DE3212462A1 - Deckenabstellung - Google Patents

Deckenabstellung

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DE3212462A1
DE3212462A1 DE19823212462 DE3212462A DE3212462A1 DE 3212462 A1 DE3212462 A1 DE 3212462A1 DE 19823212462 DE19823212462 DE 19823212462 DE 3212462 A DE3212462 A DE 3212462A DE 3212462 A1 DE3212462 A1 DE 3212462A1
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ceiling
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ceiling arrangement
bracket
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English (en)
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Eberhard Ing. Schöck (grad.), 7570 Baden-Baden
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/365Stop-end shutterings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B2005/322Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with permanent forms for the floor edges

Description

  • Deckenabstellung
  • Die Erfindung betrifft eine Deckenabstellung, bestehend aus einer Isolierplatte und mehreren Haltewinkeln, deren eine Schenkel an der Platte und deren andere Schenkel am Mauerwerk befestigt sind bzw. werden.
  • Es ist eine Deckenabstellung bekannt, bei der die Haltewinkel mittels Schrauben oder Nägel am Mauerwerk befestigt sindt Diese Art von Deckenabstellung hat den Nachteil, daß die Isolierplatte in der Flucht und in der senkrechten Richtung schwierig auszurichten ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß beim Betonieren der Decke die Nägel oder Schrauben,mit denen die Haltewinkel befestigt sind, aus dem Mauerwerk herausgezogen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße Deckenabstellung so auszubilden, daß ihre Montage vereinfacht und ihre Befestigung am Mauerwerk sicherer ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Befestigung der Haltewinkelschenkel am Mauerwerk Verankerungsflächen vorgesehen sind, auf die Mörtel aufgebracht bzw. wird, ist /der sie mit dem Mauerwerk verbindet.
  • Hierdurch ergeben sich eine Reihe von Vorteilen. Das Aufbringen von Mörtel auf die Verankerungsflächen ist sehr viel schneller durchführbar als z. B. das Einschlagen oder Eindrehen von Nägeln bzw. Schrauben in das Mauerwerk. Bevor der Mörtel ausgehärtet ist, kann die Isolierplatte leicht ausgerichtet werden, da einerseits die Verankerungsflächen innerhalb des Mörtels noch bewegt werden können, andererseits die Isolierplatte durch den Mörtel bereits einen geringen Halt hat. Nach der Aushärtung des Mörtels sind die Haltewinkelschenkel so fest mit dem Mauerwerk verbunden, daß die beim Betonieren der Decke auf die Isolierplatte wirkenden Kräfte die Haltewinkelschenkel vom Mauerwerk nicht mehr ablösen können. Die auf die Isolierplatte wirkenden Horizontalkräfte werden über die Winkel und die Verankerungsflächen in den Mörtel und vom Mörtel in das Mauerwerk eingeleitet, so daß ein Wegdrücken der Isolierplatte nach außen mit Sicherheit verhindert ist. Beim Betonieren der Decke entsteht durch die Horizontalkräfte auch ein Drehmoment, das die Isolierplatte kippen will. Durch die Auflast des Deckenbetons auf den Mörtel wird das Kippen der Platte verhindert. Hierbei wirkt sich die im Vergleich zu Nägeln oder Schrauben wesentlich größere Mörtelauflagefläche für den Deckenbeton sehr günstig aus. Da der Mörtel nur im-Bereich der Verankerungsflächen aufgebracht wird, entsteht keine Kältebrücke von außen zum Deckenbeton hin.
  • Die Verankerungsflächen können auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden. Als besonders vorteilhaft haben sich Stäbe erwiesen, die die Haltewinkelschenkel untereinander verbinden und z. B. durch Löcher in den Haltewinkelschenkeln geführt werden können.
  • Die Verankerungsflächen könnten auch durch ein Gitter gebildet werden, das entweder aus mehreren Teilen bestehen kann, von denen dann jedes mit jeweils einem Schenkel der Haltewinkel verbunden ist, oder aus einem Teil sein kann,der sämtliche Haltewinkelschenkel miteinander verbindet.
