DE60304415T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von Mauerwerk - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Mittel zur Konstruktion von Mauerwerk aus vorgefertigten zementartigen Blöcken.
  • Das Verfahren, welches zur Zeit zur Erstellung von Mauerwerk aus zementartigen Blöcken eingesetzt wird, basiert grundlegend auf anstrengender, langsamer Handarbeit. Bezugnehmend darauf, muss angemerkt werden, dass bei Untersuchung dieses Verfahrens im Einzelnen der (qualifizierte) Maurer auf der oberen Fläche einer horizontalen Abfolge von Blöcken eine relativ, dicke Schicht von Mörtel auf zwei Seiten der Blöcke aufbringt, welche bereits eine Lage von Mörtel aufgenommen haben, welche an einer ihrer seitlichen Flächen aufgebracht wurde, um eine seitliche Bindung zwischen einem Block und dem Nachbarblock zu erreichen. Der Maurer platziert auf der resultierenden Reihe von Blöcken eine Blockreihe, abgesetzt von der darunter liegenden Reihe, wobei diese Abfolge folgendes einschließt:
    • 1. die sorgfältige, horizontale und vertikale Positionierung der einzelnen Blöcke, und
    • 2. Herunterfallen des überschüssigen Mörtels, welcher nicht nur die Wand bei der Errichtung verunreinigt, sondern auch einen nicht rückgewinnbaren Abfall, welche entsorgt werden muss, darstellt.
  • Das Patent US 4,091,587 offenbart ein Verfahren und Mittel zur Konstruktion einer Zementblockwand ohne Mörtel durch den Einsatz von zusammenfügenden Mittel in Bezug auf die Blöcke.
  • Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und Mittel vorzusehen, welche eine Innovation verglichen zu den vorgenannten Verfahren darstellt und es erlaubt:
    • A. Eine deutliche Beschleunigung in der Konstruktion von Mauerwerk zu erzielen;
    • B. Eine Vereinfachung der Konstruktion derart durchzuführen, dass diese auch durch unqualifiziertes Personal durchgeführt werden kann;
    • C. Eine deutliche Einsparung an Mörtel und daraus folgend eine praktische Verringerung der Verschwendung zu erreichen;
    • D. Die vollständige vertikale Ausrichtung des Mauerwerks.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Verfahren und Mittel in Übereinstimmung mit den beigefügten Ansprüchen erzielt.
  • Die Erfindung wird nun aus den herangezogenen, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform verdeutlicht, welche ein nicht begrenzendes Beispiel in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen darstellt, in denen folgendes gezeigt ist:
  • 1 ist eines perspektivische Ansicht eines Distanz-/Zentrierelementes als Merkmal des Kerns der Erfindung, die Ansicht stellt eine Seite des Distanz-/Zentrierelementes dar;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Distanz-/Zentrierelementes aufgenommen von der gegenüberliegenden Seite;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht von drei Zementblöcken, welche teilweise durch gestrichelten Linien dargestellt sind, mit einem dazwischen gefügten Distanz-/Zentrierelement vor der Einführung des festigenden Mörtels;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Anzahl von Blöcken, welche mit Distanz-/Zentrierelementen, in den Löchern dieser Blöcke angeordnet sind;
  • 5 ist ein perspektivischer Aufriss eines teilweise produzierten Blocks, die Ansicht stellt die Position der darunter liegenden Distanz-/Zentrierelemente in situ dar;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, zur Darstellung der Abschlusshandlung durch das Einfügen des Mörtel in den Zwischenraum zwischen den Blöcken unter Einsatz einer schematisch dargestellten Einfügemaschine.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen sind Zementblöcke 1 aus denen eine Wand errichtet wird allgemein bekannt und standardisiert. Diese ähneln in ihrer Form einer recht (rechtwinkligen) parallelepiped (Parallelleitung), welches zwei parallele Durchgangs-Bohrungen 2, 3 zur Vereinfachung aufweist, getrennt durch eine dazwischen liegende innere Wand 4. Die Löcher sind konisch oder spitz zulaufend.
  • Eine Reihe von Blöcken 1 ist mit ihrer Unterseite nebeneinander in ein vorgefertigte Zementbett oder eine ähnliche zementartigen Oberfläche gelegt. Die Reihe der Blöcke bildet die Basis, auf welcher die Wand durch übereinander Stapeln von gegeneinander versetzten Blöcken errichtet wird.
