DE2901640A1 - Bauwerk aus grossformatigen bauelementen und verfahren zur herstellung der bauelemente - Google Patents

Bauwerk aus grossformatigen bauelementen und verfahren zur herstellung der bauelemente

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Description

  • Bauwerk aus großformatigen Bauelementen und
  • Verfahren zur Herstellung der Bauelemente" Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Bauwerk (insbesondere ein Wohnhaus, ein Bürohaus, eine Stützwand, ein Brückenwiderlager oder dergleichen oder Teile davon) mit im Verband angeordneten, großformatigen Bauelementen, die miteinander vereinigt sind. Das meint, daß die Bauelemente so gestaltet sind, daß je nach Bedarf durch Aussteifungen ein statisch hoch beanspruchbares, großformatiges Mauerwerk entsteht. Die großformatigen Bauelemente können gleichzeitig mit nicht tragenden Außen- oder auch Innenschichten versehen sein, die der Isolierung gegen Feuchtigkeit, Wärme, Kälte und als Schallschutz dienen.
  • Bekannte gattungsgemäße Bauwerke sind mit Bauelementen aufgebaut (vgl. DE-OS 27 25 156), bei denen die Betonschicht nicht als Platte im Sinne der Baustatik ausgeführt, sondern gleichsam als Kasten gestaltet ist. Im Kasteninnern befindet sich eine Dämmschicht, die aus mehreren Lagen besteht. Die Dämmschicht dient der Schall- und Wärmedämmung. Die Kastenvorderseite ist offen. Die Bauelemente sind im Bauwerk so angeordnet, daß die offene Vorderseite den einfallenden Schallwellen (die beispielsweise aus Straßenlärm resultieren) zugewandt ist. Derartige Bauelemente mögen für die Errichtung einer Schallschutzwand oder dergleichen zweckmäßig sein, sie eignen sich jedoch kaum für die Errichtung von Wohnhäusern, Bürohäusern, Stützmauern und dergleichen. Die kastenförmigen Bauelemente selbst sind nur aufwendig zu fertigen. Sie werden im Mauerwerksverband unter Zwischenschaltung von Mörtel aufeinandergesetzt und dadurch vereinigt. Besondere Aussteifungen sind nicht vorgesehen. Die Praxis der Herstellung von Wohnhäusern, Bürohäusern und dergleichen ist durch diese bekannten Maßnahmen nicht beeinflußt worden.
  • In der Praxis werden Wohnhäuser, Bürohäuser, sonstige umbaute Räume, Trennwände und dergleichen entweder aus Mauerwerk, bestehend aus Bausteinen und Mörtel, oder aus Beton mit und ohne Bewehrung zwischen eingeschalteten Wänden errichtet.
  • Beim Mauerwerk sind die Formate der Bausteine in der Größe, der Form und im verwendeten Material unterschiedlich. Entscheidend ist im Rahmen dieser bekannten Maßnahmen jedoch, daß sie von einem Gewicht sind, das es zuläßt, sie von Hand unter Verwendung von Mörtel zu einem Mauerwerk zusammenzufugen. Die Herstellung von solchem Mauerwerk ist daher nur durch Fachleute möglich und folglich besonders arbeits- und lohnaufwendig. Statisch beanspruchte Wände aus Beton werden zwischen aufgestellten Schalungen mit und ohne Bewehrung errichtet. Auch diese Arbeit erfordert handwerkliches Können und ist sehr lohnaufwendig. Der Ersatz dieser in der Praxis üblichen Herstellungsmethoden durch Verwendung großformatiger Bauelemente erscheint demgegenüber aus vielfacher Sicht sinnvoll.
  • Der Mangel an Baufacharbeitern wird immer größer. Die personalintensive Bauweise führt zu einer ungesunden Relation zwischen Personalkosten und Gesamtherstellungskosten. Im Wohnungsbau gewinnen bauphysikalische Gesichtspunkte (insbes.
