DE3421998A1 - Schalelement sowie mit diesem durchzufuehrendes schalverfahren - Google Patents
Schalelement sowie mit diesem durchzufuehrendes schalverfahrenInfo
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Description
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- Schalelement sowie mit diesem durch-
- zuführendes Scha lverfahren Die Erfindung betrifft ein Schalelement zur Herstellung eines Deckenendauflagers oder eines Sturzes.
- Zur Einschalung bei der Herstellung eines Deckenendauflagers oder Sturzes werden auf der obersten Mauerschicht mit der Außenfläche bündige Blenden aus Isoliermaterial in der Stärke der Deckenhöhe angebracht und mittels eines Winkels auf dem Mauerwerk befestigt. Ein derartiges einfaches Schalelement ist zur Herstellung eines Sturzes nicht geeignet und kann die oberste Mauerschicht nicht ersetzen.
- Zum Stande der Technik gehört ferner die Anwendung von in entsprechender Länge abgelängten Winkelsteinen, die Förmig mit einem senkrechten und einem waagerechten Schenkel gestaltet sind, wobei die Deckenbauteile auf dem waagerechten Schenkel aufliegen. Ein solcher Winkelstein ersetzt zwar die oberste Mauerschicht, muß aber nach außen zusätzlich isoliert werden. Er ermöglicht keine Sturzausbildung und ist wegen seines hohen Gewichtes bei größeren Längen nur mit Hilfe von Hebezeugen transportierbar.
- Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein zur Bildung eines Deckenendauflagers oder eines Sturzes universal verwendbares Schalelement zu schaffen, welches einen Ersatz der obersten Mauerschicht sowie eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Mauerwerk und Deckenbeton ermöglicht und gleichzeitig eine innere und äußere vertikale Wärmedämmung darstellt.
- Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch, daß das Schalelement Förmig als einstückiger Formteil aus wärmedämmendem Werkstoff geformt ist, bei dem sich an einen senkrechten entsprechend der Schalungshöhe bemessenen Schenkel ein waagerechter Schenkel anschließt, welcher auf seiner Oberseite eine sich über die ganze Länge des Formteils erstreckende Nuten- ausnehmung aufweist, und daß in diesem waagerechten Schenkel mindestens eine unterseitig offene Vergußausnehmung vorgesehen ist.
- Ein solcher Formteil wird zweckmäßig aus einem Werkstoff geringer Dichte und entsprechender Wärmedämmung hergestellt. Das Material muß eine hinreichende Formsteifigkeit aufweisen, um den Vergußbeton im wesentlichen ohne Verformung aufzunehmen und ist vorteilhaft so auszuwählen und zu bemessen, daß nach dem Erhärten des Vergußbetons eine ausreichende äußere und innere vertikale Wärmeisolierung auftritt.
- Nach dem Eingießen des Vergußbetons, welcher die in dem waagerechten Schenkel vorhandene Vergußausnehmung durchsetzt, entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Mauerwerk, dem Deckenbeton und den eingebetteten Deckenbauteilen.
- Die Längsnut auf der Oberseite des waagerechten.Schenkels ermöglicht die Ausbildung eines zum Teil in der Decke liegenden und zum Teil unter die Decke reichenden Stahlbetonsturzes im Bereich über Mauerwerksöffnungen. Da das Schalelement bevorzugt aus einem Werkstoff hergestellt wird, welcher keine Druckbelastung aus einer Montagedecke aufnehmen kann, wird diese Be- lastung, wie bei der bisher üblichen Einschalung, auf ein Randjoch neben der senkrechten Innenwandfläche des waagerechten Schenkels aufgelagert.
- Bei einer zweckmäßigen Ausbildung kann vorgesehen sein, daß in dem waagerechten Schenkel eine Mehrzahl von Vergußausnehmungen angeordnet ist. Dabei erscheint es vorteilhaft, die freie Querschnittsfläche der Vergußausnehmung bzw. der Gesamtheit der Vergußausnehmungen größer zu wählen als die verbleibende Umrandungsfläche des waagerechten Schenkels. Hierdurch wird eine sichere Verankerung auf der obersten Mauerschicht erreicht.
- Eine nützliche Weiterbildung kann vorsehen, daß der-waagerechte Schenkel an seiner Unterseite eine sich über die ganze Länge erstreckende Ausformung aufweist. Diese Ausformung füllt sich beim Vergießen mit dem durch die Vergußausnehmungen hindurchtretenden VerguBbeton, so daß an der Unterseite des waagerechten Schenkels des Schalelementes ein geschlossener Betonkörper entsteht.
- Die Querschnittsform der Nutenausnehmung bzw. der Ausformung kann sowohl rechteckig als auch kreissegmentförmig gestaltet sein. Für bestimmte Anwendungsfälle lassen sich auch andere, beispielsweise längsgerillte Ausführungen zweckmäßig anwenden.
