DE8031457U1 - Fuellkoerper fuer waermedaemmende gebaeudedecken - Google Patents

Fuellkoerper fuer waermedaemmende gebaeudedecken

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DE8031457U1 DE19808031457U DE8031457U DE8031457U1 DE 8031457 U1 DE8031457 U1 DE 8031457U1 DE 19808031457 U DE19808031457 U DE 19808031457U DE 8031457 U DE8031457 U DE 8031457U DE 8031457 U1 DE8031457 U1 DE 8031457U1
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Horst Wilms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
    • E04B5/19Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members the filling members acting as self-supporting permanent forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B2001/742Use of special materials; Materials having special structures or shape

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. HENNICKE
DlPL.-ING. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr. Aktenz.:
1 Vl 202 I Köln, den31.10.1980
bitte angeben fte /k<ä
Anm.: Herr Horst Wilms
Schulstr. 13, 5489 Kelberg
Titel: Füllkörper für wärmedämmende Gebäudedecken
Die Erfindung betrifft einen Füllkörper für wärmedämmende Gebäudedecken, der an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Längsnuten aufweist.
Es ist bekannt, für die Herstellung von wärmedämmenden Gebäudedecken Füllkörper aus Bimsbeton oder Ziegelsplittbeton zu verwenden, die in seitlichem Abstand voneinander auf einer Schalung verlegt und nach Anordnung einer Bewehrung in den Stegen zwischen den Füllkörpern mit Ortbeton überschüttex werden, der zusammen mit den Stegen eine Plattenbalkendecke bildet, zwischen deren Stegen die Füllkörper mit dem Ortbeton der Decke fest verbunden sind. Es gibt auch Leichtträgerdecken, bei denen als Tragelemente im Abstand voneinander angeordnete Leichtträger vorgesehen sind, zwischen denen sich Füllkörper befinden, die an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Längsnuten aufweisen, mit denen sie auf den Flanschen der zwischen ihnen angeordneten Leichtträger aufgelegt sind. Leichtträger und Füllkörper werden dann mit Ortbeton übergössen, der eine Druckplatte bildet und Leichtträger und Füllkörper zu einem einheitlich wirkenden Tragwerk verbindet. Da die Füllkörper statisch mitwirken, müssen sie aus einem Material von genügend hoher Festigkeit, beispielsweise aus Leichtbeton, bestehen, der nur eine geringe Wärmedämmwirkung hat. Außerdem ist eine Wärmedämmwirkung im Bereich der Leichtträger zwischen den Füllkörpern überhaupt nicht gegeben, so daß hier Kältebrücken entstehen, durch
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welche Wärme und Kälte ungehindert durch die Decke hindurchdringen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Füllkörper für wärmedämmende Gebäudedecken zu schaffen, der zusammen mit vorgefertigten Leichtträgern gleichsam eine verlorene Schalung mit hoher Tragfähigkeit für die tragende Deckenkonstruktion bildet und so ausgebildet ist, daß eine gute Wärmedämmung der Decke erreicht und Wärmebrücken vollständig vermieden werden.
«>; Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Füllkörper aus einem wärmedämmenden Material besteht und an seinem einen unteren Längsrand einen von der Längsnute ausgehenden, randoffenen Falz und an seinem gegenüberliegenden unteren Längsrand einen über die Seitenwand vorspringenden Steg aufweist, der in den Falz eines benachbarten, gleichen Füllkörpers eingreifen kann.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Flanschunterseite der zwischen den Füllkörpern angeordneten Leichtträger durch den Steg vollständig abgedeckt und wärmedämmend ummantelt wird und daß sich zwischen benachbarten Füllkörpern in Falz und Nute eine Labyrinthdichtung ausbildet, welche den Wärmedurchgang durch die Decke stark herabsetzt. Die Füllkörper, die zusammen mit den zwischen ihnen angeordneten Leichtträgern nur während des Bauzustandes Tragfunktion übernehmen, indem sie als verlorene Schalung für eine darübergegossene Ortbetonplatte dienen, bestehen aus einem verhältnismäßig leichten Material mit hoher Wärmedämmung.