  • energiesparende Maßnahmen und Maßnahmen gegen Schallschutz) immer größere Bedeutung. In der bisherigen Praxis ist eine ausreichende Isolierung von Bauvorhaben nur durch zusätzliche, zumeist nachträglich aufgebrachte Dämmschichten aus Schaumstoff oder dergleichen möglich (vgl. DE-OS 23 50 594), die darüber hinaus noch der besonderen Auskleidung bedürfen.
  • Im übrigen ist es grundsätzlich bekannt, zur Herstellung von Bauwerken Bauteile durch Kleben miteinander zu verbinden (vgl. DE-PS 11 96 840). Durch diese bekannten Maßnahmen ist jedoch bisher die Herstellung von gattungsgemäßen Bauwerken ebenfalls nicht beeinflußt worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Bauwerk zu schaffen, welches aus größeren Bauelementen als üblichen Bausteinen herstellbar ist und sowohl in statischer als auch in bauphysikalischer Hinsicht allen Anforderungen genügt und bei der Errichtung nur einen verhältnismäßig geringen Arbeits- und Lohnaufwand erfordert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen charakterisiert. Wesentlich ist, daß die Bauelemente nicht mehr als übliche Bausteine, sondern als Betonplatten ausgeführt sind und daß die Betonplatten nicht nur miteinander vereinigt, sondern im Bereich der Fugen mit zusätzlichen Aussteifungen versehen sind, die zusammen mit den Betonplatten das den statischen Anforderungen des betreffenden Bauwerkes genügende "Mauerwerk" bilden. Die Betonplatten können, wie bereits erwähnt, zusätzliche Außen- und/oder Innenschichten tragen.
  • Im einfachsten Falle sind die Aussteifungen Kleberschichten.
  • Der Kleber ist entsprechend ausgewählt. Die Aussteifungen können aber auch aus Bewehrungen und vorgespannten Bewehrungen bestehen, die im Bereich der Fugen, wie beansprucht, angeordnet sind. Endlich kann man beide Aussteifungsmaßnahmen auch kombinieren.
  • Im allgemeinen sind die Betonplatten als Stahlbetonplatten, z. B. mit Bewehrung aus einer oder aus mehreren Baustahlmatten, ausgeführt. Man kann aber grundsätzlich auch mit Betonplatten arbeiten, die eine solche Bewehrung nicht aufweisen, jedoch durch geeignete Zuschlagstoffe eine ausreichende Festigkeit besitzen. Regelmäßig sind bei einem erfindungsgemäßen Bauwerk die Betonplatten, ebenso wie die Dämmschichten, mit geraden und ebenen oder auch wellenförmig ausgebildeten Fugen aufeinandergesetzt. Die Dämmschichten können innen- und/oder außenseitig angeordnet sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, im Bereich der Stoßfugen auch Formschlußelemente vorzusehen. Die Dämmschichten der Bauelemente bestehen im allgemeinen aus Schaumkunststoff, Perlitebeton oder ähnlichen Dämmstoffen. Sie können ohne weiteres so ausgelegt werden, daß sie sowohl schalldämmend als auch wärmedämmend funktionieren. Als Kleber empfehlen sich Kunststoffkleber, wie sie grundsätzlich bekannt, bei gattungsgemäßen Bauwerken aber bisher nicht eingesetzt worden sind. Um mit möglichst geringem Facharbeiteranteil ein erfindungsgemäßes Bauwerk errichten zu können, geht ein Vorschlag der Erfindung bezüglich der Bemessung der Bauelemente dahin, daß diese eine Höhe aufweisen, die einem Drittel bis der Hälfte einer üblichen Geschoßhöhe entspricht, und daß die horizontale Länge der Bauelemente bis zum einem Drittel größer ist als ihre Höhe.
  • Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Bauwerkes impliziert, daß die großflächigen Bauelemente hinreichend maßgenau gefertigt sind, so daß die Vereinigung der Bauelemente zu einem tragenden Mauerwerk auch mit Hilfe eines Klebers ohne weiteres möglich ist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei entsprechender Einrichtung der Bauelemente die aufwendigen Arbeiten wegfallen können, die bei Herstellung von Mauerwerk mit Mörtel bisher in Kauf genommen werden mußten.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Bauwerk kann das Mauerwerk praktisch von Hilfskräften errichtet werden. Zur Durchführung der Montage werden beim Einbau der großformatigen Elemente Hilfsmittel eingesetzt, die einen exakten Einbau der bis zu 1 to schweren Teile ermöglichen.
