DE3546590C2 - - Google Patents

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DE3546590C2
DE3546590C2 DE19853546590 DE3546590A DE3546590C2 DE 3546590 C2 DE3546590 C2 DE 3546590C2 DE 19853546590 DE19853546590 DE 19853546590 DE 3546590 A DE3546590 A DE 3546590A DE 3546590 C2 DE3546590 C2 DE 3546590C2
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Siegfried 7135 Wiernsheim De Fricker
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Unistrut Europe PLC
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Unistrut Europe PLC
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung von Platten, insbesondere Natursteinplatten, Mauerwerk oder dgl., gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 83 21 256) verlaufen die parallelen, vertikalen Halte­ streben des winkelförmigen Halters nach Verformung im unteren Bereich derart dicht nebeneinander, daß in dem zwischen ihnen gebildeten schmalen Spalt der horizontale Tragschenkel einpaßt und durch Verschweißen fest mit den vertikalen Haltestreben verbunden ist. Der horizontale Tragschenkel besteht dabei aus einer einzigen vertikal gestellten Platte, an deren freiem Ende und auf ihrer schmalen Unterseite ein die zu verankernde Platte, also beispielsweise eine Natursteinplatte, abstützender Träger, in Form einer waagerechten Auflagerplatte angeschweißt ist. Im oberen und unteren Bereich sind an den Schmalkanten der vertikalen, senkrecht zum Verankerungsgrund stehenden Haltestreben Blechteile angeschweißt, die Brücken bilden und zusammen mit den vertikalen parallelen Haltestreben zu einem Kastenprofil zusammengefügt sind.
Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß der horizontale Tragschenkel nur durch eine einzige vertikal stehende Platte als Tragstrebe gebildet wird, die mit dem vertikalen Halter durch stirnseitiges Schweißen verbunden ist, und daß ferner die eigentliche Auflagerplatte ebenfalls mit der vertikalen Tragstrebe rechtwinklig verschweißt werden muß. Dies bedeutet nicht nur einen hohen Herstellungsaufwand; die Vorrichtung hat bei Einbaufällen, bei denen hohe Bean­ spruchungen, insbesondere Biegebeanspruchungen, auftreten, auch keine ausreichende Stabilität.
Bei einer anderen bekannten Ausführung (DE-GM 81 29 269) bestehen die vertikalen und horizontalen Haltestreben aus getrennt herzustellenden Blechteilen, die anschließend beim Zusammenbau genau ausgerichtet und verschweißt werden. Der horizontale Träger ist zusätzlich mit einer ebenfalls anzu­ schweißenden horizontalen Auflagerplatte versehen. Die Aus­ führung erfordert vier Schweißstellen im Bereich der schma­ len Stoßflächen an den Halte- und Tragstreben, wobei noch eine weitere Verbindung für die Tragstreben erforderlich ist. Die Einzelherstellung der vertikalen Haltestreben durch Stanzen erfordert nicht nur mehrere Stanzvorgänge, sie ist darüber hinaus wegen des dabei auftretenden Abfalles materialaufwendig. Die Herstellung der Schweißverbindungen ist gleichfalls aufwendig, zumal für Vorrichtungen dieser Art hohe Sicherheitsansprüche, insbesondere hinsichtlich ihrer Dauerfestigkeit, gestellt werden, da diese Vor­ richtungen beispielsweise bei Bauwerken als Tragkonstruktion für relativ schwere Gebäudeverkleidungsplatten eingesetzt werden, die außer hoher Gewichtsbelastung noch zusätzlichen Kräften durch Wind, Sturm, Schneelasten usw. ausgesetzt sind. Die bekannten Vorrichtungen sind daher schon wegen der zahlreichen Schweißstellen, die zudem noch festigkeitsmäßig, beispielsweise durch Biegekräfte, beansprucht sind, von Nachteil und weisen nur eine für schwere Belastungen unzu­ reichende Stabilität auf.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe verfolgt, eine gattungs­ gemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß diese ins­ gesamt aus nur wenigen Einzel­ teilen besteht, die zu einer stabilen und biegesteifen Vorrichtung zu­ sammengefügt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß Gattungs­ begriff durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch daß der horizontale Tragschenkel, ebenso wie der vertikale Halteschenkel, aus parallelen Tragstreben besteht, die aus einfachen Stanzstreifen gebildet sind, und diese horizonta­ len Tragstreben in der Symmetrieebene der vertikalen Halte­ streben liegen, wobei sie durch Aussteifungen miteinander verbunden sind, ergibt sich eine stabile, einfach herzu­ stellende Vorrichtung, die im Vergleich zum Stand der Technik erheblich größere Gewichts- und Biegekräfte über­ tragen kann, weil sie in bezug auf die Tragbeanspruchung günstige Widerstandsmomente und nur ein Minimum an Schweiß­ stellen aufweist. Dies gilt insbesondere, wenn die aus­ steifende Verbindung der flach aneinander liegenden hori­ zontalen Tragschenkel durch örtlich begrenzte Schweißstellen erfolgt, die zudem durch einfaches elektrisches Punkt­ schweißen hergestellt werden können. Eine weitere Verein­ fachung ergibt sich, wenn die aneinander liegenden Trag­ schenkel mit den horizontalen Trägern und der Auflage für die Platten ganze Teile sind, wobei die horizontalen Auf­ lagerflächen für die Platten in einfacher Weise durch Ab­ biegen der einteilig ausgestanzten Teile herstellbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin­ dungsgegenstandes dargestellt, das insbesondere für hinterlüftete, nachträglich vorgemauerte Backsteinwände vorgesehen ist.
