik-Elemente vorzunehmen und als Folge davon größere Ausschußquoten nicht zu vermeiden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die gagenüber dem angeführten Stand der Technik eine Fertigung von Beton-Keramik-Elementen ermöglicht, bei der die vom Hinterfüllungsbeton gebildeten Betonfugen bis zur Ansichtsfläche der Keramikplatten reichen und wie von Hand hergestellte Mörtelfugen wirken. Gleichzeitig soll sich auch bei der Verarbeitung ungleichmäßig geformter Keramikplatten eine zufriedenstellend ebene Oberfläche ergeben und das spätere Oberflächenbild des Beton-Keramik-Elementes während der Fertigung beeinflussen lassen.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung liegt darin, den Fertigungsablauf sowohl weitgehend mechanisieren als auch beschleunigen zu können.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe dienen Vorrichtungen, deren Wirkungsweise durch die aus den Ansprüchen hervorgehenden Merkmale gekennzeichnet sind.
  • Verschiedenartige Ausführungsbeispiele des Anmeldungsgegenstandes werden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Darin zeigen im einzelnen: Fig. 1 den Querschnitt einer erfindungsgemEßen Fertigungsvorri chtung, Fig. 2 den in Fig. 1 angegebenen Schnitt A-B, und Fig. 3 die schematische Seitenansicht einer anders gestalteten, über einen höheren Mechanisierungsgrad verfügenden Anlage.
  • Wie sich Fig. 1 und 2 entnehmen läßt, ist im Falle der darin wiedergegebenen Konstruktion der Boden eines Formkastens 1 als ein an eine Vakuumpumpe 2 angeschlossener Saugkasten 3 ausgebildet. Dieser Saugkasten 3 trägt eine gummielastische Auflage 4, die ihrerseits mehrere Aussparungen 5 aufweist, in denen sich Abstandshalter 6 befinden, und in welche die Saugöffnungen 7 des Saugkastens 3 einmünden. Aufgrund der aus Fig. 2 ersichtlichen Aufteilung der Aussparungen 5 kommen diese trotz der dargestellten unterschiedlichen Anordnung der mit ihrer Ansichtaseite nach unten auf der gummielastischen Auflage 4 ausgelegten Keramikplatten 8 stets paarweise unterhalb davon zu liegen.
  • Durch die Saugwirktmg der Vakuumpumpe 2 werden die Keramikplatten 8 gegen die mit einer über die Aussparungen 5 hinwagführenden Filterpapierschicht 9 belegte guxmielastische Auflage 4 gepreßt, wobei sich diese gummielastische Auflage 4 mit der Filterpapierschicht 9 im Bereich der für die späteren Betonfugen 10 vorgesehenen Zwischenräume gemäß Pig. 1 geringfügig aufwölbt. Der im Anschluß daran mit einem verstärkten Wasseranteil in den formkasten 1 eingebrachte Hinterfüllungsbeton 11 ergibt sodann die bis zur Ansichtsfläche der Keramikplatten 8 reichenden, schwach einwärts gewölbten Betonfugen 10 und wird über die Filterpapierschicht 9 sowie den Saugkasten 3 entwässert. Sobald der Hinterfüllungsbeton 11 abgebunden und erhärtet ist, wird das fertige Beton-Keramik-Element 12 durch Kippen des Formkastens 1 um 1800 aus diesem entnommen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung ist der Saugkasten 3 abweichend von den Fig. 1 und 2 an einem Hubzylinder 13 aufgehängt. Mit Hilfe dieses Hubzylinders 13 lassen sich die an die gummielastische Auflage 4 angesaugten Keramikplatten 8 in einen unten geschlossenen Formkasten 14 absenken, der die Fertigmaße der herzustellenden Beton-Keramik-Elemente 12 besitzt und den Hinterfüllungsbeton 11 enthält. Dieser Hubzylinder 13 ist außerdem mit dem an ihm aufgehängten Saugkasten 3 in einer horizontalen Ebene hin und her zu bewegen, so daß er die zuvor auf einem Sortierraster 15 mit der Ansichtsseite nach oben zeigend ausgelegten Keramilrplatten 8 davon abheben kann. Ferner ist der mit dem Hubzylinder 13 taktmäßig arbeitende Saugkasten 3 auch in der Lage, oie fertigen Beton-Keramik-Elemente 12 aus dem Formkasten 14 herauszuheben und in der gezeigten Weise nebenan zu stapeln.