  • Ein Distanz-/Zentrierelement D (im Folgenden im Detail beschrieben) wird auf dem Gründungsblöcken angeordnet, zum Beispiel den Blöcken auf der untersten Reihe, in Übereinstimmung mit den Öffnungen jeder ihrer Löcher 2, 3. Diese Distanz-/Zentrierelement D mit einer ringförmigen Form (geformt aus einem Kunststoffmaterial z. B. gefüllt mit Polypropylen, um es feuerfest zu machen) umfasst vorzugsweise umfänglich und/oder in der Nähe des Umfangs, tragende Füße 5, z. B. mit zylindrischer oder stabähnlicher Form, welche entlang des Randes dieser Öffnungen angeordnet sind die Letzteren haben rechteckige Seiten, welche miteinander durch bogenförmige Ecken (siehe 5) verbunden sind. Das Distanz-/Zentrierelement D stellt (in diesem Beispiel) auf einer Seite (1) einen ersten umfänglichen Rand 6 dar, welcher dem Umriss des Lochs in dem Block entspricht und tritt in das Loch selbst ein (über die besagte Öffnung). In dieser Weise ruht das Distanz-/Zentrierelement D auf und ist mittig angeordnet oberhalb des darunter liegenden Blocks.
  • Auf der Reihe der Basisblöcke legt der Bediener mit Hilfe der Distanz-/Zentrierelementen ohne Anwendung von Mörtel in einer abgesetzten Anordnung eine zweite Reihe von Blöcken in die unteren Lochöffnungen dieses ist zum zweiten Rand 7 und nicht zu dem ersten versetzt, weist jedoch mit einem schmaleren Umriss im Wesentlichen versetzt zu dem ersten Rand 6 auf, und ist um etwa dieselbe Weite des Blocks, ähnlich zum Vorsatz der zweiten Reihe der darunter liegenden Blöcken angeordnet.
  • Dieses führt zu einer vertikalen Ausrichtung der zweiten Blockreihe. Die Blöcke der zweiten Reihe ruhen auf der Oberkante der peripheren umfänglichen Füße 5 der Distanz-/Zentrierelemente D. Es wird daraus deutlich, dass jeder der Füße als ein Träger und Distanzelemente zwischen einer Reihe und einer weiteren Blockreihe dient, zur Erzeugung von horizontalen Zwischenräumen A zwischen einer Blockreihe und der nächsten.
  • Wenn die zweite Blockreihe trocken aufgesetzt wurde, zum Beispiel ohne Mörtel, sind die Distanz-/Zentrierelemente D in Position (wie bereits erwähnt wurde) in den oberen Öffnungen der Löcher 2, 3 der zweiten Blockreihe angeordnet, eine dritte Blockreihe wird dann in der vorbenannte Weise angeordnet, dieses läuft von Reihe zu Reihe in der beschriebenen Weise ab, bis eine gewisse Wandhöhe erreicht ist, die Höhe ist begrenzt durch die Auslegung der tragenden Füße 5, welche am meisten durch das darüber liegende Gewicht belastet werden. Nach dem Errichten der Wandhöhe wird Mörtel sowohl in die horizontalen als auch in die vertikalen Zwischenräume eingeführt.
  • Zur Einfügung ist ein Auslass 8 mit einer weiten oder schmalen Ausgangsmündung 9 (angepasst zu den Zwischenräumen) versehen und wird von einem Gefäß 10 mittels einer Schraubenspeisung 13 gespeist; die Speise und kann über ein Ventil gesteuert werden (nicht dargestellt). An der Seite des Auslass 8 ist ein geformter, abgerundete Stab 11 angebracht, mit dem die äußere Seite der eingeführten Mörtelschicht endbearbeitet wird.
  • Wie aus den Zeichnungen, welche das Distanz-/Zentrierelement D darstellen, zu sehen ist, umfassen die Ränder 6, 7 des Distanz-/Zentrierelements D abgerundete Eckenteile 6a, 7a mit zulaufenden Führungsenden, zum Vorsehen einer effektiven Zentrierung und dazwischen liegende Teile 6b, 7b mit wellenförmiger Form. Mit ihrer Formgebung und den sich gegenüberliegende umlaufenden Oberflächen der Löcher in dem Block, bilden die beiden Formen Kanäle 13' (6), durch welche der Mörtel auch die Seiten dieser Löcher erreicht, zur Verstärkung des inneren Zusammenhalts, wenn der Mörtel abgebunden ist.
