DE3151397C2 - Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise - Google Patents
Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die MantelbetonbauweiseInfo
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- E04B2002/0204—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
- E04B2002/0206—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of rectangular shape
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten mit Nut-Feder-Ausbildung an ihren Rändern und aus die Platten miteinander verbindenden Stegen. Die den Außenmantel bildende Platte ist beträchtlich dicker bemessen als die den Innenmantel bildende Platte des Elementes.
Description
daß sich dort ein breiterer Betonsteg ausbildet
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform besteht ein weiterbildendes Merkmal darin, daß jeweils
zwei benachbarte Z-Stege, in Aufsicht suf das Schalungselement betrachtet, um 180° zueinander verdreht
angeordnet sind. Hierdurch wird die Gestaltfestigkeit weiter erhöht
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert Es zeigt 1 ο F i g. 1 eine Endansicht auf das Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Aufsicht gemäß dem Pfeil II in F i g. 1, F i g. 3 eine teilweise Schnittdarstellung gemäß der
LinielII-IIIinFig.2.
Nach den F i g. 1 und 2 besteht das Schalungselement 1 für die Mantelbetonbauweise aus zwei zueinander
parallelen Kunststoffplatten 2 und 3 aus geschäumtem Hartkunststoff, z. B. Styropor. An ihren Rändern bzw.
Schmalseiten sind die Platten in üblicher Y'eise mit einer aus Nut 4 und Feder 5 bestehenden Ausbildung
versehen. Die den Außenmantel bildende Platte 2 ist dicker ausgebildet als die den Innenmantel bildende
Platte 3 und wird zur Bildung eines stark wärmedämmenden Außenmantels einer Gebäudeaußenwand verwendet
Die dickere Platte 2 ist um ein Mehrfaches dikker als die dünnere Platte 3, z. B. dreimal so dick. Ferner
ist die Nut-Feder-Ausbildung 4» 5 der dickeren Platte 2 im Vergleich zu derjenigen der dünneren Platte 3 ebenfalls
breiter ausgebildet Diese stärkere Dimensionierung der einen Nut-Feder-Ausbildung trägt bei entsprechend
engem Paßmaß zu einem festeren Zusammenhalt der zusammengefügten Schalungselemente bei und ist
ferner weniger bruchanfällig bei Transport und Handhabung der Elemente.
Die Platten 2,3 sind durch — in der Endansicht gesehen
— 2-förmige Stege 6 und 7 miteinander verbunden, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. Der Mittelteil 6a, 7a der
Stege reicht beidendig bis zu den Rändern bzw. Schmalseiten der Platte 2,3 heran und kann an einem Ende mit
einem Zapfen 8 und am anderen Ende mit einer entsprechenden Ausnehmung 9 versehen sein. Weiterhin sind
die Bereiche 66 bzw. Tb der Stege, die den Platten unmittelbar
gegenüberliegen, abgerundet oder polygonal ausgebildet oder auf andere Weise gekrümmt geformt
(Fig. 2). Die Anschlußteile6cbzw.7cder Stege 6 und 7
erstrecken sich etwa über die halbe Höhe der Platten 2, 3 und schließen an ihrem einen Ende bündig und ebenflächig
mit dem Plattenrand und dem Ende eier Mittelleile 6a, 7a der Stege 6,7 ab. Andererseits ist ihr innerer
Horizontalbereich 6c/bzw. 7d\m Profil abgerundet oder so
auf andere Weise gekrümmt ausgebildet, wie Fig.3 deutlich zeigt.
Die dickere Platte 2 des Schalungselementes 1 weist Aussparungen 10 auf, die dem Bereich 66 bzw. 76 der
Stege δ und 7 gegenüberliegen und es ermöglichen, daß in den hiervon begrenzten Zwischenräumen später breitere
Betonverbindungsstege entstehen.
Ferner können die Stege 6, 7 Vorkehrungen aufweisen, mit deren Hilfe übliche Bewehrungseisen festgelegt
werden. Wie F i g. 2 zeigt, können in den Übergangsbereichen der Anschiußteiie öc, 7c zur dünneren Piatte 3
Profilierungen 11 integriert sein, die Bewehrungseisen 12 aufnehmen oder festlegen.
