DE60023159T2 - Hohlplatte zur herstellung von einem bodenfeld in welches leitungen eingebaut werden können und verfahren zum herstellen eines bodenfelds mit leitungen - Google Patents

Hohlplatte zur herstellung von einem bodenfeld in welches leitungen eingebaut werden können und verfahren zum herstellen eines bodenfelds mit leitungen Download PDF

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    • E04B5/043Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Hohlplatte bzw. eine Hohlkernplatte gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Herstellen eines Bodenfelds mit Leitungen unter Verwendung derartiger Hohlplatten.
  • Mit vorgefertigten Hohlplatten, die zum Beispiel aus EP-B- 0 634 966, FR-A-2 770 239, FR-A-2 667 337 und der europäischen Norm prEN 1168 bekannt sind, kann auf einer Baustelle schnell und wirtschaftlich ein Bodenfeld gebildet werden, das längs seiner Stützkanten durch tragende Konstruktionsteile wie Wände und Balken unterstützt wird. Die Installation von elektrischen Leitungen, Röhren und Rohren im Bodenfeld kann ohne viele Probleme geschehen, wenn sich diese Elemente in die Richtung der Längsbewehrung erstrecken. Tatsächlich läuft die Bereitstellung eines Längsschlitzes in einer Hohlplatte zum Einbau eines solchen Elements darin tatsächlich auf nicht mehr als eine mindestens teilweise Trennung der Hohlplatte in der Längsbewehrungsrichtung, das heißt sozusagen eine Trennung der Hohlplatte in mehrere balkenförmige Teile hinaus, was gar keine oder kaum eine nachteilige Auswirkung hinsichtlich der Festigkeitstechnik zu haben braucht.
  • Ein Problem ist jedoch die Installation von Leitungen, Rohren und Rohrleitungen unter einem Winkel und insbesondere quer zur Richtung der Längsbewehrung. Obwohl abhängig von der Anwendung in einem gegebenen Fall der Durchtritt der Kanäle in der Hohlplatte auf ein Minimum reduziert werden kann, das heißt eine Hohlplatte mit kaum einem oder keinen Kanälen, wird es bevorzugt werden, den unteren Flansch und den oberen Flansch so zu gestalten, daß sie annähernd gleich dick und so dünn wie möglich sind, das heißt, daß sie im Zusammenwirken mit den Rippen, die die beiden Flansche verbinden und zusammen mit diesen die Kanäle bilden, eine solche Dicke aufweisen, daß die erwarteten und voraussichtlich auftretenden Quer- und Biegekräfte zuverlässig aufgenommen werden können. Wenn diese Mehrfachhohlträgergestaltung durch einen Querschlitz unterbrochen wird, hat dies eine beträchtliche nachteilige Auswirkung auf die Festigkeit der Hohlplatte und bringt folglich die Notwendigkeit mit sich, alle Arten von schwierigen Aktivitäten durchzuführen, wie die Bereitstellung von Stützkonstruktionen, zum Beispiel durch Verstreben des in seiner Festigkeit beeinträchtigten Bodens, indem er abgestützt wird, das erneute Auffüllen des Schlitzes mit einem hochwertigen Material nach dem Anordnen eines Elements darin nach der optionalen Bereitstellung einer Bewehrung, und der Wiederentfernung der Stützkonstruktionen nach dem Aushärten. Außerdem müssen diese Aktivitäten typischerweise auf der Baustelle selbst, und folglich in einer weniger kontrollierten Weise durchgeführt werden, und stören und verzögern dadurch die Fortschritt des Bauprozesses.