  • Mit der Errichtung des Mauerwerkes sind gleichzeitig auch in bezug auf Schalldämmung und Wärmedämmung alle Forderungen erfüllt, wenn die Betonplatten mit entsprechenden Schichten oder Auflagen versehen sind. Jedenfalls sind die großformatigen Bauelemente so gestaltet, daß durch sie das gesamte tragende Mauerwerk eines Gebäudes ersetzt wird. Wird ein entsprechendes Rastersystem eingeführt und bei der Planung der Gebäude berücksichtigt, so kann das Bauwerk selbst beliebige Gestalt aufweisen und folglich beliebige Funktionen erfüllen. Es läßt sich ohne weiteres eingeschossig als auch mehrgeschossig ausführen. Dabei kann aber selbst bei der Errichtung von Bauwerken, die nicht nach dem einzuführenden Rastersystem geplant sind, mit den beschriebenen Bauelementen gearbeitet werden, wozu jedoch ggf. zusätzliche Paßsteine eingesetzt oder Bauelemente zerschnitten werden müssen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Bauwerk besitzen die Bauelemente eine Größe, die es erlaubt, sie mit einem leichten Kran ohne weiteres zu versetzen. Dann bestehen auch keinerlei Transportprobleme.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Damit die Bauelemente beim Errichten eines erfindungsgemäßen Bauwerkes gleichsam selbst die Lehre bilden, die zur maßgenauen Errichtung der Wände erforderlich ist, weisen die Betonplatten zumindest im Bereich ihrer horizontalen Stoßfugen einander zugeordnete, im Mauerwerksverband vertikale Verbundausnehmungen auf, in welche fugenüberbrückende Verbundbolzen eingesetzt sind. Im übrigen können die Betonplatten im Bereich ihrer vertikalen und horizontalen Stoßfugen Vergußhalbkanäle besitzen, in die ein Vergußbeton oder Vergußmörtel, ggf. mit Bewehrung, eingebracht wird. Diese vertikalen und horizontalen Ausnehmungen können zur Einbringung von Vorspannstählen verwendet werden. Die so hergestellten Mauern können auf diese Weise auch höchsten statischen Beanspruchungen Rechnung tragen. Die Vorspannungseinrichtungen sind durch die vertikalen und horizontalen Ausnehmungen ohne großen Kostenaufwand anzubringen. Das ist besonders bei der Verwendung großformatiger Steine für Stützmauern, Widerlager, Pfeiler und dergl. von Bedeutung.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Bauwerk werden auch die Decken zweckmäßigerweise aus Fertigteilen aufgebaut. Dazu sind die im Mauerwerksverband deckenhoch angeordneten Bauelemente am oberen Rand ihrer Betonplatte mit einer längslaufenden Auswinklung versehen, auf die Deckenplatten aufgelegt sind.
  • Auch im Bereich dieser Auswinklungen können Verbundausnehmungen angeordnet sein, denen Verbundausnehmungen in den Deckenplatten zugeordnet sind, wobei auch in diese einander zugeordneten Verbundausnehmungen fugenüberdeckende Verbundbolzen eingesetzt sind. Aus Stabilitätsgründen wird man im allgemeinen im Bereich von Grußrißecken im Grundriß winkelförmige Bauelemente mit ebenfalls winkelförmigen, monolithischen Betonplatten, vorzugsweise Stahlbetonplatten, anordnen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch, im Bereich von Grundrißecken mit geteilten Bauelementen des eingangs beschriebenen Aufbaus zu arbeiten, die dann, wie im Mauerwerksverband üblich, miteinander in Verbund gebracht sind.
