DE3151397C2 - Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise - Google Patents

Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten mit Nut-Feder-Ausbildung an ihren Rändern und aus die Platten miteinander verbindenden Stegen. Die den Außenmantel bildende Platte ist beträchtlich dicker bemessen als die den Innenmantel bildende Platte des Elementes.

Description

daß sich dort ein breiterer Betonsteg ausbildet
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform besteht ein weiterbildendes Merkmal darin, daß jeweils zwei benachbarte Z-Stege, in Aufsicht suf das Schalungselement betrachtet, um 180° zueinander verdreht angeordnet sind. Hierdurch wird die Gestaltfestigkeit weiter erhöht
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt 1 ο F i g. 1 eine Endansicht auf das Ausführungsbeispiel, F i g. 2 eine Aufsicht gemäß dem Pfeil II in F i g. 1, F i g. 3 eine teilweise Schnittdarstellung gemäß der LinielII-IIIinFig.2.
Nach den F i g. 1 und 2 besteht das Schalungselement 1 für die Mantelbetonbauweise aus zwei zueinander parallelen Kunststoffplatten 2 und 3 aus geschäumtem Hartkunststoff, z. B. Styropor. An ihren Rändern bzw. Schmalseiten sind die Platten in üblicher Y'eise mit einer aus Nut 4 und Feder 5 bestehenden Ausbildung versehen. Die den Außenmantel bildende Platte 2 ist dicker ausgebildet als die den Innenmantel bildende Platte 3 und wird zur Bildung eines stark wärmedämmenden Außenmantels einer Gebäudeaußenwand verwendet Die dickere Platte 2 ist um ein Mehrfaches dikker als die dünnere Platte 3, z. B. dreimal so dick. Ferner ist die Nut-Feder-Ausbildung 4» 5 der dickeren Platte 2 im Vergleich zu derjenigen der dünneren Platte 3 ebenfalls breiter ausgebildet Diese stärkere Dimensionierung der einen Nut-Feder-Ausbildung trägt bei entsprechend engem Paßmaß zu einem festeren Zusammenhalt der zusammengefügten Schalungselemente bei und ist ferner weniger bruchanfällig bei Transport und Handhabung der Elemente.
Die Platten 2,3 sind durch — in der Endansicht gesehen — 2-förmige Stege 6 und 7 miteinander verbunden, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. Der Mittelteil 6a, 7a der Stege reicht beidendig bis zu den Rändern bzw. Schmalseiten der Platte 2,3 heran und kann an einem Ende mit einem Zapfen 8 und am anderen Ende mit einer entsprechenden Ausnehmung 9 versehen sein. Weiterhin sind die Bereiche 66 bzw. Tb der Stege, die den Platten unmittelbar gegenüberliegen, abgerundet oder polygonal ausgebildet oder auf andere Weise gekrümmt geformt (Fig. 2). Die Anschlußteile6cbzw.7cder Stege 6 und 7 erstrecken sich etwa über die halbe Höhe der Platten 2, 3 und schließen an ihrem einen Ende bündig und ebenflächig mit dem Plattenrand und dem Ende eier Mittelleile 6a, 7a der Stege 6,7 ab. Andererseits ist ihr innerer Horizontalbereich 6c/bzw. 7d\m Profil abgerundet oder so auf andere Weise gekrümmt ausgebildet, wie Fig.3 deutlich zeigt.
Die dickere Platte 2 des Schalungselementes 1 weist Aussparungen 10 auf, die dem Bereich 66 bzw. 76 der Stege δ und 7 gegenüberliegen und es ermöglichen, daß in den hiervon begrenzten Zwischenräumen später breitere Betonverbindungsstege entstehen.
Ferner können die Stege 6, 7 Vorkehrungen aufweisen, mit deren Hilfe übliche Bewehrungseisen festgelegt werden. Wie F i g. 2 zeigt, können in den Übergangsbereichen der Anschiußteiie öc, 7c zur dünneren Piatte 3 Profilierungen 11 integriert sein, die Bewehrungseisen 12 aufnehmen oder festlegen.