  • In der Praxis haben alle diese Probleme zur Folge, daß Hohlplatten im wesentlichen intakt gelassen werden, das heißt, daß keine Schlitze darin derart vorgesehen werden, daß die Festigkeit zeitweilig unzulässig beeinflußt wird. Folglich wird zur Installation von Leitungen, Rohren und dergleichen in einem Boden häufig eine andere Bauprozedur verwendet, wie zum Beispiel die Vorfertigung nur eines unteren Flansches, und nach der Anordnung dieses unteren Flansches auf einer Stützkonstruktion Anordnen darauf der Elemente, die im Boden eingebaut werden sollen, wonach der obere Flansch vor Ort gegossen wird. Dies ergibt nicht nur einen Boden, der während der Härtung nicht zugänglich ist, sondern bedeutet auch, daß während dieser Bauphase Installateure zur Anordnung der Elemente mindestens zeitweilig auf der Baustelle präsent sein sollten.
  • EP 0 825 307 , gegen die der Anspruch 1 abgegrenzt ist, betrifft ein vorgefertigtes Betonbodenelement, das mindestens aus einem auslegerbalkenförmigen Teil besteht, das mit sich längs erstreckenden Hohlkernen und Bewehrungsdrähten parallel dazu versehen ist. Dieses balkenförmige Teil ist auf mindestens einer Seite und vorzugsweise auf beiden Seiten mit einem seitlich vorstehenden Flügel versehen, dessen Unterseite mit der Unterseite des balkenförmigen Teils ausgerichtet ist, während die Dicke des Flügels merklich kleiner als jene des balkenförmigen Teils ist. Wenn ein Boden aus diesen vorgefertigten Bodenelementen hergestellt wird, werden die Seitenkanten der Flügel aneinander gelegt. Folglich wird über diese Flügel ein Kanal geformt, wobei in diesem Kanal alle Arten von Rohren eingesetzt werden können, wonach dieser Raum vor Ort mit Beton aufgefüllt wird. In der Ausführungsform nach 5 weist ein Bodenelement nicht nur sich längs erstreckende Hohlkerne auf, sondern auch sich quer erstreckende Hohlkerne. Diese Querhohlkerne erleichtern die Bereitstellung von durchgehenden Rohren auf jeder Seite des balkenförmigen Teils des Bodenelements. 3 zeigt, daß der oberen Schicht des balkenförmigen Teils eine kürzere Länge als den Flügeln gegeben werden kann, in der die Flügel in Längsrichtung über einen Abstand R vom Ende des balkenförmigen Teils 2 mindestens an einer Seite davon vorstehen. Dieser Längenunterschied R ist bei Flügelbodenelementen, die am Ort eines Loches im Boden verwendet werden, zum Beispiel einem Treppenschacht, dadurch nützlich, daß er die Möglichkeit der Bereitstellung einer sich quer erstreckenden Bewehrung bereitstellt, die in den Beton eingebaut werden kann, um vor Ort vergossen zu werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau der bekannten Hohlplatte zu verbessern, so daß die Installation von Leitungen, Rohren und Rohrleitungen darin in einer Vielzahl von Richtungen einfach durchzuführen ist und nicht notwendigerweise die erforderliche Festigkeit der Hohlplatte beeinflußt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es zu ermöglichen, daß Schlitze bereitgestellt werden, bevor die Hohlplatte zur Baustelle transportiert wird.
  • Dies wird mit einer Hohlplatte nach Anspruch 1 gelöst.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Bereitstellung eines Schlitzes in welche Richtung auch immer von der Oberseite so weit wie der untere Flansch die erforderliche Festigkeit der Hohlplatte hinsichtlich aufzunehmender Querkräfte nicht beeinflusst. Dies bedeutet, daß in den Bereichen, die den Stützkanten benachbart sind, jeder gewünschte Quer- oder Diagonalschlitz vorgesehen werden kann, ohne daß dies die Bereitstellung ir gendwelcher zusätzlichen Stützkonstruktionen und irgendwelcher Aktivitäten zur Wiederherstellung der Hohlplatte notwendig macht, und dies sogar zur Bereitstellung eines zusätzlichen Schlitzes während der Bauaktivitäten, der nicht beim Entwurf berücksichtigt worden ist.