  • Die Teilung eines Bauelementes, welches für ein erfindungsgemäßes Bauwerk bestimmt ist, mit Hilfe einer modernen Steinsäge oder dergl. bereitet keinerlei Schwierigkeiten.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Bauwerk sind die tragenden Wände im allgemeinen zusätzlich mit einer Putzschicht oder auch mit einer Verklinkerung oder Verkachelung versehen.
  • Bei Kellermauerwerk wird die Isolierung gegen Feuchtigkeit in herkömmlicher Bauweise nach Aufbringung eines Putzes zusätzlich aufgebracht. In diesen Zusammenhang gehört auch, daß beim Kellermauerwerk die äußere Isolierung gegen Feuchtigkeit bei der Produktion aufgebracht wird.
  • Die Anordnung von Zusatzschichten läßt sich auf einfache Weise verwirklichen. So können die Dämmschichten eine zugleich als Putzträger ausgebildete oder eine mit einem solchen versehene Oberflächenschicht aufweisen, wobei darauf eine Putzschicht aufgebracht ist. Die Dämmschichten können aber auch eine Verbundoberfläche aufweisen und - unter Zwischenschaltung eines sog. Dünnschichtmörtels oder Klebers - eine Verklinkerung oder Verkachelung tragen. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht dahin, die Anordnung so zu treffen, daß die Betonplatten eine Verbundoberfläche aufweisen, an die unter Zwischenschaltung eines Dünnschichtmörtels oder Klebers eine Verklinkerung oder Verkachelung angeschlossen ist. Bei dieser Gestaltung können ohne weiteres auch Hilfspersonen Verklinkerungen und Verkachelungen anbringen. Jedenfalls besteht die Möglichkeit, mit den Betonplatten unter Zwischenschaltung der Dämmschicht eine statisch nicht oder nicht wesentlich tragende Vorsatzschale zu verankern. Grundsätzlich kann bei einem erfindungsgemäßen Bauwerk, wie bereits angedeutet, die Dämmschicht auf der Innenseite der tragenden Wände, auf deren Außenseite oder auch auf beiden Seiten angeordnet sein. Stets ist die Herstellung der großformatigen Bauelemente einfach. Die Aufbringung einer Feuchtigkeitsisolierung bei der Herstellung ist durch die Einlegung einer Feuchtigkeitsisoliermatte (Dachpappe oder dergl.) ohne zusätzlichen Kostenaufwand möglich.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der großformatigen Bauelemente mit Dämmschicht geht aus von einer dem Bauelement entsprechenden Form im Fertigungsautomaten, in dem die im Mauerwerksverband vertikal angeordneten Bauelemente liegend gefertigt werden, die Bewehrung eingelegt und danach der Beton eingebracht wird. Hier empfiehlt die Erfindung, daß in die Schalung zuerst die Dämmschicht, gleichsam als verlorene Schalung, eingelegt und darauf die Bewehrung auf gelegt sowie der Beton aufgebracht wird. Handelt es sich um ein Bauelement mit beidseitiger Dämmschicht, so wird auf den Beton eine weitere Dämmschicht aufgebracht. Selbstverständlich kann dabei mit Verbundankern gearbeitet werden.
  • Diese Formteile sollen über Automaten hergestellt werden, die eine Maßgenauigkeit + 1 bis 2 mm gewährleisten. Das ist abhängig von einer geeigneten Rezeptur, die gewährleistet, daß die Steine beim Ausstoß aus dem Automaten formbeständig bleiben. Soweit gewünscht wird, daß die großformatigen Formsteine Profilierungen in den Fugen aufweisen, ist die automatische Herstellung der Steine nur durch eine zusätzliche Einrichtung möglich. Dies geschieht entweder durch eine in die Form des Automaten einzulegende Schalung, die der beabsichtigten Fugengestaltung entspricht, oder durch das Einschieben einer Formleiste in alle vier Seiten der Form. Im ersteren Falle wird der Stein mit der Schalung aus dem Automaten gehoben und die Schalung nach Erreichen der Standfestigkeit des Betons entfernt. Im letzteren Falle müssen die Leisten vor der Ausbringung des Steines aus der Form seitlich herausgezogen werden. Durch Verwendung entsprechender Matrizen ist es auch ohne weiteres möglich, den großflächigen Seiten der Elemente eine gewünschte Struktuierung zu geben. Das geschieht durch Einlegen einer der gewünschten Gestaltung entsprechenden Matrize in die Form.