Wie am besten aus F i g. 2, die eine Betrachtung des Schalungselements 1 gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 darstellt, zu entnehmen ist, sind die Stege 6, 7 des Schalungselementes spiegelbildlich zueinander verdreht angeordnet. Dies ergibt später einem mäanderförmigen Verlauf des abgebundenen, eingefüllten Betons, was insbesondere eine Erhöhung der Gestaltfestigkeit bedeutet
Vorteilhaft wird das beschriebene Schalungselement in der Länge im Rastermaß gefertigt z. B: in den Maßen 12^5 cm, 25 cm, 50 cm und 100 cm. Die Höhe kann z. B. 333 cm und die Breite z. B. 36 cm betragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten mit Nut-Feder-Ausbildung an ihren Rändern und aus die Platten miteinander verbindenden, in der Ansicht gesehen Z-förmigen Stegen mit einstückig mit den Platten verbundenen Anschluß- und Mittelteilen, wobei die Mittelteile mit dem Plattenrand bündig abschließen und in halber Höhe der Plattenränder verbunden sind, und deren parallel zu den Platten verlaufende, freie Kantenbereiche abgerundet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Außenmantel bildende Platte (2) dicker ist als die den Innenmantel bildende Platte (3), daß die dickere Platte (2) ehie breitere Nut-Feder-Ausbildung (4,5) aufweist als die dünnere Platte (3), daß derjenige Bereich (10) der dickeren Platte (2), der dem jeweiligen abgerundeten Teil (6b, Tb) der Stege (6, T) gegenüberliegt, ausgespart ist, daß auch die Anschlußteile (6c; Tc) der Stege mit dem Plattenrand und dem Ende der Mittelteile (6a, 7a,} der Stege (6, T) bündig abschließen und daß der innere Horizontalbereich (6d, Td) der Anschlußteile im Profil abgerundet ausgebildet ist.
2. Schaltungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Z-Stege (6, 7), in Aufsicht (Pfeil II) auf das Element betrachtet, um 180° zueinander verdreht angeordnet sind.
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Die Erfindung betrifft ein Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten mit Nut-Feder-Ausbildung an ihren Rändern und aus die Platten miteinander verbindenden, in der Ansicht gesehen Z-förmigen Stegen mit einstückig mit den Platten verbundenen Anschluß- und Mittelteilen, wobei die Mittelteile mit dem Plattenrand bündig abschließen und in halber Höhe der Plattenränder verbunden sind und deren parallel zu den Platten verlaufende, freie Kantenbereiche abgerundet sind.
In der DE-PS 17 84 573 ist ein Schalungselement gemäß der vorstehend genannten Art beschrieben. Bei diesem Element sind beide, die jeweiligen späteren Isoliermäntel bildenden Platten gleichdick bemessen. Das führt zu dem Nachteil, daß, da die Dicke der Platten zur Erzielung einer sehr guten Wärmedämmung ziemlich groß ist, die Dampfdurchlaßzeit durch die raumseitige, den Innenmantel bildende Platte beträchtlich lang ist. Dadurch vollzieht sich der Feuchtigkeitaustausch zwischen Gebäudewand und Raum relativ träge, was sich ungünstig auf das Raumklima auswirkt. Femer hat sich herausgestellt, daß die Verankerungsmöglichkeit von Befestigungsmitteln, z. B. von Dübeln, verbesserungsbedürftig ist, um mit einfachen Dübeln auch schwere Gegenstände an den Wänden befestigen zu können. Die beiden Platten dieses vorbekannten Schalungselementes sind durch Z-förmige Stege einstückig miteinander verbunden, deren in die Platten übergehende Anschlußteile sich jedoch nicht bis zum jeweiligen Plattenrand erstrecken. Somit entstehen beim Aufeinanderstapeln bzw. Zusammenstecken der Schalungselemente zusätzliche und relativ kleine