  • Überdies kann die Installation der Elemente, die im Boden eingebaut werden sollen, nach der Rohbauphase geschehen, das heißt, gleichzeitig mit der Installation von Rohren, Rohrleitungen, Leitungen und dergleichen über dem Boden. Die Installateure dieser Elemente müssen daher nicht auf der Baustelle während der Rohbauphase präsent sein, nicht nur, weil die Schlitze während der gesamten Rohbauphase offen bleiben können, sondern auch weil die Schlitze, wegen der konstruktiv adäquaten Eigenfestigkeit der Hohlplatten mit Schlitzen nach der Anordnung der Elemente darin mit weniger hochwertigem Material aufgefüllt werden können, zum Beispiel während der Glättung der Böden durch spezialisiertes Personal. Mit anderen Worten kann jede Gruppe von Personal, die für eine bestimmte Aufgabe ausgebildet ist, ihrer Aufgabe ohne Unterbrechung vollenden und braucht nicht während anderer nicht aufeinanderfolgender Phasen präsent zu sein. Dies erhöht die Wirtschaftlichkeit des Bauens, vereinfacht die Konstruktionsplanungsaktivitäten und senkt die Kosten.
  • Die Bereitstellung eines solchen Schlitzes im mittleren Bereich der Hohlplatte könnte Probleme darstellen. Natürlich kann die Festigkeit dann durch Auffüllen wiederhergestellt werden, wie oben erwähnt. Jedoch ist es auch möglich, vom mittleren Bereich in die Längsrichtung der Platte und im Stützkantenbereich in die Querrichtung mit Schlitzen zu arbeiten. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es jedoch in einer Hohlplatte, die dazu bestimmt ist, vorbestimmten maximalen Biegekräften standzuhalten, auch möglich, daß der untere Flansch eine solche Dicke aufweist, daß der untere Flansch den vorbestimmten maximalen Biegekräften standhalten kann und sie zu den Stützkanten übertragen kann.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die erfindungsgemäße Hohlplatte problemlos aus einem so starken Aufbau hergestellt werden kann, daß ohne Probleme, das heißt ohne irgendwelche zusätzlichen ver stärkenden Maßnahmen, Schlitze bereitgestellt werden können, ist es erfindungsgemäß möglich, daß während des Fertigungsprozesses der Hohlplatte, ausgehend vom oberen Flansch, mindestens ein Schlitz ausgespart werden kann, der sich in die Richtung der Rippen maximal so weit wie der untere Flansch erstreckt, wobei sich der mindestens eine Schlitz unter einem Winkel bezüglich der Längsbewehrung erstreckt. Tatsächlich ist die Hohlplatte so gestaltet, daß die Platte, auch mit dem darin vorgesehenen Schlitz oder Schlitzen, selbst dann, wenn sich der mindestens eine Schlitz durch mindestens einer Rippe erstreckt, von ihrer Vorfertigungsstelle zur Baustelle transportiert werden kann, was den Fortschritt des Bauprozesses insbesondere während der Rohbauphase weiter unterstützt.
