DE2229885C2 - Schweißverbindung für nebeneinander angeordnete Bauelemente - Google Patents

Schweißverbindung für nebeneinander angeordnete Bauelemente

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DE2229885C2 DE19722229885 DE2229885A DE2229885C2 DE 2229885 C2 DE2229885 C2 DE 2229885C2 DE 19722229885 DE19722229885 DE 19722229885 DE 2229885 A DE2229885 A DE 2229885A DE 2229885 C2 DE2229885 C2 DE 2229885C2
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Joachim Eisenhuth
Ernst Stoetzer
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
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Description

ver
45
Die Erfindung betrifft eine Schweißverbindung für unter Bilden einer lotrechten Fuge nebeneinander angeordnete, insbesondere aus Stahlbeton gefertigte Bauelemente eines Gebäudes, die jeweils an dem der Fuge zugewendeten Bereich mit einer einbetonierten Auflage in Form einer Metallplatte versehen und an diesen Metallplatten unter Vermittlung eines die Fuge von oben überdeckenden rundstabförmigen Verbindungsglieds aus Metall miteinander schweißt sind.
Durch die Zeitschrift »Betonstein-Zeitung«, S. 610, Bild 9, ist eine Schweißverbindung dieser Art für nebeneinander angeordnete Deckenbauelemente aus Beton bekannt, bei der die Me tall auflagen aus kurzen abgewinkelten Stahlplatten bestehen, die jeweils bündig mit der oberen und seitlichen Randfläche jedes Bauelementes angeordnet sind und bei der die rundstabförmigen Verbindungsglieder durch Stahlstäbe gebildet sind, die an den einander zugeein etwaiges abweichendes Anbetonierfü der Mctallplatten bei der Herstellung der Bauelemente nicht beeinträchtigt wird. Das Verbindungsglied bzw. das dieses bildende Rohrstück legt sich in jedem Falle voll versenkt in den Aufnahmeraum ein, wobei es in diesem zwar etwas weiter oben oder unten liegen, immer aber mit den Metallplatten einwandfrei verschweißt werden kann. Dabei kann der Durchmesser des Rohrstückcs im Gegensatz zu der als bekannt erläuterten Schweißverbindung erheblich größer sein als die Fugenbreite, so daß das Rohrstück vor dem Verschweißen niemals nach unten herausfallen kann. Infolge der zueinander geneigten Anordnung der den Aufnahmeraum begrenzenden Metallplatten rutscht das Rohrstück ohne jegliche Hilfsmaßnahmen in die für die Schweißung günstigste Lage, wobei sich zwisehen Jen tangential an dem Rohrstück anliegenden Metallplatten und dem Rohrstiick auf jeder Seite eine für die Schweißung günstige V-Fuge ergibt. Die versenkte Anordnung der Metallplatte in ilen einander zugewendeten Randflächen der Bauelemente bietet den weiteren Vorteil, daß bei Anordnung eines Fugenvergusses zwischen den Bauelementen für alle Metallteile eine einwandfreie Beton- bzw. Mörtelüberdeckung und damit ein guter Korrosionsschutz gewährleistet ist. Bei der bekannten Schwcißvcrbin-
g g gewährleistet it. Bei der bekannten Schwcißvcrbin
wendetcn oberen Eckkanten der benachbarten abgc- 65 dung liegen dagegen, wenn die Schweißverbindung
winkelten Stahlplatlen anliegen. Bei dieser bekannten statt für Deckenbauteile z. B. für Fassadenplatten
Schweißverbindung müssen die Bauelemente unter angewendet wird, die mit dem Verbindungsglied verEinhaltung einer sehr genauen Fugenbreite nebenein- schweißten Metallplatten an der Oberfläche frei und
müssen in anderer Weise zusätzlich gegen Korrosiun geschützt werden.
