DE2226094A1 - Kuenstlicher baustein - Google Patents

Kuenstlicher baustein

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DE2226094A1
DE2226094A1 DE19722226094 DE2226094A DE2226094A1 DE 2226094 A1 DE2226094 A1 DE 2226094A1 DE 19722226094 DE19722226094 DE 19722226094 DE 2226094 A DE2226094 A DE 2226094A DE 2226094 A1 DE2226094 A1 DE 2226094A1
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walls
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DE19722226094
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Sven Evert Fernaeus
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/44Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
    • E04B2/46Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
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Description

SVEN EVEET IERIiAEUS und ERIK AIiSEIH JONSSOH Sollentuna (Schweden)
Künstlicher Baustein
. Die Erfindung betrifft einen künstlichen Baustein in Form eines vorzugsweise aus Beton bestehenden Hohlblockes, der für die Verwendung in Wand- und Trägerkonstruktionen bestimmt ist.
In der' Bauindustrie besteht ein Bedürfnis nach neuen Bausteinen oder Blöcken, die ebenso leicht und vielseitig verwendet werden können wie die üblichen Bausteine, aber die Anwendung rationellerer, weniger aufwendiger Arbeitsverfahren gestatten. Zum Errichten von Wänden aus den üblichen Bausteinen sind mehrere zeitraubende Arbeitsschritte erforderlich. Insbesondere müssen die einzelnen Blöcke nacheinander mit Hilfe von Mörtel oder von besonders ausgebildeten, handverlegten Verriegelungsmitteln, z.B. von dünnen Scheiben, miteinander verbunden werjden. Das Verbinden der Steine mit Hilfe von Mörtel ist sehr zeitraubend und kann nur vom Facharbeiter einwandfrei durchgeführt werden. Die Verwendung von eigenen Verriegelungsscheiben oder dergleichen erfordert einen zusätzlichen Arbeitsschritt, der oft nachlässig durchgeführt wird und bei einer Besichtigung der fertigen Wand nicht mehr kontrolliert werden kann. Es ist auch schon vorgeschlagen, worden, Hohlblöcke zu verwenden und deren Hohlräume mit Beton auszufüllen. Diese Maßnahme kann aber nur sehr schwer durchgeführt werden, wenn die Blöcke nicht vorher
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miteinander verriegelt worden sind, damit sie sich nicht verschieben können. Ferner verhindert die Betonfüllung in den Hohlräumen der Blöcke die Aufnahme von Isoliermaterial in diesen Hohlräumen.
Eine aus den üblichen Blöcken errichtete Wand muß gewöhnlich mit einer geeigneten Außenverkleidung und zusätzlich mit einer Isolierschicht versehen werden, wodurch die Gesamtkosten beträchtlich erhöht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung eines künstlichen Bausteins, der eine beträchtliche Herabsetzung der Baukosten ermöglicht, weil der bisher erforderliche Verbindungsachritt entfallen und eine vollkommen fertige Wand einschließlich einer etwa erforderlichen Isolierung durch bloßes Aufeinanderlegen der Blöcke oder Steine errichtet werden kann.
Die Erfindung schafft einen künstlichen Baustein, der in übereinandergeetapelten, horizontalen Scharen verlegt wird und zwei parallele Längswände besitzt, die im Querabstand voneinander durch Querelemente gehalten werden, zwischen denen freie Räume vorhanden sind, wobei jede Längswand einen-Längsteil besitzt, der gegenüber dem Rest der betreffenden Längswand vertikal versetzt ist und an einer der beiden horizontalen !Flächen des Steins einen, vorspringenden Plansch und an der anderen eine Vertiefung bildet.
Diese Bausteine haben den Vorteil, daß sie automatisch gegen eine Querverschiebung festgelegt sind, wenn sie aufeinanderliegen, so daß weder Lörtel noch eigene Verriegelungsmittel erforderlich sind. Ferner kann man die Steine ohne weiteres mit einer geeigneten äußeren Sichtfläche versehen, so daß ohne zusätzliche Arbeitsschritte eine vollkommen fertige Wand erhalten
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wird. Eine verbesserte Isolierung kann erforderlichenfalls erzielt werden, indem man die zentralen vertikalen Kanäle zwischen den beiden Längswänden jedes Steins mit einem geeigneten Isoliermaterial, z.B. einem Schaumkunststoff, füllt.