  • Auf diese Weise ist es möglich, einen Baustein herzustellen, der allen Erfordernissen in wärmetechnischer, schalltechnischer Hinsicht genügt und außerdem feuchtigkeitsundurchlässig ist. Ein solcher Stein würde nach seiner Montage weiterer Bearbeitung weder an der Außenhaut noch an der Innenhaut bedürfen. Die Maßgenauigkeit der Formsteine kann einen Innenputz erübrigen. In solchem Falle ist die Verwendung einer Porontapete als zusätzliches wärme- und schalldämmendes Element auf der Innenseite vorteilhaft.
  • Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß ein erfindungsgemäßes Bauwerk mit wesentlich geringerem Aufwand errichtet werden kann. Die Herstellkosten reduzieren sich um 20 % und mehr. Darüber hinaus wird eine Qualitätsverbesserung erreicht, weil wegen der Aussteifungen gleichsam ein monolithisches Bauwerk entsteht. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß mit der Errichtung eines Bauwerkes gleichzeitig auch die erforderliche Isolierung in bezug auf Feuchtigkeit, Schalldämmung und Wärmedämmung erreicht wird. Das reduziert den hierfür erforderlichen herkömmlichen Aufwand auf ein Viertel und weniger.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 ausschnittsweise eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Bauwerkes, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab ein einzelnes Bauelement aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 5 entsprechend der Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Bauelementes aus einem erfindungsgemäßen Bauwerk, Fig. 6 entsprechend der Fig. 3 ein Bauelement für ein erfindungsgemäßes Bauwerk in Form eines Eckteils, Fig. 7 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauwerkes, Fig. 8 einen Schnitt B-B durch den Gegenstand der Fig. 7 und Fig. 9 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand der Fig. 8.
  • Das in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Bauwerk 1 mag einem Wohnhaus oder Bürohaus angehören. Es besteht aus im Bauwerksverband angeordneten großformatigen Bauelementen 2. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 4 bzw. 5 entnimmt man, daß die großformatigen Bauelemente 2 eine Betonschicht 3 und eine Dämmschicht 4 aufweisen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Betonschicht 3 der einzelnen Bauelemente 2 als im Mauerwerksverband aufrecht stehende Betonplatte 3 ausgeführt ist, an der die ebenfalls plattenförmige Dämmschicht 4 befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Betonplatten 3 der Bauelemente 2 im Verband mit Hilfe eines Klebers 5 zu einem statisch tragenden Mauerwerk vereinigt. Der Kleber 5 funktioniert dabei als Aussteifung. Eine ausgesprochene Mörtelfuge ist nicht mehr vorhanden, die Bauelemente sind vielmehr gleichsam flächig stoßend mit ebenen Stoßflächen 6 aufeinandergesetzt.
  • Die Betonplatten 3 mögen im Ausführungsbeispiel aus Stahlbetonplatten mit einer Bewehrung aus Baustahlmatten ausgeführt sein, - was nicht gezeichnet wurde. Die Dämmschicht 4 möge innenseitig oder außenseitig angebracht sein. Sie besteht aus Schaumkunststoff, Perlitebeton oder dergleichen. Im Ausführungsbeispiel besitzen die Bauelemente eine Höhe H, die einem Drittel einer üblichen Geschoßhöhe des Bauwerkes entspricht. Die horizontale Länge L der Bauelemente ist um ein Drittel größer als ihre Höhe H.
