DE9400337U1 - Deckenrandschalungselement - Google Patents
DeckenrandschalungselementInfo
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Description
Anmelder:
Bernd Eberle
Riedericher Str. 6
72661 Grafenberg
Riedericher Str. 6
72661 Grafenberg
1132 001 S/mr 03.01.1994
WP93/30
Titel: Deckenrandschalungse1ement
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Deckenrandschalungseleiiient, welches 2.B. bei der Herstellung von Geschoßdecken verwendet
wird.
Eine Geschoßdecke bedarf bei der Herstellung üblicherweise einer Deckenrandschalung, die nach der Fertigstellung der
Geschoßwand angebracht wird. Zum Anbringen der Deckenrandschalung wird üblicherweise die Wand in
regelmäßigen Abständen durchbohrt, so daß an der Außenseite der Wand ein Schalungsbrett über Spannanker, welche durch
die Bohrungen hindurchgeführt werden, befestigt werden kann.
An der Innenseite dieses Schalungsbretts wird dann die Isolierung für den Deckenrand angebracht. Nach der
Fertigstellung der Decke muß diese dann ausgeschalt werden. Als nachteilig wird angesehen, daß das Anbringen von
Bohrungen an der Oberkante der fertiggestellten Wand, das Verspannen und Abdichten der einzelnen Schalungsbretter, das
Befestigen der Isolierung, das spätere Ausschalen und das An- und Abfahren der Schalelemente sowie das Reinigen
äußerst zeitaufwendig, kostenspielig und umständlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der die Herstellung von
Decken einfacher und preiswerter zu bewerkstelligen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Deckenrandschalungselement gelöst, welches eine abgewinkelte
Bewehrungsmatte und einen Isolierkörper aufweist, wobei der Isolierkörper am Deckenrand anliegt und durch einen Schenkel
der Bewehrungsmatte gestützt ist und der andere Schenkel der Bewehrungsmatte als Auflager für das
Deckenrandschalungselement dient.
Nach der Fertigstellung der Wand wird auf deren Oberseite das erfindungsgemäße Deckenrandschalungselement aufgesetzt,
indem der untere Schenkel der Bewehrungsmatte an der Oberseite der Wand fixiert wird. Der Isolierkörper schließt
bündig mit der Außenfläche der Wand ab und bildet die
Isolierung für den Deckenrand. Ein derartiges Deckenrandschalungselement hat den wesentlichen Vorteil, daß
es lediglich auf die fertiggestellte Wand aufgesetzt und dort z.B. mit Zementspeis fixiert wird. Andere Möglichkeiten
der Fixierung sind denkbar und weiter unten beschrieben. Aufgrund dieser einfachen Fixierung ist es nicht mehr
erforderlich, daß die Wand durchbohrt werden muß und daß durch diese Bohrungen Spannanker gelegt werden müssen.
Aufgrund der genormten Höhe des Deckenrandschalungselements, inbesondere des Isolierkörpers, ist die Höhe der
herzustellenden Decke exakt vorbestimmt. Schließlich entfällt der Ausschalungsvorgang komplett, da das
Deckenrandschalungselement vollständig in der Decke verbleibt und einen Teil der Decke bildet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Bewehrungsmatte eine Stahlbewehrung, insbesondere aus
Baustahl oder verzinktem Stahl, eine Kunststoffbewehrung &ogr;.dgl. Demnach kann das Deckenrandschalungselement auf die
geforderten Festigkeiten bzw. Einsatzzwecke abgestimmt
werden, so daß ein optimaler Einsatz möglich ist.
Bevorzugt ist der Isolierkörper eine Hartschaumplatte, insbesondere aus Polystyrol-Hartschaum o.dgl.. Dabei kann
der Isolierkörper durch die Wahl der Styropordichte die, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035 oder 040 erreichen.
• ·
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Isolierkörper um den einen Schenkel der Bewehrungsmatte herumgeschäumt. Dies hat
den wesentlichen Vorteil, daß eine innige Verbindung der Bewehrungsmatte mit dem Isolierkörper besteht und daß die
Verbindung von Isolierkörper und Bewehrungsmatte auf einfache Weise herstellbar ist.