Der Steg kann mit der Unterseite des Füllkörpers bündig abschließen.Hierdurch ergibt sich nach der Verlegung der Füllkörper auf den Leichtträgern eine vollständig ebene Untersicht der Decke, die je nach dem für die Füllkörper verwendeten Material geputzt oder unmittelbar gestrichen oder ta-Oeziert werden kann.
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Der Füllkörper kann mindestens einen in Längsrichtung des Füllkörpers durchgehenden Hohlraum aufweisen, wie es für Deckenfüllkörper an sich bekannt ist. In diesen Hohlräumen können Versorgungsleitungen, wie beispielsweise Heizungs- und Wasserrohre, Starkstromleitungen und Fernmeldekabel, verlegt werden. Es ist aber auch möglioh, den Hohlraum oder mehrere kleine, nebeneinanderliegende Hohlräume im Inneren des Füllkörpers mit Wärmedämmstoffen auszufüllen, beispielsweise mit einem Polystyrolschaum auszuschäumen.
Der Steg des Füllkörpers ist zweckmäßig breiter als zwei Längsnuten und ein Falz. Bei dicht nebeneinander verlegten Füllkörpern ergibt sich dann zwischen den Seitenwänden ein Zwischenraum, in dem sich nicht nur der Steg des Leichtträgers befindet, sondern in den auch Ortbeton einfließen kann, wenn die Druckplatte der Geschoßdecke gegossen wird. Damit der Beton leichter einfließt, können die oberen Längsränder des Füllkörpers abgeschrägt sein.
Der Steg kann mit dem Füllkörper aus einem Stück bestehen, aber auch an diesen angeklebt sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Füllkörper aus Holzfaserbeton besteht. Alle Füllkörper der Geschoßdecke bilden dann zusammen einen homogenen Putzträger. Bei einer anderen Ausführungsform können die Füllkörper aus einem harten Schaumkunststoff, beispielsweise aus einem Polystyrolschaum, bestehen, der eine glatte, ebene Deckenuntersicht bildet, die ohne weitere Vorarbeiten gestrichen oder tapeziert werden kann.
Um eine bessere Lastverteilung auf den verlegten Füllkörpern zu erreichen, kann auf einer Stirnseite des Füllkörpers mindestens eine Ausnehmung und auf der gegenüberliegenden Stirnseite ein der Ausnehmung nach Form und Größe entsprechender Vorsprung angeordnet sein, der in die Ausnehmung eines benachbarten Füllkörpers paßt. Hierdurch wird eine Verdübelung der in einer Reihe hintereinander angeordneten Füllkörper er-
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reicht und sichergestellt, daß ein an den Auflagerändern beschädigter Füllkörper vom vorhergehenden und nächstfolgenden Füllkörper mitgetragen wird, so daß er auch dann nicht durchbricht, wenn er nicht auf den zwischen benachbarten Füllkörpern angeordneten Leichtträgern aufliegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Füllkörper mit an der Oberseite angeordneten Quernuten versehen sein, Diese Quernuten werden dann vom Ortbeton der Druckplatte ausgefüllt und können außerdem eine Querbewehrung aufnehmen, soweit eine solche statisch erforderlich ist.
Weiterhin können an der Unterseite eines jeden Füllkörpers Längsnuten angeordnet sein, die den Querschnitt eines Trapezes haben, dessen lange Grundseite im Nutgrund liegt. Diese schwalbenschwanzförmigen Längsnuten können trapezförmige Leisten zum Befestigen einer Unterdecke, von Beleuchtungskörpern od.dgl. aufnehmen. In diese Nuten können auch Leitungen für die Elektroinstallation eingelegt werden; sie können auch zur besseren Verankerung des auf die Unterseite der Füllkörper aufgebrachten Putzes dienen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich / aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Geschoßdecke mit Füllkörpern nach der Erfindung in einem Querschnitt,
Fig. 2 eine Geschoßdecke mit Füllkörpern in einer anderen Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in einem Teilquerschnitt und
Fig. 3 zwei Füllkörper einer dritten Ausführungsform der Erfindung im Schrägbild.