  • Die Verankerungsflächen könnten auch durch Platten gebildet werden, von denen jede dann mit jeweils einem der Halteschenkelwinkel verbunden ist. Vorzugsweise sind die Platten durchbrochen ausgeführt, damit eine innige Verbindung mit dem Mörtel zustandekommt. Die Form der Durchbrechungen kann dergestalt sein, daß die Platte Löcher aufweist, gitterförmig oder filigranärtig ist.
  • Vorzugsweise verläuft die Unterkante des am Mauerwerk befestigten Schenkels des Haltewinkels zum freien Ende hin leicht nach oben, so daß bei Unebenheiten des Mauerwerks im Bereich des Haltewinkelschenkels dieser Schenkel und damit die Isolierplatte durch Aufsitzen auf der Unebenheit nicht nach oben gedrückt werden kann ist nämlich wünschenswert, daß die Isolierplatte mit ihrer Unterkante direkt oder möglichst dicht am Mauerwerk anliegt.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn die Oberkante des am Mauerwerk befestigten Schenkels der Haltewinkel zum freien Ende hin nach unten geneigt verläuft, wodurch der Mörtelauftrag nicht zu hoch zu sein braucht. Außerder Decke dem können die Bewehrungseisen4vom Mortelauftrag unbehindert,tief in die Decke eingelegt werden.
  • Zur Vermeidung einer Kältebrücke von.außen zur Decke hin und zur Erhöhung des Reibungswiderstands gegen Horizontalschub wird die Isolierplatte unmittelbar auf dem Mauerwerk angeordnet. Sie wird also trocken- versetzt.
  • Es ist zweckmäßig, die Haltewinkel an der Isolierplatte so anzuordnen, daß bei winkeliger Aneinanderfügung von zwei Isolierplatten die Haltewinkel nebeneinander liegen und nicht überkreuzen. Dagegen kann man die Stäbe in einer Ecke sich überkreuzen lassen, wenn sie genügend Elastizität aufweisen, um die dadurch bedingte Verformung mitzumachen. Alternativ könnten die Stäbe an der Kreuzungsstelle auch gekröpft werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1A eine schematische Querschnittsdarstellung einer Deckenabstellung nach der Erfindung, Fig. 1B eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der in Fig. 1A dargestellten Deckenabstellung unter Weglassung der Decke, Fig. 2A eine schematische Querschnittsdarstellung einer Deckenabstellung nach der Erfindung mit alternativ ausgebildeten Verstärkungsflächen, Fig. 2B eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der in Fig. 2A dargestellten Deckenabstellung, Fig. 3A eine schematische Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Deckenabstellung mit modifizierten Verstärkungsflächen, Fig. 3B eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der in Fig. 3A dargestellten Deckenabstellung, Fig. 4A eine schematische Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Deckenabstellung mit einer alternativen Ausführung der Verstärkungsflächen, Fig. 4B eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der in Fig. 4A dargestellten Deckenabstellung, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Deckenabstellung in einer Ecke.
  • Eine erfindungsgemäße Deckenabstellung besteht aus einer Isolierplatte 1 und mehreren entlang der Platte 1 in Abständen angeordneten Haltewinkeln 2. Die Isolierplatte 1 steht aufrecht auf der Oberkante eines Mauerwerks 3. Die Isolierplatte 1 bildet den seitlichen Abschluß einer Decke 4, die auf dem Mauerwerk 3 abgestützt ist. Mittels der Haltewinkel 2 ist/;e Isoilerplatte 1 an dem Mauerwerk 3 befestigt. Zu diesem Zweck ist der eine Schenkel 2a des Haltewinkels 2 in die bzw. wird Isolierplatte 1 eingesteckt und ist/der andere Schenkel 2b an seinem äußeren Ende an dem Mauerwerk befestigt.