  • Wenn der untere Flansch und der obere Flansch durch gegenseitig beabstandete Betonrippen verbunden sind, die sich in die Richtung der Längsbewehrung erstrecken, kann sich der mindestens eine Schlitz in die Höhenrichtung in die Rippen so weit wie die Stelle erstrecken, wo die Rippen mit dem unteren Flansch verbunden sind. Dies bedeutet, daß der mindestens eine Schlitz ausschließlich im oberen Flansch vorgesehen werden kann, oder eine Höhe aufweisen kann, die gleich jener des oberen Flansches plus jener der Rippen oder die Höhe des oberen Flansches plus eines Teils der Höhe der Rippen ist, abhängig von dem Element, das im Schlitz untergebracht werden soll, und auf dieses eingestellt, wobei letzteres auch für die Breite des Schlitzes gilt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird typischerweise in den Hohlplatten, die üblicherweise in der Praxis verwendet werden, dann gelöst, wenn die Dicke des unteren Flansches in der Größenordnung von mindestens dem doppelten der Dicke des oberen Flansches liegt, während die Dicke des oberen Flansches dieselbe bleibt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Bodenfeldes, in das Leitungen eingebaut werden, wobei erfindungsgemäße Hohlplatten verwendet werden, wobei wie bekannt die Hohlplatten mit ihren Stützkanten auf eine Stützkonstruktion gelegt werden. Um es zu ermöglichen, daß ein solches Bodenfeld geeignet mit Leitungen versehen wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an einer gewünschten Stelle und in einer gewünsch ten Richtung ein Schlitz, der maximal so weit wie der untere Flansch reicht, in mindestens einer der Hohlplatten bereitgestellt wird; nachdem das Bodenfeld vervollständigt ist, Leitungen in den Schlitzen angeordnet werden, was gleichzeitig mit Leitungen geschehen kann, die über dem Bodenfeld angeordnet werden sollen; und anschließend die Schlitze aufgefüllt werden, was gleichzeitig mit der Fertigstellung des Bodenfelds geschehen kann. Die Bereitstellung von Schlitzen in den erfindungsgemäßen Hohlplatten, wie im vorhergehenden erläutert, ist problemlos möglich; die Festigkeit des zu errichtenden Gebäudes wird dadurch nicht unannehmbar beeinflußt. Dies bedeutet, daß die Errichtung des Gebäudes, die Rohbauphase, abgeschlossen werden kann, bevor mit der Anordnung der Leitungen in den Schlitzen begonnen wird, das heißt, die Anordnung der Leitungen kann zu einer Zeit geschehen, die von einem Planungsstandpunkt optimal ist, zum Beispiel gleichzeitig mit den Leitungen, Röhren, Rohren und dergleichen, die über dem Bodenfeld angeordnet werden sollen. Dies bedeutet, daß diejenigen, die die Leitungen und dergleichen installieren sollen, ihre Arbeit in einem Arbeitsgang ausführen und abschließen können, anstatt dies zeitlich schrittweise zu tun. Dies erhöht die Wirtschaftlichkeit des Bauens und reduziert die Baukosten.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit auf der Baustelle kann noch weiter erhöht werden, wenn der Schlitz im Beton bereitgestellt wird, während er noch nicht ausgehärtet ist, was die Bereitstellung des Schlitzes zu einem Teil der Vorfertigung der Hohlplatten macht. Eine weitere Option ist es jedoch, den Schlitz nach der Anordnung der Hohlplatte auf der Stützkonstruktion bereitzustellen. Diese Option ist insbesondere dann attraktiv, wenn der Rohrplan zu einer späteren Zeit geändert wird oder noch geändert werden kann.
  • Durch die besondere Konstruktion der erfindungsgemäßen Hohlplatten ist es ferner möglich, daß die Schlitze, wenn das Bodenfeld geglättet wird, mit einem weniger hochwertigen Material als Beton aufgefüllt werden. Dies bedeutet, daß das Auffüllen der Schlitze von der Rohbauphase unabhängig geworden ist, so daß zu diesem Zweck ausgebildetes Personal nicht zum Auffüllen der Schlitze zurückkommen muß, sondern eine solche Arbeit von zum Beispiel Personen, die nicht zu diesem Zweck ausgebildet sind, und mit einem Material wie zum Beispiel einer Sand-Zementmischung oder einem Schaumstoff in einer späteren Glättungsphase ausgeführt werden kann.
  • Bezugnehmend auf exemplarische Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt werden, wird nun die erfindungsgemäße Hohlplatte, obgleich nur beispielhaft, weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 als Vorderansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hohlplatte;
  • 2 perspektivisch eine Hohlplatte mit einem Quer- und Längsschlitz; und.
  • 3 perspektivisch eine Hohlplatte mit einem Diagonalschlitz.