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In den Zeichnungen ist mit 10 eine Leichtträgerdecke "bezeichnet, die aus mehreren, im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Leichtträgern 11 und zwischen diesen befindlichen Füllkörpern 12 besteht, die von einer Druckplatte 13 aus Ortbeton überdeckt sind. Die Leichtträger haben einen Steg 14 und einen oberen Flansch 15 aus Blech, der vom Beton der Druckplatte 13 umschlossen wird, und einen unteren Flansch 16 aus Beton, der den Blechflansch 17 des Leichtträgers umschließt und zusammen mit dem Blechsteg 14 und dem oberen Blechflansch 15 des Leichtträgers 11 vorgefertigt wird.
Jeder Füllkörper 12 hat an seinen beiden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden 18 und 19 je eine Längsnute 20 und 21, mit denen der Füllkörper 12 über die Flanschen 16 der zwischen zwei Füllkörpern angeordneten Leichtträger 11 geschoben ist, so daß jeder Füllkörper 12 auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Leichtträgern 11 aufliegt.
Man erkennt aus der Zeichnung, daß jeder Füllkörper an seinem einen unteren Längsrand 22 einen randoffenen Falz 23 und an seinem gegenüberliegenden, nnteren Längsrand 24 einen über die Seitenwand 18 vorspringenden Steg 25 aufweist, der in den Falz 23 des ihm benachbarten Füllkörpers 12 eingreift. Der Steg 25 deckt die Unterseite des Leichtträgerflansches 16 vollständig ab und bildet zusammen mit dem Falz 23 des benachbarten Füllkörpers 12 und dessen Nute 21 eine Labyrinthdichtung.
Man erkennt aus der Zeichnung, daß der Steg 25 breiter ist als zwei Längsnuten und ein Falz. Hierdurch ergibt sich ein Abstand a zwischen den Seitenwänden 18 und 19 benachbarter Füllkörper. Der entstehende Zwischenraum oberhalb des Flansches 16 des Leichtträgers 11 wird vom Beton der Druckplatte 13 ausgefüllt, der hierdurch nicht nur den Steg 14 der Leichtträger 11 rostsicher ummantelt, sondern gleichzeitig auch eine Verbindung benachbarter Füllkörper 12 im Bereich
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der Seitenwände 18 und 19 herstellen kann. Damit der Beton der Druckplatte 13 leichter in die Spalten zwischen zwei Füllkörpern 12 eindringen kann, sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die oberen Längsränder 26 und 27 des Füllkörpers abgeschrägt.
Die Füllkörper können aus verschiedenen wärmedämmenden Materialien bestehen. Besonders zweckmäßig sind Füllkörper aus Holzfaserbeton oder aus einem harten Schaumkunsistoff, beispielsweise aus einem Polystyrolschaum.
Die Füllkörper bei der Ausführungsform nach Fig. 2 haben einen im Querschnitt rechteckigen, in Längsrichtung durchlaufenden Hohlraum 30, während die Füllkörper 12 der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform jeweils mit fünf im Querschnitt kreisrunden Hohlräumen 28 versehen sind. In diesen Hohlräumen können Versorgungsleitungen verlegt werden. Es ist aber auch möglich, sie mit Wärmedämmstoffen auszufüllen, beispielsweise mit einem leichten Kunstharzschaum auszuschäumen.
Bei der Ausführungsforni nach Fig. 1 bestehen die Stege 25 mit den Füllkörpern 12 aus einem Stück. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Stege 25 in einen hierfür vorgesehenen Falz 29 am unteren Rand 24 des Füllkörpers 12 eingeklebt. Jeder Füllkörper 12 hat hier also an beiden einander gegenüberliegenden unteren Längsrändern Falze 23 bzw. 29. In diese Falze von benachbarten Füllkörpern 12 greift dann jeweils ein Steg 25 ein, der mit seinem einen Rand in einen der Falze 29 eingeklebt und auf diese Weise mit einem Füllkörper fest verbunden ist.
