DE3507531A1 - Verfahren zur herstellung von waenden aus kunststein sowie bauelement hierzu - Google Patents

Verfahren zur herstellung von waenden aus kunststein sowie bauelement hierzu

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wänden
  • aus Kunststein sowie Bauelement hierzu Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wänden aus Kunststein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Bauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • In Bezug auf die Herstellung von Wänden bzw. Wandelementen aus Kunststein ist es beispielsweise bekannt, Kalksandsteine in einer Vermörtelungsvorrichtung im vorgesehenen Mauerverband und mit Fugenabstand zueinander zu stapeln, um danach die Fugen zu vermörteln. Auf diese Weise lassen sich größere Wandteile erstellen, um am Bau Mauer-Handarbeiten wenigstens teilweise einzusparen.
  • Derartige Wandteile, die sich auch mit anderen Herstellungsverfahren fertigen lassen, müssen am Bau exakt aufeinander ausgerichtet werden, was herkömmlich eine hochgenaue Formgebung voraussetzt, wie sie regelmäßig nur in Guß- oder Preßformen erzielbar ist, oder eine aufwendige Nachbearbeitung voraussetzt, um die Elemente auf vorgegebene Präzisionsmaße zu bringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Herstellungsverfahren zu schaffen, welches keine hochpräzise und damit aufwendige Wandherstellung voraussetzt, aber in einem arbeitssparenden Verfahren ordnungsgemäße Wände herzustellen erlaubt. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, ein Bau- element für ein solches Verfahren zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe zum einen von einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und zum anderen von einem Bauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13 ausgehend durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung nimmt zunächst Abstand von einer üblicherweise akzeptierten Vorbedingungen, derzufolge Wandelemente paßgenaue Umfangskonturen haben müssen, um mit ordnungsgemäßer Genauigkeit am Bau zu Wänden zusammenfügbar zu sein. Das erfindungsgemäße Verfahren geht vielmehr von einer punktuell auf ein vorgegebenes Bezugslinienraster ausgerichtets Abstützsystem aus, welches dort allerdings eine hohe Präzision aufweisen soll. Toleranzbehaftete Bauelemente lassen sich nämlich aufgrund ihres Gewichtes und ihrer großen Abmessungen nicht, wie Mauersteine im Normalformat oder auch größerformatige Leichtbausteine, in einem Mörtelbett verlegen und schwimmend ausrichten, da das Eigengewicht unhandlich ist und ein nachgiebiges Mörtelbett ausquetschen würde.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wie auch das erfindungsgemäße Bauelement sehen Eintiefungen an den Kantenflächen vor, die mit einer maschinellen Nachbearbeitung schnell und genau eingebracht werden können, ohne daß das gesamte Wandteil nachgearbeitet werden müßte. Diese Eintiefungen könnten beispielsweise bohrend oder fräsend in ein Wandteil eingebracht werden. Wird dann mit einem geeigneten Abstandshalter die gewollte, rastergerechte Zuordnung benachbarter Wandteile und eine gegenseitiger Fugenabstand der Wandelemente sichergestellt, dann lassen sich die Wandelemente schnell und sauber verfugen, um eine fertige Wand zu erhalten.
  • Auf diese Weise lassen sich überaus vorteilhafte Verfahren zur Herstellung von Wandteilen einsetzen, deren Vorteile im einfachen und flexiblen Herstellungsverfahren und in der Qualität des Produkts liegen, allerdings auch Toleranzen in den Abmessungen bedingen. So lassen sich Wandteile aus Kalksandsteinen auf maschinelle Weise vorfertigen, wobei allerdings gewisse Toleranzen als Summe der Einzelsteintoleranzen und Fugentoleranzen zu berücksichtigen sind.
  • Es versteht sich, daß bei Ubermaß-Toleranzen in den Abmessungen die Eintiefungen weiter in die Kanten einzuarbeiten sind als bei Untermaß-Toleranzen. Für jeden Fall läßt sich aber ein Toleranzausgleich und eine hinreichende Verbindungsfuge sicherstellen, wenn diese Eintiefungen auf ein gewünschtes Rastermaß eingehen. Somit ergibt sich ein den Wandteilen zuzuordnendes Raster, mit Rasterflächen, über die die Hauptflächen in Rand- und Toleranzbereichen überstehen.