Dadurch daß der Isolierkörper den einen Schenkel der Bewehrungsmatte überragt ist sichergestellt, daß dieser
vollständig im Isolierkörper eingebettet, d.h. vollständig umschäumt ist. Dabei kann der Isolierkörper den einen
Schenkel mehr oder weniger weit überragen, was den Vorteil hat, daß der Isolierkörper auf die gewünschte Höhe
abgeschnitten werden kann. Außerdem kann die Höhe des Isolierkörpers der genormten Dicke von Decken entspechen.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Winkel zwischen den beiden Schenkeln der Bewehrungsmatte im wesentlichen 90°.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der das Auflager bildende Schenkel der Bewehrungsmatte waagerecht
ausgerichtet und weist der umschäumte Schenkel einen Winkel von weniger als 90°, z.B. 80 bis 89° zu diesem waagerechten
Schenkel auf, wobei der Isolierkörper ebenfalls einen Winkel von weniger als 90° zum waagerechten Schenkel aufweist.
Diese nach innen geneigte Anordnung des Isolierkörpers hat den Vorteil, daß der Isolierkörper unter dem Druck des
eingefüllten Betons geringfügig nachgeben kann und sich dabei in senkrechter Richtung ausrichtet.
Vorteilhaft weist der Isolierkörper an seiner Innenseite eine oder mehrere Verankerungseinrichtungen auf, über die er
mit dem Deckenrand verbindbar ist. Dabei sind die Verankerungseinrichtungen als Teil einer
Schwalbenschwanzverbindung, z.B. als Schwalbenschwanznut, ausgebildet oder weisen allgemein Hinterschneidungen auf. In
diese Hinterschneidungen fließt der die Decke bildende Beton und verankert beim Aushärten den Isolierkörper am
Deckenrand.
Ein optimales Anhaften des Verputzes auf der Außenseite des Isolierträgers wird dadurch erreicht, daß die Außenseite des
Isolierkörpers mit einem insbesondere einfärbbaren oder eingefärbten Putzträger versehen ist. Dieser bildet einen
Betonkontakt, auf den später der Putz mit oder ohne Armierung aufgetragen werden kann. Bei eingefärbten
Putzträgern kann die Farbe so gewählt werden, daß sie der Farbe des Mauerwerks entspricht. Es können jedoch auch
Kontrastfarben hierzu gewählt werden.
Als besonders vorteilhaft wird angesehen, daß die Seitenkante des Isolierkörpers mit einem Teil einer Nut-Feder-Verbindung
ausgestattet sind. Auf diese Weise werden die Stoßkanten der einzelnen Deckenrandschalungselemente
einerseits exakt zueinander ausgerichtet, andererseit bilden sie eine dichte Verbindung und verhindern das Auslaufen von
Beton sowie die Bildung von Kältebrücken.
Bei Ausführungsformen ist vorgesehen, daß das
Deckenrandschalungselement als gerades Element oder als Eckelement ausgebildet ist. Das Eckelement weist dabei
vorteilhaft einen Winkel von 90° auf, wobei jedoch auch andere Winkel denkbar sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei
zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Deckenrandschalungselements;
Figur 2 einen Schnitt II-II gemäß Figur 1; und
Figur 3 einen Schnitt durch einen Bauteilanschluß einer Geschoßdecke mit eingesetztem
Deckenrandschalungselement.
Bei der in der Figur 1 gezeigten Draufsicht eines insgesamt mit 1 bezeichneten Deckenrandschalungselements ist deutlich
ein Teil einer Bewehrungsmatte 2 erkennbar, wohingegen der andere Teil von einem Isolierkörper 3 umgeben ist. Dieser im
Isolierkörper 3 sich befindende Schenkel 4 der Bewehrungsmatte 2 erstreckt sich in Einbaulage des
Deckenrandschalungselements 1, die in der Figur 2 dargestellt ist, in vertikaler oder nahezu vertikaler
Richtung. Der andere Schenkel 5 erstreckt sich dahingegen in waagerechter Richtung. Die beiden Schenkel 4 und 5 bilden
dabei einen Winkel von 90°.
Bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform, schließen die beiden Schenkel 4 und 5 einen
Winkel von weniger als 90° ein, so daß der Schenkel 4 nach innen, d.h. in Richtung auf den Schenkel 5 geneigt ist.
