DE3045705C2 - Verfahren zur Herstellung von platten-oder mauerziegelförmigen im wesentlichen quaderförmigen Bauelementen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von platten-oder mauerziegelförmigen im wesentlichen quaderförmigen Bauelementen

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DE3045705C2
DE3045705C2 DE19803045705 DE3045705A DE3045705C2 DE 3045705 C2 DE3045705 C2 DE 3045705C2 DE 19803045705 DE19803045705 DE 19803045705 DE 3045705 A DE3045705 A DE 3045705A DE 3045705 C2 DE3045705 C2 DE 3045705C2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vcfi platten- oder mauerziegelförmigen, im wesentlichen quaderförmigen Bauelementen, insbesondere zur Erstellung von Wandverkleidungen oder Zwischenwänden, mit wenigstens einer Teil der Sichtfläche eines mit dem Bauelement erstellten Bauwerkteils bildenden Dekor-Seitenfläche, weiche einen formsteifen Kern aus wärmedämmendem Faser- oder Spanmaterial umfassen, der allseitig mit einer Deckschicht aus einem witterungs- und abriebfesten Kunstharz-Material umhüllt ist, das zumindest im äußeren Bereich der Deckschicht eine geschlossene Oberfläche bildet.
Es sind eine Vielzahl von Möglichkeiten bekannt.
Außenwände, aber auch Innenwände, von Gebäuden zu verkleiden und eventuell in einem Arbeitsgang auch Innenwände zu erstellen. Häufig wurden z. B. Außenwände lediglich mit Klinkern verkleidet Man erhält auf diese Art zwar eine dauerhafte Sichtfläche zu angemessenen Preisen. Nachteilig hieran ist jedoch zum einen, daß ein sauberes Klinker-Sichtmauerwerk nur von wenigen, spezialisierten Maurern erstellt werden kann. Zum anderen kann eine Klinker-Verkleidung im Hinblick auf die erforderliche Wärmedämmung nur dann eingesetzt werden, wenn das zu verkleidende Mauerwerk selbst ausreichend gedämmt ist Sollte dies nicht der Fall sein, so muß zwischen das Mauerwerk und die Klinker-Verkleidung eine Dämmschicht beispielsweise aus Hartschaiim- oder Mineralfaser-Platten eingebracht werden. Dies ist zum einen kostspielig und bringt zum anderen gegebenenfalls Stabilitätsprobleme mit sich. Besonders nachteilig ist aber, daß eine derartige Verkleidung wegen der erforderlichen Isolierschicht sehr dick wird, also nicht in allen Fällen verwendbar ist
Es ist weiterhin bekannt Wandverkleidungen dadurch zu erstellen, daß zuerst eine Isolierschicht angebracht und diese dann außenseitig verputzt wird. Bei diesem Vorgehen sind aber die Gestaltungsmöglichkeiten begrenzt Außerdem hat eine solche Wandverkleidung den Nachteil vergleichsweise geringer mechanischer Stabilität
Aus diesem Grunde wird sehr häufig auch so vorgegangen, daß die Isolierschicht außenseitig mit Asbestzement-, Kunststoff- oder Metallplatten verkleidet wird. Diese Wandverkleidungen sind, wenn nicht Asbestzement-Platten verwendet werden, sehr teuer. Asbestzement-Platten haben den Nachteil, daß sie leicht brechen und, insbesondere wenn sie gefärbt sind, u. U. ausbleichen. Im übrigen ist diesen Verkleidungsarten der Nachteil gemeinsam, daß zur Festlegung der äußeren Verkleidungsplatten Leisten od. dgl. vorgesehen sein müssen, die eine Unterbrechung der Isolierschicht darstellen.
Zur Erstellung von Innenwänden sind sämtliche vorstehend erläuterten Wandverkleidungen nicht geeignet. Es muß vielmehr dann eine Wand erstellt und diese eventuell zusätzlich verkleidet werden, wobei dann im allgemeinen auf eine besondere Isolierung verzichtet wird, obwohl neuerdings vorgeschlagen wird, auch Innenwände aus ausreichend wärmedämmendem Material zu erstellen, um Wärmeverluste über ungeheizte Räume zu vermeiden.