  • Für ein exaktes Aufeinandersetzen von Wandteilen ist zunächst die Ausrichtung längs horizontaIer Fugen wichtig, längs derer jedes Wandteil an zumindest zwei Eintiefungsbereichen aufzustützen ist. Entsprechende Distanzierungen durch Eintiefungen und Abstandshalter sind in gleicher Weise an den vertikalen Fugen möglich und zweckmäßig.
  • Um die Wandelemente in der Vertikalebene zu stabilisieren, können die Eintiefungen und Abstandshalter in mehreren Ebenen unterschiedlichen Abstands von den Hauptflächen der Wandteile liegen. Es kann be auch durch die Formgebung der Abstandshalter und der Eintiefungen für eine richtungssteife und zumindest begrenzt Momenten aufnehmende Verbindung gesorgt werden.
  • Gleichzeitig können die Abstandshalter und die zugehörigen Eintiefungen zu einem Formschluß in Fugenrichtung ausgebildet werden, so daß diese auch die Funktion von Paß loch und Paßstift übernehmen. Damit wird bereits mit der Montage für die Ausrichtung der Wandelemente in gemeinsamer Ebene und mit zueinander planen Hauptflächen gesorgt. Die dabei erzielbare Präzision erlaubt es, die Wandteile bereits im voraus mit einem den Verputz oder sonstige Wandvorbehandlungen für das Tapezieren oder Streichen durch einen Belag zu ersetzen, der beispielsweise in Form einer Kartonplatte nach Art der bekannten Gipskartonplatte ausgebildet sein kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der drei Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 Ansicht einer aus Wandteilen zusammengesetzten Wand (teilweise schnittbildlich gemäß Linie 1-1 in Fig. 2) Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 vergrößerter Detailschnitt nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 Ansicht eines Elements aus Fig. 4 nach Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 schnittbildliche Teilansicht einer anderen Wand, Fig. 7 Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 6, Fig. 9 Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 andere Detailansicht aus der Wand nach Fig. 6 bis Fig. 9 und Fig. 11 Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 10.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete, L-förmig abgewinkelte Wand ist aus Wandteilen 2,3,4,5 in einer unteren Ebene, Wandteilen 6,7 in einer mittleren Ebene und Wandteilen 8,9,10 und 11 in einer oberen Ebene zusammen- gesetzt. Die Wandteile 2,3,6,8,9 und 10 bilden eine gemeinsame Wandebene mit einem durch versetzte Stoßfugen erzielten Verband. Das Wandteil 8 ist darüber hinaus als Element über einer Türöffnung seitlich mit dem Element 9 verzahnt. Die an die Ecke anstoßenden Elemente 3,6,10 bilden mit den Nachbarelementen 4,7,11 einen Eckverband, wodurch sich die bekannte gute Wandsteifigkeit eines Mauerverbandes erzielen läßt.
  • Die einzelnen Wandteile 2 bis 11 sind mit guter Präzision gefertigt, die allerdings nicht ausreicht, derartige Wandteile trocken aufeinanderzusetzen - die verbleibenden, toleranzbedingten Maß- und Winkelabweichungen wie auch Unvollkommenheiten der Auflagerung auf einer Bodenfläche 12 würden durch Fehlerfortpflanzung nach oben und zu den Seiten Störungen hervorrufen.
  • Zur Vermeidung derartige Montagestörungen ist entscheidend, daß zwischen den einzelnen Wandteilen 2 bis 11 Fugen vorgesehen sind, die den beiderseitigen Toleranzbereich aufnehmen und die nach einer Trockenmontage zu verfüllen sind.
  • Die maßgenaue Zuordnung der Wandteile zueinander wird durch formfeste Abstandshalter 13 hergestellt, während der Bodenab stand der unteren Wandteile 2 bis 5 durch einstellbare Abstandshalter 14 zu regulieren ist. Letztere sind, soweit sie jeweils einander benachbart beiderseits einer Stoßfuge 15 bzw. Eckfuge 16 liegen, durch einen Brückenanker 17 bzw. 18 miteinander verbunden.