  • In 1 wird eine Hohlplatte dargestellt, die aus einem unteren Flansch 1 mit einer Längsbewehrung 2, einem oberen Flansch 3 und Rippen 4 besteht, die den unteren Flansch 1 und den oberen Flansch 3 verbinden und folglich zusammen mit den oberen und unteren Flanschen offene Kanäle 5 bilden. Der untere Flansch 1, der obere Flansch 3 und die Rippen 4 sind aus Beton gefertigt. Wie aus 1 hervorgeht, weist der untere Flansch 1 eine dickere Gestaltung als der obere Flansch 3 auf. Als exemplarische Ausführungsform sind die folgenden möglichen Abmessungen für eine Hohlplatte gegeben, die eine Abmessung von 6 m in Längsrichtung, von 1,2 m in Querrichtung und von 0,2 m in vertikaler Richtung aufweist. Wenn eine solche Platte ausgeführt wird, kann eine Größe von 80 mm für die Dicke des unteren Flansches 1, eine Größe von 85 mm für die Höhe der Kanäle und eine Größe von 35 mm für die Höhe des oberen Flansches verwendet werden. Die Breite der Rippen beträgt an ihrer schmalsten Stelle 35 mm, was eine Kanalbreite von 65 mm ergibt. Die Längsbewehrung 2 ist annähernd auf halben Wege der Höhe des unteren Flansches 1 angeordnet. Die Hohlplatte kann durch die üblichen bekannten Techniken, wie Strangpressen und Gleitverfahren gefertigt werden.
  • 2 zeigt eine Hohlplatte des Typs nach 1, in der ein Längsschlitz 6 ausgespart worden ist, der eine Tiefe aufweist, die gleich der Höhe des oberen Flansches 3 plus der Rippen 4 ist; falls gewünscht kann die Tiefe auch kleiner oder größer sein. Ferner ist in der Hohlplatte ein Querschlitz 7 vorhanden, dessen Tiefe gleich oder kleiner als die Höhe des oberen Flansches 3 plus der Rippen 4 ist. Die Dicke des unteren Flansches ist so gewählt worden, daß die Quer- und Biegekräfte, für die die Hohlplatte entworfen worden ist, problemlos aufgenommen werden können.
  • Für die Querkräfte und die Biegekräfte macht es kaum einen Unterschied, wo ein Längsschlitz 8 vorgesehen worden ist; hinsichtlich der Querkräfte gilt dies auch für die Situation, die mit einen Querschlitz 7 verbunden ist. Hinsichtlich der Biegekräfte ist die Situation jedoch im Fall eines Querschlitzes 7 anders. Je nachdem, ob der Querschlitz näher zur Mitte der Hohlplatte angeordnet ist, werden die Biegekräfte, die durch den unteren Flansch 1 aufzunehmen sind, der dem Querschlitz benachbart ist, größer sein, und folglich wird der untere Flansch 1 dicker sein müssen. Ein dickerer unterer Flansch bedeutet jedoch eine Zunahme des Gewichts und des Materialverbrauchs, während ein Teil des Betons vom Standpunkt der Aufnahme und Übertragung von Kräften nicht benötigt wird. Eine zusätzliche Verdickung über das hinaus, was zur Aufnahme der Querkräfte durch den unteren Flansch 1 allein benötigt wird, kann erübrigt werden, wenn sich einer oder mehrere der Längsschlitze 6 der jeweiligen Position oder Positionen im mittleren Bereich der Hohlplatte nähern, während einer oder mehrere der Querschlitze 7, die den Stützkanten benachbart sind, für die gewünschte Querverbindung sorgen.
  • Natürlich ist es auch möglich, einen Querschlitz 7 im Mittelbereich der Hohlplatte vorzusehen, um darin ein Element anzuordnen, das im Boden angeordnet werden soll, und anschließend den Querschlitz wieder unter anderem mit Beton zu füllen, während die aneinandergrenzenden offenen Kanalenden optional gefüllt werden, so daß die erforderliche Festigkeit der Hohlplatte wiederhergestellt wird. Obwohl dies einfacher als in einer herkömmlichen Hohlplatte ohne eine verdickten unteren Flansch sein wird, bringt dies immer noch mit sich, daß aufwendige zusätzliche Aktivitäten auf der Baustelle ausgeführt werden, mit allen damit verbundenen Nachteilen.