Aus der DE-PS 8 05 708 ist ein Bauelement bekannt, welches einen formsteifen Kern aus gut wärmedämmendem Faser- oder Spanmaterial aufweist, der allseits mit einer Deckschicht aus einem witterungs- und abriebfesten Kunstharz-Material umhüllt ist. Das Umhüllungsmaterial ist ein Kunstharz enthaltender Faserschicht-Preßstoff. Diese Bauelemente lassen sich zwar gegebenenfalls zur Erstellung von Wandverkleidungen, Innenwänden od. dgl. verwenden, wobei eine leichte und genaue Verarbeitung auch von weniger qualifizierten Kräften möglich ist und sich eine gute Wärmedämmung bei großer Haltbarkeit ergibt. Nachteilig ist bei diesen bekannten Bauelementen jedoch deren vergleichsweise umständliche Herstellung. Bei der Herstellung wird nämlich so vorgegangen, daß nacheinander mehrere Lagen unterschiedlicher Materialien aufgebracht werden, was sehr zeitaufwendig ist nur in Handarbeit möglich ist. Ein weiterer Mangel der bekannten Bauelemente ist im übrigen in der Verwen-
dung von Faserschicht-Preßstoffen mit Kunstharz-Zusatz für die Decidage zu sehen. Diese Materialien lassen sich nämlich nur schwer formen und es sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Oberfläche gewissen Grenzen unterworfen.
Bei der Herstellung der Leichbausteine gemäß der DE-OS 20 08 036 wird zuerst ein Hohlkörper aus Kunststoff erzeugt, welcher dann mit einer Füllung aus Leichtbeton, Hartschaumstoff oder einem wirkungsgleichen Material versehen wird. Dabei muß für die Erstellung des Hohlkörpers ein relativ formstabiles Material verwendet werden, weil sich der Hohlkörper sonst beim Einfüllen des Füllmaterials verziehen könnte. Dies bedeutet zum einen eine Beschränkung in der Wahl der verwendbaren Kunststoffe für Hohlkörper. Zum anderen haben formsteife Kunststoffe im allgemeinen den Nachteil, daß sie nicht hinreichend schlagfest sind.
Ein weiterer bekannter Baustein (DE-GM 70 17 679) wird insgesamt aus dem gleichen Material hergestellt, wobei lediglich die Porosität im Inneren des Steines und im Bereich von dessen Randflächen unterschiedlich ist. Als Mangel ist hier zu erwähnen, daß nur ganz wenige Materialien für die Herstellung solcher Steine eingesetzt werden können. Weiterhin besitzen solche Bauteile aus sogenannten »Integralschaum« nur geringe mechanische Festigkeit, sei es bei Schlägen auf die Außenfläche, sei es dann, wenn eine erhebliche statische Belastung aufgefangen werden soll. Deswegen wird gemäß DE-GM 70 17 679 auch ein Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, bei dem eine Beton-Füllung vorgesehen ist Derartige Steine haben aber den Nachteil, daß ihr Gewicht sehr hoch ist Außerdem ist ihre Herstellung sehr umständlich, weil ja zuerst die Hülle, gegebenenfalls mit Zwischenstegen, geschäumt werden muß und dann erst eine Füllung mit Beton erfolgen kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, welches die Herstellung eines Bausteines bzw. von Bauelementen in äußerst einfacher Weise ermöglicht, wobei hinsichtlich der Kunststoff-Außenschicht eine Vielzahl von Möglichkeiten geboten sein soll und insbesondere die Möglichkeit besteht, die Kunststoff-Außenschicht an die jeweiligen Anwendungsgebiete in einfacher Weise anzupassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Verfahren zur Herstellung von Bauelementen vorgeschlagen, daß zuerst der Kern zugeschnitten, dieser dann an einer, der Unterseite des fertigen Bauelementes entsprechenden Seite mit wenigstens zwei Ausrichtbohrungen versehen wird, mittels derer er dann auf Führungszapfen einer Gießform derart aufgesteckt wird, daß allseits zwischen Kern und Wand der geschlossenen Gießform ein zur Ausbildung der Deckschicht ausreichender Abstand verbleibt, und daß endlich in die Gießform Kunststoff-Rohmaterial in solcher Menge eingegossen wird, daß es beim Aufschäumen den den Kern allseits umgebenden Formhohlraum vollständig ausfüllt.