  • Aus Fig. 3 und 4 geht die Form der Abstandhalter 13 und 14 näher irvor. Die einstellbaren Abstandhalter 14 bestehen aus einer kegelstumpfförmigen Kappe 19 mit nach oben weisendem Kegelstumpf und einem zentralen, nach unten weisenden Gewinde-Sackloch 20, in das eine Gewindeschraube 21 mit Sechskantkopf 22 von unten eingeschraubt ist. Die Kappe 19 greift von unten in eine kegelstumpfförmige Eintiefung 23 in einer nach unten weisenden Kantenfläche 24 des Wandteils 2 formschlüssig ein.
  • Die Kegelstumpfkappe 19 liegt dabei mit einer oberen Stumpffläche 25 gegen das Wandteil 2 an, um es darauf abzustützen. Eine zusätzliche Abstützung erfährt das Wandteil 2 auch über eine umfangsseitige Kegelmantelfläche 26, die aber in erster Linie eine Zentrierfunktion mit seitlicher Führung hat, wobei die Konizität das Einführen in de Eintiefung 23 vereinfacht.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlicht, daß der von der Seite zugängliche Sechskantkopf 22 mit einem Schlüssel verdreht werden kann, um somit die Kappe 19 aufwärts bzw.
  • abwärts zu schrauben und das Element gegenüber einem möglicherweise unzulänglich nivelierten Boden 12 in der Höhe und in seiner Horizontallage sauber einzustellen.
  • Das Abstandselement 13 hat demgegenüber eine unveränderliche Form als zu einer Längsachse 27 symmetrischem Doppelkegelstumpf, der nach oben und nach unten Stumpfflächen 28 bzw. 29 sowie Kegelmantelflächen 30, 31 ganz entsprechend den Flächen 25, 26 der Kegelstumpfkappe des Abstandselements 14 trägt.
  • Das Abstandselement 13 greift damit von oben formschlüssig in eine Eintiefung 32 im Wandteil 2 und zugleich von unten formschlüssig in eine gleichfalls passende Eintiefung 33 im Wandteil 6 ein, wobei die Höhe des Abstandselements allerdings größer ist als die Tiefe der beiden Eintiefungen zusammengenommen.Damit verbleibt zwischen den Wandteilen 2 und 6 eine Fuge 34, die zunächst bei der Montage der Wandteile offen ist, später aber vermörtelt oder verspachtelt werden kann, um eine einheitliche, glatte Oberfläche zu erzielen.
  • Toleranzen in den Abmessungen der Wandteile, hier also Höhentoleranzen im Wandteil 2, wirken sich nicht auf das benachbarte Wandteil, hier also die Höhenlage des Wandteils 6, aus Die Fuge 34 ist nämlich so bemessen, daß sie alle in Betracht zu ziehenden Übermaßtoleranzen der benachbarten Wandteile 2,6 aufnehmen kann. Zu diesem Zwecke werden die Eintiefungen 23,32 auf einen exakten Rasterabstand zueinander eingearbeitet, so daß die Stumpfflächen 25 und 29 ein präzises Abstandsmaß voneinander haben - unabhängig von etwaigem Ubermaß oder Untermaß im Abstand der zugehörigen Kantenflächen. Dieser Rasterabstand wird nicht nur innerhalb des Wandteils 2 eingehalten, sondern auch in den benachbarten Wandteilen vorgesehen, zumindest in den Wandteilen 3,4,5 gleicher Höhenlage. Auch in der horizontalen Vermaßung lassen sich die Achsen, wie etwa die Achsen 27 der Abstandshalter, auf Rastermaße festlegen, so daß ein vollkommen präziser Verband entsteht.
  • Die Kegelstumpfformen haben in Verbindung mit dem Formschluß zu den Wandteilen innerhalb der Eintiefungen auch die Fähigkeit, die Ausrichtung der Wandteile festzulegen und in einem gewissen Maße Momente aufzunehmen, soweit sie bei der Montage und dem Vermörteln einer Wand erforderlich sind. Es versteht sich allerdings, daß anstelle mittig in der Wand in einer zentralen Wandebene angeordneterAbstandhalter auch in zwei oder mehr Ebenen angeordnete Abstandshalter vorgesehen werden können, um für eine Stabilisierung der Wand zu sorgen.