Wie am besten aus F i g. 2, die eine Betrachtung des Schalungselements 1 gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 darstellt,
zu entnehmen ist, sind die Stege 6, 7 des Schalungselementes spiegelbildlich zueinander verdreht angeordnet.
Dies ergibt später einem mäanderförmigen Verlauf des abgebundenen, eingefüllten Betons, was insbesondere
eine Erhöhung der Gestaltfestigkeit bedeutet
Vorteilhaft wird das beschriebene Schalungselement in der Länge im Rastermaß gefertigt z. B: in den Maßen
12^5 cm, 25 cm, 50 cm und 100 cm. Die Höhe kann z. B.
333 cm und die Breite z. B. 36 cm betragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise, bestehend aus
zwei parallel zueinander angeordneten Platten mit Nut-Feder-Ausbildung an ihren Rändern und aus die
Platten miteinander verbindenden, in der Ansicht gesehen Z-förmigen Stegen mit einstückig mit den
Platten verbundenen Anschluß- und Mittelteilen, wobei die Mittelteile mit dem Plattenrand bündig
abschließen und in halber Höhe der Plattenränder verbunden sind, und deren parallel zu den Platten
verlaufende, freie Kantenbereiche abgerundet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Außenmantel
bildende Platte (2) dicker ist als die den Innenmantel bildende Platte (3), daß die dickere
Platte (2) ehie breitere Nut-Feder-Ausbildung (4,5)
aufweist als die dünnere Platte (3), daß derjenige Bereich (10) der dickeren Platte (2), der dem jeweiligen
abgerundeten Teil (6b, Tb) der Stege (6, T) gegenüberliegt,
ausgespart ist, daß auch die Anschlußteile (6c; Tc) der Stege mit dem Plattenrand und dem
Ende der Mittelteile (6a, 7a,} der Stege (6, T) bündig
abschließen und daß der innere Horizontalbereich (6d, Td) der Anschlußteile im Profil abgerundet ausgebildet
ist.
2. Schaltungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Z-Stege
(6, 7), in Aufsicht (Pfeil II) auf das Element betrachtet, um 180° zueinander verdreht angeordnet
sind.
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Die Erfindung betrifft ein Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise,
bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten mit Nut-Feder-Ausbildung an ihren Rändern
und aus die Platten miteinander verbindenden, in der Ansicht gesehen Z-förmigen Stegen mit einstückig mit
den Platten verbundenen Anschluß- und Mittelteilen, wobei die Mittelteile mit dem Plattenrand bündig abschließen
und in halber Höhe der Plattenränder verbunden sind und deren parallel zu den Platten verlaufende,
freie Kantenbereiche abgerundet sind.
In der DE-PS 17 84 573 ist ein Schalungselement gemäß
der vorstehend genannten Art beschrieben. Bei diesem Element sind beide, die jeweiligen späteren Isoliermäntel
bildenden Platten gleichdick bemessen. Das führt zu dem Nachteil, daß, da die Dicke der Platten zur
Erzielung einer sehr guten Wärmedämmung ziemlich groß ist, die Dampfdurchlaßzeit durch die raumseitige,
den Innenmantel bildende Platte beträchtlich lang ist. Dadurch vollzieht sich der Feuchtigkeitaustausch zwischen
Gebäudewand und Raum relativ träge, was sich ungünstig auf das Raumklima auswirkt. Femer hat sich
herausgestellt, daß die Verankerungsmöglichkeit von Befestigungsmitteln, z. B. von Dübeln, verbesserungsbedürftig
ist, um mit einfachen Dübeln auch schwere Gegenstände an den Wänden befestigen zu können. Die
beiden Platten dieses vorbekannten Schalungselementes sind durch Z-förmige Stege einstückig miteinander
verbunden, deren in die Platten übergehende Anschlußteile sich jedoch nicht bis zum jeweiligen Plattenrand
erstrecken. Somit entstehen beim Aufeinanderstapeln bzw. Zusammenstecken der Schalungselemente zusätzliche
und relativ kleine Lücken, deren Füllung mit Beton ziemlich schwierig ist und nur unvollkommen erfolgt.