Die Vorrichtung dient zur Verankerung von in der Zeichnung nicht dargestellten Platten und wird an einem ebenfalls nicht dargestellten Verankerungsgrund befestigt. Im einzel­ nen besteht die Vorrichtung aus einem winkelförmigen Halter 4 mit einem vertikalen Halteschenkel 5 und einem hori­ zontalen Tragschenkel 8. Der vertikale Halteschenkel 5 weist zwei parallele, senkrecht zur Oberfläche des Ver­ ankerungsgrundes stehende, flache Haltestreben 5a, 5b auf, zwischen denen das Verankerungselement 7, beispielsweise ein Dübel, eine Schraubbolzenverbindung oder dgl., hin­ durchgreift. Hierzu ist vorteilhaft ein aus Flacheisen bestehender, U-förmiger Bügel 27 vorgesehen, der die Haltestreben 5a, 5b übergreift und ein Langloch 28 hat, durch welches der Dübel oder der Schraubbolzen 7 greift. Durch diese Anordnung ist gleichzeitig ein Toleranzaus­ gleich in horizontaler Richtung gegeben.
Der horizontale Tragschenkel 8 besteht aus zwei zueinander parallelen Tragstreben 8a, 8b aus Flacheisen, die, ebenso wie die vertikalen Haltestreben 5a, 5b, aus im wesentlichen ebenen, flachen Stanzstreifen bestehen. Sie bilden zusammen den winkelförmigen Halter 4. Haltestreben 5a, 5b und hori­ zontale Tragstreben 8a, 8b sind in geeigneter Weise mitein­ ander durch Aussteifungen zu einer stabilen, biegesteifen Vorrichtung verbunden. Die Aussteifungen bestehen beim Ausführungsbeispiel durch Punktschweißverbindungen, die bei 11, 6e, 6f, 6g, 6h und 6i angedeutet sind. Aus der Zeich­ nung ist ersichtlich, daß der horizontale Tragschenkel 8 aus den beiden parallel verlaufenden Tragstreben 8a, 8b besteht. Die Tragstreben 8a, 8b und die vertikalen Halte­ streben 5a, 5b sind aus verhältnismäßig billigem Material, nämlich aus ebenen, flachen Stanzstreifen, hergestellt. Die Einfachheit und Stabilität der Vorrichtung ergibt sich ferner dadurch, daß die horizontalen Tragschenkel 8a, 8b so angeordnet sind, daß sie in der Symmetrieebene der verti­ kalen Haltestreben 5a, 5b liegen, und daß diese Teile miteinander zu einem stabilen Tragschenkel 8 verbunden sind.
Die Verbindung erfolgt bei gegenseitig flächiger Anlage der Tragschenkel 8a, 8b durch Schweißen, wobei vorzugsweise mehrere nebeneinanderliegende Schweißstellen, nämlich elektrische Punktschweißstellen 6g, 6h, 6i, vorgesehen sein können.
Die aneinander liegenden horizontalen Tragschenkel 8a, 8b sind ferner in einfacher Weise so ausgebildet, daß sie einen horizontalen Träger 9 für die aufzulagernden Platten bilden, wobei dieser Träger 9 gleichzeitig Auflagerflächen 10 für die aufzulagernden Platten aufweist. Dabei kann zur Vereinfachung der Vorrichtung und zur Erhöhung ihrer Stabilität der jeweilige Träger 9 mit der zugehörigen Auflagerfläche 10, die Tragstrebe 8a bzw. 8b sowie die zugehörigen Haltestebe 5a bzw. 5b jeweils aus einem einzigen Stück Flachmaterial bestehen.