- Ein zusätzlicher Vorteil kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß an der Oberfläche, vorzugsweise an den senkrechten Flächen des Schalelementes eine Haftbeschichtung zum Anhaften des Verputzes bzw. des Vergußbetons aufgebracht ist. Anstelle einer Haftbeschichtung kann auch eine entsprechende Oberflächengestaltung z;B. Rillung vorteilhaft verwendet werden.
- Das Schalelement kann aus den verschiedensten Werkstoffen zweckmäßig aus geschäumtem Kunststoff hergestellt werden. Dabei lassen sich Kunststoffschäume monomerer und auch polymerer Art, geblähtes Polystyrol u.ä. ver -wenden. Andere, gegebenenfalls vorteilhaft anwendbare Werkstoffe, sind kunststoffgebundene Natur- oder Mineralfasern, Asbestzement oder geschäumte Betone. Ferner lassen sich Blähtone, aber auch Spanfasermaterialien aus verklebten Holzfasern verwenden. Wenn der Werkstoff für den vorliegenden Anwendungszweck keine ausreichende eigene Wärmedämmung ergibt, kann gegebenenfalls vorteilhaft auf den senkrechten äußeren bzw. inneren Flächen des Schalelementes eine zusätzliche Wärmedämmschicht angeordnet werden.
- Ein zweckmäßiges Herstellungsverfahren unter Verwendung eines förmigen Schalelementes der eingangs erläuterten Art kann so ausgeführt werden, daß das L-förmige Schalelement - in entsprechenden Normlängen geliefert und für den Anwendungsfall abgelängt - auf die oberste Mauerschicht aufgelegt wird. Die Deckenbauteile lassen sich dann auf den Rand der Nutenausnehmung des waagerechten Schenkels auflegen und werden durch ein Randjoch abgestützt. Anschließend wird Vergußbeton eingefüllt, nachdem zuvor die im Bereich eines Sturzes liegenden Vergußausnehmungen abgedeckt wurden.
- Um ein Verschieben des relativ leichten Schalelementes zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, das Randjoch in Abstand unterhalb der auf den Rand der Nutenausnehmung aufzulegenden Deckenteile derart anzuordnen, daß beim Auflegen der Decken teile unter Verformung des Schalelementes ein Festspannen erfolgt. Wird beispielsweise das Randjoch etwa 1/2 cm tiefer angeordnet als die Oberkante der Nutenausnehmung im waagerechten Schenkel, so drückt sich dieser Teil des Schalelementes beim Auflegen der Deckenbauteile zusammen; das Schalelement wird eingeklemmt und damit gegen seitliches Verschieben und gegen Aufschwimmen gesichert.
- Bei der Verwendung des Schalelementes über Maueröffnungen, wo es die Sturzschalung bildet, ist es erforderlich, die Vergußausnehmungen zu verschließen. Dies kann gegebenenfalls zweckmäßig dadurch erfolgen, daß das Schalelement auf einen Schalboden aufgesetzt wird, der beispielsweise von der Oberseite eines entsprechend unterstützten Rolladenkastens gebildet ist.
- Zweckmäßig erscheint es ferner, die Vergußausnehmungen, und soweit vorhanden, auch die untere Längsnut im Bereich eines Sturzes durch Ausfüllen mit wärmeisolierendem Werkstoff zu verschließen. Dadurch kann eine bekannte Schwachstelle in bezug auf die Wärmeisolierung der bisherigen Bauweise, nämlich das Entstehen einer waagerechten Fuge zwischen der Oberseite des Rolladenkastens und der Unterseite des Sturzes, vermieden werden.
- Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung wird ein universell einsetzbares Schalelement geschaffen, welches die günstige Herstellung eines Deckenendauflagers bzw. eines Sturzes ermöglicht und eine innere sowie eine äußere vertikale Wärmeisolierung bildet.
- Das neuartige Schalelement ist leicht herzustellen, zu transportieren und zu handhaben. Eckausbildungen und Aussparungen können in einfacher Weise durch Schneiden oder Sägen hergestellt werden. Das Schalelement erspart die äußere Abnauerung oder Abschalung im Deckenbereich und kann als Lagerware in bestimmten Längen, z.B. als Meterstücke, vorrätig gehalten werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Deckenendauflager unter Verwendung des Schalelementes, Fig. 2 einen Schnitt durch ein Deckenendauflager nach Fig. 1 im Einschalungsbereich eines Sturzes, Fig. 3 eine isometrische Ansicht des Schalelementes, Fig. 4 eine isometrische Ansicht des Schalelementes nach Fig. 3 mit Verbindungskanälen; In Fig. 1 ist eine obere Mauerschicht 1 dargestellt, auf die das Förmige Schalelement 2 aufgelegt ist.