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand der beigefügten Zeichnung ausführlicher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schaubildlich einen künstlichen Baustein nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Bausteins gemäß Mg. 1,
Fig. 3 schaubildlich eine Anzahl von verlegten Steinen nach ^'is. 1 und
-&■
Fig. 4 schaubildlich einen Baustein gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Der in Fig;. 1 gezeigte Baustein ist für die Errichtung von Gebäudeaußenwänden bestimmt. Er besteht aus zwei Längswänden 1 und 2, die durch sich quer erstreckende Verbindungselemente 3 verbunden Bind. Diese sind in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet, so daß freie Räume vorhanden sind, die vertikale Kanäle bilden, die sich über die ganze Höhe der errichteten y/and erstrecken. Die innere Längswand 1 besitzt zwei parallele Lagen 4 und 5» die durch Querverbindungselemente 6 im Abstand voneinander festgelegt sind. Die äußere Längswand 2 kann vorzugsweise aus drei parallelen Lagen 7, 8 und 9 bestehen, die durch Verbindungselemente 10 und 11 miteinander verbunden und im Querabstand
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voneinander gehalten werden. längs ihres oberen Längsrandes ist die äußere Lage 9 mit einer Vertiefung 12 versehen, die sich über die ganze Länge des Steins erstreckt.
Die in -13Ig. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von dem Stein gemäß der i'ig. 1 dadurch, daß auch die innere Längswand 2 aus drei parallelen Lagen 4, 5 und 15 besteht, wobei die Lagen 5 und 15 durch Verbindungselemente 16 miteinander verbunden sind.
Um eine leichte, sichere Errichtung einer Wand gemäß I1Ig. 3 durch einfaches Aufeinanderlegen der Steine ohne Verwendung von Mörtel zu ermöglichen, sind die äußeren Teile 13 und 14 der beiden Längswände 1 und 2 gegenüber dem mittleren Teil des Steins vertikal versetzt, so daß zwei abwärts vorstehende Flansche vorhanden sind, die in entsprechende Vertiefungen in der oberen Fläche eines unteren Steins eingreifen. Der auf diese v/eise erzielte Eingriff zwischen den Steinen einander benachbarter Scharen führt zu einer sehr genauen, gegenseitigen Festlegung der Steine und zu einer sehr stabilen Wandkonstruktion. Bei der Errichtung der Wand sind daher keine zusätzlichen Arbeitsschritte zum Befestigen der Blöcke aneinander erforderlich. Anstattdessen erhält man eine fertige Wand durch bloßes Aufeinanderlegen der Steine. Auf diese Weise können Wände in viel kürzerer Zeit selbst von ungelernten Arbeitern errichtet werden, so daß die &esamtkosten stark herabgesetzt werden. Der dargestellte Stein hat ferner den Vorteil, daß der versetzte Außenteil 13 die offene Lagerfuge zwischen einander benachbarten Scharen schützt, so daß in diese Fuge kein Wasser und keine Feuchtigkeit eindringen kann.
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Die zentralen vertikalen Kanäle, die bei der Errichtung der Wände von den Zwischenräumen zwischen den beiden Längswänden jedes Steins gebildet werden, sind für die Aufnahme einer Wärmeisolierung bestimmt, die beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff besteht, der in diese Kanäle gespritzt werden kann. Man kann die genannten Kanäle auch für die Aufnahme von Gasoder Wasserleitungsrohren und von elektrischen Kabeln verwenden. In diesem Fall haben die Verbindungselemente vorzugsweise eine geringere Höhe, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, damit auch für horizontale Rohrleitungen oder Kabel Platz vorhanden ist. Die Verbindungselemente 3 sollen möglichst dünn sein, damit die von ihnen gebildeten Wärmebrücken einen möglichst kleinen Querschnitt haben.
Die Verbindungselemente b und 16 der inneren Längswand 1 haben eine geringere Höhe als diese Längswand. Die ähnlich wie die Verbindungselemente 3 in einem bestimmten, regelmäßigen Muster angeordneten Verbindungselemente 6 und 16 bilden daher in der inneren Längswand einander kreuzende, horizontale und vertikale Kanäle, die eine vereinfachte Verlegung von elektrischen Leitungen, Telephonkabeln und dergleichen ermöglichen. Es ist nur notwendig, in der inneren Wandfläche eine Öffnung vorzusehen, die vorzugsweise an der Fuge zwischen zwei einander benachbarten Steinen angeordnet ist und mit einem vertikalen Kanal fluchtet, und in diese Öffnung eine Verzweigung einzusetzen, deren Zweige in den kreuzenden Kanälen enden. Diese Verlegung von elektrischen Kabeln und dergleichen führt zu einer beträchtlichen Herabsetzung der dafür aufgewendeten Kosten. Die einander kreuzenden Kanäle erleichtern ferner die Verwendung des Steins zum Aufbau von Trägern in jeder gewünschten Länge.