  • Die zuletzt beschriebene Vorrichtung verfügt nicht nur über einen hohen Mechanisierungsgrad, sondern hat auch den wesentlichen Vorteil, daß man an den mit ihrer nach oben gerichteten Ansichtsseite ausgelegten Keramikplatten 8 noch Korrekturen hinsichtlich des Oberflächenmusters vornehmen kann, bevor sie der Saugkasten 3 vom Sortierraster 15 abhebt. Soll der Fertigungsablauf dieser Vorrichtung noch weiter beschleunigt werden, so wäre es beispielsweise möglich, das Sortierraster 15 so au3-zubilden, daß es sich im gefüllten Zustand bei angehobenem Saugkasten 3 zwischen diesen und den Formkasten 14 einschieben 3äßt, womit dann die Zeit für den zum Sortierraster 15 hin- und zum Formkasten 14 wieder zurtickführenden Bewegungsablauf des Saugkastens 3 eingespart würde. Ferner könnte der Saugkasten 3 die von ihm dem Formkasten 14 entnommenen fertigen Beton-Keramikelemente 12 statt sie zu stapeln unmittelbar auf einem ihren Abtransport tbernehmenden Förderer ablegen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum @erstellen von Beton-Keramik-Elementen Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum -.erstellen von Beton-Keramik-Elementen, die aus mehreren mittels einer Betonhinterfüllung sowie von dieser gebildeten Betonfugen zusammengehaltenen Keramikplatten bestehen, d-ldurch gekennzeichne-t, daß die in der das spätere Oberflächenmuster der Beton-Keramik-Elemente ergebenden Anordnung ausgelegten Keramikplatten beim Aufbringen des Hinterfüllungsbetons mit ihrer Ansichtsseite gegen eine gummielastische Auflage gepreßt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Auflage außerhalb der zwischen den Keramikplatten verlaufenden Betonfugen mit Aussparungen versehen und zu den Keramikplatten hin mit einer der Entwässerung des @interfüllungsbetons dienenden Filterpapierschicht belegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aussparungen der gummielastischen Auflage die Tiefe des in sie erfolgenden Einpressens der Keramikplatten begrenzende Abstandshalter angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekernzeichnet, daß die gummielastische Auflage auf einem an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Saugkasten befestigt ist, wobei dessen Saugöffnungen in d.ie Aussparungen der gummielastischen Auflage einmünden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten den Boden es die Fertigmaße der Beton-Keramik-Elemente besitzenden, um 1800 kippbaren Formkastens darstellt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten an einem Hubzylinder aufgehängt ist, mit dessen Hilfe sich die an die gummielastische Auflage angesaugten Keramikplatten in einen die Fertigmaße der Beton-Keramik-Elemente aufweisenden, den @interfüllungsbeton enthaltenden lr'ormkasten absenken lassen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder mit dem an ihm aufgehängten Saugkasten in einer horizontaien Ebene bewegbar ist, und daß der taktmäßig arbeitende Saugkasten die Keramikplatten vor ihrem Eintauchen in den Hinterfüllungsbeton von einem dem Oberflächenmuster der Beton-Keramik-elemente entsprechenden Sortierraster aufnimmt sowie die in dem Formkasten fertiggestellten Beton-Keramik-Elemente stapelt oder auf einem ihren Abtransport übernehmenden Fördermittel ablegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004070134A1 (en) * 2003-02-10 2004-08-19 Monotile S.R.L. Composite tile or panel with a cement agglomerated base
WO2016116456A1 (de) * 2015-01-19 2016-07-28 Kennwert RD GmbH Vorrichtung und verfahren zum herstellen von bauteilen aus beton sowie damit hergestellte betonbauteile

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