Bei einem Vorgehen nach der Erfindung kann ohne weiteres ein Kern mit einer sehr geringen Wärmeleitzahl verwendet werden, nämlich aus Span- oder Faserplatten. Dieser kann rasch und ohne Schwierigkeiten in der gewünschten Form zugeschnitten und mit den erforderlichen Ausrichtbührungen versehen werden. Zur Herstellung des Bauelementes ist es dann nur noch erforderlich diesen Kern Siuf entsprechende Führungszapfen der Gießform aufzustecken und den Formhohlraum mit Kunststoff auszufüllen, z. B. auszuschäumen. Sowohl das Aufstecken des Kerns als auch das Ausschäumen können ohne weiteres rein maschinell erfolgen, wobei sich bei Wahl entsprechender Materialien und Arbeitsbedingungen eine hinreichend hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreichen läßt Durch die Verbindung eines formstabilen Kerns mit der Kunststoff-Außenschicht ergibt sich einerseits eine hohe Stabilität des fertigen Bauelementes. Andererseits ist in weitem Umfang die Möglichkeit gegeben, die Deckschicht zu variieren, sei es farblich, sei es in ihrer Oberflächenstruktur, sei es in ihren mechanischen oder chemischen Eigenschaften. Besonders wesentlich ist auch, daß nach dem Verfahren gemäß der Erfindung Bauelemente mit hoher Maßgenauigkeit hergestellt werden können, so daß die Möglichkeit besteht, bei der Erstellung einer Wandverkleidung bzw. Innenwand die einzelnen Bauelemente direkt aufeinander bzw. nebeneinander anzuordnen, ohne daß die Zwischenräume mit Mörtel od. dgL ausgefüllt werden müßten. Es kann eine Verbindung durch Verklebung erfolgen, so daß auch im Bereich der Fugen keine Wärmebrücken entstehen können.
Sofern der Schaum der Deckschicht wei:h eingestellt wird, sind die Bauelemente weitgehend stoßfest was beispielsweise in Ämtergebäuden, Schulen usw. von Bedeutung sein kann. Da sich der Kunstharz-Schaum in der Mass* färben läßt, ist auch nicht zu befürchten, daß eine Verfärbung durch Abrieb oder Sonneneinwirkung auftritt Die erfindungsgemäß hergestellten Bauelemente sind im Vergleich zu Ziegel- oder gar Metallplatten sehr leicht, wobei sich ohne Schwierigkeiten ein spezifisches Gewicht von nur etwa 0,4 erreichen läßt Schließlich sei noch erwähnt daß sich entsprechend hergestellte Bauelemente leicht sägen und nageln lassen, so daß eine Anpassung an solche Maße, für welche kein eigenes Bauelement zur Verfügung steht leicht möglich ist Sollte beim Zuschnitt der Kern einseitig freigelegt werden, muß lediglich bei der Verarbeitung für eine saubere Verklebung mit dem jeweils anschließenden Bauelement gesorgt weiden. Die leichte Nagelbarkeit der Bauelemente ist vor allem bei Innenwänden von Vorteil. Sie kommt aber auch dann zum Tragen, wenn mit den Bauelementen verlorene Schalungen gebaut werden, da dann Ankereisen od. dgl. leicht in die Bauelemente eingeschlagen werden können. Bei Verwendung von nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Bauelementen als verlorene Schalung können z. B. Säulen oder Innenwände, selbst wenn sie tragende Funktion haben, sehr rasch erstellt werden. Man baut aus den Bauelementen unter entsprechender Verklebung lediglich die »Hülle« der Säule bzw. Wand auf, verbindet, falls dies erforderlich ist, einander gegenüberliegende Bauelemente mittels Ankern, bringt eventuell eine Armier'Hg ein und gießt dann den von den Bauelementen gebildeten Hohlraum mit Beton aus.