  • Die Befestigung des Schenkels 2b am Mauerwerk und damit die Befestigung der Isolierplatte 1 am Mauerwerk erfolgt vor dem Betonieren der Decke. Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist die Deckenabstellung Verankerungsflächen auf, die bei der in den Figuren 1A und 1B dargestellten Ausführungsform durch nebeneinanderliegende, parallel zur Platte verlaufende Gitterstäbe 5 gebildet sind. Die Gitterstäbe 5 durchsetzen die Schenkel 2b der Haltewinkel 2 im Bereich ihres freien Endes. Auf diese Gitterstäbe bzw. wird 5 und die Schenkel 2b der Winkel 2 ist/erfindungsgemäß ein Mörtelstreifen 6 aufgebracht, der auf dem Mauerwerk 3 aufliegt. Im ausgehärteten Zustand sind die Gitterstäbe 5 und der von ihnen durchsetzte Bereich der Schenkel 2b der Haltewinkel 2 fest in dem Mörtelstreifen eingebettet und damit am Mauerwerk 3 gehalten, wodurch auch die Isolierplatte 1 fixiert ist.
  • Der Schenkel 2b der Haltewinkel 2 verjüngt sich zu seinem freien Ende hin, wie in den Zeichnungen zu sehen ist. Die Verjüngung der Schenkel 2b ergibt sich durch eine Abschrägung der Unterseite der Schenkel 2b nach oben und eine Abschrägung der Oberseite der Schenkel nach unten jeweils in Richtung zum freien Ende. Die Neigung der beiden Kanten des Schenkels 2b der Haltewinkel 2 ist nur gering, z. B. jeweils 30 gegenüber der Horizontalen. Durch die Neigung der Unterkante wird vermieden, daß der Schenkel 2b auf Unebenheiten des Mauerwerks aufliegt, wodurch die Isolierplatte 1 angehoben werden könnte. Die Neigung der Oberkante des Schenkels 2b trägt dazu bei, daß der Mörtelstreifen niedrig gehalten werden kann.
  • Die Anbringung der Deckenabstellung erfolgt folgendermaßen. Die Isolierplatte 1 wird in voller Länge auf die Maueroberkante gestellt. Dann wird entlang der Gitterstäbe der Mörtelstreifen aufgebracht. Solange der Mörtel noch nicht ausgehärtet ist, wird die Platte in der Flucht und in der Senkrechten ausgerichtet. Nach der Aushärtung des Mörtels wird die Decke einbetoniert. Die Deckenabstellung wird circa 12 Stunden vor dem Betonieren der Decke aufgebracht, um sicherzustellen, daß der Mörtel genügend ausgehärtet ist, um den beim Betonieren der Decke auftretenden Horizontalschub sicher in das Mauerwerk einleiten zu können.
  • In den Fig.2A bis 4B sind alternative Ausführungsformen von Verankerungsflächen bildenden Teilen dar- gestellt. Anstelle durchgehender Gitterstäbe können gemäß Fig. 2A und Fig. 2B einzelne an der Unterseite der jeweiligen Schenkel 2b angebrachte Platten 7 befestigt sein, auf die der Mörtel aufgebracht wird.
  • Die Platten 7 können durchbrochen sein.
  • Anstelle von Platten kann auch ein Gitter verwendet werden. Das Gitter kann aus einzelnen Teilen 8 bestehen, die jeweils an der Oberseite der Schenkel 2b befestigt sind, wie in den Figuren 3A und 3B ersichtlich ist oder das Gitter kann aus einem Teil 9 bestehen, das sämtliche Schenkel 2b der Winkel 2 miteinander verbindet, wie in den Figuren 4A und 4B dargestellt ist.
  • Die Verankerungsflächen sind immer in der Nähe des freien Endes des Schenkels 2b angeordnet, so daß bei Aufbringen des Mörtels die größtmögliche Hebelwirkung auf die Platte 1 entsteht. Die Verankerungsflächen können sich jedoch bis hin zur Isolierplatte 1 erstrecken, wie es z. B. bei den in den Figuren 3A und 3B dargestellten Gitterteilen 8 oder dem durchgehenden Gitter 9 in Fig. 4A und Fig. 4B der Fall ist.
  • Die erfindungsgemäße DeckenabsteLlung ermöglicht eine Eckenausbildung,wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Hierbei sind die Haltewinkel 2 so angeordnet, daß sich beim wlnkeligen Aneinanderfügen von zwei Isolierplatte 1 die sich in der Ecke befindenden Haltewinkel nicht überkreuzen, sondern nebeneinander liegen. Dagegen können sich die Gitterstäbe 5 in der Ecke überkreuzen, wenn ihre Elastizität dies zuläßt. Wenn die Gitterstäbe nicht elastisch verformt werden können, müßten die einen oder anderen Gitterstäbe 5 an der Kreuzungsstelle abgekröpft werden.