  • Insbesondere aus Fig. 1 entnimmt man, daß die Betonplatten 3 im Bereich ihrer horizontalen Stoßfugen 7 einander zugeordnete, im Mauerwerksverband vertikale Verbundausnehmungen 8 aufweisen können, in die fugenüberbrückende Verbundbolzen 9 eingesetzt sind. Die Fig. 2, 4 und 5 zeigen diese Verbundausnehmungen 8 im einzelnen. Im Ausführungsbeispiel besitzen die Betonplatten 3 aber außerdem im Bereich ihrer vertikalen Stoßfugen 10 Vergußhalbkanäle 11, in die ein Vergußbeton oder Vergußmörtel eingießbar ist. In Fig. 4 wurde strichpunktiert angedeutet, daß im Mauerwerksverband deckenhoch angeordnete Bauelemente 2 am oberen Rand 12 ihrer Betonplatte 3 eine längslaufende Auswinkelung 13 aufweisen, auf die Deckenplatten 14 aufgelegt sind. Das wurde in Fig. 4 ebenfalls angedeutet. Auch im Bereich der Auswinkelung 13 erkennt man Verbundausnehmungen 8, denen Verbundausnehmungen 8 in den Deckenplatten 14 zugeordnet sind, wobei auch in diesen Verbundbolzen 9 angeordnet sind.
  • Fig. 6 macht deutlich, daß aus Stabilitätsgründen im Bereich von Grundrißecken zweckmäßigerweise mit im Grundriß winkelförmigen Bauelementen 2 mit ebenfalls winkelförmigen, monolithischen Betonplatten 3 gearbeitet wird, die als Stahlbetonplatten ausgeführt sein mögen.
  • In Fig. 4 erkennt man, daß die Dämmschicht 4 eine Putzschicht 15 trägt. Dazu besitzen die Dämmschichten 4 eine zugleich als Putz träger ausgebildete oder eine mit einem solchen versehene Oberflächenschicht 16. Sie könnten aber auch eine Verbundoberfläche aufweisen, so daß unter Zwischenschaltung eines Dünnschichtmörtels oder eines Klebers eine Verklinkerung oder Verkachelung anschließbar ist. Auch das kann dann von Hilfskräften ausgeführt werden, weil das mit den Bauelementen 2 erstellte Mauerwerk eines erfindungsgemäßen Bauwerkes 1 ohne weiteres entsprechend maßgenau ist und bei Anbringung einer Verklinkerung oder Verkachelung einer ausgleichenden Mörtelschicht nicht mehr bedarf. Umgekehrt könnte man auch die Betonplatten 3 mit einer Verbundoberfläche versehen, um eine Verklinkerung oder Verkachelung auszuschließen.
  • Fig. 5 macht deutlich, daß mit den Betonplatten 3 unter Zwischenschaltung der Dämmschichten 4 eine statisch nicht oder nicht wesentlich tragende Vorsatzschale 17 verankert sein kann.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9. Man erkennt, daß hier die Aussteifungen als Bewehrungseisen 18 ausgeführt sind, die im Bereich der Fugen angeordnet sind. Sie verlaufen im Ausführungsbeispiel in Halbkanälen 11, die den schon erwähnten Vergußkanälen entsprechen. Sie können vergossen sein. Im Ausführungsbeispiel sind diese Bewehrungseisen auch vorgespannt, und zwar mit Hilfe der Vorspanneinrichtung 19. Zusätzlich wirkt der Kleber als Aussteifung.

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Bauwerk (insbesondere Wohnhaus, Bürohaus, Stützwand oder vergleichen - oder Teile davon), mit im Verband unter Zwischenschaltung von Fugen angeordneten großformatigen Bauelementen, die miteinander vereinigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bauelemente (2) als Betonplatte (3) ausgeführt sind, welche Betonplatten (3) im Verband stehend angeordnet sind, und daß die Betonplatten (3) durch im Bereich der Fugen angeordnete Aussteifungen (5, 18) zu einem den statischen Anforderungen genügenden Mauerwerk vereinigt sind.
  2. 2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungen aus einem in den Fugen angeordneten Kleber (5) gebildet sind.
  3. 3. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten (3) in ihren Seitenflächen Halbkanäle (11) aufweisen, in die längslaufende Aussteifungen in Form von Bewehrungseisen (18) eingeführt sind.