Bei einem Vorgehen nach der Erfindung besieht auch die Möglichkeit, die Sichtfläche der Bauelemente beliebig zu gestalten. Beispielsweise kann man die Sichtfläche bzw. auch mehrere Sichtflächen so gestalten, daß ein Klinker simuliert wird. Hierzu ist es nur erforderlich, die Wand der Form entsprechend zu gestalten. Es wäre sogar die Möglichkeit gegeben, im gleichen Arbeitsgang auch eine »Fuge« mit anzugießen, wobei dann im Bereich der »Fuge« die Dicke der Deckschicht etwas geringer ist. Sofern man ein Klinker oder Ziegel-Mauerwerk nachahmen will, wird man bei der Herstellung jeweils an der Ober- bzw. Unterkante sowie einer Seitenkante der Sichtfläche eine »Fuge«
angießen, wozu die Form entsprechend gestaltet werden muß. FUr Eckausbildungen wählt man eine Form, bei der auch eine Seitenfläche entsprechend dekoriert ist. Es ist weiterhin natürlich möglich, mit dem Verfahren nach der Erfindung nicht nur »ganze« sondern auch entsprechend kürzere, z. B. »halbe« Steine bzw. Bauelemente herzustellen. Auch sonstige Gestaltungen, z. B. Winkelstücke, können bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ohne Probleme vorgesehen werden.
Für die Deckschicht können alle möglichen Kunstharz-Schäume eingesetzt werden. Im Hinblick auf die Verarbeitung und die Gebrauchseigenschaften ist jedoch die Verwendung von Polyurethan-Schaum besonders günstig, der nicht zu weich, aber auch nicht zu hart eingestellt sein sollte. Da die Deckschicht im wesentlichen nur die Aufgabe hat. den nicht witterungsbeständigen Kern zu schützen und eine ansprechende Sichtflächc ■"> Cgchrn. knnn sie verhältnismäßig dünn gewählt werden. Es genügt, wenn die Deckschicht eine >o Dicke von wenigstens 2 mm. vorzugsweise allerdings von eta 4 mm aufweist.
Es hat sich als günstig gezeigt, wenn zumindest die der Sichtfläche abgekehrte Innenfläche des Bauelementes durch Beschneiden der Deckschicht nach dem Umgie-Ben des Kerns gebildet ist. Man schneidet dabei vorteilhafterweise nur den Austrieb weg. Ein solcher Austrieb wird immer vorhanden sein, da ja eine gewisse Überfüllung der Form beim Umgießen des Kerns erfolgen muß. Wenn man die Innenfläche des Bauele- jn ments. gegebenenfalls aber auch andere Flächen, nachträglich, beispielsweise mittels einer Kreissäge, beschneidet, erhält man eine Oberfläche, an der ein Auftrag, z. B. Farbe, besonders gut haftet, da das zum Gießen unbedingt erforderliche Trennmittel zuverlässig J5 entfernt und die Oberfläche aufgerauht ist.
Erforderlichenfalls kann auch im Bereich der die Sichtfläche mit bildenden Außenfläche des Bauelementes zumindest bereichsweise eine dünne, oberflächliche Lage der Deckschicht nach dem Umgießen des Kerns abgeschnitten werden, wobei vorteilhafterweise der Bereich der Außenfläche, in dem nachträglich eine Lage der Deckschicht abgeschnitten wurde, anschließend mit einem Farbauftrag versehen wird. Dieses Beschneiden kann beispielsweise nur in solchen Bereichen vorgenommen werden, die »Fugen« andeuten sollen, wenn das Bauelement die Nachbildung eines Ziegels od. dgl. ist. Es können dann die »Fugen« andersfarbig als der Rest der Außenfläche des Bauelementes ausgeführt werden, wie dies auch bei normalem Ziegel-Mauerwerk so der Fall ist.