  • Wenn zwischen der Isolierplatte und der Mauerwerksoberkante aufgrund von Unebenheiten örtlich Spalte entstehen, können diese Spalte von innen durch Anbringen von Mörtel oder Beton abgedichtet werden.
  • Für die die Verankerungsflächen bildenden Gitterstäbe oder Alternativteile wird vorzugsweise Stahl verwendet. Die Schenkel 2b der Haltewinkel 2 haben vorzugsweise ein Winkel- oder ein U-Profil..
  • Der Mörtel kann nachträglich auf die Verankerungsflächen aufgebracht werden, wie beschrieben, es besteht aber auch die Möglichkeit, den Mörtel zuerst auf dem Mauerwerk aufzubrinyen und anschließend die Deckenabstellung mit den Verankerungsflächen in den Mörtel einzudrücken.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Deckenabsellung,bestehend aus einer Isolierplatte und mehreren Haltewinkeln, deren eine Schenkel an der Platte und deren andere Schenkel am Mauerwerk befestigt sindjbäWa geurdrenc h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zur Befestigung der anderen Haltewinkelschenkel (2b) am Mauerwerk Verankerungsflächen vorgesehen sind, auf die Mörtel (6) aufgebracht istlbzw wird, der sie mit dem Mauerwerk (3) verbindet.
  2. 2. Deckenabstellung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verankerungsflächen durch Stäbe (5) gebildet sind, die die anderen Haltewinkelschenkel (2b) untereinander verbinden.
  3. 3. Deckenabstellung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stäbe (5) durch Löcher in den anderen Haltewinkelschenkeln (2b) geführt sind.
  4. 4. Deckenabstellung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verankerungsflächen durch ein Gitter (8,9) gebildet sind, das mit den anderen Haltewinkelschenkeln (2b) verbunden ist.
  5. 5. Deckenabstellung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gitter aus mehreren Teilen (8) besteht und jeder Gitterteil (8) mit jeweils einem der anderen Haltewinkelschenkel (2b) verbunden ist.
  6. 6. Deckenabstellung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gitter aus einem Teil (9) ist und sämtliche Haltewinkelschenkel (2b) miteinander verbindet.
  7. 7. Deckenabstellung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verankerungsflächen durch Platten (7) gebi.ldet sind, von denen jede mit jeweils einem der anderen Haltewinkelschenkel (2b) verbunden ist.
  8. 8. Deckenabstellung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platten (7) durchbrochen sind.
  9. 9. Deckenabstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die anderen Haltewinkelschenkel (2b) an ihren Unterseiten zum freien Ende hin nach oben geneigt verlaufen.
  10. 10. Deckenabstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die anderen Haltewinkelschenkel (2b) an ihren Oberseiten zum freien Ende hin nach unten geneigt verlaufen.
  11. 11. Deckenabstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Isolierplatte unmittelbar auf dem Mauerwerk angeordnet ist.
  12. 12. Deckenabstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Haltewinkel so angeordnet sind, daß bei winkeligem Aneinanderfügen von zwei Isolierplatten die Haltewinkel (2) nebeneinander liegen.
  13. 13. Deckenabstellung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß die dieVerankerungsflächen bildenden Stäbe, die sich bei winkeligem Aneinanderfügen von zwei Isolierplatten (1) überkreuzen, an der Kreuzungsstelle gekröpft sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414388A1 (de) * 1984-04-16 1985-12-12 Peter Dipl.-Ing. 8910 Landsberg Wohlfahrt Verlorene schalung fuer tragende gebaeudeteile aus beton, insbesondere fuer gebaeudedecken, ringanker und stuerze
DE9400337U1 (de) * 1994-01-11 1994-02-24 Eberle Bernd Deckenrandschalungselement
DE19736278A1 (de) * 1997-08-21 1999-02-25 Hauraton Betonwaren Als Dämmschalung ausgebildetes Schalungselement, insbesondere Deckenrandschalung
AT410567B (de) * 1992-10-23 2003-06-25 Horstmann Baubedarf Gmbh Deckenrandschalenelement sowie verwendung desselben

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