  • 3 zeigt anstelle der genau quer oder längs verlaufenden Schlitze einen Diagonalschlitz 8, das heißt, einen Schlitz, der einen von 90° abweichenden Winkel mit der Längsrichtung der Hohlplatte einschließt.
  • Wie schon angegeben, sind die Schlitze dazu bestimmt, darin Elemente anzuordnen, die im Boden eingebaut werden sollen, wie Gasrohre, Wasserleitungen, Elektrokabelkanäle, Kommunikationsleitungen, und Zentralheizungsrohre, Abwasserableitungen, Lüftungskanäle usw. Außerdem kommt hier ein Raum für den abgesenkten Aufbau, zum Beispiel eine Duschwanne, in Betracht. Der restliche Schlitzraum, der nach der Anordnung des fraglichen Elements bleibt, kann wieder mit Beton oder einem ähnlichen Material aufgefüllt werden. Da die Verwendung eines solch hochwertigen Materials jedoch hinsichtlich der Festigkeit nicht benötigt wird, ist es auch möglich, ein reines Füllmaterial wie eine Sand-Zementmischung zur Glättung des Bodens oder einen schäumbaren Kunststoff und dergleichen zu wählen.
  • Die Bereitstellung eines Schlitzes kann an der Baustelle geschehen. Es ist jedoch wirtschaftlicher, die Bereitstellung der Schlitze in den Fertigungsprozeß der Hohlplatten einzubeziehen. Indem so verfahren wird, können Vorkehrungen getroffen werden, die während der Herstellung der Hohlplatte verhindern, daß Beton an der Stelle landet, wo ein Schlitz gebildet werden soll. Es ist gleichfalls möglich, Schlitze in dem noch frischen „rohen" Beton vorzusehen, indem Beton in einer geeigneten Weise entfernt wird, bevor er ausgehärtet ist. Die Bereitstellung der Schlitze während des Fertigungsprozesses ist problemlos möglich, da die Hohlplatten so gestaltet worden sind, daß sie mit Schlitzen fest genug sind, um problemlos von der Herstellungsstelle zur Baustelle transportiert zu werden.
  • Es wird offensichtlich sein, daß im Rahmen der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüche festgelegt ist, viele andere Modifikationen und Varianten möglich sind. So bietet der dickere untere Flansch mehr Möglichkeiten zum Einbetonieren von Elementen während der Herstellung, wobei sich die Elemente zum Beispiel in Richtung nach unten öffnen, zum Beispiel Leitungen zu z.B. Lüftungs- oder Kühlungszwecken, die in der Decke des darunterliegen den Raums enden. Außerdem kann es vom Standpunkt der Konstruktion bevorzugt werden, daß der offene Durchtritt mindestens eines Teils der Kanäle kleiner gewählt wird, sogar hinab bis null. Auch müssen nicht alle Kanäle denselben Querschnitt aufweisen. Die Längsbewehrung wird typischerweise vorgespannt sein, jedoch ist dies nicht erforderlich. Auch ist es möglich, eine Bewehrung im oberen Flansch vorzusehen. Ferner kann zum Beispiel im unteren Flansch mindestens lokal eine Querbewehrung vorgesehen sein. Ferner kann die Hohlplatte in jeder gewünschten Weise mit Schall- und/oder Wärmedämmungsmaterialien auf der Oberfläche und/oder in den Kanälen kombiniert werden. Zum Einbau von elektrischen Leitungen, Rohrleitungen, Rohren und dergleichen im Boden kann auch von Kanälen Gebrauch gemacht werden, die nur teilweise durch den oberen Flansch zugänglich sind.