Weiterhin bietet die Schweißverbindung nach der Erfindung den Vorteil, daß sie bei ihrer Anwendung für Brüstungs- oder Fassadenplatten auch vor dem Verschweißen des Verbindungsglieds bzw. Rohr-Stücks mit den Metallplatten eine sichere Halterung der Fassadenplatten gegen eine Kippbewegung senkrecht zur Plattenebene nach außen bildet. Dabei ist es für die Montage der Bauelemente, z.B. für ihre Befestigung in Form von Brüstungs- oder Fassadenplatten, an bereits montierten Stützen, nur erforderlich, das Rohrstück nach dem horizontalen und vertilcalen Ausrichten der jeweiligen Platte in den dabei zwischen der Stütze und der Platte entstehenden keilförmigen Aufnahmeraum einzulegen und an den Schrägflächen anzuschweißen. Halterungs- und Richtjprieße können sofort nach dem Schweißen weggenommen werden. Die nach dem Schweißen zwischen den Schrägflächen und dem Rohrstück sowie über ao diesen verbleibenden Hohlräume können nachträglich mit Zementmörtel geschlossen werden. Schließlich besteht bei Anwendung der Schweißverbindung in Bauelementen aus Stahlbeton noch der erhebliche Vorteil, daß die geneigt angeordneten Metallplatten mit ihren Verankerungsgliedern ohne jede Änderung oder Beeinträchtigung der normalen Schalung bzw. Schalungsformen in diese eingelegt werden können, da sie wegen ihrer versenkten Anordnung keinerlei vorstehenden Teile aufweisen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Anwendung der Schweißverbindung bei der Anordnung einer Brüstungs- oder Fassadenplatte zwischen zwei Stützen eines Gebäudes in Draufsicht,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einer Brüstungs- oder Fassadenplatte anderer Ausbildung,
Fig. 3 die Verbindungsstelle A der Fig. 1 mit der Schweißverbindung in vergrößerter Draufsicht,
Fig.4 die Schweißverbindung an der Verbindungsstelle A im senkrechten Längsschnitt nach der Linie A-A in der F i g. 3 und
Fig. 5 und 5 a eine der Metallplatten der Schweißverbindung in Seitenansicht und im Schnitt nach der Linie B-B in der Fi g. 5.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Schweißverbindung gemäß Fig. 1 und2 zur Befestigung von Bauelementen 2 in Form von Brü-Itungs- oder Fassadenplatten an Bauelementen 1 in Form von z. B. aus Stahlbeton bestehenden Stützen tines Gebäudes. Die Brüstungs- oder Fassadcnplatten können dabei gemäß Fig. 1 jeweils aus einem einschichtigen tragenden Bauelement 2 bestehen, dessen Länge etwas kleiner ist als der Abstand zwilchen den Stützen und das unter Bildung je einer Tilge 7 an den seitlichen Randflächen IO der Stützen befestigt ist. Die Brüstungs- oder Fassadenplatte« können jedoch auch z. B. gemäß F i g. 2 jeweils aus einer hinteren Tragschicht 14 und einer vorderen Vorsatzschicht 16 sowie unter zwischen diesen angeordneten Isolierschicht 15 bestehen. In diesem Falle kann nur die Tragschicht 14 eine dem Abstand der einander zugekehrten Sciten-Raiuif'ächcn 10 der Stützen entsprechende Länge haben, während die Isolierschicht 15 und die Vorsatzschicht 16 seitlich über die Tragschicht 14 um etwa das ha;N; Maß der Stützenbreite überstehen, so daß die Stützen durch die Isolierschicht 15 und die Vorsatzschicht 16 der Fassadenplatten überdeckt werden. . .
An den Verbindungsstellen, von denen eine in Fig. 1 mitA bezeichnet ist, sind die Brüstungs-■ oJei Fassadenplatten mit den Stützen gemäß der brtindung durch die in Fig. 3 und4 gezeigten Schweißverbindungen verbunden. Zur Bildung jedei Schweißverbindung sind für jede zwischen einei Stütze und einer Brüstungs- oder Fassadenplatte Destehende Verbindungsstelle an den einander zugewendeten Randflächen 10 und 11 der Stutzen und der Brüstungs- oder Fassadenplatte je eine z. B. aus 2 mm dickem Stahlblech bestehende Metallplatte 3 bzw. 4 derart geneigt zur Ebene dei Randflächen 10 und Il versenkt angebracht daL sich die beiden Metallplatten 3 und 4 an jeder Verbindungsstelle in gleicher Höhe gegenüberhegen und einen sich nach unten keilförmig verjüngenden Autnahmeraum 5 für ein mit den beiden Metallplatte.". J und 4 zu verschweißendes Verbindungsglied 6 in Form eines Rohrstücks bilden. Bel Jem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vorzugsweise rechteckigen Metal]plattcn3 und 4, die z.B. eine Hohe von 5 cm und eine Breite von 7 bis 9 cm haben können, zui Verankerung im Beton der Stützen und der Brüstungs- oder Fassadenplatten auf ihrer Rückseite mit Verankerungsgliedern 8 versehen, die gemäß Fig. 5 in Form von Schlaufen an jeder Metallplatte 3 und 4 angeschweißt oder aus dem Material der Metallplatte ausgestanzt sein können. Außerdem sind die Metallplatten 3 und 4 am vorderen und hinteren Rand zur Begrenzung ihrer Breite jeweils mil einer rechtwinkligen Abkantung 12 in Form eines rechtwinkligen Dreiecks versehen, bei dem die Hypotenuse 13 gemäß Fig. 4 und 5 in der Ebene der Metallplatte liegt.