Die Verarbeitung erfindungsgemäß hergestellter Bauelemente läßt sich dann vereinfachen und genauer vornehmen, wenn an diese oberseitig mit den Ausrichtbohrungen eines benachbarten Bauelementes in Eingriff bringbare Vorsprünge gleichzeitig mit dem Umgießen des Kerns angeformt werden. Bei einer solchen Ausführung werden die Bauelemente gleichsam nur aufeinandergesteckt, wobei selbstverständlich vorher auf die Zwischenflächen ein Klebemittel aufgetragen werden muß. Das Angießen der Vorsprünge aus Kunststoff bringt außerdem den Vorteil, daß sich diese leicht, falls z. B. eine Abdeckplatte od. dgL aus anderem Material aufgebracht werden soll, mit einem Messer oder einer Säge entfernen lassen. Außerdem ist natürlich keine besondere, zusätzliche Arbeitsvorgänge erfordernde Ausbildung des Kerns nötig.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Bauelementes anhand der Zeichnung. Dort zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht zwei aufeinandergefügte Bauelemente nach der Erfindung, wobei allerdings ein Bauelement abgebrochen ist. und
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Bauelement nach Linie H-Il in Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten, insgesamt mit t bezeichneten Bauelement handelt es sich um ein steinförmiges Element, das verwendet werden kann, wenn mittels des Bauelementes eine Wandverkleidung bzw. Innenwand mit einem mauerwerksähnlichem Aussehen erstellt werden soll. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Bauelement 1 im wesentlichen gleiche Breite und Höhe hat. Beispielsweise könnte das Bauelement Abmessungen von 250 mm Länge und je 62,5 mm Breite und Höhe besitzten. Sofern das Bauelement nur zur Erstellung von Wandverkleidungen benutzt werden soll, kann seine Dicke selbstverständlich geringer sein, z. B. nur 30 mm betragen.
Die Fig. 2 läßt deutlich den Aufbau des Bauelementes 1 erkennen. Es besteht aus einem formsteifen Kern 2 aus einem gut wärmedämmendem Faser- oder Spanmaterial. Beispielsweise kann der Kern 2 aus einer Spanplatte entsprechender Dicke geschnitten sein. Es wäre a"erdings auch denkbar, den Kern 2 bereits fertig aus Spanmaterial zu formen, beispielsweise zu pressen. Das für den Kern 2 verwendete Material kann ein vergleichsweise billiges Material sein, da der Kern 2 im wesentlichen nur die Aufgabe übernimmt, die Formstabilität des Bauelementes zu gewährleisten, bei gleichzeitig entsprechender Wärmedämmung. Eine besondere Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse. Feuchtigkeit od. dgl. ist nicht erforderlich, weil der Kern 2 ja mit einer Deckschicht 3 aus einem witterungs- und abriebfesten Kunstharz-Schaum umgössen ist. Die Deckschicht 3 kann beispielsweise aus Polyurethan-Schaum bestehen. Die Poren des Schaumes müssen zumindest im äußeren Bereich geschlossen sein, um ein Eindringen von Wasser durch die Deckschicht 3 zum Kern 2 sicher auszuschließen.