Lücken, deren Füllung mit Beton ziemlich schwierig ist und nur unvollkommen erfolgt. Ferner sind die horizontalen Seitenflächen der erwähnten Anschlußteile eben ausgebildet, was ebenfalls zu Füllungsschwierigkeiten führt, soweit die jeweils untenliegenden Seitenflächen betroffen sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Abstände zwischen den anschlußteilfreien Bereichen der Z-Stege und den Platten relativ gering ist, so daß an diesen Stellen später dementsprechend dünne Betonstege vorhanden sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung eines Schalungselementes der einleitend angeführten Art in der Hinsicht, daß bei Gewährleistung einer ausgezeichneten Wärmedämmung raumseitig eine relativ schnelle Dampfdurchlässigkeit, eine bessere Nutzung des eingefüllten Betons als Wärmespeicher, eine sichere Verankerung von Befestigungsmitteln und eine erhöhte Gestaltfestigkeit des entstehenden Betonkerns erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem angeführten Schalungselement aus und kennzeichnet sich dadurch, daß die den Außenmantel bildende Platte dicker ist als die den Innenmantel bildende Platte, daß die dikkere Platte eine breitere Nut-Feder-Ausbildung aufweist als die dünnere Platte, daß derjenige Bereich der dickeren Platte, der dem jeweiligen abgerundeten Teil der Stege gegenüberliegt, ausgespart ist, daß auch die Anschlußteüe der Stege mit dem Plattenrand und dem Ende de»· Mittelteile der Stege bündig abschließen und daß der innere Horizontalbereich der Anschlußteüe im Profil abgerundet ausgebildet ist
Unter Beibehaltung einer sehr guten Wärmedämmung ist durch die dünnere, später raumseitig befindliche Platte gleichzeitig die Dampfdurchlässigkeit von der Raumseite her verbessert, so daß die Feuchtigkeit aus dem Raum relativ schnell in den Betonkern, der sich zwischen den zusammengesteckten und mit Beton ausgefüllten Schalungselementen befindet, eindringen kann, so daß sich der feuchtigkeitsbedingte Anteil des Raumklimas schnell regelt. Andererseits kann der Betonkern auch besser als Wärmespeicher genutzt werden, da er schneller von der Raumwärme erreicht wird und umgekehrt relativ mehr gespeicherte Wärme in den Raum zurückgeben kann. Wegen der relativ dünnen, den Innenmantel bzw. die Rauminnenseite bildenden Platte dringen längere Befestigungsmittel, insbesondere Dübel, ausreichend tief in den Beton ein und geben dadurch mehr Halt, so daß auch schwere Gegenstände an einer solchen Wand befestigt werden können.
Das erfindungsgemäße Schalungselement weist ferner eine gesteigerte Gestaltfestigkeit auf, und zwar bei Verwendung von sowohl Stampfbeton als auch plastischem Beton. Im ersten Fall entstehen beim Stampfen keine Lunkerstellen bzw. Hohlstellen mehr direkt unter den nach unten gerichteten Horizontalflächen der Anschlußteüe der Stege, da das Stampfwerkzeug diese Stellen nun bequem erreichen bzw. sicher Beton in Richtung dieser Stellen bewegen kann. An diese Stellen kann auch bei Verfüllung von plastischem Beton keine Entmischung mehr stattfinden, da auch größere Kiesanteile des Betons zu diesen Stellen gelangen können. Außerdem wird eine Festigkeitssteigerung auch dadurch erzielt, daß schwer zugängliche und daher schwer füllbare Lücken von aufgestellten Schalungselementen vermieden sind und daß in wenigstens einige der zwischen Platte und Steg vorhandenen Zwischenräume mehr Beton eingebracht werden kann, und zwar aufgrund der an der betreffenden Platte vorgesehenen Aussparungen, so
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