Wie Fig. } zeigt, werden die Metallplatten 3 und 4 in die Stützen und in die Brüstungs- oder Fassadenplatten jeweils mit einer bestimmten, vorzugsweise unter sich gleichen Neigung einbetoniert. Die Metallplatten 3 und 4 begrenzen dabei in den Randflächen 10 der Stützen und gemäß F i g. 4 im oberen Bereich jeder Randfläche 11 der Brüstungs- bzw. Fassadenplatten in dem Beton derselben jeweils einen im Querschnitt etwa dreieckigen Hohlraum 17, der nach oben und nach der entsprechenden Randfläche hin offen ist und vorn und hinten durch die rechtwinkligen Abkanlungen 12 begrenzt ist. Zum Einbetonieren werden die Metallplatten 3 bzw. 4 jeweils so in die entsprechende Stützen- oder Plattenschalung eingelegt, daß die größere Kathete 9 der jeweiligen Abkantung i2 in der Flucht der jeweiligen Randflachen 10, 11 verläuft, wie F i g. 4 zeigt. Hierdurch wird in einfacher Weise die richtige Neigung der Mctallplaiten 3 und 4 bestimmt und ermöglicht, daß gebräuchliche Schalungen bzw. HcrstcIIuugsformen verwendet werden können, aus denen keinerlei Teile vorstehen.
Für jede Verbindungsstelle wird das Rührstück von oben her im rechten Winkel zur Ebene der Brüstungs- bzw. Fassadenplatte eingelegt. Beim Einlegen des Rohrstücks, das z. B. einen Durchmesser von etwa 3 cm haben kann, nimmt das Rohrstück infolge tier symmetrischen Kcilfoim des Aufnahmeraums 5 von selbst die richtige Lage ein, bei der es an den beiden Melallplalten 3 und 4 mit tangentialcr Berührung anliegt. Dabei werden auf beiden Seiten des Rührstücks zwischen diesem und den Mctallolatten 3
und 4 V-förmige Schweißrinnen 18 gebildet, in denen das Rohrstück und die Metallplatten leicht miteinander verschweißt werden können. Auf diese Weise werden an jeder Verbindungsstelle die Stütze und die Brüstungs- bzw. Fassadenplatte starr und fest miteinander verbunden. Die zwischen diesen Teilen bestehende Fuge 7 ist gemäß F i g. 4 am oberen Ende der Brüstungs- oder Fassadenplatte mindestens auf einem Teil der Dicke der Platte durch das Rohrstück geschlossen. Die Breite dieser Fuge ist durch die Keilform des Aufnahmeraums 5 und den Durchmesser des Rohrstücks bestimmt.
Zum Einlegen des Rohrstücks kann über dem im Querschnitt dreicckförmigcn Hohlraum 17 der Stütze in dieser ein weiterer im Querschnitt dreieckförmiger Hohlraum 19 angeordnet sein, der sich nach oben verjüngt. Nach dem Herstellen der jeweiligen Schweißverbindung können alle noch offenen Hohlräume einschließlich der Fugen mit Zementmörtel od. dgl. vergossen werden.