Für die Deckschicht 3 lassen sich Schäume unterschiedlicher Art verwenden. Beispielsweise kann die Härte des die Deckschicht 3 bildenden Schaumes abhängig von dem jeweiligen Anwendungsgebiet eingestellt werden. Gleiches gilt für den Porenanteil. Ein höherer Porenanteil verbessert das Wärme-Isolationsvermögen, vermindert jedoch andererseits die mechanische Stabilität. Es wäre auch denkbar, den Γ.τ die Deckschicht 3 verwendeten Kunstharz-Schaum mit Zusätzen zu versehen. Im allgemeinen wird man auf jeden Fall Farbzusätze verwenden, damit die Deckschicht 3 durchgefärbt ist Weiter könnten auch solche Zusätze eingesetzt werden, die die Deckschicht 3 im Falle eines Brandes selbstlöschend machen, was vor allem deswegen sehr wichtig ist, weil ja der Kern 2 üblicherweise aus brennbarem Material besteht
Die Dicke der Deckschicht 3 wird in Anpassung an das jeweilige Einsatzgebiet gewählt. Normalerweise dürfte eine Dicke von etwa 4 mm zweckmäßig sein. Die Dicke der Deckschicht 3 kann jedoch auch, insbesondere bereichsweise, vermindert werden, um auf diese Weise Einsparungen bezüglich des Schaummaterials zu ermöglichen.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Bauelement ist an seinem Teil der Sichtfläche eines mit dem Bauelement 1
zu erstellenden Bauwerkteils bildenden Außenfläche 4 mit einer Profilierung 5 versehen, wie vor allem F i g. 2, links, deutlich erkennen läßt. Diese Profilierung 5 entspricht beispielsweise der Ausbildung eines Klinkers. Gleichzeitig ist an der Außenfläche 4 auch die *> Nachbildung einer Fuge 6 entlang der Oberkante der Außenfläche 4 sowie einer Fuge 7 entlang der rechten Seitenkante der Außenfläche 4 vorgesehen. Auf diese Weise entsteht beim Zusammensetzen mehrerer Bauelemente 1, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, der id Eindruck eines Klinker- bzw. Ziegel-Mauerwerks. Die Ausbildung der Profilieren? 5, gegebenenfalls auch der Fugen 6 bzw. 7 kann in einfacher Weise bei Umgießen des Kerns 2 mit dem die Deckschicht 3 bildenden Kiinsthiirz-Schaum erfolgen, wenn die Form entspre- r> chend ausgebildet ist.
Zweckmäßiger ist es hierbei, wenn im Bereich der Fugen 6 und 7 nachträglich eine dünne, oberflächige Lage der Deckschicht 3 an der Außenfläche 4 abgeschnitten wird, was z. B. mittels einer Kreissäge :n od. dgl. erfolgen kann. Auf diese Weise wird nämlich die oberste Lage der Deckschicht 3 im Bereich der Fugen 6 und 7 entfernt und damit gleichzeitig ein etwa vorhandenes Trennmittel. Außerdem wird die Fugen-Oberfläche aufgerauht. Dies hat zur Folge, daß im Bereich der Fugen 6, 7 ein Farbauftrag besonders gut haftet. Einen solchen Farbauftrag wird man im allgemeinen vorsehen, da ja die Fugen 6,7 normalerweise eine andere Farbe haben als das Steinmaterial selbst, d. h. die verbleibende profilierte Außenfläche 4.
Gleichzeitig mit der Fuge 6 und 7 beschneidet man vorteilhafterweise auch die Innenfläche 8 der Deckschicht 3. um so eine besonders gute Maßhaltigkeit zu erzielen und gleichzeitig im Bereich der Innenfläche 8 ebenfalls Trennmittel-Rückstände od. dgl. zu beseitigen, a Man erreicht dann, daß an der Innenfläche 8 Kleber usw. besonders gut haften. Das Beschneiden der Innenfläche 8 hat weiterhin den Zweck, einen dort normalerweise vorhandenen Austrieb der Form, der deswegen entsteht, weil ja die Form im Hinblick auf die von Fall zu Fall unterschiedliche Aufschäumung jeweils überfüllt werden muß. zu beseitigen.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß beispielsweise bei solchen Bauelementen 1, die für eine Eckausbildung verwendet werden sollen, die Fuge 7 entfallen kann, in welchem Falle dann die Seitenfläche 9 mit einer der Außenfläche 4 entsprechenden Profilierung versehen werden müßte.
Eine weitere Besonderheit der durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellten Bauelemente 1 besteht so darin, daß sie oberseitig mit Rastgliedern, unterseitig mit Gegenrastgliedern versehen sind. Die oberseitigen Rastglieder sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel von Vorsprüngen 10 in Form von zweckmäßig leicht konischen Zapfen gebildet, die in einfacher Weise aus dem gleichen Material wie die Deckschicht 3 bestehen und beim Umgießen des Kerns 2 mit angegossen werden.