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Die äußere Längswand 2 besteht aus drei parallel in Abständen voneinander angeordneten Lagen 7, 8 und 9· Die äußere Lage 9 bildet die äußere Sichtfläche und kann jede gewünschte Oberflächengestalt haben, so daß der Betrachter der fertigen Wand den Eindruck hat, sie sei aus üblichen Ziegelsteinen oder dergleichen aufgebaut, die durch Mörtel-Lagerfugen voneinander getrennt sind, flenn die äußere Längswand aus drei Lagen besteht, sind in dieser Wand zwei parallele -Systeme von vertikalen Kanälen vorhanden, wodurch die Wärmeisolierung beträchtlich verbessert wird. Das äußere System der vertikalen Kanäle kann an seinem unteren und oberen Ende in der fertigen Wand vollkommen offen sein, damit Luft durch dieses System umgewälzt werden kann. Dagegen kann das innere System dicht verschlossen sein, so daß es ein bestimmtes Luftvolumen einschließt.
Beim Errichten von Außenwänden ist es sehr schwierig, die über Tür- und Fensteröffnungen erforderlichen Balken in der erforderlichen Länge aus den in der übrigen Wand verwendeten Baublöcken herzustellen. Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß auch die Verbindungaeleniente 10 zwischen den beiden inneren parallelen Lagen 7 und 8 der äußeren Längswand eine geringere Höhe besitzen, so daß auch in dieser Längswand einander kreuzende, horizontale und vertikale Kanäle vorhanden sind. Infolgedessen kanu ein Träger in je4er gewünschten Länge ohne weiteres hergestellt werden, indem man Bewehrungsstäbe in die einanderkreuzenden Kanäle auf entgegengesetzten Seiten des mittleren Teils des Steins einlegt und die Xanäle dann mit Beton füllt. -Uie auf diese Weise gebildeten, bewehrten und mit einem System von einander kreuzenden Stäben versehenen Träger sind stabil und zuverlässig«
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Der vorgeschlagene Baustein ermöglicht ferner eine einfache und vorteilhafte Anordnung von Bewehrungsstäben in den Lagerfugen zwischen einander benachbarten Scharen, wenn eine derartige Bewehrung Querkräfte aufnehmen soll. Erfindungsgemäß kann der Stein außer in Außenwänden auch in anderen Wandkonstruktionen verwendet werden, z.B. in Stützwänden, die ohne eine Schalung errichtet werden kännen. In diesem Fall ist die äußere Lage 9 nicht erforderlich. Erforderlichenfalls können die zentralen vertikalen Kanäle mit einer geeigneten Bewehrung versehen und mit Beton gefüllt werden. Bei Innenwänden brauchen die Längswände nicht aus mehreren Lagen zu bestehen, sondern können sie aus einer einzigen Lage von geeigneter Dicke bestehen. In diesem Fall können elektrische Leitungen und dergleichen in den zentralen Kanälen zwischen den beiden Längswänden angeordnet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    (1./Künstlicher Baustein, der in übereinander-
    gestapelten, horizontalen Scharen verlegt wird und zwei parallele Längswände besitzt, die im Querabstand voneinander durch Querelemente gehalten werden, zwischen denen freie Räume vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längswand einen Längsteil besitzt, der gegenüber dem Rest der betreffenden Längswand vertikal versetzt ist und an einer der beiden horizontalen Flächen des Steins einen vorspringenden Flansch und an der anderen eine Vertiefung bildet.
    2. Künstlicher Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der versetzte Teil von einem äußeren Teil jeder Längswand gebildet wird.
    5. Künstlicher Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der versetzte äußere Teil einer 4er Längswände eine geringere Höhe hat als der übrige Stein, so daß eine Längsvertiefung vorhanden ist, die eine größere Höhe hat als uer entsprechende vorspringende Flansch.
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DE19722226094 1971-05-28 1972-05-29 Kuenstlicher baustein Pending DE2226094A1 (de)

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