In Fig. 3 sind zwei Füllkörper 12 in einer dritten Ausführungsform gezeigt, die ebenso wie die Füllkörper der vorhergehenden Ausführungsformen Längsnuten 20 und 21 haben und jeweils mit einem randoffenen Falz 23 und einem Steg 25 versehen sind, der in den Falz 23 eines benachbarten Füllkörpers 12 eingreifen kann.
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Während die Füllkörper bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen in Längsrichtung durchgehende Hohlräume haben, haben die Füllkörper 12 nach Fig. 3 auf ihrer einen Stirnseite 31 mehrere Ausnehmungen 32 in Form von Sacklöchern und auf der gegenüberliegenden Stirnseite 33 den Ausnehmungen 32 nach Form und Größe entsprechende, zylindrische Vorsprünge 34, die jeweils in die Ausnehmungen 32 des in Längsrichtung folgenden Füllkörpers 12 passen und eine Verbundwirkung herstellen, wenn aufeinanderfolgende Füllkörper dicht zusammengeschoben werden, so daß ihre Stirnseiten 31 und 33 dicht aufeinanderliegen.
Außerdem hat jeder Füllkörper 12 an seiner Oberseite 35 eine randoffene Quernute 36 und an seiner Unterseite 37 mehrere, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Längsnuten 38, in die Elektrokabel oder Befestigungsleisten eingelegt werden können oder die zur Verankerung des auf die Unterseite der Füllkörper aufgetragenen Putzes dienen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es ist noch eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen« Beispielsweise könnte der Füllkörper auch aus Holzfasern, Leichtbeton oder anderen Dämmstoffen hergestellt sein. Es ist auch möglich, ihn aus mehreren, vorgefertigten Einzelteilen zusammenzukleben oder auf andere Weise herzustellen.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Füllkörper für wärmedämmende Gebäudedecken, der an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Längsnuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (12) aus einem wärmedämmenden Material besteht und an seinem einen unteren Längsrand (22) einen von der Längsnute (21) ausgehenden, randoffenen Falz (23) und an seinem gegenüberliegenden unteren Längsrand (24) einen über die Seitenwand (18) vorspringenden Steg (25) aufweist, der in den Falz (23) eines benachbarten, gleichen Füllkörpers (12) eingreifen kann.
2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sieg (25) mit der Unterseite des Füllkörpers (12) bündig abschließt.
3. Füllkörper nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens einen in Längsrichtung des Füllkörpers (12) durchgehenden Hohlraum (28 bzw. 30).
4. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (25) breiter ist als zwei Längsnuten (20 und 21) und ein Falz (23).
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5. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Längsränder (26, 27) des Füllkörpers (12) abgeschrägt sind.
6. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (25) mit dem Füllkörper (12) aus einem Stück besteht.
7. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (25) an den Füllkörper (12) angeklebt ist.
8. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (12) aus Holzfaserbeton besteht.
ο Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (12) aus einem harten Schaumkunststoff, beispielsweise aus Polyteyrolschaum, besteht.
10. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (28 bzw. 30) im Inneren des Füllkörpers (12) mit Wärmedämmstoffen ausgefüllt ist.
11. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Stirnseite (31) mindestens eine Ausnehmung (32) und auf der gegenüberliegenden Stirnseite (33) ein der Ausnehmung (32) nach Form und Größe entsprechender Vorsprung (34) angeordnet ist, der in die Ausnehmung (32) eines benachbarten Füllkörpers (12) paßt.
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12. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (35) eine Quernut (36) angeordnet ist.
13. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (37) Längsnuten (38) angeordnet sind, die den Querschnitt eines Trapezes haben, dessen lange Grundseite im Nutgrund liegt.
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