- Dieses L-förmige Schalelement besteht, vie in Fig. 3 besser erkennbar, aus einem senkrechten Schenkel 3 und einem einstückig angesetzten waagerechten Schenkel 4, welcher auf seiner Oberseite eine Nutenausnehmung 5 aufweist. In dem Schenkel 4 sind mehrere gleichartig gestaltete offene Vergußausnehmungen 6 angeordnet. An der Unterseite des waagerechten Schenkels 4 ist eine Ausformung 7 vorgesehen.
- In Fig. 1 sind auf den inneren Rand des waagerechten Schenkels 4 Deckenbauteile 8 aufgelegt, welche den Rand des aus geschäumten Polystyrol hergestellten Schalelementes 2 soweit zusammendrücken, bis diese auf dem Rand joch 9 aufliegen.
- Das Randjoch 9 wird durch eine entsprechende Holzstütze 10 in seiner Höhenlage fixiert. Die ursprunglich vorhandene Spaltöffnung zwischen der Unterseite des Deckenbauteiles 8 und der Oberseite des Randjochs 9 ist mit X bezeichnet.
- Die an der Unterseite des Schalelementes 2 vorgesehene Ausformung 7 ist in den Ausführungsbeispielen der Fig.
- 1 und 2 mit rechteckigem Querschnitt dargestellt, während in Fig. 3 eine alternative, kreissektorförmige Querschnittsform gezeigt ist.
- Zur Herstellung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Bauteilen ist Vergußbeton 11 eingefüllt.
- Bei der in Fig. 2 dargestellten Einschalung eines Sturzes sind die Vergußausnehmungen 6 des Schalelementes 2 durch Ausschäumteile 12 verschlossen. Unterseitig des Schalelementes 2 ist ein Rolladenkasten 13 angesetzt.
- In dem zwischen dem senkrechten und dem waagerechten - Leerseite -
Claims (10)
- Ansprüche 1. Schalelement zur Herstellung eines Deckenendauflagers oder eines Sturzes, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Schalelement L-förmig als einstückiger Formteil aus wärmedämmendem Werkstoff geformt ist, bei dem sich an einen senkrechten, entsprechend der Schalungshöhe bemessenen Schenkel (3) ein waagerechter Schenkel (4) anschließt, welcher auf seiner Oberseite eine sich über die ganze Länge des Formteils erstreckende Nutenausnehmung (5) aufweist, und daß in diesem waagerechten Schenkel mindestens eine unterseitig offene Vergußausnehmung (6) vorgesehen ist.
- 2. Schalelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in dem waagerechten Schenkel (4) eine Mehrzahl von Vergußausnehmungen (6) angeordnet ist.
- 3. Schalelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die freie Querschnittsfläche der Vergußausnehmung (6) größer ist als die verbleibende Umrandungsfläche des waagerechten Schenkels (4).
- 4. Schalelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der waagerechte Schenkel (4) an seiner Unterseite eine sich über die ganze Länge erstreckende Ausformung (7) aufweist.
- 5. Schalelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der Oberfläche des Schalelementes (2) eine Haftbeschichtung zum Anhaften des Verputzes bzw. des Vergußbetons aufgebracht ist.
- 6. Schalelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n 8 e i c h n e t, daß das Schalelement (2) aus geschäumtem Kunststoff hergestellt ist.
- 7. Schalelement nach Anspruch , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in dem waagerechten Schenkel (4) die Vergußausnehmungen (6) untereinander verbindende Kanäle (16) angeordnet sind.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Deckenendauflagers bzw. eines Sturzes unter Verwendung eines L-förmigen Schalelementes nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Förmige Schalelement (2) auf die oberste Mauerschicht aufgelegt wird, daß die Deckenbauteile (8) auf den Rand der Nutenausnehmung (5) des waagerechten Schenkels (4) aufgelegt und durch ein Randjoch (9) abgestützt werden, und daß der Vergußbeton (11) eingefüllt wird, nachdem zuvor die im Bereich eines Sturzes liegenden Vergußausnehmungen (6) abgedeckt wurden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Randjoch (9) in Abstand unterhalb der auf den Rand der Nutenausnehmung (5) aufzulegenden Deckenbauteile (8) derart angeordnet wird, daß beim Auflegen der Deckenbauteile (8) unter Verformung ein Festspannen des Schalelementes (2) erfolgt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vergußausnehmungen (6) und die untere Ausformung (7) im Bereich eines Stutzes durch Ausschäumen mit einem wärmedämmenden Material vor dem Eingießen des Vergußbetons (11) verschlossen werden.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE19843421998 Withdrawn DE3421998A1 (de) | 1984-06-14 | 1984-06-14 | Schalelement sowie mit diesem durchzufuehrendes schalverfahren |
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