Gemäß F i g. 1 und 3 ist die erfindungsgemäße Schweißverbindung jeweils so angeordnet, daß sie mit ihrer Mitte in der gemeinsamen senkrechten Längsmittelebcne der Stützen und der Brüstungsoder Fassadenplatte liegt. Bei der Ausführungsform des Bauelements nach Fig.2 liegt die Vorrichtung mit ihrer Mitte jeweils in der senkrechten Längsmittelebcne der Tragschicht 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1, Schweißverbindung für unter Bilden einer lotrechten Fuge nebeneinander angeordnete, insbesondere aus Stahlbeton gefertigte Bauelemente eines Gebäudes, die jeweils an dem der Fuge zugewendeten Bereich mit einer einbetonierten Auflage in Form einer Metallplatte versehen und ander angeordnet werden, da sonst bei nur etwas zu breiter Fuge die zum Verschweißen auf die Fuge aufzulegenden runden Stahlstäbe leicht durchfallen oder bei zu enger Fuge zu hoch über die Oberkante der Stahlplatten in die Betonüberdeckung der Bauelemente oder den Estrich hinausreichen.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schweißverbindung der angegebenen Art so zu gestalten, daß bei der Anordnung der Bau-
    an diesen Metallplatten unter Vermittlung eines 10 elemente nebeneinander größere Toleranzen für die die Fuge von oben überdeckenden rundstabför- Fugenbreite zugelasssen werden können, ohne daß
    die rundstabförmigen Verbindungsglieder eine zum Schweißen ungünstige Lage einnehmen oder durch die Fuge durchfallen können.
    migen Verbindungsglieds aus Metall miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichne t, daß die Metallplatten (3, 4) jedes Bauele-
    ments (1, 2) in jeder der einander zugewendeten 15 r»ie Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er-Randflächen (10, 11) derart geneigt zu deren findung darin, daß die Metallplatten jedes Bauelements in jeder der einander zugewendeten Randflächen derart geneigt zu deren Ebene versenkt einge
    lassen sind, daß sie beide in der Einbaustellung einen
    Ebene versenkt eingelassen sind, daß sie beide in der Einbaustellung einen sich nach unten keilförmig verjüngenden Aufnahmeraum (5) bilden, und
    daß das Verbindungsglied (6) ein in den Aufnah- 30 sich nach unten keilförmig verjungenden
    meraum (5) einleg; ares Rohrstiick ist. raum bilden, und daß das Verbindungsglied ein
  2. 2. Schweißverbindung nach Anspruch 1, da- der. Aufnahmeraum einlegbares Rohrstück ist.
    durch gekennzeichnet, daß jede Metallplatte (
  3. 3, Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten
  4. 4) an den beiden seitlichen Rändern zum Breiten- Schweißverbindung ist entgegen allen bisher bekannbegrenzen mit einer Abkantung (12) in Form eines 35 ten Schweißverbindungen für nebeneinander anrechtwinkligen Dreiecks versehen ist, bei dem die geordnete Fertigelemente der angegebenen Art das
    bündige Anbetonieren der Metallplatten durch die versenkte Anordnung der in der angegebenen Weise geneigt zueinander gestellten Metallplatte ersetzt. Hierdurch ist zunächst ve; mieden, daß ein ungenaues Anbetonieren der Metallplatten, das bei einer bündigen Anordnung der meist aus Metallblech bestehenden Platten infolge Wegschwimmens von der Schalung während des Betonierens leicht vorkommen kann, zu Schwierigkeiten beim Verschweißen führt. Dies deshalb, weil bei der zueinander geneigten keilförmigen Anordnung der Metallplatten ein funktionsfähiges Einlegen des Verbindungsglieds durch
    Hypotenuse (13) in der Ebene der Schrägfläche liegt und die größere Kathete (9) jeweils bündig mit den Randflächen (10, 11) der Bauelemente (1, 2) verläuft.
    3. Schweißverbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zu verbindenden Bauelemente eine Brüstungs- oder Fassadenplatte um' eine Stahlbetonstütze sind, dadurch gekennzeichnet, daß über dem in der Stahlbetonstütze zur Aufnahme der 3s Metallplatte (3, 4) gebildeten, im Querschnitt etwa dreieckförmigen Hohlraum (17) ein weiterer im Querschnitt sich dreieckförmig nach oben verjüngender Hohlraum (19) angeschlossen ist.
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