  • In jedem Fall erlauben die Abstandshalter 13 zwischen benachbarten Wandteilen eine präzise Planlage der Wand und eine fluchtende Ausrichtung zugehöriger Hauptflächen 35,36,37,38. Diese Präzision in der Montage erlaubt es auch, bereits bei den Wandteilen die Hauptflächen vorzubehandeln und mit einem glatten Belag zu versehen. In dieser Hinsicht wird hier auf beiden Seiten eine Kartonplatte 39 bzw. 40 über einer ausgleichenden Gipsschicht vorgesehen, so daß nach der Montage lediglich noch Verfüll-und Spachtelarbeiten im Fugenbereich erforderlich sind, um eine vollkommen glatte und plane Wand zu erzielen.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform einer montierbaren Wand ist in Detaildarstellungen gemäß Fig. 6 bis Fig. 11 dargestellt. In den Fig. 6 und 8 ist wieder ein unteres Wandteil 41 über einen justierbaren Abstandshalter 42 bodenseitig abgestützt. Der Abstandshalter ist aus drei handelsüblichen Teilen zusammengesetzt, nämlich einem Gewindebolzen 43 mit Plattenfuß 44, einer Sechskantmutter 45 auf dem Gewindebolzen 43 und einer ringförmigen Auflagerplatte 46, die auf der Sechskantmutter 45 aufliegt.
  • Der Gewindebolzen 43 ragt mit freiem Spiel ringsum in eine Sackloch-Eintiefung 47 in einer unteren Kantenfläche 48 des Wandteils 41 hinein, während die Auflagerplatte 46 in einem Randbereich um die Eintiefung 47 das Wandteil 41 untergreift und abstützt. Ersichtlich wird damit das Wandteil 41 in der Höhe so abgestützt, wie das Wandteil 2 nach Fig. 3 und 4 durch die Kegelstumpfkappe 19, hier allerdings mit seitlichem Spiel, was für eine Anfangsjustierung der Wand vorteilhaft sein kann.
  • Oberseitig ist dem Wandteil 42 ein weiteres Wandteil 49 aufgesetzt, welches gegenüber dem Wandteil 41 sowohl in der Höhe wie auch in jeder Horizontalrichtung präzise ausgerichtet sein soll. Hierzu dient ein zweiteiliger Abstandshalter aus einer flachen Ringplatte 50 und einem unterseitig zylindrischen und oberseitig schwach konischen Bolzen 51.
  • Die beiden benachbarten Wandteile 41,49 besitzen hierzu Eintiefungen 52,53 mit einem zentralen, tieferen Sackloch, in das der zylindrische bzw. kegelige Teil des Abstandshalters paßt und eine flächige Eintiefung 54 geringer Tiefe zur Aufnahme der Ringscheibe 50. Diese Form des Abstandshalters und der Eintiefung sorgt für eine Trennung der Abstandshalter-und Ausrichtfunktion, wobei die Ringscheibe 50 für einen Abstand zur Ausbildung einer Fuge 55 sorgt und bei großflächiger Abstützung infolge der geringen Tiefe nur wenig Arbeitsaufwand für das Einbringen der Eintiefung voraussetzt. Auch der zentrale, tiefere Teil der Eintiefung 52 bzw. 53 hat nur wenig Volumen infolge des kleineren Durchmessers.
  • Die Wandelemente 41,49 sind umfangsseitig mit einer Kunststoff-Hartschaumschicht 56 bzw. 57 belegt, die die Isoliereigenschaften der hergestellten Wand verbessert und bedarfsweise leicht zu tapezieren ist. Infolge der exakten Planlage kann aber insbesondere bei Neben- und Kellerräumen auf eine Nachbearbeitung der Wand verzichtet werden, soweit man von einem Verfüllen oder Ausspachtdln der Fuge 55 absieht.
  • Eine abgewandelte Form des Abstandshalters für Ecken und (senkrechte) Stoßfugen ist aus Fig. 10 und 11 ersichtlich.