Ebenso ist dann der Isolierkörper 3 geringfügig nach innen geneigt. Wird, wie weiter hinten beschrieben, der Beton in
die Schalung eingefüllt, dann bewirkt der Betondruck eine Verlagerung des Isolierkörpers 3 nach außen, so daß dieser
sich vertikal ausrichtet.
Die Bewehrungsmatte 2 besteht aus einem Drahtgittergeflecht,
in der Regel eine Stahlbewehrung, die aus Bautstahl oder einem verzinkten Stahl besteht, oder sie besteht aus einer
Kunststoffbewehrung. Der Schenkel 4 ist dabei vollständig vom Isolierkörper 3, der aus einem Polystyrol-Hartschaüm
besteht, umschäumt. Die Höhe des Isolierkörpers 3 entspricht
dabei wenigstens der Höhe des Schenkels 4, ist jedoch in der Regel höher. Diese Höhe kann z.B. zwischen 160 und 270 mm
betragen. Die Dicke des Isolierkörpers kann z.B. 50 mm betragen. Die Länge beträgt dabei z.B. 1 m.
An der Außenseite ist der Isolierkörper 3 mit einem Putzträger 6 versehen, der z.B. eine mineralische Basis
aufweist. Dieser Putzträger 6 garantiert einen optimalen Halt des Außenputzes, wobei im Übergangsbereich von der
Hauswand zum Isolierkörper 3 eine Putzbewehrung aufgesetzt sein kann. Die Innenseite 7 des Isolierkörpers 3 ist mit
einigen Schwalbenschwanznuten 8 versehen, die eine optimale Verankerung des Isolierkörpers 3 am Deckenrand
gewährleistet. An den Stirnseiten 9 und 10 des Isolierkörpers 3 sind eine Feder 11 bzw. eine Nut 12 einer
Nut-Feder-Verbindung vorgesehen. Diese erlauben eine exakte Ausrichtung der einzelnen Deckenrandschalungselemente 1
zueinander und deren dichten Abschluß, wodurch ein Austreten von Beton und die Bildung von Kältebrücken verhindert wird.
In den Figuren 1 und 2 ist erkennbar, daß der Schenkel 5 der Bewehrungsmatte 2 im Bereich des unteren Endes des
Isolierkörpers 3 angeordnet ist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß dieser Schenkel 5 der Bewehrungsmatte 2
einerseits optimal am oberen Rand einer Wand z.B. mit Zementspeis fixiert werden kann. Außerdem ist eine
Drahtfixierung an einer aus dem oberen Abschluß der Wand herausragenden Armierung möglich. Eine Fixierung mit PU-Schaum
oder einem anderen Zwei-Komponentenschaum z.B. auf der Oberseite von Rolladenkästen ist ebenfalls bestens
möglich. Der in Längsrichtung des Isolierkörpers 3 verlaufende Verteilungsstahl 13 ist dabei so angeordnet, daß
er mit einer aus der Oberseite der Decke ragenden Bewegung nicht kollidiert, aber mit Hilfe eines Drahtes mit diesem
verbunden werden kann.
Die Figur 3 zeigt einen Schnitt durch einen Bauteilanschluß einer Geschoßdecke 14, deren Deckenrand 15 mit dem
erfindungsgemäßen Deckenrandschalungselement 1 geschalt wurde. Auf die Oberseite 16 einer Wand 17 wird z.B. mit
Zementspeis der Schenkel 5 in einem Mörtelbett 18 fixiert. Die den Putzträger 6 aufweisende Außenseite 19 des
Isolierkörper 3 schließt dabei bündig mit der Außenseite der Wand 17 ab. Nach der Ausschalung des Deckenrandes 15 mit den
einzelnen Deckenrandschalungselementen 1 wird die Armierung für die spätere Stahlbetondecke eingebracht und fixiert. Der
Beton kann nun eingelassen werden. Dieser kann nach dem Verdichten und Glattstreichen abbinden. Unmittelbar danach
kann die Wand 20 des nächsten Geschosses aufgemauert werden. Die Innenseite der Wände 17 und 20 können daraufhin verputzt
und auf der Geschoßdecke 14 der Dämmstoff 21, die Abdeckfolie 22 und der Zementestrich 23 aufgetragen werden.