  4. 4. Bauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseisen (18) vorgespannt sind.
  5. 5. Bauwerk nach einem der Ansprüche 3 oder 4 in der Ausführungsform mit Stahlbetonplatten, die Bewehrungen, z. B. in Form von Baustahlmatten, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungen mit Haken- oder Ösenausbildungen in die Halbkanäle (11) einfassen und daß die längslaufenden Bewehrungseisen (18) mit den Haken- oder Ösenausbildungen in Verbund gebracht sind.
  6. 6. Bauwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkanäle (11) zusätzlich mit Vergußbeton oder Vergußmörtel vergossen sind.
  7. 7. Bauwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in den Fugen ein Kleber (5) angeordnet ist.
  8. 8. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten (3) vorderseitig und/ oder rückseitig mit einer Dämmplatte (4) kombiniert sind.
  9. 9. Bauwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschichten (4) der Bauelemente aus Schaumkunststoff, Perlitebeton oder dergleichen bestehen.
  10. 10. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten (3) mit Hilfe eines Kunststoffklebers (5) aneinander angeschlossen sind.
  11. 11. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten(2) eine Höhe H) aufweisen, die einem Drittel bis der Hälfte einer üblichen Geschoßhöhe entspricht.
  12. 12. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten (3) zumindest im Bereich ihrer horizontalen Stoßfugen (7) einander zugeordnete, im Mauerwerksverband vertikale Verbundausnehmungen (8) aufweisen, in die fugenüberbrückende Verbundbolzen (9) eingesetzt sind.
  13. 13. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mauerwerksverband deckenhoch angeordneten Bauelemente (2) am oberen Rand (12) ihrer Betonplatte (3) eine längslaufende Auswinklung (13) aufweisen, auf die Deckenplatten (14) aufgelegt sind.
  14. 14. Bauwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Bereich der Auswinkelung (13) Verbundausnehmungen (8) angeordnet sind, denen Verbundausnehmungen (8) in den Deckenplatten (14) zugeordnet sind, und daß in die einander zugeordneten Verbundausnehmungen (8) fugenüberdeckende Verbundbolzen (9) eingesetzt sind.
  15. 15. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Grundrißecken im Grundriß winkelförmige Bauelemente (2) mit ebenfalls winkelförmigen, monolithischen Betonplatten (3) angeordnet sind.
  16. 16. Bauwerk nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschichten (4) eine zugleich als Putzträger ausgebildete oder eine mit einem solchen versehene Oberflächenschicht (16) aufweisen und darauf eine Putzschicht (15) aufgebracht ist.
  17. 17. Bauwerk nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschichten (4) eine Verbundoberfläche aufweisen und an diese - unter Zwischenschaltung eines Dünnschichtmörtels oder Klebers - eine Verklinkerung oder Verkachelung angeschlossen ist.
  18. 18. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten (3) eine Verbundoberfläche aufweisen und - unter Zwischenschaltung eines Dünnschichtmörtels oder Klebers - eine Verklinkerung oder Verkachelung angeschlossen ist.
  19. 19. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Betonplatten (3) unter Zwischenschaltung der Dämmschichten (4) eine statisch nicht oder nicht wesentlich tragende Vorsatzschale (17) verankert ist.
  20. 20. Verfahren zur Herstellung von großformatigen Bauelementen für ein Bauwerk nach den Ansprüchen 1 bis 19 in der Ausführungsform mit Dämmschicht auf den Betonplatten, - wobei in eine dem Bauelement entsprechende Schalung, in der die im Mauerwerksverband vertikal angeordneten Bauelemente in dem Fertigungsautomaten liegend gefertigt werden, die Bewehrung und danach der Beton eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schalung zuerst die Dämmschicht, gleichsam als verlorene Schalungswand, eingelegt und darauf die Bewehrung aufgelegt sowie der Beton aufgebracht wird.
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DE2503062A1 (de) * 1974-01-29 1975-07-31 Jules Berger Verfahren zur montage von vorgefertigten wandelementen sowie wandelement und verbindungselement fuer dessen durchfuehrung

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