  • Zwei Wandteile 58,59 stoßen hiermitvertikaler Fuge 60 aufeinander, wobei sich die Stoßfuge 60 fluchtend in einer Stoßfuge 61 zwischen zwei darunterliegenden Wandteilen 62, 63 fortsetzt. Um ohne einen Steinverband präzise Fugen bzw. Rasterabstände zwischen den Wandteilen zu erhalten, sind Eintiefungen vorgesehen, die nicht nur innerhalb der jeweiligen Wandteile, sondern auch zu den Nachbarwandteilen auf ein Rastermaß ausgerichtet sind. Dieser Anforderung genügen eine Eintiefung 64 im Wandteil 58, eine Eintiefung 65 im Wandteil 59, eine Eintiefung 66 im Wandteil 62 und eine Eintiefung 67 im Wandteil 63. In diese sich vertikal paarweise gegenüberliegenden Eintiefungen greifen Abstandshalterbolzen 51 ganz entsprechend denen nach Fig. 6 und 8 ein.
  • Diese Abstandshalterbolzen haben wiederum eine Justierfunktion in horizontaler Richtung. Sie durchgreifen eine gemeinsame Brückenankerplatte 68, die horizontal über die Fugen 60 und 61 hinwegverläuft und damit die vier Bauteile 58,59,61 und 63 miteinander verankert. Diese Platte 68 liegt in flachen Eintiefungen 69,70,71 bzw. 72 in horizontalen, einander zuge- wandten Kantenflächen der vier genannten Wandteile, um zwischen diesen auch horizontal verlaufende Fugen 73,74 aufrechtzuerhalten und, da die Eintiefungen 69 bis 72 auf Rastermaße in der Höhe der Wandteilte ausgerichtet sind, Toleranzen in dieser Hinsicht auszuschalten. Insofern ersetzt die Brückenankerplatte 68 zwei Ringplatten 50.
  • Eine weitere Versteifung der Wand wird zusätzlich dadurch erzielt, daß die Brückenankerplatte 68 eine unterseitig ansetzende senkrechte Schwertplatte 75 trägt, die in Schlitze 76,77 in den Wandteilen 62,63 eingreift, um auch eine formschlüssige Verankerung der Wandteile in Horizontalrichtung der Fugen 60,61 zu erzielen.
  • Eine bevorzugte Anwendung dieser Technik liegt bei Wandteilen, die aus Kalksandsteinen gefertigt sind. Diese lassen sich in herkömmlicher Weise bereits durch Dünnbettmörtel oder Kunststoffkleber maschinell zu Wandteilen zusammensetzen.
  • Eine neue und besonders vorteilhafte Möglichkeit zur Herstellung hier geeigneter Wandteile ist die Verwendung eines aufschäumbaren Kunststoffklebers in einer derart dosierten Form, daß die einzelnen Kalksandsteine druckfest aufeinanderliegen, während der Kleber die verbleibenden Fugen und die beiderseitigen Poren ausfüllt und somit auch eine zugfeste Verbindung der Steine untereinander schafft.
  • Ein aufschäumbarer Kleber kann aber auch mit seiner besonderen Eignung, in die Poren einzudringen, mit Füllgut versetzt werden, um eine Dünnbettfuge zu füllen. Dies ist besonders interessant für die Herstellung von kombinierten Fugen, in denen bereichsweise - etwa in nebeneinander verlaufenden Streifen - Dünnbettmörtel und aufgeschäumter Kleber aufgebracht werden. Der Schaumkleber liefert dabei ein für die maschinelle Herstellung von Wandteilen vorteilhaftes schnelles Abbinden, während der zusätzlich aufgebrachte Mörtel Dauerfestigkeiten und Temperaturfestigkeiten - letzteres auch und insbesondere für den Brandfall - gewährleistet.
  • Die Verwendung hygroskopisch aufschäumender Kleber ist von besonderem Interesse, um den Wassergehalt von Steinen wie etwa Kalksandsteinen, bei der Fertigung von Wandteilen nicht durch nassen Mörtel noch zu erhöhen, sondern eher abzusenken.