Die Vorrichtung ist vorteilhaft für Befestigungen im Deckenbereich geeignet, wobei mehrere übereinanderliegende Platten auf dem Träger 9 und dessen horizontaler Auflager­ fläche 10 aufgelastet werden. Sie ist besonders geeignet für hinterlüftete, vorgemauerte Backsteinwände. Die mit­ einander durch Schweißen verbundenen horizontalen Trag­ schenkel 8a, 8b aus ebenen, flachen Stanzstreifen ergeben eine einfache Ausbildung des horizontalen Tragschenkels 8 mit hoher Stabilität. Diese Stabilität wird noch dadurch verbessert, daß diese Tragstreben 8a, 8b und die vertikalen Haltestreben 5a, 5b in vertikalen Ebenen liegen, also hoch­ kant zur Oberfläche des Verankerungsgrundes stehen und fest miteinander durch die Aussteifungen 6g bis 6i verbunden sind. Im oberen Teil befindet sich als Aussteifung die Punktschweißverbindung 11, die dadurch möglich ist, daß die oberen Abschnitte der Haltestreben 5a, 5b bei 14 aufein­ ander zu verlaufend ausgebildet sind. Unterhalb der Ver­ ankerung 7 verlaufen die im Abstand zueinander liegenden vertikalen Halteschenkel 5a, 5b symmetrisch aufeinander zu und sind durch die dort befindlichen Punktverschweißungen 6e, 6f aussteifend miteinander verbunden. Beim Ausführungs­ beispiel sind an die horizontalen Tragstreben 8a bzw. 8b die Träger 9 für die Auflagerung der Mauersteine ange­ ordnet. Wie erwähnt, kann jeweils der Träger 9 aus dem­ selben Flachmaterial ausgestanzt werden, aus welchem die Tragstege 8a bzw. 8b, gegebenenfalls zusammen mit den Haltesteben 5a bzw. 5b, gestanzt sind. Durch einfaches Abbiegen um 90° läßt sich der Träger 9 mit seinen Auf­ lagerflächen 10 für die Mauersteine billig und einfach herstellen.
Insgesamt gesehen hat die Vorrichtung den Vorteil, daß sie aus einfachem Bandmaterial im Wege des Stanzens als Massen­ artikel billig herstellbar ist. Infolge des hohen Wider­ standsmomentes der Vorrichtung läßt sich diese im Vergleich zu bekannten Ausführungen aus dünnen, flachen Blechteilen mit einem Minimum an Materialaufwand herstellen. Sie hat demgemäß bei geringem Eigengewicht eine hohe Tragfestigkeit und zeichnet sich durch eine optimäl niedrige Beanspruchung durch Biegekräfte aus.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Verankerung von Platten, insbesondere Natursteinplatten, Mauerwerk oder dgl., an einem Ver­ ankerungsgrund, wie Betonwänden oder dgl., mit einem winkelförmigen Halter (4), der einen vertikal verlau­ fenden Halteschenkel (5) mit parallelen, senkrecht zur Oberfläche des Verankerungsgrundes stehenden Halte­ streben (5a, 5b) aufweist, die mindestens im oberen Bereich (11) miteinander verbunden sind und zwischen denen eine Verankerung (7), ein Dübel, eine Schraube oder dgl., vorgesehen ist sowie einem senkrecht zum Verankerungsgrund stehenden Tragschenkel (8), an dem ein die zu verankernde Platte abstützender, in hori­ zontaler Richtung sich erstreckender Träger (9) vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem vertikalen Halteschenkel (5) mit seinen Haltestreben (5a, 5b) auch der horizontale Tragschenkel (8) zwei parallele Trag­ streben (8a, 8b) aufweist, die vertikalen Haltestreben (5a, 5b) und die horizontalen Tragstreben (8a, 8b) je aus einem einzigen Stück Flachmaterial bestehen und in der Symmetrieebene der vertikalen Haltestreben (5a, 5b) angeordnet sind und durch Aussteifungen (6e, 6f, 6g, 6h, 6i) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (8a, 8b) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung der Tragstreben (8a, 8b) durch mehrere nebeneinander­ liegende punktförmige Schweißstellen (6g, 6h, 6i) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (8a, 8b) horizontale Auflagerflächen (10) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerflächen (10) einteilig mit den zugehörigen Tragstreben (8a, 8b) ausgebildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8129269U1 (de) * 1981-10-07 1982-02-18 Kremo Werke Hermanns Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld Abfangkonsole fuer eine hinterlueftete wandverkleidung
DE8321256U1 (de) * 1983-07-23 1985-01-10 Halfeneisen GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Konsolanker zur hoehenverstellbaren abfangung von verblendmauerwerk

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