Ferner sind die horizontalen Seitenflächen der erwähnten Anschlußteile eben ausgebildet, was ebenfalls zu
Füllungsschwierigkeiten führt, soweit die jeweils untenliegenden Seitenflächen betroffen sind. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß die Abstände zwischen den anschlußteilfreien Bereichen der Z-Stege und den Platten
relativ gering ist, so daß an diesen Stellen später dementsprechend dünne Betonstege vorhanden sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung eines Schalungselementes der einleitend angeführten
Art in der Hinsicht, daß bei Gewährleistung einer ausgezeichneten Wärmedämmung raumseitig eine relativ
schnelle Dampfdurchlässigkeit, eine bessere Nutzung des eingefüllten Betons als Wärmespeicher, eine
sichere Verankerung von Befestigungsmitteln und eine erhöhte Gestaltfestigkeit des entstehenden Betonkerns
erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem angeführten Schalungselement aus und kennzeichnet sich dadurch,
daß die den Außenmantel bildende Platte dicker ist als die den Innenmantel bildende Platte, daß die dikkere
Platte eine breitere Nut-Feder-Ausbildung aufweist als die dünnere Platte, daß derjenige Bereich der
dickeren Platte, der dem jeweiligen abgerundeten Teil der Stege gegenüberliegt, ausgespart ist, daß auch die
Anschlußteüe der Stege mit dem Plattenrand und dem Ende de»· Mittelteile der Stege bündig abschließen und
daß der innere Horizontalbereich der Anschlußteüe im Profil abgerundet ausgebildet ist
Unter Beibehaltung einer sehr guten Wärmedämmung ist durch die dünnere, später raumseitig befindliche
Platte gleichzeitig die Dampfdurchlässigkeit von der Raumseite her verbessert, so daß die Feuchtigkeit
aus dem Raum relativ schnell in den Betonkern, der sich zwischen den zusammengesteckten und mit Beton ausgefüllten
Schalungselementen befindet, eindringen kann, so daß sich der feuchtigkeitsbedingte Anteil des
Raumklimas schnell regelt. Andererseits kann der Betonkern auch besser als Wärmespeicher genutzt werden,
da er schneller von der Raumwärme erreicht wird und umgekehrt relativ mehr gespeicherte Wärme in den
Raum zurückgeben kann. Wegen der relativ dünnen, den Innenmantel bzw. die Rauminnenseite bildenden
Platte dringen längere Befestigungsmittel, insbesondere Dübel, ausreichend tief in den Beton ein und geben dadurch
mehr Halt, so daß auch schwere Gegenstände an einer solchen Wand befestigt werden können.
Das erfindungsgemäße Schalungselement weist ferner eine gesteigerte Gestaltfestigkeit auf, und zwar bei
Verwendung von sowohl Stampfbeton als auch plastischem Beton. Im ersten Fall entstehen beim Stampfen
keine Lunkerstellen bzw. Hohlstellen mehr direkt unter den nach unten gerichteten Horizontalflächen der Anschlußteüe
der Stege, da das Stampfwerkzeug diese Stellen nun bequem erreichen bzw. sicher Beton in
Richtung dieser Stellen bewegen kann. An diese Stellen kann auch bei Verfüllung von plastischem Beton keine
Entmischung mehr stattfinden, da auch größere Kiesanteile des Betons zu diesen Stellen gelangen können. Außerdem
wird eine Festigkeitssteigerung auch dadurch erzielt, daß schwer zugängliche und daher schwer füllbare
Lücken von aufgestellten Schalungselementen vermieden sind und daß in wenigstens einige der zwischen
Platte und Steg vorhandenen Zwischenräume mehr Beton eingebracht werden kann, und zwar aufgrund der an
der betreffenden Platte vorgesehenen Aussparungen, so
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