Der Außenputz 24 sowie der Innenputz 25 können in gewohntem Maße weiterbehandelt werden.
Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß zwischen dem Schenkel 5 und der Oberseite 16 der Wand 17 ein Abstand
besteht, der durch Zementspeis ausgefüllt ist. Das Mörtelbett 18 erstreckt sich jedoch nur bis zum
Isolierkörper 3. Kältebrücken werden auf diese Weise vermieden.
Aus Figur 3 ist sofort erkennbar, daß das erfindungsgeraäße
Deckenrandschalungselement 1 eine Vielzahl von Vorteilen aufweist. Erstens kann unmittelbar nach Fertigstellung der
Wand 17 das Deckrandschalungselement 1 aufgesetzt und fixiert werden. Gleichzeitig mit dem Anbringen des
Deckenrandschalungselements 1 ist die Schalung für die Geschoßdecke 14 angebracht und der Isolierkörper 3 fixiert.
Dieser Isolierkörper 3 nimmt also zwei Funktionen auf, nämlich einerseits die Schalung, andererseits die
Isolierung. Zum Ausgleich von Höhenunterschieden der Oberseite 16 der Wand 17 kann die Höhe des Isolierkörpers 3
entsprechend gekürzt werden. Nach der Fertigstellung der Geschoßdecke 14 bedarf es keiner Ausschalung, nachträglicher
Isolierung oder einem nachträglichen Auftragen eines Putzträgers 6. Außerdem weist die darunterliegende Wand 17
keinerlei Durchbrüche auf.
Der Wärmedurchgangskoeffizient des
Deckenrandschalungselements beträgt zwischen 0,54 und 0,56
W/(m2 K). Dabei kann der Isolierkörper 3 aus Styropor bestehen und einen Isolierwert von Styrodur aufweisen.
Claims (12)
1. Deckenrandschalungselement gekennzeichnet durch eine
abgewinkelte Bewehrungsmatte (2) und einem Isolierkörper (3), wobei der Isolierkörper (3) am
Deckenrand anliegt und durch einen Schenkel (4) der Bewehrungsmatte (2) gestützt ist und der andere
Schenkel (5) der Bewehrungsmatte (2) als Auflager für das Deckenrandschalungselement (1) dient.
2. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewehrungsmatte (2) eine Stahlbewehrung, insbesondere aus Baustahl oder
verzinktem Stahl, Kunststoffbewehrung o.dgl. ist.
3. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (3) feine
Hartschaumplatte ist, insbesondere aus Polystyrol-Hartschaum oder einem Isolierkörper mit einer
Styropordichte für die Wärmeleitfähigkeitsgruppe oder 040 o.dgl..
4. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolierkörper (3) um den einen Schenkel (4) der Bewehrungsmatte (2) herumgespritzt bzw. -geschäumt ist.
13 " *·*
5. Deckenrandschalungseleiaent nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (3) den einen Schenkel (4) der
Bewehrungsmatte (2) überragt.
6. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel zwischen den beiden Schenkeln (4 und 5) der Bewehrungsmatte (2) im wesentlichen 90° ist.
7. Deckenrandschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (5) der
Bewehrungsmatte (2) waagerecht ausgerichtet ist und der Schenkel (4) sowie der Isolierkörper (3) in einem
Winkel von weniger als 90°, z.B. 85°, zu diesem stehen.
8. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolierkörper (3) an seiner Innenseite (7) eine oder mehrere Verankerungseinrichtungen aufweist, über
die er mit dem Deckenrand (15) verbindbar ist.
9. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen als
Teil einer Schwalbenschwanzverbindung, z.B. als Schwalbenschwanznut (8), ausgebildet sind, oder
allgemein Hinterschneidungen aufweisen.
10. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenseite (19) des Isolierkörpers (3) mit einem insbesondere einfärbbaren Putzträger (6) versehen ist.
11. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseiten (9 und 10) des Isolierkörpers (3) mit einem Teil einer Nut-Feder-Verbindung ausgestattet
sind.
12. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
es als gerades Element oder als Eckelement ausgebildet ist.
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