Claims (12)

  1. Hohlkern-Bodenplatte, die ausgelegt ist, vorbestimmten maximalen Querkräften standzuhalten und eine erste Stützkante und eine zweite Stützkante aufweist, die in Längsrichtung der Platte im wesentlichen dazu gegenüberliegend angeordnet ist, um es zu ermöglichen, daß ein unterstütztes Bodenfeld gebildet wird, und die einen oberen Betonflansch (3) und einen unteren Betonflansch (1) aufweist, die damit durch Betonrippen (4) verbunden sind, während im unteren Flansch, von einer Stützkante zur anderen Stützkante, eine Längsversteifung (2) vorgesehen ist, die völlig von Beton umgeben ist, wobei der untere Flansch eine Dicke aufweist, die größer als die Dicke des oberen Flansches ist und so dimensioniert ist, daß der untere Flansch den vorbestimmten maximalen Querkräften standhalten und sie zu den Stützkanten übertragen kann, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom oberen Flansch (3) mindestens ein Schlitz (7, 8) ausgespart ist, wobei sich der mindestens eine Schlitz in horizontale Richtung unter einem Winkel bezüglich der Längsversteifung (2) erstreckt und sich in vertikale Richtung maximal so weit wie der untere Flansch (1) erstreckt.
  2. Hohlkern-Platte nach Anspruch 1, die ausgelegt ist, vorbestimmten maximalen Biegekräften standzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flansch (1) eine solche Dicke aufweist, daß der untere Flansch den vorbestimmten maximalen Biegekräften standhalten und sie auf die Stützkanten übertragen kann.
  3. Hohlkern-Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mindestens eine Schlitz (7, 8) durch mindestens eine Rippe (4) erstreckt.
  4. Hohlkern-Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flansch (1) und der obere Flansch (3) durch Betonrippen (4) verbunden sind, die sich in die Richtung der Längsversteifung (2) erstrecken, während sich der mindestens eine Schlitz (7, 8) in vertikaler Richtung in die Rippen so weit wie die Stelle erstrecken kann, wo die Rippen mit dem unteren Flansch verbunden sind.
  5. Hohlkern-Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des unteren Flansches (1) in der Größenordnung von mindestens dem Doppelten der Dicke des oberen Flansches (3) liegt.
  6. Hohlkern-Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Schlitzes (7, 8), die nicht durch andere Elemente eingenommen werden, mit einem Füllmaterial aufgefüllt sind.
  7. Hohlkern-Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial ein weniger hochwertiges Material als Beton verwendet wird.
  8. Hohlkern-Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Flansch (1) Leitungen eingegossen sind.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Bodenfelds, in dem Leitungen eingebaut werden, wobei Hohlkern-Platten nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–7 verwendet werden, wobei die Hohlkern-Platten mit ihren Stützkanten auf eine Stützkonstruktion gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer gewünschten Stelle und in einer gewünschten Richtung mindestens ein Schlitz (7, 8), der maximal so weit wie der untere Flansch (1) reicht, in mindestens einer der Hohlplatten bereitgestellt wird; nachdem das Bodenfeld vervollständigt ist, Leitungen in den Schlitzen angeordnet werden, was gleichzeitig mit Leitungen geschehen kann, die über dem Bodenfeld an geordnet werden sollen; und anschließend die Schlitze aufgefüllt werden, was gleichzeitig mit der Fertigstellung des Bodenfelds geschieht.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schlitz (7, 8) im noch nicht ausgehärteten Beton bereitgestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schlitz (7, 8) nach der Anordnung der Hohlkern-Platte auf der Stützkonstruktion bereitgestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7, 8), wenn das Bodenfeld fertiggestellt ist, mit einem weniger hochwertigen Material als Beton aufgefüllt werden.
DE60023159T 1999-09-24 2000-09-25 Hohlplatte zur herstellung von einem bodenfeld in welches leitungen eingebaut werden können und verfahren zum herstellen eines bodenfelds mit leitungen Expired - Lifetime DE60023159T3 (de)

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