  • Der eingebrachte Mörtel erstarrt und dadurch ersetzt er die tragende, statische Unterstützung der Wand durch die tragenden Füße 5.
  • Wenn eine Wandhöhe beendet wurde, kann die Errichtung der Wand weitergeführt werden, bis diese durch Umsetzung der Prozedur in der vorgeschriebenen Weise vollständig wurde.
  • Schließlich soll angemerkt sein, dass zu Ermöglichung der Entfernung der Blöcke aus ihren Herstellungsformen, deren Löcher 2, 3 sich von einem zu dem anderen Ende verschmälern. Um diesen Umstand Rechnung zu tragen, sind die Ränder 6 und 7 mit unterschiedlichen Durchmessern, aber im Wesentlichen gleichen Entwurf ausgeführt (wie besonders aus den 1, 2 deutlich zu sehen ist).
  • In einer Variante der Erfindung können die Wellenformen geteilt sein, wobei die Zentrierungsfunktion nur durch einen Eckenteil 6a, 6b gewährleistet wird.
  • Das Distanz-/Zentrierelement D definiert eine Öffnung A, zum möglichen Durchführen eines verstärkenden Stabes, welcher von Konstruktionsmaschinen benötigt wird, wie es Stand der Technik ist, zum Einbringen von zementähnlichen Mörtel in die Löcher 2, 3 der Blöcke, welche im Wesentlichen die zu errichtende Wand tragen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Errichtung einer Wand mit vorgefertigten, zementartigen Blöcken in Form eines im wesentlichen geraden Prismas und ausgestattet mit durchgehenden Erleichterungsbohrungen, welche sich vertikal in der errichteten Wand erstrecken, in welcher die Blöcke von Reihe zu Reihe versetzt angeordnet sind, und zonenförmig auf der Kontur der Öffnungen der durchgehenden Erleichterungsbohrungen der Blöcke einer Reihe aufliegen, wobei Distanz-/Zentrierelemente mit ersten Teilen (6) vorgesehen sind, welche in die Bohrungen zum Zweck der Zentrierung der Elemente eingreifen, wobei über der ersten Reihe eine zweite Reihe von Blöcken zur zonenförmigen Auflage auf Füßen (5), die an den Distanz-/Zentrierelemente vorgesehen sind, angeordnet ist, welche zweite Teile (7) aufweisen, die in die Bohrungen der zweiten Reihe zum Zwecke der Zentrierung der Blöcke in der zweiten Reihe eingreifen, wobei dieser Ablauf zur Folge hat, dass die Distanz-/Zentrierelemente wiederholt werden, bis mindestens ein Teil der Wand errichtet ist, wobei in der Wand oder in ihrem derart errichteten Teil Zwischenräume (F) zwischen den Reihen der Blöcke erscheinen, welche durch das Einbringen von Mörtel abgedichtet werden.
  2. Distanz-/Zentrierelement zur Ausführung des Verfahrens nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es vorzugsweise an seinem Umfang und/oder in dessen Nähe Füße (5) als zonenartige Zwischenauflage für Blöcke (1) von zwei übereinander angeordneten Reihen aufweist, und ferner, auf einer Seite hiervon, erste Zentriermittel (6a), zur Einbringung in eine Öffnung (2, 3) in einem Block (1) aufweist, und auf der gegenüberliegenden Seite davon, zweite Zentriermittel (7a) versetzt zu den ersten, die zur Einbringung in eine Öffnung eines darüber liegenden Blocks ausgebildet sind, wobei die ersten und zweiten Zentriermittel (6a, 6b) umlaufende Ränder (6, 7) oder Teile davon sind, die in Übereinstimmung mit mindestens einem Teil des Profils der Öffnung (2, 3) des Blocks (1), in welche diese eingebracht werden sollen., geformt sind, und wobei die Ränder (6, 7) wellenförmige, dazwischenliegende Teile oder Teilbereiche (6b, 7b) aufweisen, um ein Einbringen von Mörtel zu ermöglichen, um auch in das innere der Bohrungen der Blöcke (2, 3) zu laufen, wenn die Distanz-/Zentrierelemente montiert sind.
  3. Distanz-/Zentrierelement nach Anspruch 2, worin die Füße (5) bolzenförmig geformt sind und mindestens teilweise entlang der äußeren Kontur des Elementes angeordnet sind.
  4. Distanz-/Zentrierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine zentrale Öffnung aufweist.
  5. Distanz-/Zentrierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus feuerfestem Kunststoffmaterial geformt ist.
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