Als Gegenrastglieder dienen Ausrichtbohrungen 11 im Kern 2, deren Durchmesser dem Durchmesser der Vorsprünge 10 entspricht und die auch, was aus Fig.2 nicht deutlich wird, da der dort gezeigte Schnitt ja im Bereich der Linie I-I versetzt ist, gegenseitig fluchten. Die Ausrichtbohrungen 11 werden im Kern 2 vor dessen Umgießen mit dem die Deckschicht 3 bildenden Kunstharz-Schaum angebracht Dies hat den Vorteil, daß sie zur Ausrichtung des Kerns 2 in der Gießform dienen können. Die Gießform hat dann nämlich den Vorsprüngen 10 entsprechende Zapfen, auf die der Kern 2 jeweils mit den Ausrichtbohrungen Il aufgesteckt wird.
Bei einem derartigen Vorgehen kann natürlich im Bereich der Ausrichtbohrungen 11 keine Umschäumung des Kernes 2 erfolgen. Dies stört aber nicht, da die Ausrichtbohrungen 11 sich ja an der Unterseite befinden und die Unterseite 12 des einen Bauelementes jeweils mit der Oberseite 13 des darunter liegenden Bauelementes im Normalfalle fest verklebt wird, so daß im Bereich der Ausrichtbohrungen 11 keine Flüssigkeit zum Kern 2 vordringen kann.
Es muß bei Verwendung der Ausrichtbohrungen 11 zur Zentrierung des Kernes 2 selbstverständlich dafür Sorge getragen werden, daß der Kern 2 in der Form sich in einem gewissen Abstand von der Unterseite 12 entsprechenden Formwand befindet. Dies wird dadurch erreicht, daß die in der Form vorhandenen Zapfen einen die Aufweitung 14 bildenden Kragen besitzen, der den Abstand a und damit die Dicke der Deckschicht 3 um üci Unterseite des Bauelementes 1 bestimmt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier als Rastglieder dienende Vorsprünge 10 und dementsprechend vier die Gegenrastglieder bildende Ausrichtbohrungen 11 vorgesehen. Um eine seitliche Versetzung aufeinanderliegender Bauelemente, beispielsweise in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise, zu ermöglichen, muß der Abstand der Rast- bzw. Gegenrastglieder voneinander und von der Seitenfläche 9 des Bauelementes entsprechend gewählt werden. Der Mittenabstand b zweier benachbarter Rastglieder bzw. Gegenrastglieder entspricht dabei einem ganzzahligen Bruchteil der Gesamtlänge c des Bauelementes 1. Im vorliegenden Fall gilt also b - c/4. Der Abstand dzwischen der Mitte des in Längsrichtung ersten bzw. letzten Rast- bzw. Gegenrastgliedes, im vorliegenden Fall der Vorsprünge 10' bzw. der entsprechenden Bohrungen von der Seitenfläche § entspricht dagegen nur der Häifte des Mittenabstandes zweier benachbarter Rast- bzw. Gegenrastglieder. Es gilt also d = b/2 bzw. d = c/8. Sofern die Zahl der Rast- bzw. Gegenrastglieder geändert wird, ändern sich auch die vorstehend erläuterten Maße entsprechend. Für bestimmte Anwendungsgebiete, z. B. Eckelemente, kann auch die Anordnung eines oder mehrerer der Rast- bzw. Gegenrastglieder geändert werden.
Aus F i g. 1 ist schließlich ersichtlich, daß an der Oberseite 13 des Bauelementes 1 mehrere Vertiefungen 15 vorgesehen sind, die in einem gewissen Abstand von der Außenfläche 4 enden, jedoch zur Innenfläche 8 zu offen sind. Der Mittenabstand dieser Vertiefungen 15 entspricht dem Mittenabstand b der Vorsprünge 10,10' bzw. Ausrichtbohrungen 11, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Vertiefungen 15 zur Aufnahme jeweils eines Endes 16 eines insgesamt mit 17 bezeichneten Ankerelementes dienen. Die Ankerelemente 17 können z. B. U-Bügel sein, deren Schenkel 18 zugespitzt sind und infolgedessen leicht durch die Deckschicht 3 in den Kern 2 der Bauelemente eingeschlagen werden können. Diese Ankerelemente 17 dienen z. B. dazu, zwei parallel zueinander angeordnete Bauelemente, beispielsweise bei Verwendung der Bauelemente als verlorene Schalung, aneinander festzulegen. Die Ankerelemente 17 können aber auch zur Befestigung der Bauelemente 1 an einer bestehenden Wand oddgL verwendet werden, wenn mittels der Bauelemente 1 eine Wandverkleidung erstellt werden
soll. Das Vorhandensein mehrerer Vertiefungen hat dabei den Vorteil, daß Ankerelemente nahezu beliebig eingesetzt werden können, unabhängig davon, wie die Bauelemente 1 gerade angeordnet werden.