  • Letzteres kann auch mit Vorteil für das AufbringenvonBelägen, wie etwa von Kartonplatten auf den Hauptflächen der Wandteile vorgesehen werden. Es versteht sich, daß anstelle von Kartonplatten auch andere geeignete Wandbeläge vorgesehen werden können. Desgleichen versteht es sich, daß Beläge aus Karton, Kunststoff, Holz oder anderen geeigneten Materialien auch mittels einer Spachtelschicht aus Gips oder anderen bindefähigen, vorzugsweise hygroskopischen Massen aufgebracht werden kann.

Claims (23)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Wänden aus Kunststein, bei dem Bauelemente unter Zwischenschaltung von fugenbildenden Abstandshaltern zusammengesetzt und durch Vermörteln der Fugen miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente als großformatige Wandteile (2 bis 11,41,49,58,59,62,63) vorgefertigt und danach an zumindest einer Kantenfläche Eintiefungen (23,32,33) zur teilweisen Aufnahme der zumindest auf die überbrückung von Fertigungstoleranzen im Bauelement senkrecht zur Kantenfläche ausgelegten Abstandshalter (13,14) eingearbeitet werden, wobei die Eintiefungen bis zu einem vorgegebenen Abstand von einer Bezugsfläche (25,29) des Bauelements eingebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (2 bis 11, 41,49,58,59,62,63) in einer Trockenmontage unter Ausbildung von durch die Abstandshalter bestimmten Fugen (34,55) aufgestellt und durch in die Fugen eingepeBten Mörtel verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aus Einzelbausteinen mit dünnen Mörtel- oder Klebfugen vorgefertigt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbausteine durch einen aufschäumenden Kleber miteinander verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbausteine beim Aufschäumen des Klebers in direkter Anlage aneinander gehalten werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf schäumender Kleber mit einem Füllmaterial gemischt und neben einem Mörtel bereichsweise auf die Einzelbausteine aufgetragen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Eintiefungen (Achse 27) mit vorgegebenem Abstand von den Hauptflächen (35 bis 38) der Wandteile eingebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile vor dem Zusammensetzen mit einem Belag (39,40) auf den Hauptflächen versehen werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Belag eine Platte aufgebracht wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Platte eine Kartonplatte verwandt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einem schaumförmigen Kunststoff aufgeklebt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit Hilfe von Gips aufgebracht wird.
  13. 13. Bauelement in Form eines großformatigen, sich vorzugsweise bis zu einer Teil-Geschoßhöhe erstreckenden Wandteils, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest an einer horizontal verlaufenden Kantenflächen Eintiefungen (23,32,33) zur Auf- nahme von Sbstandshaltern(13,14)aufweist,wobei sich die Eintiefung jeweils bis zu einem vorgegebenen Abstand von einer Bezugsfläche is Bauelements (2,6) erstreckt.
  14. 14. Bauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Einzelbausteinen mit dünnen Mörtel-oder Klebfugen besteht.
  15. 15. Bauelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbausteine durch einen schaumförmigen Kunststoffkleber miteinander verbunden sind.
  16. 16. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbausteine einander berühren und daß der Kleber in die Poren der Einzelbausteine eingreift.
  17. 17. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der schaumförmige Kunststoffkleber mit einem körnigen mineralischen Füllmaterial vermischt und streifenweise neben einem Mörtel in den Fugen angeordnet ist, der gleichfalls streifenweise verläuft.
  18. 18. Bauelement nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteifungen in einem vorgegebenen Abstand (Achse 27) von den Hauptflächen (35 bis 38) der Wandteile in zumindest einer der Umfangsflächen angeordnet sind.
  19. 19. Bauelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptflächen einen glatten Oberflächenbelag (39,40) aufweisen.
  20. 20. Bauelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag eine einheitliche Platte umfaßt.
  21. 21. Bauelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Kartonplatte ist.
  22. 22. Bauelement nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte durch einen schaumförmigen Kunststoff mit den Bausteinen verbunden ist.
  23. 23. Bauelement nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte über eine Schicht von Gips mit den Bausteinen verbunden ist.
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