Es leuchtet ein, daß sich mit derartigen Bauelementen eine Wandverkleidung od. dgl. sehr leicht erstellen läßt, da nicht mit Mörtel oder ähnlichen Schichten gearbeitet werden muß. P*i Verarbeitung der Bauelemente 1 wird jeweils nur die Unter-bzw. Oberseite 12 bzw. 13 mit einem Kleber bestrichen und dann die Bauelemente aufeinandergesetzt, wobei eine einwandfreie Ausrich-
tung durch die Vorsprünge 10,10' bzw. Ausrichtbohrungen 11 erfoig'. Eine gegebenenfalls notwendige Kürzung der Bauelemente 1 kann leicht mit Hilfe einer Säge vorgenommen werden, wobei dann nur dafür Sorge getragen werden muß, daß der offenliegende Kern 2 in irgendeiner Weise geschützt wird, wozu es im allgemeinen genügt, wenn unmittelbar anschließend ein weiteres Bauelement 1 vorgesehen und dieses im Bereich der Deckschicht-Schnittfläche mit dem zugeschnittenen Bauelement verklebt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von platten- oder mauerziegelförmigen, im wesentlichen quaderförmigen Bauelementen, insbesondere zur Erstellung von Wandverkleidungen oder Zwischenwänden, mit wenigstens einer Teil der Sichtfläche eines mit dem Bauelement erstellten Bauwerkteils bildenden Dekor-Seitenfläche, welche einen formsteifen Kern aus gut wärmedämmendem Faser- oder Spanmaterial ι ο umfassen, der allseitig mit einer Deckschicht aus einem witterungs- und abriebfesten Kunstharz-Material umhüllt ist, das zumindest im äußeren Bereich der Deckschicht eine geschlossene Oberfläche bildet dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Kern (2) zugeschnitten, dieser dann an einer, der Unterseite (12) des fertigen Bauelementes (1) entsprechenden Seite mit wenigstens zwei Ausrichtbohrungen (11) versehen wird, mittels derer er dann auf Führungszapfen einer Gießform derart aufgesteckt wird, daß allseits zwischen Kern (2) und Wand der geschlossenen Gießform ein zur Ausbildung der Deckschicht (3) ausreichender Abstand (a) verbleibt, und daß endlich in die Gießform Kunststoff-Rohmaterial in solcher Menge eingegossen wird, daß es beim Aufschäumen den den Kern (2) allseits umgebenden Formhohlraum vollständig ausfüllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Sichtfläche abgekehrte Innenfläche (8) des Bauelementes (1) durch Beschneiden der Deckschicht (3) nach dem Umgießen des Kerns (2) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hn .Bereich der die Sichtfläche mit bildenden Außenfläche (4) Jes Bauelementes (1) zumindest bereichsweise (6,7) eine dünne, oberflächliche Lage der Deckschicht (3) nach dem Umgießen des Kerns (2) abgeschnitten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (6,7) der Außenfläche (4), in dem nachträglich eine Lage der Deckschicht (3) abgeschnitten wurde, anschließend mit einem Farbauftrag versehen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Bauelement (1) oberseitig mit den Ausrichtbohrungen (11) eines benachbarten Bauelementes (1) zur gegenseitigen Ausrichtung in Eingriff bringbare Vorsprünge (10,10') gleichzeitig mit dem Umgießen ω des Kerns (2) angeformt werden.
DE19803045705 1980-12-04 1980-12-04 Verfahren zur Herstellung von platten-oder mauerziegelförmigen im wesentlichen quaderförmigen Bauelementen Expired DE3045705C2 (de)

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